Ratgeber, oder?

Ratgeber, oder? von Frank,  Lele
Das Buch/ die Idee …handelt vom steinigen Weg, sich sein eigenes Leben endlich nicht mehr schönreden zu müssen. Damals, als junger Mensch, hätte ich im Leben nicht daran gedacht mit jemandem zusammenzuziehen. Trotzdem ist es passiert… damals. Weil alle es taten, weil´s erwartet wurde, von den Eltern, vom Chef, von den Nachbarn, dem Pfaffen, dem Amt. Hochzeit! (Heute nicht mehr modern?). Wenn ich lachte, wurde ich missverstanden, war ich traurig, wurde ich verhöhnt, wenn ich weinte, wurde ich gemieden, wenn ich krank war, war ich unsichtbar, wenn ich kochte, wurde ich verglichen, wenn ich arbeitete, wurde ich beneidet undsoweiterundsoweiter. War ich alleine, war ich glücklich. Es geht schnell bergab, wenn man es gewohnt ist, all diese Dinge alleine zu tun. Natürlich kam was kommen musste: Scheidung! Nun kann ich´s genießen alleine aufzuwachen, kein Wort sprechen zu müssen, nicht immerzu blendend aussehen zu müssen, keine zielorientierten Zärtlichkeiten am Morgen er-tragen zu müssen, kein Frühstück machen zu müssen, nicht drei Mal Eier kochen zu müssen, bis es endlich passt; weich, hart, mittel…, meinen Kaffee nicht am Tisch trinken müssen, sondern im Schneidersitz, vor dem PC sitzend. Männergesichter sind am Morgen übrigens auch kein überwältigend schöner Anblick, glaub´ das mal nicht. So ungerecht ist es Gott sei Dank dann doch nicht. Auch das „Mann“ hat so seine Problemzonen, und nicht nur im Gesicht…
Aktualisiert: 2023-03-16
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Am Ende des Tunnels ist nichts

Am Ende des Tunnels ist nichts von Frank,  Lele
Hellwach ist sie jetzt. Vollgepumpt mit Adrenalin bis oben hin. Das Gefühl kennt sie schon, sie ist gewappnet. Nur noch ein paar Schritte bis zur Haustür, dann wird sich der Knoten in ihrer Brust auflösen und im Nichts verschwinden. Immer noch versperren alte Bilder in ihrem Kopf den unbeschwerten Gang. Immer noch folgen ihr die Dämonen aus der Vergangenheit, die zur Gegenwart geworden ist. Immer noch hält sie an ihren konditionierten Zweifeln fest: Ist er wirklich nicht mehr da? Bin ich frei oder ist alles nur eine trügerische Illusion aus immerzu wiederkehrenden Wünschen heraus, es möge doch endlich zu Ende sein? Sie tut sich schwer, die Gegenwart zu verstehen. Applaus, spricht sie sich eigenes Lob zu: Dieser Tag wäre überstanden. Dieser Tag wäre vorbei. Nur nicht an morgen denken. Frei sein für ein paar ungestörte Augenblicke. Atmen. Dieses Buch erzählt von einem Leben nach der Hölle. Fast dreizehn Jahre lang war Neela ihrem Peiniger schutzlos ausgeliefert. Er spielte mit ihr das teuflische Spiel der Existenzvernichtung.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Oktobermond

Oktobermond von Frank,  Lele
„Oktobermond“ ist aus zweierlei Gründen entstanden. Erstens: nicht selten fällt auf, dass es Menschen gibt, die nach Beendigung ihres Arbeitslebens rein gar nichts mit sich selbst anfangen können, und dadurch schneller altern als ihnen lieb ist. Sie werden häufig mäkelig, nichts ist ihnen mehr recht, alles stellen sie infrage, gehen großzügig mit Kritik um, und glauben von sich selbst immer alles richtig gemacht zu haben. Selbstmitleid ziehen sie hinter sich her wie einen üppigen Brautschleier. Sie geben sich als Moralisten und sparen nicht mit Urteilen, über jeden, der ihnen in die Quere kommt. In diesem Buch treffen wir einen Pensio-när, der ein pikantes Geheimnis mit sich herumträgt, und sich großzügig selbst vergibt. Entmachtet durch den Ruhestand, vergräbt er sich immer mehr in sich selbst, und zieht Bilanz. Vergeblich. Der Sinn des Lebens lässt sich einfach nicht auffinden. Zweitens: Unsere Justiz, scheint immer irgendwie, auf dem „rechten Auge“ blind zu sein. Daran hat sich seit 1922 nicht viel geändert. Lasse Mocho - der Protagonist - hat ein Leben lang beim Amtsgericht gearbeitet. Abteilung „Betreuung.“ Ein heißes Eisen für diejenigen, die, in die Speichen dieser Räder fallen. Dieses Berufsleben hat seinen Charakter stark geprägt. Oder war er die Voraussetzung? Man weiß es nicht.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Zu dumm zum Sterben

Zu dumm zum Sterben von Frank,  Lele
„Zu dumm zum Sterben“, erzählt von der Unfähigkeit ein Trauma zu verarbeiten, welches dich sonst verarbeiten wird, wenn du es nicht rechtzeitig loslassen kannst. Es erzählt von einem Vergehen, sich einer Trauer so sehr hinzugeben, als sei sie eine schützende Hütte in die man sich, bei Bedarf, verkriechen kann. Diese elende Phobie, die zarte Pflanze Liebe zwanghaft zerstören zu müssen, weil man an sich selbst ver-zweifelt. Dieses Buch erzählt von Todessehnsucht und was daraus entstehen kann; wie rücksichtslos depressive Menschen oft sind, weil sie, die Fähigkeit sich selbst zu lieben, verloren haben und nur noch schwarzsehen. Jedermann packt sie angstvoll mit Samthandschuhen an, oder man geht dieser abstrakten Krankheit, besser gleich aus dem Wege. Pieter van Weer, ein erfolgreicher Unternehmer, steht Gunda gänzlich hilflos gegenüber. Er hat schon alles versucht seine Frau, aus ihrer nie enden wollenden Trauer, herauszureißen. Alles… koste es was es wolle, und sei es noch so absurd. Er liebt Gunda von ganzem Herzen, aber seine Kräfte, sein Verständnis, sein aus-dauernder Wille ihr zu helfen, neigen sich langsam aber sicher dem Ende zu. Es ist, als wollte Gunda seine Bemühungen einfach nicht sehen, und deshalb zerstört sie, mit strammen Schritten, sein- und ihr eigenes Leben. Je tiefer sie ihn in Schuldgefühle treibt, umso besser geht es ihr. Freunde des Hauses haben aufrichtiges Mitleid mit Pieter und schlagen sich, hinter vorgehaltener Hand, bekennend auf seine Seite. Niemand würde sich darüber wundern wenn er seine Frau eines Tages…
Aktualisiert: 2023-03-16
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Er liebt mich… er liebt mich schlicht

Er liebt mich… er liebt mich schlicht von Frank,  Lele
„Er liebt mich, er liebt mich schlicht“, ist nichts weiter als die wahren Wahrheiten einfach noch wahrer und wahrhaftiger zu verdrehen; sie einzufangen und niederzuschreiben in der Annahme, es möge sich - hoffentlich - keiner finden, der sich darin erkennen kann oder könnte. Oder etwa doch…? Ist alles am Ende doch viel wahrscheinlicher als angenommen? Weniger gelogen als geglaubt und erlaubt? Dem launischen Leben auf sein Tun geschaut und, leise lächelnd, den Kopf geschüttelt, um dann so zu tun als habe man nichts gehört und gesehen. Das ist schließlich ein probates Mittel sich vor seiner eigenen Wahrheit zu drücken und temporär, sowie gelegentlich, zu erblinden für die Wahrhaftigkeit der Wirklichkeit. Und mal ganz ehrlich…: sind wir nicht alle ein bisschen… unfehlbar? Ein bisschen wunderbar und vollkommen, und im (Irr)-Glauben gefestigt immer das Richtige- das Gute zu tun, ganz selbstlos natürlich und voller Liebe und Nächstenliebe, verzehrend nach Reflektion und Applaus? Ja, so wird es sein. Wir sind vollkommen. Das Gegenteil zu behaupten wäre eine infame Lüge. Abhängigkeit und Lobbyismus findet sich selbst in der allerkleinsten Zelle der Beziehung, Partnerschaft, Ehe oder Verbrüderung. Dumm nur, wenn man aus purer Gewohnheit die Liebe in ihrer reinsten Form, mit hinein in diese kühle Schale wirft. In diesem Gefäß würde sie umkommen und sterben, die Liebe. Aber… an Humor soll es hier nicht mangeln, ist er doch - in seiner sauberen, aufrichtigen Form - stets ein Pflaster zur Hand.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Gottes schöne Kleider

Gottes schöne Kleider von Frank,  Lele
Ein Rückblick, im Hinblick, mit Durchblick; mal anders, ganz anders und doch irgendwie biographisch. In guter, in bester, in gehobener, hoher Gesellschaft; höher geht´s nimmer. Oh doch... Es geht noch höher, aber erst... am Ende unserer Reise. Nicht jetzt, heute, und hoffentlich noch nicht morgen. Dazu ist es immer zu früh. Immer. Ein schöner Mann aus besonderer Struktur, eine echte, eine betroffene Frau. Zwei namen- lose im ehrlichen Dialog. Sie, die beiden namenlosen, machen rezensierende Konversation auf unterschiedlichen Ebenen, wie sie - im wahrsten Sinne des Wortes - nicht unterschied- licher sein könnte. Einer von oben, die andere von unten, und doch, so nah beieinander.
Aktualisiert: 2023-03-16
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„W“… wie WerBU(H)nG

„W“… wie WerBU(H)nG von Frank,  Lele
„W“… wie WerBU(H)nG. Ich gebe es zu…: Es war mir ein Bedürfnis dieses Buch zu schreiben. Manchmal möchte ich abtauchen in eine stille, heile Welt und mir Augen und Ohren zuhalten. Manchmal kann man es einfach nicht mehr sehen… nicht mehr hören. Natürlich werden die Erschaffer dieser… dieser… na, ja, sagen wir mal so: Dieser intelligenzfreien, geistigen Ergüsse mich hassen wie Galle. Aber ich schätze mal vorab: Es ist mir egal. So egal, wie es unseriösen Kredit-Anbietern ist, ob sie mit ihren dubiosen Angeboten, für die man nicht einmal eine Schufa-Auskunft vorlegen muss, ihre Kunden die nächste Klippe hinabstürzen. Sie lachen sich ins Fäustchen wenn sie wieder einen Dummen erlegt haben, der mit einem neuen- noch größeren Loch, ein anderes – bereits vorhandenes – stopft. Wozu auch eine Schufa-Auskunft, wo es doch so totschicke Inkassounternehmen gibt? Dies ist eine Sparte ohne große Angst um die Zukunft. Genauso wie diese skrupelfreien Rechtsanwälte, die sich mit absurden Abmahnungen ihre täglichen Brötchen verdienen. Die würde ich allesamt, gerne an einer hohen Klippe stehen sehen, und beim „Schubsen“ ein kleines bisschen nachhelfen.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Am Ende des Tunnels ist nichts

Am Ende des Tunnels ist nichts von Frank,  Lele
Hellwach ist sie jetzt. Vollgepumpt mit Adrenalin bis oben hin. Das Gefühl kennt sie schon, sie ist gewappnet. Nur noch ein paar Schritte bis zur Haustür, dann wird sich der Knoten in ihrer Brust auflösen und im Nichts verschwinden. Immer noch versperren alte Bilder in ihrem Kopf den unbeschwerten Gang. Immer noch folgen ihr die Dämonen aus der Vergangenheit, die zur Gegenwart geworden ist. Immer noch hält sie an ihren konditionierten Zweifeln fest: Ist er wirklich nicht mehr da? Bin ich frei oder ist alles nur eine trügerische Illusion aus immerzu wiederkehrenden Wünschen heraus, es möge doch endlich zu Ende sein? Sie tut sich schwer, die Gegenwart zu verstehen. Applaus, spricht sie sich eigenes Lob zu: Dieser Tag wäre überstanden. Dieser Tag wäre vorbei. Nur nicht an morgen denken. Frei sein für ein paar ungestörte Augenblicke. Atmen. Dieses Buch erzählt von einem Leben nach der Hölle. Fast dreizehn Jahre lang war Neela ihrem Peiniger schutzlos ausgeliefert. Er spielte mit ihr das teuflische Spiel der Existenzvernichtung.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Tanz der Optimisten

Tanz der Optimisten von Frank,  Lele
Cara ist eine selbstbewusste und taffe Frau, die leidenschaftlich gerne Motorrad fährt. Mit Männern aber hat sie wenig Glück: Ihre große Liebe hat sie verloren, ihr Verflossener war ein sexhungriger Geschäftsmann mit einem Hang zur Perversion. Dann lernt sie den charismatischen Harleyfahrer Anton kennen – die beiden werden ein Paar. Aber Anton ist ein Meister der Verstellung, der sein ganz eigenes Spiel spielt. Sein Ziel: die vollkommene Unterwerfung einer von ihm abhängigen Cara und ein schönes Leben auf ihre Kosten. Leider hat Anton aber die Rechnung ohne die Wirtin gemacht, denn Cara zeigt Durchhaltevermögen, nachdem Anton sich zum bösartigen Stalker entwickelt hat. Die Geschichte basiert auf wahren Begebenheiten.
Aktualisiert: 2020-12-01
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