Das Marinekabinett Kaiser Wilhelms II. und sein erster Chef Admiral Gustav Freiherr von Senden-Bibran

Das Marinekabinett Kaiser Wilhelms II. und sein erster Chef Admiral Gustav Freiherr von Senden-Bibran von Franken,  Klaus
In historischen Dokumenten wird Gustav Freiherr von Senden-Bibran (1847–1909) meist nur am Rande erwähnt. Doch als erster Chef des neugegründeten Marinekabinetts und später Generaladjutant Kaiser Wilhelms II. musste er entscheidenden Einfluss auf den Kaiser haben, zumal für diesen die Marine von großem Interesse war.°°°°Das Marinekabinett beeinflusste dank seiner wesentlichen Bedeutung in Personalfragen die Entwicklung der Kaiserlichen Marine nachhaltig. Als Kabinettschef hielt von Senden-Bibran dem Kaiser Vortrag über marinerelevante Angelegenheiten und vermittelte bei Meinungsverschiedenheiten zwischen den obersten Marinebehörden.°°°°Dies ist die erste ausführliche Darstellung des beruflichen Werdegangs von Senden-Bibrans vom Flügeladjutanten zum Marinekabinettschef, seines Verhältnisses zu anderen führenden Politikern und Militärs seiner Zeit und seines Einflusses auf Kaiser Wilhelm II.°°
Aktualisiert: 2023-06-15
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Von Schwarz-Weiß-Rot zu Schwarz-Rot-Gold

Von Schwarz-Weiß-Rot zu Schwarz-Rot-Gold von Franken,  Klaus
Mit dem Ende des Ersten Weltkrieges endete das Deutsche Kaiserreich und mit ihm die Kaiserliche Marine. Die Waffenstillstandsbestimmungen sahen die Auslieferung der Flotte nach Scapa Flow vor, wo sie sich im Sommer 1919 selbst versenkte. Das Personal, insbesondere das Offizierkorps, wurde als Folge des Versailler Vertrags um etwa 80 % abgebaut – teils durch Entlassung, teils aufgrund eigener Entscheidung, die Marine zu verlassen.°°°°Klaus Franken untersucht, nach welchen Kriterien entschieden wurde, welche der ehemals Kaiserlichen Seeoffiziere für die neu aufzubauende Marine der Weimarer Republik geeignet waren, und wer diese Einschätzung vornahm. Die Angehörigen der Weimarer Marine strebten an, das Trauma der Revolution vom November 1918 zu überwinden, die in der Marine ihren Ausgangspunkt gehabt hatte. Sie erhofften sich eine neue Zukunft.°°°°Die hier behandelte Zeitspanne von Ende 1918 bis 1920 war geprägt von erheblichen Konflikten innerhalb des Offizierkorps, nochmals verschärft durch die Beteiligung von Marineangehörigen am Kapp-Lüttwitz-Putsch.°°
Aktualisiert: 2023-06-15
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Von Schwarz-Weiß-Rot zu Schwarz-Rot-Gold

Von Schwarz-Weiß-Rot zu Schwarz-Rot-Gold von Franken,  Klaus
Mit dem Ende des Ersten Weltkrieges endete das Deutsche Kaiserreich und mit ihm die Kaiserliche Marine. Die Waffenstillstandsbestimmungen sahen die Auslieferung der Flotte nach Scapa Flow vor, wo sie sich im Sommer 1919 selbst versenkte. Das Personal, insbesondere das Offizierkorps, wurde als Folge des Versailler Vertrags um etwa 80 % abgebaut – teils durch Entlassung, teils aufgrund eigener Entscheidung, die Marine zu verlassen.°°°°Klaus Franken untersucht, nach welchen Kriterien entschieden wurde, welche der ehemals Kaiserlichen Seeoffiziere für die neu aufzubauende Marine der Weimarer Republik geeignet waren, und wer diese Einschätzung vornahm. Die Angehörigen der Weimarer Marine strebten an, das Trauma der Revolution vom November 1918 zu überwinden, die in der Marine ihren Ausgangspunkt gehabt hatte. Sie erhofften sich eine neue Zukunft.°°°°Die hier behandelte Zeitspanne von Ende 1918 bis 1920 war geprägt von erheblichen Konflikten innerhalb des Offizierkorps, nochmals verschärft durch die Beteiligung von Marineangehörigen am Kapp-Lüttwitz-Putsch.°°
Aktualisiert: 2023-06-15
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Admiral Gustav Bachmann: Lebenserinnerungen und Tagebuch 1915

Admiral Gustav Bachmann: Lebenserinnerungen und Tagebuch 1915 von Bachmann,  Gustav, Franken,  Klaus
Gustav Bachmann war ein Zeitzeuge der Entwicklung der Kaiserlichen Marine von 1876 bis 1918 und 1915 als Chef des Admiralstabes eine wichtige Person bei den Diskussionen um den uneingeschränkten U-Bootkrieg.Die für die Familie ab den 1920er Jahren geschriebenen und bisher nicht zugänglichen Lebenserinnerungen sind ein faszinierendes Zeugnis nicht nur über die Entwicklung der Kaiserlichen Marine ab 1876, ihre Organisation, Einsätze im Ausland und den Kolonien, die Ausbildung der Offiziere, einzelne Offiziere und den Einfluss Alfred v. Tirpitz’ als Staatssekretär des Reichsmarineamtes. Auch die Zeit des 1. Weltkriegs, als Bachmann Chef der Marinestation der Ostsee und für einige Monate Chef des Admiralstabes war, sowie das Ende der Marine im Oktober/November 1918 werden von Bachmann als Zeitzeuge geschildert. Das Tagebuch 1915 beschreibt im Detail die heftigen Auseinandersetzungen zwischen den führenden Marineoffizieren und Reichskanzler Theobald v. Bethmann-Hollweg sowie Kaiser Wilhelm II.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Das Marinekabinett Kaiser Wilhelms II. und sein erster Chef Admiral Gustav Freiherr von Senden-Bibran

Das Marinekabinett Kaiser Wilhelms II. und sein erster Chef Admiral Gustav Freiherr von Senden-Bibran von Franken,  Klaus
In historischen Dokumenten wird Gustav Freiherr von Senden-Bibran (1847–1909) meist nur am Rande erwähnt. Doch als erster Chef des neugegründeten Marinekabinetts und später Generaladjutant Kaiser Wilhelms II. musste er entscheidenden Einfluss auf den Kaiser haben, zumal für diesen die Marine von großem Interesse war.°°°°Das Marinekabinett beeinflusste dank seiner wesentlichen Bedeutung in Personalfragen die Entwicklung der Kaiserlichen Marine nachhaltig. Als Kabinettschef hielt von Senden-Bibran dem Kaiser Vortrag über marinerelevante Angelegenheiten und vermittelte bei Meinungsverschiedenheiten zwischen den obersten Marinebehörden.°°°°Dies ist die erste ausführliche Darstellung des beruflichen Werdegangs von Senden-Bibrans vom Flügeladjutanten zum Marinekabinettschef, seines Verhältnisses zu anderen führenden Politikern und Militärs seiner Zeit und seines Einflusses auf Kaiser Wilhelm II.°°
Aktualisiert: 2023-06-07
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Von Schwarz-Weiß-Rot zu Schwarz-Rot-Gold

Von Schwarz-Weiß-Rot zu Schwarz-Rot-Gold von Franken,  Klaus
Mit dem Ende des Ersten Weltkrieges endete das Deutsche Kaiserreich und mit ihm die Kaiserliche Marine. Die Waffenstillstandsbestimmungen sahen die Auslieferung der Flotte nach Scapa Flow vor, wo sie sich im Sommer 1919 selbst versenkte. Das Personal, insbesondere das Offizierkorps, wurde als Folge des Versailler Vertrags um etwa 80 % abgebaut – teils durch Entlassung, teils aufgrund eigener Entscheidung, die Marine zu verlassen.°°°°Klaus Franken untersucht, nach welchen Kriterien entschieden wurde, welche der ehemals Kaiserlichen Seeoffiziere für die neu aufzubauende Marine der Weimarer Republik geeignet waren, und wer diese Einschätzung vornahm. Die Angehörigen der Weimarer Marine strebten an, das Trauma der Revolution vom November 1918 zu überwinden, die in der Marine ihren Ausgangspunkt gehabt hatte. Sie erhofften sich eine neue Zukunft.°°°°Die hier behandelte Zeitspanne von Ende 1918 bis 1920 war geprägt von erheblichen Konflikten innerhalb des Offizierkorps, nochmals verschärft durch die Beteiligung von Marineangehörigen am Kapp-Lüttwitz-Putsch.°°
Aktualisiert: 2023-06-07
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Mit dem Ende des Ersten Weltkrieges endete das Deutsche Kaiserreich und mit ihm die Kaiserliche Marine. Die Waffenstillstandsbestimmungen sahen die Auslieferung der Flotte nach Scapa Flow vor, wo sie sich im Sommer 1919 selbst versenkte. Das Personal, insbesondere das Offizierkorps, wurde als Folge des Versailler Vertrags um etwa 80 % abgebaut – teils durch Entlassung, teils aufgrund eigener Entscheidung, die Marine zu verlassen.°°°°Klaus Franken untersucht, nach welchen Kriterien entschieden wurde, welche der ehemals Kaiserlichen Seeoffiziere für die neu aufzubauende Marine der Weimarer Republik geeignet waren, und wer diese Einschätzung vornahm. Die Angehörigen der Weimarer Marine strebten an, das Trauma der Revolution vom November 1918 zu überwinden, die in der Marine ihren Ausgangspunkt gehabt hatte. Sie erhofften sich eine neue Zukunft.°°°°Die hier behandelte Zeitspanne von Ende 1918 bis 1920 war geprägt von erheblichen Konflikten innerhalb des Offizierkorps, nochmals verschärft durch die Beteiligung von Marineangehörigen am Kapp-Lüttwitz-Putsch.°°
Aktualisiert: 2023-06-07
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Admiral Gustav Bachmann: Lebenserinnerungen und Tagebuch 1915

Admiral Gustav Bachmann: Lebenserinnerungen und Tagebuch 1915 von Bachmann,  Gustav, Franken,  Klaus
Gustav Bachmann war ein Zeitzeuge der Entwicklung der Kaiserlichen Marine von 1876 bis 1918 und 1915 als Chef des Admiralstabes eine wichtige Person bei den Diskussionen um den uneingeschränkten U-Bootkrieg.Die für die Familie ab den 1920er Jahren geschriebenen und bisher nicht zugänglichen Lebenserinnerungen sind ein faszinierendes Zeugnis nicht nur über die Entwicklung der Kaiserlichen Marine ab 1876, ihre Organisation, Einsätze im Ausland und den Kolonien, die Ausbildung der Offiziere, einzelne Offiziere und den Einfluss Alfred v. Tirpitz’ als Staatssekretär des Reichsmarineamtes. Auch die Zeit des 1. Weltkriegs, als Bachmann Chef der Marinestation der Ostsee und für einige Monate Chef des Admiralstabes war, sowie das Ende der Marine im Oktober/November 1918 werden von Bachmann als Zeitzeuge geschildert. Das Tagebuch 1915 beschreibt im Detail die heftigen Auseinandersetzungen zwischen den führenden Marineoffizieren und Reichskanzler Theobald v. Bethmann-Hollweg sowie Kaiser Wilhelm II.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Admiral Gustav Bachmann: Lebenserinnerungen und Tagebuch 1915

Admiral Gustav Bachmann: Lebenserinnerungen und Tagebuch 1915 von Bachmann,  Gustav, Franken,  Klaus
Gustav Bachmann war ein Zeitzeuge der Entwicklung der Kaiserlichen Marine von 1876 bis 1918 und 1915 als Chef des Admiralstabes eine wichtige Person bei den Diskussionen um den uneingeschränkten U-Bootkrieg.Die für die Familie ab den 1920er Jahren geschriebenen und bisher nicht zugänglichen Lebenserinnerungen sind ein faszinierendes Zeugnis nicht nur über die Entwicklung der Kaiserlichen Marine ab 1876, ihre Organisation, Einsätze im Ausland und den Kolonien, die Ausbildung der Offiziere, einzelne Offiziere und den Einfluss Alfred v. Tirpitz’ als Staatssekretär des Reichsmarineamtes. Auch die Zeit des 1. Weltkriegs, als Bachmann Chef der Marinestation der Ostsee und für einige Monate Chef des Admiralstabes war, sowie das Ende der Marine im Oktober/November 1918 werden von Bachmann als Zeitzeuge geschildert. Das Tagebuch 1915 beschreibt im Detail die heftigen Auseinandersetzungen zwischen den führenden Marineoffizieren und Reichskanzler Theobald v. Bethmann-Hollweg sowie Kaiser Wilhelm II.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Admiral Gustav Bachmann: Lebenserinnerungen und Tagebuch 1915

Admiral Gustav Bachmann: Lebenserinnerungen und Tagebuch 1915 von Bachmann,  Gustav, Franken,  Klaus
Gustav Bachmann war ein Zeitzeuge der Entwicklung der Kaiserlichen Marine von 1876 bis 1918 und 1915 als Chef des Admiralstabes eine wichtige Person bei den Diskussionen um den uneingeschränkten U-Bootkrieg.Die für die Familie ab den 1920er Jahren geschriebenen und bisher nicht zugänglichen Lebenserinnerungen sind ein faszinierendes Zeugnis nicht nur über die Entwicklung der Kaiserlichen Marine ab 1876, ihre Organisation, Einsätze im Ausland und den Kolonien, die Ausbildung der Offiziere, einzelne Offiziere und den Einfluss Alfred v. Tirpitz’ als Staatssekretär des Reichsmarineamtes. Auch die Zeit des 1. Weltkriegs, als Bachmann Chef der Marinestation der Ostsee und für einige Monate Chef des Admiralstabes war, sowie das Ende der Marine im Oktober/November 1918 werden von Bachmann als Zeitzeuge geschildert. Das Tagebuch 1915 beschreibt im Detail die heftigen Auseinandersetzungen zwischen den führenden Marineoffizieren und Reichskanzler Theobald v. Bethmann-Hollweg sowie Kaiser Wilhelm II.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Admiral Gustav Bachmann: Lebenserinnerungen und Tagebuch 1915

Admiral Gustav Bachmann: Lebenserinnerungen und Tagebuch 1915 von Bachmann,  Gustav, Franken,  Klaus
Gustav Bachmann war ein Zeitzeuge der Entwicklung der Kaiserlichen Marine von 1876 bis 1918 und 1915 als Chef des Admiralstabes eine wichtige Person bei den Diskussionen um den uneingeschränkten U-Bootkrieg.Die für die Familie ab den 1920er Jahren geschriebenen und bisher nicht zugänglichen Lebenserinnerungen sind ein faszinierendes Zeugnis nicht nur über die Entwicklung der Kaiserlichen Marine ab 1876, ihre Organisation, Einsätze im Ausland und den Kolonien, die Ausbildung der Offiziere, einzelne Offiziere und den Einfluss Alfred v. Tirpitz’ als Staatssekretär des Reichsmarineamtes. Auch die Zeit des 1. Weltkriegs, als Bachmann Chef der Marinestation der Ostsee und für einige Monate Chef des Admiralstabes war, sowie das Ende der Marine im Oktober/November 1918 werden von Bachmann als Zeitzeuge geschildert. Das Tagebuch 1915 beschreibt im Detail die heftigen Auseinandersetzungen zwischen den führenden Marineoffizieren und Reichskanzler Theobald v. Bethmann-Hollweg sowie Kaiser Wilhelm II.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Admiral Gustav Bachmann: Lebenserinnerungen und Tagebuch 1915

Admiral Gustav Bachmann: Lebenserinnerungen und Tagebuch 1915 von Bachmann,  Gustav, Franken,  Klaus
Gustav Bachmann war ein Zeitzeuge der Entwicklung der Kaiserlichen Marine von 1876 bis 1918 und 1915 als Chef des Admiralstabes eine wichtige Person bei den Diskussionen um den uneingeschränkten U-Bootkrieg.Die für die Familie ab den 1920er Jahren geschriebenen und bisher nicht zugänglichen Lebenserinnerungen sind ein faszinierendes Zeugnis nicht nur über die Entwicklung der Kaiserlichen Marine ab 1876, ihre Organisation, Einsätze im Ausland und den Kolonien, die Ausbildung der Offiziere, einzelne Offiziere und den Einfluss Alfred v. Tirpitz’ als Staatssekretär des Reichsmarineamtes. Auch die Zeit des 1. Weltkriegs, als Bachmann Chef der Marinestation der Ostsee und für einige Monate Chef des Admiralstabes war, sowie das Ende der Marine im Oktober/November 1918 werden von Bachmann als Zeitzeuge geschildert. Das Tagebuch 1915 beschreibt im Detail die heftigen Auseinandersetzungen zwischen den führenden Marineoffizieren und Reichskanzler Theobald v. Bethmann-Hollweg sowie Kaiser Wilhelm II.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Admiral Gustav Bachmann: Lebenserinnerungen und Tagebuch 1915 von Bachmann,  Gustav, Franken,  Klaus
Gustav Bachmann war ein Zeitzeuge der Entwicklung der Kaiserlichen Marine von 1876 bis 1918 und 1915 als Chef des Admiralstabes eine wichtige Person bei den Diskussionen um den uneingeschränkten U-Bootkrieg.Die für die Familie ab den 1920er Jahren geschriebenen und bisher nicht zugänglichen Lebenserinnerungen sind ein faszinierendes Zeugnis nicht nur über die Entwicklung der Kaiserlichen Marine ab 1876, ihre Organisation, Einsätze im Ausland und den Kolonien, die Ausbildung der Offiziere, einzelne Offiziere und den Einfluss Alfred v. Tirpitz’ als Staatssekretär des Reichsmarineamtes. Auch die Zeit des 1. Weltkriegs, als Bachmann Chef der Marinestation der Ostsee und für einige Monate Chef des Admiralstabes war, sowie das Ende der Marine im Oktober/November 1918 werden von Bachmann als Zeitzeuge geschildert. Das Tagebuch 1915 beschreibt im Detail die heftigen Auseinandersetzungen zwischen den führenden Marineoffizieren und Reichskanzler Theobald v. Bethmann-Hollweg sowie Kaiser Wilhelm II.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Admiral Gustav Bachmann: Lebenserinnerungen und Tagebuch 1915 von Bachmann,  Gustav, Franken,  Klaus
Gustav Bachmann war ein Zeitzeuge der Entwicklung der Kaiserlichen Marine von 1876 bis 1918 und 1915 als Chef des Admiralstabes eine wichtige Person bei den Diskussionen um den uneingeschränkten U-Bootkrieg.Die für die Familie ab den 1920er Jahren geschriebenen und bisher nicht zugänglichen Lebenserinnerungen sind ein faszinierendes Zeugnis nicht nur über die Entwicklung der Kaiserlichen Marine ab 1876, ihre Organisation, Einsätze im Ausland und den Kolonien, die Ausbildung der Offiziere, einzelne Offiziere und den Einfluss Alfred v. Tirpitz’ als Staatssekretär des Reichsmarineamtes. Auch die Zeit des 1. Weltkriegs, als Bachmann Chef der Marinestation der Ostsee und für einige Monate Chef des Admiralstabes war, sowie das Ende der Marine im Oktober/November 1918 werden von Bachmann als Zeitzeuge geschildert. Das Tagebuch 1915 beschreibt im Detail die heftigen Auseinandersetzungen zwischen den führenden Marineoffizieren und Reichskanzler Theobald v. Bethmann-Hollweg sowie Kaiser Wilhelm II.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Kaiserliche Marine von Franken,  Klaus
In der Kaiserlichen Marine wurden die Seeoffiziere während ihres gesamten Berufslebens regelmäßig von ihren jeweiligen Vorgesetzten beurteilt. Dies sind die Qualifikationsberichte. Anhand dieser Berichte wurden von den vorgesetzten Dienststellen, insbesondere dem Marinekabinett, dem Kaiser, Wilhelm II., Vorschläge über die weitere Verwendung der beurteilten Offiziere, über Aufstieg oder Verabschiedung unterbreitet. Die Qualifikationsberichte waren somit das wichtiste Instrument der Personalsteuerung und Personalpolitik. Die dreibändige Dokumentation hat alle im Bundesarchiv / Militärarchiv noch vorhandenen Auszüge aus den Qualifikationsberichten nach den Namen der Offiziere zusammen gestellt, so dass sich der Werdegang einzelner Offiziere, mitunter über viele Jahre, verfolgen lässt.
Aktualisiert: 2022-09-08
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In der Kaiserlichen Marine wurden die Seeoffiziere während ihres gesamten Berufslebens regelmäßig von ihren jeweiligen Vorgesetzten beurteilt. Dies sind die Qualifikationsberichte. Anhand dieser Berichte wurden von den vorgesetzten Dienststellen, insbesondere dem Marinekabinett, dem Kaiser, Wilhelm II., Vorschläge über die weitere Verwendung der beurteilten Offiziere, über Aufstieg oder Verabschiedung unterbreitet. Die Qualifikationsberichte waren somit das wichtigste Instrument der Personalsteuerung und Personalpolitik. Die dreibändige Dokumentation hat alle im Bundesarchiv / Militärarchiv noch vorhandenen Auszüge aus den Qualifikationsberichten nach den Namen der Offiziere zusammen gestellt, so dass sich der Werdegang einzelner Offiziere, mitunter über viele Jahre, verfolgen lässt.
Aktualisiert: 2022-09-08
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In der Kaiserlichen Marine wurden die Seeoffiziere während ihres gesamten Berufslebens regelmäßig von ihren jeweiligen Vorgesetzten beurteilt. Dies sind die Qualifikationsberichte. Anhand dieser Berichte wurden von den vorgesetzten Dienststellen, insbesondere dem Marinekabinett, dem Kaiser, Wilhelm II., Vorschläge über die weitere Verwendung der beurteilten Offiziere, über Aufstieg oder Verabschiedung unterbreitet. Die Qualifikationsberichte waren somit das wichtigste Instrument der Personalsteuerung und Personalpolitik. Die dreibändige Dokumentation hat alle im Bundesarchiv / Militärarchiv noch vorhandenen Auszüge aus den Qualifikationsberichten nach den Namen der Offiziere zusammen gestellt, so dass sich der Werdegang einzelner Offiziere, mitunter über viele Jahre, verfolgen lässt.
Aktualisiert: 2022-09-08
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In der Kaiserlichen Marine wurden die Seeoffiziere während ihres gesamten Berufslebens regelmäßig beurteilt. Dies sind die Qualifikationsberichte. Anhand dieser Berichte wurden von den vorgesetzten Dienststellen, insbesondere dem Marinekabinett, dem Kaiser, Wilhelm II., Vorschläge über die weitere Verwendung der beurteilten Offiziere, über Aufstieg oder Verabschiedung unterbreitet. Die Qualifikationsberichte waren somit das wichtigste Instrument der Personalsteuerung und Personalpolitik. Die dreibändige Dokumentation hat alle im Bundesarchiv / Militärarchiv noch vorhandenen Qualifikationsberichte nach den Namen der Offiziere zusammen gestellt, so dass sich der Werdegang einzelner Offiziere, mitunter über viele Jahre, verfolgen lässt.
Aktualisiert: 2022-08-16
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Aktualisiert: 2022-08-16
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