Für die 85-jährige Reisende Margarete Franz ist kein Land auf diesem Erdball zu weit entfernt. Zusammen mit ihrem Guide bereiste sie Tokyo, bestaunte den Fuji, Japans bekanntesten Vulkan, machte Halt in Saitama, Nagano, Kyoto und Hiroshima.
Japan, ostasiatischer Staat im Pazifik, zählt zu den am dichtesten besiedelten Ländern Asiens. Mit 127 Millionen Einwohnern liegt das Land auf Platz elf der bevölkerungsreichsten Länder der Erde.
Nachdem ein schweres Seebeben mit nachfolgender Flutwelle die Ostküste Japans erschütterte, havarierte in Fukushima ein Atomkraftwerk. Für Margarete Franz war die Katastrophe allerdings kein Hindernis, sondern vielmehr ein Grund, das Land zu besuchen. Die Autorin wollte herausfinden, wie die Bevölkerung das Erlebte bewältigt und wie die Menschen mit der ständig lauernden Gefahr eines erneuten Unglücks umgehen. Dabei war sie auch ganz allgemein an Land, Leuten und Kultur interessiert. Sie suchte Antworten auf Fragen, die sie seit ihrer Jugendzeit beschäftigten. Von der japanischen Lyrik gefesselt, begab sie sich auf die Spuren von Ryókan, einem Mönch und Dichter des Zen-Buddhismus.
Alles, was die Autorin auf dieser Reise antrieb, war pure Entdeckerlust. Mutig machte sie sich auf den Weg und bewies, dass sich in jedem Lebensalter Abenteuer erleben lassen – auch noch mit Mitte achtzig.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Für die 85-jährige Reisende Margarete Franz ist kein Land auf diesem Erdball zu weit entfernt. Zusammen mit ihrem Guide bereiste sie Tokyo, bestaunte den Fuji, Japans bekanntesten Vulkan, machte Halt in Saitama, Nagano, Kyoto und Hiroshima.
Japan, ostasiatischer Staat im Pazifik, zählt zu den am dichtesten besiedelten Ländern Asiens. Mit 127 Millionen Einwohnern liegt das Land auf Platz elf der bevölkerungsreichsten Länder der Erde.
Nachdem ein schweres Seebeben mit nachfolgender Flutwelle die Ostküste Japans erschütterte, havarierte in Fukushima ein Atomkraftwerk. Für Margarete Franz war die Katastrophe allerdings kein Hindernis, sondern vielmehr ein Grund, das Land zu besuchen. Die Autorin wollte herausfinden, wie die Bevölkerung das Erlebte bewältigt und wie die Menschen mit der ständig lauernden Gefahr eines erneuten Unglücks umgehen. Dabei war sie auch ganz allgemein an Land, Leuten und Kultur interessiert. Sie suchte Antworten auf Fragen, die sie seit ihrer Jugendzeit beschäftigten. Von der japanischen Lyrik gefesselt, begab sie sich auf die Spuren von Ryókan, einem Mönch und Dichter des Zen-Buddhismus.
Alles, was die Autorin auf dieser Reise antrieb, war pure Entdeckerlust. Mutig machte sie sich auf den Weg und bewies, dass sich in jedem Lebensalter Abenteuer erleben lassen – auch noch mit Mitte achtzig.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Der Nordosten Indiens hat die Reisebuchautorin Margarete Franz in seinen Bann geschlagen. Drei Jahre in Folge hat sie Assam und Meghalaya bereist und ist dem Brahmaputra gefolgt.Aus dem Inhalt:Hinduklöster, Tee, Seide und Öl, vor allem aber die Menschen, denen Margarete Franz während ihrer Reise durch Assam und den Nordosten Indiens begegnet und die Eindrücke, die sie sammelt, prägen ihren Erlebnisbericht. Entlang des Brahmaputra, an seinen Ufern und auch auf der weitläufigen Flussinsel Majuli hat sich dort eine indische Region weitgehend ihre Identität bewahrt und das Erbe der britischen Kolonialzeit in ihr Leben aufgenommen. Eine Region, vom Tourismus noch vergleichsweise unberührt, ein Region, die zu entdecken sich lohnt.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Der Nordosten Indiens hat die Reisebuchautorin Margarete Franz in seinen Bann geschlagen. Drei Jahre in Folge hat sie Assam und Meghalaya bereist und ist dem Brahmaputra gefolgt.
Aus dem Inhalt:
Hinduklöster, Tee, Seide und Öl, vor allem aber die Menschen, denen Margarete Franz während ihrer Reise durch Assam und den Nordosten Indiens begegnet und die Eindrücke, die sie sammelt, prägen ihren Erlebnisbericht.
Entlang des Brahmaputra, an seinen Ufern und auch auf der weitläufigen Flussinsel Majuli hat sich dort eine indische Region weitgehend ihre Identität bewahrt und das Erbe der britischen Kolonialzeit in ihr Leben aufgenommen.
Eine Region, vom Tourismus noch vergleichsweise unberührt, ein Region, die zu entdecken sich lohnt.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Literatur über Grenzen hinaus
Literatur und Kloster – schon immer ist das eine spannende Begegnung, man möge nur zurückgehen in die Zeiten, als in den alten Klöstern in den ehrwürdigen Bibliotheken Schreibschulen angesiedelt waren, in denen kopiert, geschrieben und gezeichnet wurde; bis heute finden sich diese großartigen Buchzeugnisse, die den Leser, den Bewunderer beim Betrachten ehrfürchtig innehalten lassen.
Seit vielen Jahren hat die Europäische Autorenvereinigung Die KOGGE ihre Werkstatttagung alljährlich an den Tagen um Himmelfahrt in der Zisterzienserabtei Himmerod in der Eifel, wo unser Mitglied Pater Stefan Reimund Senge seit Jahrzehnten Förderer unserer Literaturtagung ist. Dafür danken wir ihm, für die Gastfreundschaft dem Kloster.
Dieses Buch versammelt in zehn Jahren während diesen Tagungen in Himmerod entstandene Texte von Autoren der Autorenvereinigung Die KOGGE und von Gästen. Es macht staunen, was über die Jahre hinweg in der Abgeschiedenheit eines Klosters, in der Konzentration und in der Diskussion über Texte entsteht. Das können wir nun nachlesen.
Ich freue mich sehr, dass so ein Band entstanden ist, der unter unterschiedlichen Themenstellungen das Anliegen unserer Europäischen Autorenvereinigung Die KOGGE immer wieder aufs Neue deutlich macht: mit Literatur über Grenzen hinaus zu wirken, für die Toleranz, für Menschlichkeit, für Vielfalt, für Freundschaft und für humane Verbundenheit.
Im Dezember 2018
Uli Rothfuss
Prof. Uli Rothfuss ist Schriftsteller und Kulturwissenschaftler, seit 2006 Präsident der Europäischen Autorenvereinigung Die KOGGE, Sitz Minden.
Aktualisiert: 2023-05-30
Autor:
Uta Abel,
Elke Barker,
Pilar Baumeister,
Mark Behrens,
Marina D'Oro,
Ute Dietl,
Dagmar Dusil,
Margarete Franz,
Eric Giebel,
Jan Maria Greven,
Harald Gröhler,
Friedrich Grotjahn,
Ursula Hess,
Sigrun Hilland,
Hugo Ernst Käufer ,
Bernd Kebelmann,
René Klammer,
Susanne Konrad,
Heinz Wolfgang Krapf,
Erika Kronabitter,
Horst Landau,
Elmy Lang,
Marc Mandel,
Gerty Mohr,
Marcus Neuert,
Elke Oertgen-Twiehaus,
Małgorzata Płoszewska,
Heide Rieck,
Annelise von Rudloff-Miglo,
Stephan Reimund Senge,
Irma Shiolashvili,
Tarja Sohmer,
Friedrich-Wilhelm Steffen,
Szczepański,
Gabriela Szubstarska,
Teicher-Maier,
Pop Traian,
Welker-Sturm,
Myron Wojtowytsch,
Barbara Zeizinger
> findR *
Für die 85-jährige Reisende Margarete Franz ist kein Land auf diesem Erdball zu weit entfernt. Zusammen mit ihrem Guide bereiste sie Tokyo, bestaunte den Fuji, Japans bekanntesten Vulkan, machte Halt in Saitama, Nagano, Kyoto und Hiroshima.
Japan, ostasiatischer Staat im Pazifik, zählt zu den am dichtesten besiedelten Ländern Asiens. Mit 127 Millionen Einwohnern liegt das Land auf Platz elf der bevölkerungsreichsten Länder der Erde.
Nachdem ein schweres Seebeben mit nachfolgender Flutwelle die Ostküste Japans erschütterte, havarierte in Fukushima ein Atomkraftwerk. Für Margarete Franz war die Katastrophe allerdings kein Hindernis, sondern vielmehr ein Grund, das Land zu besuchen. Die Autorin wollte herausfinden, wie die Bevölkerung das Erlebte bewältigt und wie die Menschen mit der ständig lauernden Gefahr eines erneuten Unglücks umgehen. Dabei war sie auch ganz allgemein an Land, Leuten und Kultur interessiert. Sie suchte Antworten auf Fragen, die sie seit ihrer Jugendzeit beschäftigten. Von der japanischen Lyrik gefesselt, begab sie sich auf die Spuren von Ryókan, einem Mönch und Dichter des Zen-Buddhismus.
Alles, was die Autorin auf dieser Reise antrieb, war pure Entdeckerlust. Mutig machte sie sich auf den Weg und bewies, dass sich in jedem Lebensalter Abenteuer erleben lassen – auch noch mit Mitte achtzig.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Für die 85-jährige Reisende Margarete Franz ist kein Land auf diesem Erdball zu weit entfernt. Zusammen mit ihrem Guide bereiste sie Tokyo, bestaunte den Fuji, Japans bekanntesten Vulkan, machte Halt in Saitama, Nagano, Kyoto und Hiroshima.
Japan, ostasiatischer Staat im Pazifik, zählt zu den am dichtesten besiedelten Ländern Asiens. Mit 127 Millionen Einwohnern liegt das Land auf Platz elf der bevölkerungsreichsten Länder der Erde.
Nachdem ein schweres Seebeben mit nachfolgender Flutwelle die Ostküste Japans erschütterte, havarierte in Fukushima ein Atomkraftwerk. Für Margarete Franz war die Katastrophe allerdings kein Hindernis, sondern vielmehr ein Grund, das Land zu besuchen. Die Autorin wollte herausfinden, wie die Bevölkerung das Erlebte bewältigt und wie die Menschen mit der ständig lauernden Gefahr eines erneuten Unglücks umgehen. Dabei war sie auch ganz allgemein an Land, Leuten und Kultur interessiert. Sie suchte Antworten auf Fragen, die sie seit ihrer Jugendzeit beschäftigten. Von der japanischen Lyrik gefesselt, begab sie sich auf die Spuren von Ryókan, einem Mönch und Dichter des Zen-Buddhismus.
Alles, was die Autorin auf dieser Reise antrieb, war pure Entdeckerlust. Mutig machte sie sich auf den Weg und bewies, dass sich in jedem Lebensalter Abenteuer erleben lassen – auch noch mit Mitte achtzig.
Aktualisiert: 2023-05-06
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Der Nordosten Indiens hat die Reisebuchautorin Margarete Franz in seinen Bann geschlagen. Drei Jahre in Folge hat sie Assam und Meghalaya bereist und ist dem Brahmaputra gefolgt.Aus dem Inhalt:Hinduklöster, Tee, Seide und Öl, vor allem aber die Menschen, denen Margarete Franz während ihrer Reise durch Assam und den Nordosten Indiens begegnet und die Eindrücke, die sie sammelt, prägen ihren Erlebnisbericht. Entlang des Brahmaputra, an seinen Ufern und auch auf der weitläufigen Flussinsel Majuli hat sich dort eine indische Region weitgehend ihre Identität bewahrt und das Erbe der britischen Kolonialzeit in ihr Leben aufgenommen. Eine Region, vom Tourismus noch vergleichsweise unberührt, ein Region, die zu entdecken sich lohnt.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Der Nordosten Indiens hat die Reisebuchautorin Margarete Franz in seinen Bann geschlagen. Drei Jahre in Folge hat sie Assam und Meghalaya bereist und ist dem Brahmaputra gefolgt.Aus dem Inhalt:Hinduklöster, Tee, Seide und Öl, vor allem aber die Menschen, denen Margarete Franz während ihrer Reise durch Assam und den Nordosten Indiens begegnet und die Eindrücke, die sie sammelt, prägen ihren Erlebnisbericht. Entlang des Brahmaputra, an seinen Ufern und auch auf der weitläufigen Flussinsel Majuli hat sich dort eine indische Region weitgehend ihre Identität bewahrt und das Erbe der britischen Kolonialzeit in ihr Leben aufgenommen. Eine Region, vom Tourismus noch vergleichsweise unberührt, ein Region, die zu entdecken sich lohnt.
Aktualisiert: 2023-04-06
> findR *
Für die 85-jährige Reisende Margarete Franz ist kein Land auf diesem Erdball zu weit entfernt. Zusammen mit ihrem Guide bereiste sie Tokyo, bestaunte den Fuji, Japans bekanntesten Vulkan, machte Halt in Saitama, Nagano, Kyoto und Hiroshima.
Japan, ostasiatischer Staat im Pazifik, zählt zu den am dichtesten besiedelten Ländern Asiens. Mit 127 Millionen Einwohnern liegt das Land auf Platz elf der bevölkerungsreichsten Länder der Erde.
Nachdem ein schweres Seebeben mit nachfolgender Flutwelle die Ostküste Japans erschütterte, havarierte in Fukushima ein Atomkraftwerk. Für Margarete Franz war die Katastrophe allerdings kein Hindernis, sondern vielmehr ein Grund, das Land zu besuchen. Die Autorin wollte herausfinden, wie die Bevölkerung das Erlebte bewältigt und wie die Menschen mit der ständig lauernden Gefahr eines erneuten Unglücks umgehen. Dabei war sie auch ganz allgemein an Land, Leuten und Kultur interessiert. Sie suchte Antworten auf Fragen, die sie seit ihrer Jugendzeit beschäftigten. Von der japanischen Lyrik gefesselt, begab sie sich auf die Spuren von Ryókan, einem Mönch und Dichter des Zen-Buddhismus.
Alles, was die Autorin auf dieser Reise antrieb, war pure Entdeckerlust. Mutig machte sie sich auf den Weg und bewies, dass sich in jedem Lebensalter Abenteuer erleben lassen – auch noch mit Mitte achtzig.
Aktualisiert: 2023-04-10
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Der Nordosten Indiens hat die Reisebuchautorin Margarete Franz in seinen Bann geschlagen. Drei Jahre in Folge hat sie Assam und Meghalaya bereist und ist dem Brahmaputra gefolgt.
Aus dem Inhalt:
Hinduklöster, Tee, Seide und Öl, vor allem aber die Menschen, denen Margarete Franz während ihrer Reise durch Assam und den Nordosten Indiens begegnet und die Eindrücke, die sie sammelt, prägen ihren Erlebnisbericht.
Entlang des Brahmaputra, an seinen Ufern und auch auf der weitläufigen Flussinsel Majuli hat sich dort eine indische Region weitgehend ihre Identität bewahrt und das Erbe der britischen Kolonialzeit in ihr Leben aufgenommen.
Eine Region, vom Tourismus noch vergleichsweise unberührt, ein Region, die zu entdecken sich lohnt.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Für die 85-jährige Reisende Margarete Franz ist kein Land auf diesem Erdball zu weit entfernt. Zusammen mit ihrem Guide bereiste sie Tokyo, bestaunte den Fuji, Japans bekanntesten Vulkan, machte Halt in Saitama, Nagano, Kyoto und Hiroshima.
Japan, ostasiatischer Staat im Pazifik, zählt zu den am dichtesten besiedelten Ländern Asiens. Mit 127 Millionen Einwohnern liegt das Land auf Platz elf der bevölkerungsreichsten Länder der Erde.
Nachdem ein schweres Seebeben mit nachfolgender Flutwelle die Ostküste Japans erschütterte, havarierte in Fukushima ein Atomkraftwerk. Für Margarete Franz war die Katastrophe allerdings kein Hindernis, sondern vielmehr ein Grund, das Land zu besuchen. Die Autorin wollte herausfinden, wie die Bevölkerung das Erlebte bewältigt und wie die Menschen mit der ständig lauernden Gefahr eines erneuten Unglücks umgehen. Dabei war sie auch ganz allgemein an Land, Leuten und Kultur interessiert. Sie suchte Antworten auf Fragen, die sie seit ihrer Jugendzeit beschäftigten. Von der japanischen Lyrik gefesselt, begab sie sich auf die Spuren von Ryókan, einem Mönch und Dichter des Zen-Buddhismus.
Alles, was die Autorin auf dieser Reise antrieb, war pure Entdeckerlust. Mutig machte sie sich auf den Weg und bewies, dass sich in jedem Lebensalter Abenteuer erleben lassen – auch noch mit Mitte achtzig.
Aktualisiert: 2023-04-07
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Literatur über Grenzen hinaus
Literatur und Kloster – schon immer ist das eine spannende Begegnung, man möge nur zurückgehen in die Zeiten, als in den alten Klöstern in den ehrwürdigen Bibliotheken Schreibschulen angesiedelt waren, in denen kopiert, geschrieben und gezeichnet wurde; bis heute finden sich diese großartigen Buchzeugnisse, die den Leser, den Bewunderer beim Betrachten ehrfürchtig innehalten lassen.
Seit vielen Jahren hat die Europäische Autorenvereinigung Die KOGGE ihre Werkstatttagung alljährlich an den Tagen um Himmelfahrt in der Zisterzienserabtei Himmerod in der Eifel, wo unser Mitglied Pater Stefan Reimund Senge seit Jahrzehnten Förderer unserer Literaturtagung ist. Dafür danken wir ihm, für die Gastfreundschaft dem Kloster.
Dieses Buch versammelt in zehn Jahren während diesen Tagungen in Himmerod entstandene Texte von Autoren der Autorenvereinigung Die KOGGE und von Gästen. Es macht staunen, was über die Jahre hinweg in der Abgeschiedenheit eines Klosters, in der Konzentration und in der Diskussion über Texte entsteht. Das können wir nun nachlesen.
Ich freue mich sehr, dass so ein Band entstanden ist, der unter unterschiedlichen Themenstellungen das Anliegen unserer Europäischen Autorenvereinigung Die KOGGE immer wieder aufs Neue deutlich macht: mit Literatur über Grenzen hinaus zu wirken, für die Toleranz, für Menschlichkeit, für Vielfalt, für Freundschaft und für humane Verbundenheit.
Im Dezember 2018
Uli Rothfuss
Prof. Uli Rothfuss ist Schriftsteller und Kulturwissenschaftler, seit 2006 Präsident der Europäischen Autorenvereinigung Die KOGGE, Sitz Minden.
Aktualisiert: 2020-04-05
Autor:
Uta Abel,
Elke Barker,
Pilar Baumeister,
Mark Behrens,
Marina D'Oro,
Ute Dietl,
Dagmar Dusil,
Margarete Franz,
Eric Giebel,
Jan Maria Greven,
Harald Gröhler,
Friedrich Grotjahn,
Ursula Hess,
Sigrun Hilland,
Hugo Ernst Käufer ,
Bernd Kebelmann,
René Klammer,
Susanne Konrad,
Heinz Wolfgang Krapf,
Erika Kronabitter,
Horst Landau,
Elmy Lang,
Marc Mandel,
Gerty Mohr,
Marcus Neuert,
Elke Oertgen-Twiehaus,
Małgorzata Płoszewska,
Heide Rieck,
Annelise von Rudloff-Miglo,
Stephan Reimund Senge,
Irma Shiolashvili,
Tarja Sohmer,
Friedrich-Wilhelm Steffen,
Szczepański,
Gabriela Szubstarska,
Teicher-Maier,
Pop Traian,
Welker-Sturm,
Myron Wojtowytsch,
Barbara Zeizinger
> findR *
Für die 85-jährige Reisende Margarete Franz ist kein Land auf diesem Erdball zu weit entfernt. Zusammen mit ihrem Guide bereiste sie Tokyo, bestaunte den Fuji, Japans bekanntesten Vulkan, machte Halt in Saitama, Nagano, Kyoto und Hiroshima.
Japan, ostasiatischer Staat im Pazifik, zählt zu den am dichtesten besiedelten Ländern Asiens. Mit 127 Millionen Einwohnern liegt das Land auf Platz elf der bevölkerungsreichsten Länder der Erde.
Nachdem ein schweres Seebeben mit nachfolgender Flutwelle die Ostküste Japans erschütterte, havarierte in Fukushima ein Atomkraftwerk. Für Margarete Franz war die Katastrophe allerdings kein Hindernis, sondern vielmehr ein Grund, das Land zu besuchen. Die Autorin wollte herausfinden, wie die Bevölkerung das Erlebte bewältigt und wie die Menschen mit der ständig lauernden Gefahr eines erneuten Unglücks umgehen. Dabei war sie auch ganz allgemein an Land, Leuten und Kultur interessiert. Sie suchte Antworten auf Fragen, die sie seit ihrer Jugendzeit beschäftigten. Von der japanischen Lyrik gefesselt, begab sie sich auf die Spuren von Ryókan, einem Mönch und Dichter des Zen-Buddhismus.
Alles, was die Autorin auf dieser Reise antrieb, war pure Entdeckerlust. Mutig machte sie sich auf den Weg und bewies, dass sich in jedem Lebensalter Abenteuer erleben lassen – auch noch mit Mitte achtzig.
Aktualisiert: 2020-09-08
> findR *
Der Nordosten Indiens hat die Reisebuchautorin Margarete Franz in seinen Bann geschlagen. Drei Jahre in Folge hat sie Assam und Meghalaya bereist und ist dem Brahmaputra gefolgt.
Aus dem Inhalt:
Hinduklöster, Tee, Seide und Öl, vor allem aber die Menschen, denen Margarete Franz während ihrer Reise durch Assam und den Nordosten Indiens begegnet und die Eindrücke, die sie sammelt, prägen ihren Erlebnisbericht.
Entlang des Brahmaputra, an seinen Ufern und auch auf der weitläufigen Flussinsel Majuli hat sich dort eine indische Region weitgehend ihre Identität bewahrt und das Erbe der britischen Kolonialzeit in ihr Leben aufgenommen.
Eine Region, vom Tourismus noch vergleichsweise unberührt, ein Region, die zu entdecken sich lohnt.
Aktualisiert: 2020-09-08
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Aktualisiert: 2008-11-13
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Begegnungen mit buddhistischen Mönchen im heutigen Tibet, Braunbärenalarm in der sibirischen Taiga, ein verwunschener Trekkingsack - einige der Themen, die Margarete Franz in ihrem nunmehr siebenten, sorgfältig recherchierten und unterhaltend geschriebenen Buch behandelt. In ihrer unbekümmerten Art zu erzählen, nimmt sie den Leser gewissermaßen freundlich lächelnd an die Hand und führt ihn zu den Menschen, die sie in Asien besucht hat. Margarete Franz, gebürtige Schlesierin, Jahrgang 1930, von Beruf Sprecherzieherin (rhetorische Kommunikation), ist seit 1966 heimisch im hessischen Eschborn. Seit 1991 besucht sie abseits der üblichen Reisewege Menschen, deren Kulturen von was auch immer unterdrückt waren oder gegenwärtig gefährdet sind. Darüber hat sie inzwischen sechs Bücher veröffentlicht mit dem Ziel, Brücken gegenseitigen Verstehens zu bauen. Sie ist Mitglied im Verband deutscher Schriftsteller und bei den Freien Deutschen Autoren.
Aktualisiert: 2020-04-01
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Ich besuche seit langem ethnische Gruppen und Völker, über die relativ wenig bekannt ist. Mir geht es darum, gegenseitiges Verstehen zu fördern und herauszufinden, wie die Menschen der besuchten Regionen unter den Einflüssen der modernen Zeit, die auch vor entlegensten Gebieten nicht haltmachen, heutezutage leben. Im Sommer 2000 bin ich mit einer vom Geografischen Institut der Universität Münster initierten Expedition mehr als 700 Km per Holzboot auf dem zentralsibirischen Flüssen Jenissei, Dubtsches und Totsches zu den dort lebenden Altgläubigen (Raskolniki) gefahren, um deren Geschichte und derzeitige Lebenssituation kennenzulernen. Am Totsches haben wir außerdem nach den Spuren des altsibirischen Volkes der Keten (Ostjaken) gesucht.
Aktualisiert: 2020-04-01
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Aktualisiert: 2017-03-01
> findR *
Aktualisiert: 2008-11-13
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