Das literarische Lob galt lange als wenig originell und ästhetisch bieder, bis es vor kurzem zusammen mit seinen kulturgeschichtlichen und soziologischen Aspekten wiederentdeckt wurde. Der vorliegende Band stellt anhand von Einzeluntersuchungen die Gattung in ihrer Entwicklung über die Jahrhunderte vor. Der Schwerpunkt liegt naturgemäß in der Vormoderne – die Moderne tat sich mit der Gattung schwerer, so dass das Lob z.T. als Schreibintention in andere Gattungen auswanderte. Die Fallbeispiele stammen aus den Literaturen Europas und der USA.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Andrej Tarkovskij ist es gelungen, sich mit einem relativ kleinen Oeuvre in die Filmgeschichte einzuschreiben, obwohl fast alle seine Filme als schwer verständlich gelten. Legenden ranken sich um sie. Die Protokollierung des Films Nostalghia soll der intensiveren wissenschaftlichen Erforschung eine verlässliche Grundlage geben. Deshalb wurde der deutschen Dialogfassung nicht die in deutschen Synchronisationen übliche Fassung zugrunde gelegt, sondern eine genauere Eigenübersetzung angefertigt. Das Nachwort besteht aus einem poetologischen Kommentar und einer Bildergalerie, die Stills aus dem Film neben aktuelle Bilder von den wichtigsten Drehorten stellt.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Der vorliegende Band vereint thematisch auf das Essen bezogene Beiträge aus der slavistischen Literatur- und Kulturwissenschaft. Er zeigt das seit einigen Jahren artikulierte Interesse an dem Thema ohne dieses gleich zu einem „culinary turn“ stilisieren zu wollen. Das Essen ist – analysiert man die Präsenz des Themas in Literatur, Film und anderen Medien der Hochkultur – ein Bereich, in und mit dem allgemeinere kulturelle und soziale Prozesse besonders anschaulich gezeigt werden können.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Vom 18. bis 20. September 2014 versammelten sich an der Universität Potsdam kultur- und filmwissenschaftlich arbeitende Wissenschaftler zu einem Andrej Tarkovskij gewidmeten Symposium, dem ersten internationalen. Die 25 Teilnehmer kamen nämlich aus neun Ländern. Dadurch, dass nicht wenige auch eine – wie man heute sagt – „Migrationsbiographie“ haben, potenzierte sich die durch die jeweils unterschiedliche Herkunft bedingte Multiperspektivik, zu der jedoch der Modus der Wissenschaftlichkeit ein deutlich relativierendes Korrektiv bildet. Der vorliegende Band enthält im Wesentlichen die dort vorgestellten Beiträge, aber auch die der Fachleute, die nicht persönlich hatten nach Potsdam kommen können.
Aktualisiert: 2023-06-06
Autor:
Eva Binder,
Manuele Cecconello,
Natascha Drubek,
Elena Dulgheru,
Robert Efird,
Norbert P. Franz,
Dan Gorenstein,
Jonathan Keir,
Cornelia Martyn,
Anna Rothkoegel,
Hans-Joachim Schlegel,
Natasha Synessios
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Der Teufel ist in der russischen Literatur vielfach dargestellt worden, und seine Bilder und Funktionen ändern sich durch die Jahrhunderte – in Entsprechung zum Wandel der Epochen und literarischen Moden. In den Teufelsvorstellungen mischen sich volkstümlich animistische Elemente mit den biblischen Konzepten von Teufeln und Dämonen. Aus beiden Reservoirs schöpft die Literatur, die z. T. die naive Teufelsgläubigkeit verspottet, die sich aufgeklärt gebenden Skeptiker aber auch gerne mit Teufelserscheinungen schreckt. Der Teufel ist ein zentrales Motiv der russischen Literatur, dessen Geschichte nachzuerzählen, einen ganz zentralen Strang der russischen Literatur nachzuerzählen heißt – sub specie diaboli.Auch wenn er schon lange vor den Romantikern – allen voran Nikolaj Gogol’ – einen prominenten Platz in der russischen Literatur inne hatte, mischen sich seitdem volkstümliche Vorstellungen mit dem biblischen Erbe. Im Volk sind Teufelsvorstellungen bis heute populär, die gebildeten Schichten zeigen sich eher skeptisch, weshalb die realistische Literatur – mit der großen Ausnahme Fedor Dostoevskij – den Teufel eher mied, die Modernisten gestalteten ihn dafür umso lieber. Einen Höhepunkt erreicht er bei Michail Bulgakov. Zeitgenossen fehlt häufig der religiöse Subtext.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Vom 18. bis 20. September 2014 versammelten sich an der Universität Potsdam kultur- und filmwissenschaftlich arbeitende Wissenschaftler zu einem Andrej Tarkovskij gewidmeten Symposium, dem ersten internationalen. Die 25 Teilnehmer kamen nämlich aus neun Ländern. Dadurch, dass nicht wenige auch eine – wie man heute sagt – „Migrationsbiographie“ haben, potenzierte sich die durch die jeweils unterschiedliche Herkunft bedingte Multiperspektivik, zu der jedoch der Modus der Wissenschaftlichkeit ein deutlich relativierendes Korrektiv bildet. Der vorliegende Band enthält im Wesentlichen die dort vorgestellten Beiträge, aber auch die der Fachleute, die nicht persönlich hatten nach Potsdam kommen können.
Aktualisiert: 2023-06-06
Autor:
Eva Binder,
Manuele Cecconello,
Natascha Drubek,
Elena Dulgheru,
Robert Efird,
Norbert P. Franz,
Dan Gorenstein,
Jonathan Keir,
Cornelia Martyn,
Anna Rothkoegel,
Hans-Joachim Schlegel,
Natasha Synessios
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Nach sieben Jahrzehnten Sowjetunion sind die Russen in vielen ihrer Essgewohnheiten wieder zu den Traditionen der vorrevolutionären Zeit zurückgekehrt. Die Esskultur, die private wie die der Restaurants, hat wieder einen hohen Stellenwert, Kochbücher und Ratgeber in Fernsehen und Internet haben Konjunktur. Die wissenschaftliche Erforschung dieser Sparte der Kultur hält mit dieser Entwicklung nicht Schritt. Im Frühjahr 2010 fand an der Universität Potsdam die erste internationale und interdisziplinäre Tagung zum Thema „Russische Küche und kulturelle Identität“ statt. Der vorliegende Sammelband enthält viele der dort vorgestellten Beiträge in Aufsatzform. Es sind kultur- und literaturwissenschaftliche Untersuchungen zu Essen und Trinken in Russland. Untersucht werden nicht nur die Bedeutung einzelner Speisen und Zubereitungsarten und die Mahlzeit als soziales Geschehen, sondern auch der Verzicht auf Nahrung, sei es freiwillig als Fasten, sei es erzwungen als Hunger. Eine andere Gruppe von Beiträgen geht der Rolle des Essens als literarischem Motiv nach, eine weitere bildlichen Darstellungen. Auch das Trinken wird bedacht. In der Kultur durchweg klar kodiert, eignen sich Essen und Trinken ganz besonders als literarische Zeichen, die in den Werken unterschiedlichste Funktionen übernehmen können. Als Ganzes eröffnen die Beiträge erste Durchblicke in ein großes und bislang oft vernachlässigtes Forschungsgebiet.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Andrej Tarkovskij ist es gelungen, sich mit einem relativ kleinen Oeuvre in die Filmgeschichte einzuschreiben, obwohl fast alle seine Filme als schwer verständlich gelten. Legenden ranken sich um sie. Die Protokollierung des Films Stalker soll der intensiveren wissenschaftlichen Erforschung eine verlässliche Grundlage bieten. Das Nachwort untersucht das Verhältnis des Films zu der literarischen Vorlage und stellt ihn in russische Traditionen. Dabei werden einige nicht nur in Deutschland populäre Legenden berichtigt.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Das literarische Lob galt lange als wenig originell und ästhetisch bieder, bis es vor kurzem zusammen mit seinen kulturgeschichtlichen und soziologischen Aspekten wiederentdeckt wurde. Der vorliegende Band stellt anhand von Einzeluntersuchungen die Gattung in ihrer Entwicklung über die Jahrhunderte vor. Der Schwerpunkt liegt naturgemäß in der Vormoderne – die Moderne tat sich mit der Gattung schwerer, so dass das Lob z.T. als Schreibintention in andere Gattungen auswanderte. Die Fallbeispiele stammen aus den Literaturen Europas und der USA.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Das literarische Lob galt lange als wenig originell und ästhetisch bieder, bis es vor kurzem zusammen mit seinen kulturgeschichtlichen und soziologischen Aspekten wiederentdeckt wurde. Der vorliegende Band stellt anhand von Einzeluntersuchungen die Gattung in ihrer Entwicklung über die Jahrhunderte vor. Der Schwerpunkt liegt naturgemäß in der Vormoderne – die Moderne tat sich mit der Gattung schwerer, so dass das Lob z.T. als Schreibintention in andere Gattungen auswanderte. Die Fallbeispiele stammen aus den Literaturen Europas und der USA.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Der Teufel ist in der russischen Literatur vielfach dargestellt worden, und seine Bilder und Funktionen ändern sich durch die Jahrhunderte – in Entsprechung zum Wandel der Epochen und literarischen Moden. In den Teufelsvorstellungen mischen sich volkstümlich animistische Elemente mit den biblischen Konzepten von Teufeln und Dämonen. Aus beiden Reservoirs schöpft die Literatur, die z. T. die naive Teufelsgläubigkeit verspottet, die sich aufgeklärt gebenden Skeptiker aber auch gerne mit Teufelserscheinungen schreckt. Der Teufel ist ein zentrales Motiv der russischen Literatur, dessen Geschichte nachzuerzählen, einen ganz zentralen Strang der russischen Literatur nachzuerzählen heißt – sub specie diaboli.Auch wenn er schon lange vor den Romantikern – allen voran Nikolaj Gogol’ – einen prominenten Platz in der russischen Literatur inne hatte, mischen sich seitdem volkstümliche Vorstellungen mit dem biblischen Erbe. Im Volk sind Teufelsvorstellungen bis heute populär, die gebildeten Schichten zeigen sich eher skeptisch, weshalb die realistische Literatur – mit der großen Ausnahme Fedor Dostoevskij – den Teufel eher mied, die Modernisten gestalteten ihn dafür umso lieber. Einen Höhepunkt erreicht er bei Michail Bulgakov. Zeitgenossen fehlt häufig der religiöse Subtext.
Aktualisiert: 2023-01-13
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Vom 18. bis 20. September 2014 versammelten sich an der Universität Potsdam kultur- und filmwissenschaftlich arbeitende Wissenschaftler zu einem Andrej Tarkovskij gewidmeten Symposium, dem ersten internationalen. Die 25 Teilnehmer kamen nämlich aus neun Ländern. Dadurch, dass nicht wenige auch eine – wie man heute sagt – „Migrationsbiographie“ haben, potenzierte sich die durch die jeweils unterschiedliche Herkunft bedingte Multiperspektivik, zu der jedoch der Modus der Wissenschaftlichkeit ein deutlich relativierendes Korrektiv bildet. Der vorliegende Band enthält im Wesentlichen die dort vorgestellten Beiträge, aber auch die der Fachleute, die nicht persönlich hatten nach Potsdam kommen können.
Aktualisiert: 2023-01-13
Autor:
Eva Binder,
Manuele Cecconello,
Natascha Drubek,
Elena Dulgheru,
Robert Efird,
Norbert P. Franz,
Dan Gorenstein,
Jonathan Keir,
Cornelia Martyn,
Anna Rothkoegel,
Hans-Joachim Schlegel,
Natasha Synessios
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Vom 18. bis 20. September 2014 versammelten sich an der Universität Potsdam kultur- und filmwissenschaftlich arbeitende Wissenschaftler zu einem Andrej Tarkovskij gewidmeten Symposium, dem ersten internationalen. Die 25 Teilnehmer kamen nämlich aus neun Ländern. Dadurch, dass nicht wenige auch eine – wie man heute sagt – „Migrationsbiographie“ haben, potenzierte sich die durch die jeweils unterschiedliche Herkunft bedingte Multiperspektivik, zu der jedoch der Modus der Wissenschaftlichkeit ein deutlich relativierendes Korrektiv bildet. Der vorliegende Band enthält im Wesentlichen die dort vorgestellten Beiträge, aber auch die der Fachleute, die nicht persönlich hatten nach Potsdam kommen können.
Aktualisiert: 2023-01-13
Autor:
Eva Binder,
Manuele Cecconello,
Natascha Drubek,
Elena Dulgheru,
Robert Efird,
Norbert P. Franz,
Dan Gorenstein,
Jonathan Keir,
Cornelia Martyn,
Anna Rothkoegel,
Hans-Joachim Schlegel,
Natasha Synessios
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Der vorliegende Band vereint thematisch auf das Essen bezogene Beiträge aus der slavistischen Literatur- und Kulturwissenschaft. Er zeigt das seit einigen Jahren artikulierte Interesse an dem Thema ohne dieses gleich zu einem „culinary turn“ stilisieren zu wollen. Das Essen ist – analysiert man die Präsenz des Themas in Literatur, Film und anderen Medien der Hochkultur – ein Bereich, in und mit dem allgemeinere kulturelle und soziale Prozesse besonders anschaulich gezeigt werden können.
Aktualisiert: 2023-01-13
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Andrej Tarkovskij ist es gelungen, sich mit einem relativ kleinen Oeuvre in die Filmgeschichte einzuschreiben, obwohl fast alle seine Filme als schwer verständlich gelten. Legenden ranken sich um sie. Die Protokollierung des Films Nostalghia soll der intensiveren wissenschaftlichen Erforschung eine verlässliche Grundlage geben. Deshalb wurde der deutschen Dialogfassung nicht die in deutschen Synchronisationen übliche Fassung zugrunde gelegt, sondern eine genauere Eigenübersetzung angefertigt. Das Nachwort besteht aus einem poetologischen Kommentar und einer Bildergalerie, die Stills aus dem Film neben aktuelle Bilder von den wichtigsten Drehorten stellt.
Aktualisiert: 2023-01-13
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Nach sieben Jahrzehnten Sowjetunion sind die Russen in vielen ihrer Essgewohnheiten wieder zu den Traditionen der vorrevolutionären Zeit zurückgekehrt. Die Esskultur, die private wie die der Restaurants, hat wieder einen hohen Stellenwert, Kochbücher und Ratgeber in Fernsehen und Internet haben Konjunktur. Die wissenschaftliche Erforschung dieser Sparte der Kultur hält mit dieser Entwicklung nicht Schritt. Im Frühjahr 2010 fand an der Universität Potsdam die erste internationale und interdisziplinäre Tagung zum Thema „Russische Küche und kulturelle Identität“ statt. Der vorliegende Sammelband enthält viele der dort vorgestellten Beiträge in Aufsatzform. Es sind kultur- und literaturwissenschaftliche Untersuchungen zu Essen und Trinken in Russland. Untersucht werden nicht nur die Bedeutung einzelner Speisen und Zubereitungsarten und die Mahlzeit als soziales Geschehen, sondern auch der Verzicht auf Nahrung, sei es freiwillig als Fasten, sei es erzwungen als Hunger. Eine andere Gruppe von Beiträgen geht der Rolle des Essens als literarischem Motiv nach, eine weitere bildlichen Darstellungen. Auch das Trinken wird bedacht. In der Kultur durchweg klar kodiert, eignen sich Essen und Trinken ganz besonders als literarische Zeichen, die in den Werken unterschiedlichste Funktionen übernehmen können. Als Ganzes eröffnen die Beiträge erste Durchblicke in ein großes und bislang oft vernachlässigtes Forschungsgebiet.
Aktualisiert: 2023-01-13
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Andrej Tarkovskij ist es gelungen, sich mit einem relativ kleinen Oeuvre in die Filmgeschichte einzuschreiben, obwohl fast alle seine Filme als schwer verständlich gelten. Legenden ranken sich um sie. Die Protokollierung des Films Stalker soll der intensiveren wissenschaftlichen Erforschung eine verlässliche Grundlage bieten. Das Nachwort untersucht das Verhältnis des Films zu der literarischen Vorlage und stellt ihn in russische Traditionen. Dabei werden einige nicht nur in Deutschland populäre Legenden berichtigt.
Aktualisiert: 2023-01-13
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Das literarische Lob galt lange als wenig originell und ästhetisch bieder, bis es vor kurzem zusammen mit seinen kulturgeschichtlichen und soziologischen Aspekten wiederentdeckt wurde. Der vorliegende Band stellt anhand von Einzeluntersuchungen die Gattung in ihrer Entwicklung über die Jahrhunderte vor. Der Schwerpunkt liegt naturgemäß in der Vormoderne – die Moderne tat sich mit der Gattung schwerer, so dass das Lob z.T. als Schreibintention in andere Gattungen auswanderte. Die Fallbeispiele stammen aus den Literaturen Europas und der USA.
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