Nihilismus — die Ideologie des Antichristen

Nihilismus — die Ideologie des Antichristen von Freitag,  York, Rose,  Seraphim
In diesen erstmals in deutscher Sprache vorgelegten Betrachtungen zum Wirken des Nihilismus heute enthüllt Eugene Rose den Kern der modernen Gedankenwelt in all seinen Facetten. Ob von humanistischen Idealen geprägter Liberalismus, ein allein dem Diesseits huldigender Realismus, ob der Nihilismus der ruhelos gewordenen Massen, den er Vitalismus nennt, oder ein auf Zerstörung alles Tradierten hin ausgerichtetes Drängen und Gedrängtsein, ihnen allen ist die Ansicht gemein, daß es absolute Wahrheit nicht gebe, daß alle Wahrheit relativ sei. Im Verlauf des 20. Jahrhunderts wurde dieses im Grunde rein säkulare Denken und Wollen — von Nietzsche prophezeit und von Dostojewski in seinen Auswirkungen bereits klar umrissen — schließlich auf sämtlichen Ebenen des Lebens spürbar. Heute, mehr als vier Jahrzehnte nachdem Rose seine Einsichten zu Papier brachte, sind sie aktueller denn je. In deutliche Worte kleidet er, weshalb zeitgenössische Ideen, Werte und Einstellungen — kurz: der moderne Zeitgeist — mit immenser Schnelligkeit in Richtung einer spirituellen und moralischen Anarchie driften. Zum bereits dämmernden Ausgang des nihilistischen Zeitalters wird, so Rose, eine vollkommen neue Welt geschaffen, ein vollkommen neuer Mensch gestaltet sein, ohne Bezug zum Göttlichen, ohne Hoffnung auf Sinn in Leben und Tod. „Der Nihilismus unseres Zeitalters ist in allem“, warnt Rose, „und wer nicht, mit Gottes Bestand, beschließt, ihn im Namen der Seinsfülle des lebendigen Gottes zu bekämpfen, den hat dieser bereits bezwungen. Wir sind an den Rand des Abgrunds zum Nichts gebracht, und wir werden, ob wir sein Wesen erkennen oder nicht, infolge der Affinität zu dem stets vorhandenen Nichts in uns ohne jede Hoffnung auf Erlösung von ihm verschlungen werden — es sei denn, wir bleiben reinen und festen Glaubens in Christus, ohne den wir wahrlich nichts sind.“
Aktualisiert: 2023-06-30
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Nihilismus — die Ideologie des Antichristen

Nihilismus — die Ideologie des Antichristen von Freitag,  York, Rose,  Seraphim
In diesen erstmals in deutscher Sprache vorgelegten Betrachtungen zum Wirken des Nihilismus heute enthüllt Eugene Rose den Kern der modernen Gedankenwelt in all seinen Facetten. Ob von humanistischen Idealen geprägter Liberalismus, ein allein dem Diesseits huldigender Realismus, ob der Nihilismus der ruhelos gewordenen Massen, den er Vitalismus nennt, oder ein auf Zerstörung alles Tradierten hin ausgerichtetes Drängen und Gedrängtsein, ihnen allen ist die Ansicht gemein, daß es absolute Wahrheit nicht gebe, daß alle Wahrheit relativ sei. Im Verlauf des 20. Jahrhunderts wurde dieses im Grunde rein säkulare Denken und Wollen — von Nietzsche prophezeit und von Dostojewski in seinen Auswirkungen bereits klar umrissen — schließlich auf sämtlichen Ebenen des Lebens spürbar. Heute, mehr als vier Jahrzehnte nachdem Rose seine Einsichten zu Papier brachte, sind sie aktueller denn je. In deutliche Worte kleidet er, weshalb zeitgenössische Ideen, Werte und Einstellungen — kurz: der moderne Zeitgeist — mit immenser Schnelligkeit in Richtung einer spirituellen und moralischen Anarchie driften. Zum bereits dämmernden Ausgang des nihilistischen Zeitalters wird, so Rose, eine vollkommen neue Welt geschaffen, ein vollkommen neuer Mensch gestaltet sein, ohne Bezug zum Göttlichen, ohne Hoffnung auf Sinn in Leben und Tod. „Der Nihilismus unseres Zeitalters ist in allem“, warnt Rose, „und wer nicht, mit Gottes Bestand, beschließt, ihn im Namen der Seinsfülle des lebendigen Gottes zu bekämpfen, den hat dieser bereits bezwungen. Wir sind an den Rand des Abgrunds zum Nichts gebracht, und wir werden, ob wir sein Wesen erkennen oder nicht, infolge der Affinität zu dem stets vorhandenen Nichts in uns ohne jede Hoffnung auf Erlösung von ihm verschlungen werden — es sei denn, wir bleiben reinen und festen Glaubens in Christus, ohne den wir wahrlich nichts sind.“
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Nihilismus — die Ideologie des Antichristen von Freitag,  York, Rose,  Seraphim
In diesen erstmals in deutscher Sprache vorgelegten Betrachtungen zum Wirken des Nihilismus heute enthüllt Eugene Rose den Kern der modernen Gedankenwelt in all seinen Facetten. Ob von humanistischen Idealen geprägter Liberalismus, ein allein dem Diesseits huldigender Realismus, ob der Nihilismus der ruhelos gewordenen Massen, den er Vitalismus nennt, oder ein auf Zerstörung alles Tradierten hin ausgerichtetes Drängen und Gedrängtsein, ihnen allen ist die Ansicht gemein, daß es absolute Wahrheit nicht gebe, daß alle Wahrheit relativ sei. Im Verlauf des 20. Jahrhunderts wurde dieses im Grunde rein säkulare Denken und Wollen — von Nietzsche prophezeit und von Dostojewski in seinen Auswirkungen bereits klar umrissen — schließlich auf sämtlichen Ebenen des Lebens spürbar. Heute, mehr als vier Jahrzehnte nachdem Rose seine Einsichten zu Papier brachte, sind sie aktueller denn je. In deutliche Worte kleidet er, weshalb zeitgenössische Ideen, Werte und Einstellungen — kurz: der moderne Zeitgeist — mit immenser Schnelligkeit in Richtung einer spirituellen und moralischen Anarchie driften. Zum bereits dämmernden Ausgang des nihilistischen Zeitalters wird, so Rose, eine vollkommen neue Welt geschaffen, ein vollkommen neuer Mensch gestaltet sein, ohne Bezug zum Göttlichen, ohne Hoffnung auf Sinn in Leben und Tod. „Der Nihilismus unseres Zeitalters ist in allem“, warnt Rose, „und wer nicht, mit Gottes Bestand, beschließt, ihn im Namen der Seinsfülle des lebendigen Gottes zu bekämpfen, den hat dieser bereits bezwungen. Wir sind an den Rand des Abgrunds zum Nichts gebracht, und wir werden, ob wir sein Wesen erkennen oder nicht, infolge der Affinität zu dem stets vorhandenen Nichts in uns ohne jede Hoffnung auf Erlösung von ihm verschlungen werden — es sei denn, wir bleiben reinen und festen Glaubens in Christus, ohne den wir wahrlich nichts sind.“
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In diesen erstmals in deutscher Sprache vorgelegten Betrachtungen zum Wirken des Nihilismus heute enthüllt Eugene Rose den Kern der modernen Gedankenwelt in all seinen Facetten. Ob von humanistischen Idealen geprägter Liberalismus, ein allein dem Diesseits huldigender Realismus, ob der Nihilismus der ruhelos gewordenen Massen, den er Vitalismus nennt, oder ein auf Zerstörung alles Tradierten hin ausgerichtetes Drängen und Gedrängtsein, ihnen allen ist die Ansicht gemein, daß es absolute Wahrheit nicht gebe, daß alle Wahrheit relativ sei. Im Verlauf des 20. Jahrhunderts wurde dieses im Grunde rein säkulare Denken und Wollen — von Nietzsche prophezeit und von Dostojewski in seinen Auswirkungen bereits klar umrissen — schließlich auf sämtlichen Ebenen des Lebens spürbar. Heute, mehr als vier Jahrzehnte nachdem Rose seine Einsichten zu Papier brachte, sind sie aktueller denn je. In deutliche Worte kleidet er, weshalb zeitgenössische Ideen, Werte und Einstellungen — kurz: der moderne Zeitgeist — mit immenser Schnelligkeit in Richtung einer spirituellen und moralischen Anarchie driften. Zum bereits dämmernden Ausgang des nihilistischen Zeitalters wird, so Rose, eine vollkommen neue Welt geschaffen, ein vollkommen neuer Mensch gestaltet sein, ohne Bezug zum Göttlichen, ohne Hoffnung auf Sinn in Leben und Tod. „Der Nihilismus unseres Zeitalters ist in allem“, warnt Rose, „und wer nicht, mit Gottes Bestand, beschließt, ihn im Namen der Seinsfülle des lebendigen Gottes zu bekämpfen, den hat dieser bereits bezwungen. Wir sind an den Rand des Abgrunds zum Nichts gebracht, und wir werden, ob wir sein Wesen erkennen oder nicht, infolge der Affinität zu dem stets vorhandenen Nichts in uns ohne jede Hoffnung auf Erlösung von ihm verschlungen werden — es sei denn, wir bleiben reinen und festen Glaubens in Christus, ohne den wir wahrlich nichts sind.“
Aktualisiert: 2023-06-21
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Aktualisiert: 2023-06-21
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Aktualisiert: 2023-06-21
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Aktualisiert: 2019-06-26
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Fermate der Hoffnung

Fermate der Hoffnung von Freitag,  Irina, Freitag,  York, Grasnick,  Ulrich, Kuprijanow,  Wjatscheslaw
Wie bei Chagall so auch bei Grasnick fallen Naturbild, Elemente aus der Welt der Musik und die Darstellung menschlicher Beziehungen in eins, loten sich gegenseitig aus, bestätigen einander – nirgends stehen sie im Gegensatz. Visionen von Harmonie? Ulrich Grasnick hat hierfür seine eigene Metapher: Fermate der Hoffnung. York Freitag
Aktualisiert: 2020-03-13
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Schlamm

Schlamm von Freitag,  York, Friedmann,  Alexandra, Hawickhorst,  Beate, Kersting,  Henry, Klimkowsky,  Slavica, Liebmann,  Anita, Lüthen,  Alexandra, Schildberger,  Rainer, Seydel,  Detlef, Veselsky,  Yvonne
Schlamm. Das Wort beginnt sofort zu raunen. Versinken, zudecken, begraben sein, ausrutschen, herumwühlen, wachsen und vieles mehr. Aber dann lässt der Schlamm den Autor spüren, dass jener ganz auf sich allein gestellt ist, wenn aus den ersten Assoziationen ein Text werden soll. Das Wort Schlamm verweigert die Hilfe. Es neigt zum Wegrutschen. Umso erfreuter war die Jury über die vielen Einsendungen, die sich dem Thema gestellt haben und ganze Welten aus Schlamm haben entstehen lassen. Und wie unter schiedlich sie sind: bedrückend, heiter, geheimnisvoll, mitleidig, rhythmisch, soghaft. Die Jury ist eingetreten in den Kosmos der Texte, um ihn dann für den schmerzhaften Prozess der Bewertung wieder zu verlassen. Hier sind die drei Siegertexte und die weiteren sechs besten Texte des Wettbewerbs.
Aktualisiert: 2020-01-06
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Nihilismus — die Ideologie des Antichristen

Nihilismus — die Ideologie des Antichristen von Freitag,  York, Rose,  Seraphim
In diesen erstmals in deutscher Sprache vorgelegten Betrachtungen zum Wirken des Nihilismus heute enthüllt Eugene Rose den Kern der modernen Gedankenwelt in all seinen Facetten. Ob von humanistischen Idealen geprägter Liberalismus, ein allein dem Diesseits huldigender Realismus, ob der Nihilismus der ruhelos gewordenen Massen, den er Vitalismus nennt, oder ein auf Zerstörung alles Tradierten hin ausgerichtetes Drängen und Gedrängtsein, ihnen allen ist die Ansicht gemein, daß es absolute Wahrheit nicht gebe, daß alle Wahrheit relativ sei. Im Verlauf des 20. Jahrhunderts wurde dieses im Grunde rein säkulare Denken und Wollen — von Nietzsche prophezeit und von Dostojewski in seinen Auswirkungen bereits klar umrissen — schließlich auf sämtlichen Ebenen des Lebens spürbar. Heute, mehr als vier Jahrzehnte nachdem Rose seine Einsichten zu Papier brachte, sind sie aktueller denn je. In deutliche Worte kleidet er, weshalb zeitgenössische Ideen, Werte und Einstellungen — kurz: der moderne Zeitgeist — mit immenser Schnelligkeit in Richtung einer spirituellen und moralischen Anarchie driften. Zum bereits dämmernden Ausgang des nihilistischen Zeitalters wird, so Rose, eine vollkommen neue Welt geschaffen, ein vollkommen neuer Mensch gestaltet sein, ohne Bezug zum Göttlichen, ohne Hoffnung auf Sinn in Leben und Tod. „Der Nihilismus unseres Zeitalters ist in allem“, warnt Rose, „und wer nicht, mit Gottes Bestand, beschließt, ihn im Namen der Seinsfülle des lebendigen Gottes zu bekämpfen, den hat dieser bereits bezwungen. Wir sind an den Rand des Abgrunds zum Nichts gebracht, und wir werden, ob wir sein Wesen erkennen oder nicht, infolge der Affinität zu dem stets vorhandenen Nichts in uns ohne jede Hoffnung auf Erlösung von ihm verschlungen werden — es sei denn, wir bleiben reinen und festen Glaubens in Christus, ohne den wir wahrlich nichts sind.“
Aktualisiert: 2019-06-26
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Agartha

Agartha von Beck,  Friederike, Freitag,  York, Tămaș,  Mircea A.
Siebenbürgen — auch bekannt als Transsylvanien —, der alte deutsche Siedlungsraum im heutigen Rumänien, wird meist mit Aberglauben und Vampirismus, verkörpert in der Gestalt des Grafen Dracula, in Verbindung gebracht. Dies ist jedoch nur ein Abglanz der Wahrheit. Gebirgsregionen wie die siebenbürgischen Karpaten sind seit Menschengedenken legendenumrankt. Auf dem Olymp, in den Anden, im Himalaja sah man stets den Sitz der Götter, dort fühlte sich der Mensch der höheren Welt nahe. Und dort ist auch der Ausgangspunkt der Suche nach dem mysteriösesten Ort, von dem Erzählungen künden: Agartha. Agartha ist ein Reich, von dem die Überlieferungen vieler Völker wissen. Besonders ausgeprägt sind die Legenden in Ostasien, von wo Anfang der 1920er Jahre der Abenteurer Ferdinand Ossendowski — nicht als erster, aber als wirkmächtigster Zeuge — die Kunde von diesem Reich (wieder) mit nach Europa brachte. In Agartha, so heißt es, residiere der „König der Welt“, der über die Geschicke aller Menschen gebiete. Dieses Reich sei ein Ort des Friedens und Wissens, darum aber eben auch ein Ort der Macht. Die Suche nach Agartha beginnt in Siebenbürgen. Der traditionale, von René Guénon geprägte Forscher Professor Dr. Mircea A. Tamas findet in heidnischen Mythen, in Märchen und Sagen Hinweise auf Agartha. Doch auch in neuzeitlicher Literatur, bei Alexandre Dumas, Jules Verne, E. T. A. Hoffmann und Bram Stoker, wird er fündig, und ebenso werden okkulte Literaten und Geheimgesellschaften, Freimaurer und Illuminaten gestreift. Am Ende liegt Agartha als ein Mosaik vor dem Auge des Lesers: Viele Indizien und Details ergeben ein konturiertes Gesamtbild.
Aktualisiert: 2018-07-12
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