"Ein Kind tastet das Sichtmauerwerk eines Gebäudes ab. Um die Ecke steht eine kleine Gruppe von Kindern und Erwachsenen, die ihren Blick über eine Gruppe von Hochhäusern schweifen lassen und darüber diskutieren, wie die Gebäude gesehen werden wollen. Und wieder ein anderes Kind behauptet, dass ein auf den ersten Blick unbedeutendes Gebäude am Platz »das Sagen hat« obwohl es von einer sogenannten Sehenswürdigkeit überragt wird, und findet dafür überraschende Argumente." Wie können Kinder spielerisch für Baukultur sensibilisiert werden? Wie kann man mit ihnen ins Philosophieren und Nachdenken über Architektur und Städtebau kommen? Und wie können sie sich im nächsten Schritt eigene Zugänge verschaffen? Diese Fragen standen am Anfang eines experimentellen Seminars an der Universität der Künste Berlin, das zum Ziel hatte, das Thema Baukulturvermittlung anders zu denken. In Zusammenarbeit mit knapp 100 Berliner Grundschulkindern, ihren Lehrern und Erziehern, sowie Studierenden der Architektur und des künstlerischen Lehramtes haben die Architekturhistorikerin und Urbanistin Turit Fröbe und die Kindheitsforscherin und Professorin für Ästhetische Bildung Kirsten Winderlich ein innovatives Konzept entwickelt, mit dem sich Lehrer, Erzieher und Eltern gemeinsam mit Kindern einen spielerischen Zugang zu Architektur und Städtebau schaffen können. SpielRaumStadt setzt an den Erfahrungen der Kinder und ihren Alltagsräumen an. Vermittelt wird eine forschende Haltung und dass es Spaß macht, Architektur zu betrachten! Der Inhalt: Das Buch bietet Anregungen und Impulse, die als »Spielanleitung« formuliert wurden. Das Kartenspiel regt zur Auseinandersetzung mit dem gebauten Raum im Alltag an. Eindrücke und Erlebnisse können im Stadtforscherheft gesammelt werden.
Aktualisiert: 2023-06-23
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"Ein Kind tastet das Sichtmauerwerk eines Gebäudes ab. Um die Ecke steht eine kleine Gruppe von Kindern und Erwachsenen, die ihren Blick über eine Gruppe von Hochhäusern schweifen lassen und darüber diskutieren, wie die Gebäude gesehen werden wollen. Und wieder ein anderes Kind behauptet, dass ein auf den ersten Blick unbedeutendes Gebäude am Platz »das Sagen hat« obwohl es von einer sogenannten Sehenswürdigkeit überragt wird, und findet dafür überraschende Argumente." Wie können Kinder spielerisch für Baukultur sensibilisiert werden? Wie kann man mit ihnen ins Philosophieren und Nachdenken über Architektur und Städtebau kommen? Und wie können sie sich im nächsten Schritt eigene Zugänge verschaffen? Diese Fragen standen am Anfang eines experimentellen Seminars an der Universität der Künste Berlin, das zum Ziel hatte, das Thema Baukulturvermittlung anders zu denken. In Zusammenarbeit mit knapp 100 Berliner Grundschulkindern, ihren Lehrern und Erziehern, sowie Studierenden der Architektur und des künstlerischen Lehramtes haben die Architekturhistorikerin und Urbanistin Turit Fröbe und die Kindheitsforscherin und Professorin für Ästhetische Bildung Kirsten Winderlich ein innovatives Konzept entwickelt, mit dem sich Lehrer, Erzieher und Eltern gemeinsam mit Kindern einen spielerischen Zugang zu Architektur und Städtebau schaffen können. SpielRaumStadt setzt an den Erfahrungen der Kinder und ihren Alltagsräumen an. Vermittelt wird eine forschende Haltung und dass es Spaß macht, Architektur zu betrachten! Der Inhalt: Das Buch bietet Anregungen und Impulse, die als »Spielanleitung« formuliert wurden. Das Kartenspiel regt zur Auseinandersetzung mit dem gebauten Raum im Alltag an. Eindrücke und Erlebnisse können im Stadtforscherheft gesammelt werden.
Aktualisiert: 2023-06-23
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"Ein Kind tastet das Sichtmauerwerk eines Gebäudes ab. Um die Ecke steht eine kleine Gruppe von Kindern und Erwachsenen, die ihren Blick über eine Gruppe von Hochhäusern schweifen lassen und darüber diskutieren, wie die Gebäude gesehen werden wollen. Und wieder ein anderes Kind behauptet, dass ein auf den ersten Blick unbedeutendes Gebäude am Platz »das Sagen hat« obwohl es von einer sogenannten Sehenswürdigkeit überragt wird, und findet dafür überraschende Argumente." Wie können Kinder spielerisch für Baukultur sensibilisiert werden? Wie kann man mit ihnen ins Philosophieren und Nachdenken über Architektur und Städtebau kommen? Und wie können sie sich im nächsten Schritt eigene Zugänge verschaffen? Diese Fragen standen am Anfang eines experimentellen Seminars an der Universität der Künste Berlin, das zum Ziel hatte, das Thema Baukulturvermittlung anders zu denken. In Zusammenarbeit mit knapp 100 Berliner Grundschulkindern, ihren Lehrern und Erziehern, sowie Studierenden der Architektur und des künstlerischen Lehramtes haben die Architekturhistorikerin und Urbanistin Turit Fröbe und die Kindheitsforscherin und Professorin für Ästhetische Bildung Kirsten Winderlich ein innovatives Konzept entwickelt, mit dem sich Lehrer, Erzieher und Eltern gemeinsam mit Kindern einen spielerischen Zugang zu Architektur und Städtebau schaffen können. SpielRaumStadt setzt an den Erfahrungen der Kinder und ihren Alltagsräumen an. Vermittelt wird eine forschende Haltung und dass es Spaß macht, Architektur zu betrachten! Der Inhalt: Das Buch bietet Anregungen und Impulse, die als »Spielanleitung« formuliert wurden. Das Kartenspiel regt zur Auseinandersetzung mit dem gebauten Raum im Alltag an. Eindrücke und Erlebnisse können im Stadtforscherheft gesammelt werden.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Individualisierte Reihenhäuser, die um jeden Preis aus ebendieser Reihe tanzen wollen, Stadtrand-Villen mit Instant-Ambiente, abenteuerliche Mottogärten, die von fremden Welten und Kulturen künden, alles andere als einladende Einkaufszentren und überaus kontrastreiche Ladengestaltungen in den Innenstädten – Bausünden, soweit das Auge reicht … Doch das Hinschauen lohnt sich!
Zum wiederholten Mal hat die Bausünden-Expertin Turit Fröbe 365 Glanzstücke gebauter Realsatire aufgespürt, zusammengetragen und in einem Jahreskalender zum Abriss freigegeben. Eine schaurig-schöne Reise durch die Republik, bei der jeden Tag aufs Neue eine bauliche Entgleisung darauf wartet, bestaunt, belächelt und anschließend fristgerecht entsorgt zu werden.
Aktualisiert: 2023-06-17
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Individualisierte Reihenhäuser, die um jeden Preis aus ebendieser Reihe tanzen wollen, Stadtrand-Villen mit Instant-Ambiente, abenteuerliche Mottogärten, die von fremden Welten und Kulturen künden, alles andere als einladende Einkaufszentren und überaus kontrastreiche Ladengestaltungen in den Innenstädten – Bausünden, soweit das Auge reicht … Doch das Hinschauen lohnt sich!
Zum wiederholten Mal hat die Bausünden-Expertin Turit Fröbe 365 Glanzstücke gebauter Realsatire aufgespürt, zusammengetragen und in einem Jahreskalender zum Abriss freigegeben. Eine schaurig-schöne Reise durch die Republik, bei der jeden Tag aufs Neue eine bauliche Entgleisung darauf wartet, bestaunt, belächelt und anschließend fristgerecht entsorgt zu werden.
Aktualisiert: 2023-06-17
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Lange wurde sie missachtet und unterschätzt. Sie galt als hässlich und austauschbar – zu Unrecht! Denn Bausünde ist nicht gleich Bausünde. Manches, was landläufig als solche bezeichnet wird, ist nur aus der Mode geraten, einiges wurde bereits so geplant und anderes wiederum ist erst nachträglich durch Anbauten, Überformung oder Anstrich in den Stand der Bausünde erhoben worden.
Die Architekturhistorikerin Turit Fröbe nimmt uns mit auf eine einzigartige Entdeckungsreise: Sie führt uns vorbei an Kirchen im Parkhaus- oder Bunkerstil, Erker-Eiern am Plattenbau, Schizohäusern mit zwei Gesichtern – und beweist, dass gute Bausünden bei genauerer Betrachtung durchaus eine gewisse Schönheit und einen ureigenen Charme entfalten können.
»Turit Fröbe erklärt in ihrem Fotoband, warum man die Quasimodos der Städte lieben sollte – auch wenn man eigentlich reflexhaft wegschauen möchte.«
Kristin Haug, Spiegel
Aktualisiert: 2023-06-17
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Lange wurde sie missachtet und unterschätzt. Sie galt als hässlich und austauschbar – zu Unrecht! Denn Bausünde ist nicht gleich Bausünde. Manches, was landläufig als solche bezeichnet wird, ist nur aus der Mode geraten, einiges wurde bereits so geplant und anderes wiederum ist erst nachträglich durch Anbauten, Überformung oder Anstrich in den Stand der Bausünde erhoben worden.
Die Architekturhistorikerin Turit Fröbe nimmt uns mit auf eine einzigartige Entdeckungsreise: Sie führt uns vorbei an Kirchen im Parkhaus- oder Bunkerstil, Erker-Eiern am Plattenbau, Schizohäusern mit zwei Gesichtern – und beweist, dass gute Bausünden bei genauerer Betrachtung durchaus eine gewisse Schönheit und einen ureigenen Charme entfalten können.
»Turit Fröbe erklärt in ihrem Fotoband, warum man die Quasimodos der Städte lieben sollte – auch wenn man eigentlich reflexhaft wegschauen möchte.«
Kristin Haug, Spiegel
Aktualisiert: 2023-06-17
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Doppelhäuser mit zwei Gesichtern, abenteuerliche Mottogärten, expressive Zaun- und Garagenkreationen: In den Einfamilienhausgebieten unserer Städte stehen Bausünden hoch im Kurs! Meist genügt ein einzelner Impuls, ein einzelner Nachbar, der ausschert und gestalterisch Neuland betritt, um ein nachhaltiges Echo in der Umgebung auszulösen und zum Motor zu werden …
Nach ihrem Bestseller ›Die Kunst der Bausünde‹ zeigt Turit Fröbe nun ihre schönsten Fundstücke im Eigenheimsektor und beweist: Nie war es einfacher, eine Bausünde zu gestalten!
Aktualisiert: 2023-06-17
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Doppelhäuser mit zwei Gesichtern, abenteuerliche Mottogärten, expressive Zaun- und Garagenkreationen: In den Einfamilienhausgebieten unserer Städte stehen Bausünden hoch im Kurs! Meist genügt ein einzelner Impuls, ein einzelner Nachbar, der ausschert und gestalterisch Neuland betritt, um ein nachhaltiges Echo in der Umgebung auszulösen und zum Motor zu werden …
Nach ihrem Bestseller ›Die Kunst der Bausünde‹ zeigt Turit Fröbe nun ihre schönsten Fundstücke im Eigenheimsektor und beweist: Nie war es einfacher, eine Bausünde zu gestalten!
Aktualisiert: 2023-06-17
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Tag für Tag gehen wir an zahllosen Gebäuden vorbei. Manchmal wüssten wir gern, wie lange dieses oder jenes Haus schon dort steht. Wurde es in den 50er-, 70er- oder doch eher 80er-Jahren erbaut? Und wie nennt man eigentlich den Stil? Brutalismus, Hightech, Postmoderne?
Die Architekturhistorikerin Turit Fröbe zeigt, dass es ganz leicht ist, Antworten auf diese Fragen zu finden – wenn man weiß, wo man hinsehen muss. In ihrem ›Bestimmungsbuch für moderne Architektur‹ legt sie alle Kriterien offen, die sie zur Einordnung heranzieht, und macht so die gebaute Umgebung lesbar.
Ausgangspunkt sind die Fenster. Lässt das Gebäude eine Vorliebe für quadratische oder querrechteckige Fensterformate erahnen? Welche Materialien wurden verwendet: Messing, Fliesen oder Mosaik? Sehr wahrscheinlich ist es ein Gebäude aus den 50er-Jahren! Achtung: Es könnte sich aber auch um einen dieser vielen Retro-Stile handeln, die gegenwärtig überall aufblühen …
Plötzlich wird der Stadtspaziergang zum Erlebnis. Sie werden mit anderen, wacheren Augen durch die Straßen gehen, »gelutschte« Ecken und Flugdächer entdecken, Historismen entlarven und nach »Sprossen in Aspik« Ausschau halten.
Aktualisiert: 2023-06-17
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Tag für Tag gehen wir an zahllosen Gebäuden vorbei. Manchmal wüssten wir gern, wie lange dieses oder jenes Haus schon dort steht. Wurde es in den 50er-, 70er- oder doch eher 80er-Jahren erbaut? Und wie nennt man eigentlich den Stil? Brutalismus, Hightech, Postmoderne?
Die Architekturhistorikerin Turit Fröbe zeigt, dass es ganz leicht ist, Antworten auf diese Fragen zu finden – wenn man weiß, wo man hinsehen muss. In ihrem ›Bestimmungsbuch für moderne Architektur‹ legt sie alle Kriterien offen, die sie zur Einordnung heranzieht, und macht so die gebaute Umgebung lesbar.
Ausgangspunkt sind die Fenster. Lässt das Gebäude eine Vorliebe für quadratische oder querrechteckige Fensterformate erahnen? Welche Materialien wurden verwendet: Messing, Fliesen oder Mosaik? Sehr wahrscheinlich ist es ein Gebäude aus den 50er-Jahren! Achtung: Es könnte sich aber auch um einen dieser vielen Retro-Stile handeln, die gegenwärtig überall aufblühen …
Plötzlich wird der Stadtspaziergang zum Erlebnis. Sie werden mit anderen, wacheren Augen durch die Straßen gehen, »gelutschte« Ecken und Flugdächer entdecken, Historismen entlarven und nach »Sprossen in Aspik« Ausschau halten.
Aktualisiert: 2023-06-17
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Tag für Tag gehen wir an zahllosen Gebäuden vorbei. Manchmal wüssten wir gern, wie lange dieses oder jenes Haus schon dort steht. Wurde es in den 50er-, 70er- oder doch eher 80er-Jahren erbaut? Und wie nennt man eigentlich den Stil? Brutalismus, Hightech, Postmoderne?
Die Architekturhistorikerin Turit Fröbe zeigt, dass es ganz leicht ist, Antworten auf diese Fragen zu finden – wenn man weiß, wo man hinsehen muss. In ihrem ›Bestimmungsbuch für moderne Architektur‹ legt sie alle Kriterien offen, die sie zur Einordnung heranzieht, und macht so die gebaute Umgebung lesbar.
Ausgangspunkt sind die Fenster. Lässt das Gebäude eine Vorliebe für quadratische oder querrechteckige Fensterformate erahnen? Welche Materialien wurden verwendet: Messing, Fliesen oder Mosaik? Sehr wahrscheinlich ist es ein Gebäude aus den 50er-Jahren! Achtung: Es könnte sich aber auch um einen dieser vielen Retro-Stile handeln, die gegenwärtig überall aufblühen …
Plötzlich wird der Stadtspaziergang zum Erlebnis. Sie werden mit anderen, wacheren Augen durch die Straßen gehen, »gelutschte« Ecken und Flugdächer entdecken, Historismen entlarven und nach »Sprossen in Aspik« Ausschau halten.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Individualisierte Reihenhäuser, die um jeden Preis aus ebendieser Reihe tanzen wollen, Stadtrand-Villen mit Instant-Ambiente, abenteuerliche Mottogärten, die von fremden Welten und Kulturen künden, alles andere als einladende Einkaufszentren und überaus kontrastreiche Ladengestaltungen in den Innenstädten – Bausünden, soweit das Auge reicht … Doch das Hinschauen lohnt sich!
Zum wiederholten Mal hat die Bausünden-Expertin Turit Fröbe 365 Glanzstücke gebauter Realsatire aufgespürt, zusammengetragen und in einem Jahreskalender zum Abriss freigegeben. Eine schaurig-schöne Reise durch die Republik, bei der jeden Tag aufs Neue eine bauliche Entgleisung darauf wartet, bestaunt, belächelt und anschließend fristgerecht entsorgt zu werden.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Lange wurde sie missachtet und unterschätzt. Sie galt als hässlich und austauschbar – zu Unrecht! Denn Bausünde ist nicht gleich Bausünde. Manches, was landläufig als solche bezeichnet wird, ist nur aus der Mode geraten, einiges wurde bereits so geplant und anderes wiederum ist erst nachträglich durch Anbauten, Überformung oder Anstrich in den Stand der Bausünde erhoben worden.
Die Architekturhistorikerin Turit Fröbe nimmt uns mit auf eine einzigartige Entdeckungsreise: Sie führt uns vorbei an Kirchen im Parkhaus- oder Bunkerstil, Erker-Eiern am Plattenbau, Schizohäusern mit zwei Gesichtern – und beweist, dass gute Bausünden bei genauerer Betrachtung durchaus eine gewisse Schönheit und einen ureigenen Charme entfalten können.
»Turit Fröbe erklärt in ihrem Fotoband, warum man die Quasimodos der Städte lieben sollte – auch wenn man eigentlich reflexhaft wegschauen möchte.«
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