Ein interdisziplinärer Band im Open-Access: Die Aufwertung der Volkssprachen in der Frühen Neuzeit führte zu einer Intensivierung und internationalen Öffnung der europäischen Übersetzungskultur. Der Gebrauch des Englischen bleibt in dieser Zeit allerdings weitgehend auf die Insel beschränkt, während die Sprache auf dem Kontinent noch wenig geläufig ist. Erst seit dem 18. Jahrhundert gewinnt sie an internationaler Bedeutung und steigt schließlich zur modernen Weltsprache auf. Der Band fokussiert auf die vormoderne Situation und untersucht in 19 literatur-, kunst-, philosophie- und frömmigkeitsgeschichtlichen Fallstudien die deutsche Rezeption der frühneuzeitlichen englischen Literatur und Kultur. Mit Blick auf das bislang unzureichend erforschte deutsch-englische Interaktionsfeld erhellt er ebenso ausgewählte Personen, Institutionen und Wissensfelder wie Werkübertragungen, Gattungstransformationen und Übersetzungspraktiken, die den bereits in dieser Zeit bemerkenswert dichten Austausch zwischen England und dem Alten Reich prägten. Welche Netzwerke und Medien ermöglichten z.B. die Rezeption einflussreicher Denker und Dichter wie Bacon, Hobbes oder Milton im deutschsprachigen Raum; wie kam es gleichsam im Mutterland des Protestantismus zu einer auffallend intensiven Übersetzung englischer Erbauungsliteratur; welche Rolle spielten Parallelübersetzungen oder auch Übersetzungen aus zweiter Hand, etwa dort, wo der kulturelle Transfer über eine dritte Sprache wie das Französische oder Niederländische erfolgte? Auf solche Fragen werden im Band neue Antworten gegeben.
Aktualisiert: 2023-07-02
> findR *
Noch nicht entdeckt: Friedrich Nietzsche als höchst origineller Theatertheoretiker, der auch das philosophische Denken als Bühnensprache entlarvt.
Nietzsche, der Apologet der griechischen Tragödie und abtrünnige Wagnerianer, ist als höchst origineller Theatertheoretiker noch gar nicht entdeckt. Gegen die Dekadenz der Zeit zielt Nietzsche auf eine Befreiung der menschlichen Physis von Bedeutungszuschreibungen und Sinnproduktion. Im Zirkus und in der Commedia dell`arte, im Karneval und in mittelalterlichen Narrenfesten zeigt der Kulturkritiker Nietzsche Möglichkeiten auf, das schöpferische Potential der Physis freizusetzen. Das philosophische Denken verfährt selbst theatral und bringt den Denker als Possenreißer und Hanswurst, aber auch als Caesar und Erlöser zur Erscheinung. Letztlich schärft Nietzsche so auch den machtanalytischen Blick für die großen Schauspielerinnen und Schauspieler seiner Zeit - von Sarah Bernhardt bis hin zu Napoleon.
Aktualisiert: 2023-06-23
> findR *
Noch nicht entdeckt: Friedrich Nietzsche als höchst origineller Theatertheoretiker,
der auch das philosophische Denken als Bühnensprache entlarvt.
Nietzsche, der Apologet der griechischen Tragödie und abtrünnige Wagnerianer, ist als höchst origineller Theatertheoretiker noch gar nicht entdeckt. Gegen die Dekadenz der Zeit zielt Nietzsche auf eine Befreiung der menschlichen Physis von Bedeutungszuschreibungen und Sinnproduktion. Im Zirkus und in der Commedia dell`arte, im Karneval und in mittelalterlichen Narrenfesten zeigt der Kulturkritiker Nietzsche Möglichkeiten auf, das schöpferische Potential der Physis freizusetzen. Das philosophische Denken verfährt selbst theatral und bringt den Denker als Possenreißer und Hanswurst, aber auch als Caesar und Erlöser zur Erscheinung. Letztlich schärft Nietzsche so auch den machtanalytischen Blick für die großen Schauspielerinnen und Schauspieler seiner Zeit - von Sarah Bernhardt bis hin zu Napoleon.
Aktualisiert: 2023-06-23
> findR *
Noch nicht entdeckt: Friedrich Nietzsche als höchst origineller Theatertheoretiker,
der auch das philosophische Denken als Bühnensprache entlarvt.
Nietzsche, der Apologet der griechischen Tragödie und abtrünnige Wagnerianer, ist als höchst origineller Theatertheoretiker noch gar nicht entdeckt. Gegen die Dekadenz der Zeit zielt Nietzsche auf eine Befreiung der menschlichen Physis von Bedeutungszuschreibungen und Sinnproduktion. Im Zirkus und in der Commedia dell`arte, im Karneval und in mittelalterlichen Narrenfesten zeigt der Kulturkritiker Nietzsche Möglichkeiten auf, das schöpferische Potential der Physis freizusetzen. Das philosophische Denken verfährt selbst theatral und bringt den Denker als Possenreißer und Hanswurst, aber auch als Caesar und Erlöser zur Erscheinung. Letztlich schärft Nietzsche so auch den machtanalytischen Blick für die großen Schauspielerinnen und Schauspieler seiner Zeit - von Sarah Bernhardt bis hin zu Napoleon.
Aktualisiert: 2023-06-23
> findR *
Noch nicht entdeckt: Friedrich Nietzsche als höchst origineller Theatertheoretiker, der auch das philosophische Denken als Bühnensprache entlarvt.
Nietzsche, der Apologet der griechischen Tragödie und abtrünnige Wagnerianer, ist als höchst origineller Theatertheoretiker noch gar nicht entdeckt. Gegen die Dekadenz der Zeit zielt Nietzsche auf eine Befreiung der menschlichen Physis von Bedeutungszuschreibungen und Sinnproduktion. Im Zirkus und in der Commedia dell`arte, im Karneval und in mittelalterlichen Narrenfesten zeigt der Kulturkritiker Nietzsche Möglichkeiten auf, das schöpferische Potential der Physis freizusetzen. Das philosophische Denken verfährt selbst theatral und bringt den Denker als Possenreißer und Hanswurst, aber auch als Caesar und Erlöser zur Erscheinung. Letztlich schärft Nietzsche so auch den machtanalytischen Blick für die großen Schauspielerinnen und Schauspieler seiner Zeit - von Sarah Bernhardt bis hin zu Napoleon.
Aktualisiert: 2023-06-22
> findR *
Noch nicht entdeckt: Friedrich Nietzsche als höchst origineller Theatertheoretiker, der auch das philosophische Denken als Bühnensprache entlarvt.
Nietzsche, der Apologet der griechischen Tragödie und abtrünnige Wagnerianer, ist als höchst origineller Theatertheoretiker noch gar nicht entdeckt. Gegen die Dekadenz der Zeit zielt Nietzsche auf eine Befreiung der menschlichen Physis von Bedeutungszuschreibungen und Sinnproduktion. Im Zirkus und in der Commedia dell`arte, im Karneval und in mittelalterlichen Narrenfesten zeigt der Kulturkritiker Nietzsche Möglichkeiten auf, das schöpferische Potential der Physis freizusetzen. Das philosophische Denken verfährt selbst theatral und bringt den Denker als Possenreißer und Hanswurst, aber auch als Caesar und Erlöser zur Erscheinung. Letztlich schärft Nietzsche so auch den machtanalytischen Blick für die großen Schauspielerinnen und Schauspieler seiner Zeit - von Sarah Bernhardt bis hin zu Napoleon.
Aktualisiert: 2023-06-22
> findR *
Noch nicht entdeckt: Friedrich Nietzsche als höchst origineller Theatertheoretiker,
der auch das philosophische Denken als Bühnensprache entlarvt.
Nietzsche, der Apologet der griechischen Tragödie und abtrünnige Wagnerianer, ist als höchst origineller Theatertheoretiker noch gar nicht entdeckt. Gegen die Dekadenz der Zeit zielt Nietzsche auf eine Befreiung der menschlichen Physis von Bedeutungszuschreibungen und Sinnproduktion. Im Zirkus und in der Commedia dell`arte, im Karneval und in mittelalterlichen Narrenfesten zeigt der Kulturkritiker Nietzsche Möglichkeiten auf, das schöpferische Potential der Physis freizusetzen. Das philosophische Denken verfährt selbst theatral und bringt den Denker als Possenreißer und Hanswurst, aber auch als Caesar und Erlöser zur Erscheinung. Letztlich schärft Nietzsche so auch den machtanalytischen Blick für die großen Schauspielerinnen und Schauspieler seiner Zeit - von Sarah Bernhardt bis hin zu Napoleon.
Aktualisiert: 2023-06-22
> findR *
Noch nicht entdeckt: Friedrich Nietzsche als höchst origineller Theatertheoretiker,
der auch das philosophische Denken als Bühnensprache entlarvt.
Nietzsche, der Apologet der griechischen Tragödie und abtrünnige Wagnerianer, ist als höchst origineller Theatertheoretiker noch gar nicht entdeckt. Gegen die Dekadenz der Zeit zielt Nietzsche auf eine Befreiung der menschlichen Physis von Bedeutungszuschreibungen und Sinnproduktion. Im Zirkus und in der Commedia dell`arte, im Karneval und in mittelalterlichen Narrenfesten zeigt der Kulturkritiker Nietzsche Möglichkeiten auf, das schöpferische Potential der Physis freizusetzen. Das philosophische Denken verfährt selbst theatral und bringt den Denker als Possenreißer und Hanswurst, aber auch als Caesar und Erlöser zur Erscheinung. Letztlich schärft Nietzsche so auch den machtanalytischen Blick für die großen Schauspielerinnen und Schauspieler seiner Zeit - von Sarah Bernhardt bis hin zu Napoleon.
Aktualisiert: 2023-06-22
> findR *
Ein interdisziplinärer Band im Open-Access: Die Aufwertung der Volkssprachen in der Frühen Neuzeit führte zu einer Intensivierung und internationalen Öffnung der europäischen Übersetzungskultur. Der Gebrauch des Englischen bleibt in dieser Zeit allerdings weitgehend auf die Insel beschränkt, während die Sprache auf dem Kontinent noch wenig geläufig ist. Erst seit dem 18. Jahrhundert gewinnt sie an internationaler Bedeutung und steigt schließlich zur modernen Weltsprache auf. Der Band fokussiert auf die vormoderne Situation und untersucht in 19 literatur-, kunst-, philosophie- und frömmigkeitsgeschichtlichen Fallstudien die deutsche Rezeption der frühneuzeitlichen englischen Literatur und Kultur. Mit Blick auf das bislang unzureichend erforschte deutsch-englische Interaktionsfeld erhellt er ebenso ausgewählte Personen, Institutionen und Wissensfelder wie Werkübertragungen, Gattungstransformationen und Übersetzungspraktiken, die den bereits in dieser Zeit bemerkenswert dichten Austausch zwischen England und dem Alten Reich prägten. Welche Netzwerke und Medien ermöglichten z.B. die Rezeption einflussreicher Denker und Dichter wie Bacon, Hobbes oder Milton im deutschsprachigen Raum; wie kam es gleichsam im Mutterland des Protestantismus zu einer auffallend intensiven Übersetzung englischer Erbauungsliteratur; welche Rolle spielten Parallelübersetzungen oder auch Übersetzungen aus zweiter Hand, etwa dort, wo der kulturelle Transfer über eine dritte Sprache wie das Französische oder Niederländische erfolgte? Auf solche Fragen werden im Band neue Antworten gegeben.
Aktualisiert: 2023-06-19
> findR *
Ein interdisziplinärer Band im Open-Access: Die Aufwertung der Volkssprachen in der Frühen Neuzeit führte zu einer Intensivierung und internationalen Öffnung der europäischen Übersetzungskultur. Der Gebrauch des Englischen bleibt in dieser Zeit allerdings weitgehend auf die Insel beschränkt, während die Sprache auf dem Kontinent noch wenig geläufig ist. Erst seit dem 18. Jahrhundert gewinnt sie an internationaler Bedeutung und steigt schließlich zur modernen Weltsprache auf. Der Band fokussiert auf die vormoderne Situation und untersucht in 19 literatur-, kunst-, philosophie- und frömmigkeitsgeschichtlichen Fallstudien die deutsche Rezeption der frühneuzeitlichen englischen Literatur und Kultur. Mit Blick auf das bislang unzureichend erforschte deutsch-englische Interaktionsfeld erhellt er ebenso ausgewählte Personen, Institutionen und Wissensfelder wie Werkübertragungen, Gattungstransformationen und Übersetzungspraktiken, die den bereits in dieser Zeit bemerkenswert dichten Austausch zwischen England und dem Alten Reich prägten. Welche Netzwerke und Medien ermöglichten z.B. die Rezeption einflussreicher Denker und Dichter wie Bacon, Hobbes oder Milton im deutschsprachigen Raum; wie kam es gleichsam im Mutterland des Protestantismus zu einer auffallend intensiven Übersetzung englischer Erbauungsliteratur; welche Rolle spielten Parallelübersetzungen oder auch Übersetzungen aus zweiter Hand, etwa dort, wo der kulturelle Transfer über eine dritte Sprache wie das Französische oder Niederländische erfolgte? Auf solche Fragen werden im Band neue Antworten gegeben.
Aktualisiert: 2023-06-19
> findR *
Ein interdisziplinärer Band im Open-Access: Die Aufwertung der Volkssprachen in der Frühen Neuzeit führte zu einer Intensivierung und internationalen Öffnung der europäischen Übersetzungskultur. Der Gebrauch des Englischen bleibt in dieser Zeit allerdings weitgehend auf die Insel beschränkt, während die Sprache auf dem Kontinent noch wenig geläufig ist. Erst seit dem 18. Jahrhundert gewinnt sie an internationaler Bedeutung und steigt schließlich zur modernen Weltsprache auf. Der Band fokussiert auf die vormoderne Situation und untersucht in 19 literatur-, kunst-, philosophie- und frömmigkeitsgeschichtlichen Fallstudien die deutsche Rezeption der frühneuzeitlichen englischen Literatur und Kultur. Mit Blick auf das bislang unzureichend erforschte deutsch-englische Interaktionsfeld erhellt er ebenso ausgewählte Personen, Institutionen und Wissensfelder wie Werkübertragungen, Gattungstransformationen und Übersetzungspraktiken, die den bereits in dieser Zeit bemerkenswert dichten Austausch zwischen England und dem Alten Reich prägten. Welche Netzwerke und Medien ermöglichten z.B. die Rezeption einflussreicher Denker und Dichter wie Bacon, Hobbes oder Milton im deutschsprachigen Raum; wie kam es gleichsam im Mutterland des Protestantismus zu einer auffallend intensiven Übersetzung englischer Erbauungsliteratur; welche Rolle spielten Parallelübersetzungen oder auch Übersetzungen aus zweiter Hand, etwa dort, wo der kulturelle Transfer über eine dritte Sprache wie das Französische oder Niederländische erfolgte? Auf solche Fragen werden im Band neue Antworten gegeben.
Aktualisiert: 2023-06-19
> findR *
Ein interdisziplinärer Band im Open-Access: Die Aufwertung der Volkssprachen in der Frühen Neuzeit führte zu einer Intensivierung und internationalen Öffnung der europäischen Übersetzungskultur. Der Gebrauch des Englischen bleibt in dieser Zeit allerdings weitgehend auf die Insel beschränkt, während die Sprache auf dem Kontinent noch wenig geläufig ist. Erst seit dem 18. Jahrhundert gewinnt sie an internationaler Bedeutung und steigt schließlich zur modernen Weltsprache auf. Der Band fokussiert auf die vormoderne Situation und untersucht in 19 literatur-, kunst-, philosophie- und frömmigkeitsgeschichtlichen Fallstudien die deutsche Rezeption der frühneuzeitlichen englischen Literatur und Kultur. Mit Blick auf das bislang unzureichend erforschte deutsch-englische Interaktionsfeld erhellt er ebenso ausgewählte Personen, Institutionen und Wissensfelder wie Werkübertragungen, Gattungstransformationen und Übersetzungspraktiken, die den bereits in dieser Zeit bemerkenswert dichten Austausch zwischen England und dem Alten Reich prägten. Welche Netzwerke und Medien ermöglichten z.B. die Rezeption einflussreicher Denker und Dichter wie Bacon, Hobbes oder Milton im deutschsprachigen Raum; wie kam es gleichsam im Mutterland des Protestantismus zu einer auffallend intensiven Übersetzung englischer Erbauungsliteratur; welche Rolle spielten Parallelübersetzungen oder auch Übersetzungen aus zweiter Hand, etwa dort, wo der kulturelle Transfer über eine dritte Sprache wie das Französische oder Niederländische erfolgte? Auf solche Fragen werden im Band neue Antworten gegeben.
Aktualisiert: 2023-05-27
> findR *
Ein interdisziplinärer Band im Open-Access: Die Aufwertung der Volkssprachen in der Frühen Neuzeit führte zu einer Intensivierung und internationalen Öffnung der europäischen Übersetzungskultur. Der Gebrauch des Englischen bleibt in dieser Zeit allerdings weitgehend auf die Insel beschränkt, während die Sprache auf dem Kontinent noch wenig geläufig ist. Erst seit dem 18. Jahrhundert gewinnt sie an internationaler Bedeutung und steigt schließlich zur modernen Weltsprache auf. Der Band fokussiert auf die vormoderne Situation und untersucht in 19 literatur-, kunst-, philosophie- und frömmigkeitsgeschichtlichen Fallstudien die deutsche Rezeption der frühneuzeitlichen englischen Literatur und Kultur. Mit Blick auf das bislang unzureichend erforschte deutsch-englische Interaktionsfeld erhellt er ebenso ausgewählte Personen, Institutionen und Wissensfelder wie Werkübertragungen, Gattungstransformationen und Übersetzungspraktiken, die den bereits in dieser Zeit bemerkenswert dichten Austausch zwischen England und dem Alten Reich prägten. Welche Netzwerke und Medien ermöglichten z.B. die Rezeption einflussreicher Denker und Dichter wie Bacon, Hobbes oder Milton im deutschsprachigen Raum; wie kam es gleichsam im Mutterland des Protestantismus zu einer auffallend intensiven Übersetzung englischer Erbauungsliteratur; welche Rolle spielten Parallelübersetzungen oder auch Übersetzungen aus zweiter Hand, etwa dort, wo der kulturelle Transfer über eine dritte Sprache wie das Französische oder Niederländische erfolgte? Auf solche Fragen werden im Band neue Antworten gegeben.
Aktualisiert: 2023-05-27
> findR *
Ein interdisziplinärer Band im Open-Access: Die Aufwertung der Volkssprachen in der Frühen Neuzeit führte zu einer Intensivierung und internationalen Öffnung der europäischen Übersetzungskultur. Der Gebrauch des Englischen bleibt in dieser Zeit allerdings weitgehend auf die Insel beschränkt, während die Sprache auf dem Kontinent noch wenig geläufig ist. Erst seit dem 18. Jahrhundert gewinnt sie an internationaler Bedeutung und steigt schließlich zur modernen Weltsprache auf. Der Band fokussiert auf die vormoderne Situation und untersucht in 19 literatur-, kunst-, philosophie- und frömmigkeitsgeschichtlichen Fallstudien die deutsche Rezeption der frühneuzeitlichen englischen Literatur und Kultur. Mit Blick auf das bislang unzureichend erforschte deutsch-englische Interaktionsfeld erhellt er ebenso ausgewählte Personen, Institutionen und Wissensfelder wie Werkübertragungen, Gattungstransformationen und Übersetzungspraktiken, die den bereits in dieser Zeit bemerkenswert dichten Austausch zwischen England und dem Alten Reich prägten. Welche Netzwerke und Medien ermöglichten z.B. die Rezeption einflussreicher Denker und Dichter wie Bacon, Hobbes oder Milton im deutschsprachigen Raum; wie kam es gleichsam im Mutterland des Protestantismus zu einer auffallend intensiven Übersetzung englischer Erbauungsliteratur; welche Rolle spielten Parallelübersetzungen oder auch Übersetzungen aus zweiter Hand, etwa dort, wo der kulturelle Transfer über eine dritte Sprache wie das Französische oder Niederländische erfolgte? Auf solche Fragen werden im Band neue Antworten gegeben.
Aktualisiert: 2023-05-26
> findR *
Ein interdisziplinärer Band im Open-Access: Die Aufwertung der Volkssprachen in der Frühen Neuzeit führte zu einer Intensivierung und internationalen Öffnung der europäischen Übersetzungskultur. Der Gebrauch des Englischen bleibt in dieser Zeit allerdings weitgehend auf die Insel beschränkt, während die Sprache auf dem Kontinent noch wenig geläufig ist. Erst seit dem 18. Jahrhundert gewinnt sie an internationaler Bedeutung und steigt schließlich zur modernen Weltsprache auf. Der Band fokussiert auf die vormoderne Situation und untersucht in 19 literatur-, kunst-, philosophie- und frömmigkeitsgeschichtlichen Fallstudien die deutsche Rezeption der frühneuzeitlichen englischen Literatur und Kultur. Mit Blick auf das bislang unzureichend erforschte deutsch-englische Interaktionsfeld erhellt er ebenso ausgewählte Personen, Institutionen und Wissensfelder wie Werkübertragungen, Gattungstransformationen und Übersetzungspraktiken, die den bereits in dieser Zeit bemerkenswert dichten Austausch zwischen England und dem Alten Reich prägten. Welche Netzwerke und Medien ermöglichten z.B. die Rezeption einflussreicher Denker und Dichter wie Bacon, Hobbes oder Milton im deutschsprachigen Raum; wie kam es gleichsam im Mutterland des Protestantismus zu einer auffallend intensiven Übersetzung englischer Erbauungsliteratur; welche Rolle spielten Parallelübersetzungen oder auch Übersetzungen aus zweiter Hand, etwa dort, wo der kulturelle Transfer über eine dritte Sprache wie das Französische oder Niederländische erfolgte? Auf solche Fragen werden im Band neue Antworten gegeben.
Aktualisiert: 2023-05-11
> findR *
Ein interdisziplinärer Band im Open-Access: Die Aufwertung der Volkssprachen in der Frühen Neuzeit führte zu einer Intensivierung und internationalen Öffnung der europäischen Übersetzungskultur. Der Gebrauch des Englischen bleibt in dieser Zeit allerdings weitgehend auf die Insel beschränkt, während die Sprache auf dem Kontinent noch wenig geläufig ist. Erst seit dem 18. Jahrhundert gewinnt sie an internationaler Bedeutung und steigt schließlich zur modernen Weltsprache auf. Der Band fokussiert auf die vormoderne Situation und untersucht in 19 literatur-, kunst-, philosophie- und frömmigkeitsgeschichtlichen Fallstudien die deutsche Rezeption der frühneuzeitlichen englischen Literatur und Kultur. Mit Blick auf das bislang unzureichend erforschte deutsch-englische Interaktionsfeld erhellt er ebenso ausgewählte Personen, Institutionen und Wissensfelder wie Werkübertragungen, Gattungstransformationen und Übersetzungspraktiken, die den bereits in dieser Zeit bemerkenswert dichten Austausch zwischen England und dem Alten Reich prägten. Welche Netzwerke und Medien ermöglichten z.B. die Rezeption einflussreicher Denker und Dichter wie Bacon, Hobbes oder Milton im deutschsprachigen Raum; wie kam es gleichsam im Mutterland des Protestantismus zu einer auffallend intensiven Übersetzung englischer Erbauungsliteratur; welche Rolle spielten Parallelübersetzungen oder auch Übersetzungen aus zweiter Hand, etwa dort, wo der kulturelle Transfer über eine dritte Sprache wie das Französische oder Niederländische erfolgte? Auf solche Fragen werden im Band neue Antworten gegeben.
Aktualisiert: 2023-05-11
> findR *
Ein interdisziplinärer Band im Open-Access: Die Aufwertung der Volkssprachen in der Frühen Neuzeit führte zu einer Intensivierung und internationalen Öffnung der europäischen Übersetzungskultur. Der Gebrauch des Englischen bleibt in dieser Zeit allerdings weitgehend auf die Insel beschränkt, während die Sprache auf dem Kontinent noch wenig geläufig ist. Erst seit dem 18. Jahrhundert gewinnt sie an internationaler Bedeutung und steigt schließlich zur modernen Weltsprache auf. Der Band fokussiert auf die vormoderne Situation und untersucht in 19 literatur-, kunst-, philosophie- und frömmigkeitsgeschichtlichen Fallstudien die deutsche Rezeption der frühneuzeitlichen englischen Literatur und Kultur. Mit Blick auf das bislang unzureichend erforschte deutsch-englische Interaktionsfeld erhellt er ebenso ausgewählte Personen, Institutionen und Wissensfelder wie Werkübertragungen, Gattungstransformationen und Übersetzungspraktiken, die den bereits in dieser Zeit bemerkenswert dichten Austausch zwischen England und dem Alten Reich prägten. Welche Netzwerke und Medien ermöglichten z.B. die Rezeption einflussreicher Denker und Dichter wie Bacon, Hobbes oder Milton im deutschsprachigen Raum; wie kam es gleichsam im Mutterland des Protestantismus zu einer auffallend intensiven Übersetzung englischer Erbauungsliteratur; welche Rolle spielten Parallelübersetzungen oder auch Übersetzungen aus zweiter Hand, etwa dort, wo der kulturelle Transfer über eine dritte Sprache wie das Französische oder Niederländische erfolgte? Auf solche Fragen werden im Band neue Antworten gegeben.
Aktualisiert: 2023-04-27
> findR *
Ein interdisziplinärer Band im Open-Access: Die Aufwertung der Volkssprachen in der Frühen Neuzeit führte zu einer Intensivierung und internationalen Öffnung der europäischen Übersetzungskultur. Der Gebrauch des Englischen bleibt in dieser Zeit allerdings weitgehend auf die Insel beschränkt, während die Sprache auf dem Kontinent noch wenig geläufig ist. Erst seit dem 18. Jahrhundert gewinnt sie an internationaler Bedeutung und steigt schließlich zur modernen Weltsprache auf. Der Band fokussiert auf die vormoderne Situation und untersucht in 19 literatur-, kunst-, philosophie- und frömmigkeitsgeschichtlichen Fallstudien die deutsche Rezeption der frühneuzeitlichen englischen Literatur und Kultur. Mit Blick auf das bislang unzureichend erforschte deutsch-englische Interaktionsfeld erhellt er ebenso ausgewählte Personen, Institutionen und Wissensfelder wie Werkübertragungen, Gattungstransformationen und Übersetzungspraktiken, die den bereits in dieser Zeit bemerkenswert dichten Austausch zwischen England und dem Alten Reich prägten. Welche Netzwerke und Medien ermöglichten z.B. die Rezeption einflussreicher Denker und Dichter wie Bacon, Hobbes oder Milton im deutschsprachigen Raum; wie kam es gleichsam im Mutterland des Protestantismus zu einer auffallend intensiven Übersetzung englischer Erbauungsliteratur; welche Rolle spielten Parallelübersetzungen oder auch Übersetzungen aus zweiter Hand, etwa dort, wo der kulturelle Transfer über eine dritte Sprache wie das Französische oder Niederländische erfolgte? Auf solche Fragen werden im Band neue Antworten gegeben.
Aktualisiert: 2023-01-24
> findR *
Ein interdisziplinärer Band im Open-Access: Die Aufwertung der Volkssprachen in der Frühen Neuzeit führte zu einer Intensivierung und internationalen Öffnung der europäischen Übersetzungskultur. Der Gebrauch des Englischen bleibt in dieser Zeit allerdings weitgehend auf die Insel beschränkt, während die Sprache auf dem Kontinent noch wenig geläufig ist. Erst seit dem 18. Jahrhundert gewinnt sie an internationaler Bedeutung und steigt schließlich zur modernen Weltsprache auf. Der Band fokussiert auf die vormoderne Situation und untersucht in 19 literatur-, kunst-, philosophie- und frömmigkeitsgeschichtlichen Fallstudien die deutsche Rezeption der frühneuzeitlichen englischen Literatur und Kultur. Mit Blick auf das bislang unzureichend erforschte deutsch-englische Interaktionsfeld erhellt er ebenso ausgewählte Personen, Institutionen und Wissensfelder wie Werkübertragungen, Gattungstransformationen und Übersetzungspraktiken, die den bereits in dieser Zeit bemerkenswert dichten Austausch zwischen England und dem Alten Reich prägten. Welche Netzwerke und Medien ermöglichten z.B. die Rezeption einflussreicher Denker und Dichter wie Bacon, Hobbes oder Milton im deutschsprachigen Raum; wie kam es gleichsam im Mutterland des Protestantismus zu einer auffallend intensiven Übersetzung englischer Erbauungsliteratur; welche Rolle spielten Parallelübersetzungen oder auch Übersetzungen aus zweiter Hand, etwa dort, wo der kulturelle Transfer über eine dritte Sprache wie das Französische oder Niederländische erfolgte? Auf solche Fragen werden im Band neue Antworten gegeben.
Aktualisiert: 2023-04-27
> findR *
Noch nicht entdeckt: Friedrich Nietzsche als höchst origineller Theatertheoretiker,
der auch das philosophische Denken als Bühnensprache entlarvt.
Nietzsche, der Apologet der griechischen Tragödie und abtrünnige Wagnerianer, ist als höchst origineller Theatertheoretiker noch gar nicht entdeckt. Gegen die Dekadenz der Zeit zielt Nietzsche auf eine Befreiung der menschlichen Physis von Bedeutungszuschreibungen und Sinnproduktion. Im Zirkus und in der Commedia dell`arte, im Karneval und in mittelalterlichen Narrenfesten zeigt der Kulturkritiker Nietzsche Möglichkeiten auf, das schöpferische Potential der Physis freizusetzen. Das philosophische Denken verfährt selbst theatral und bringt den Denker als Possenreißer und Hanswurst, aber auch als Caesar und Erlöser zur Erscheinung. Letztlich schärft Nietzsche so auch den machtanalytischen Blick für die großen Schauspielerinnen und Schauspieler seiner Zeit - von Sarah Bernhardt bis hin zu Napoleon.
Aktualisiert: 2023-03-01
> findR *
MEHR ANZEIGEN
Bücher von Fromholzer, Franz
Sie suchen ein Buch oder Publikation vonFromholzer, Franz ? Bei Buch findr finden Sie alle Bücher Fromholzer, Franz.
Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr hat zahlreiche Bücher
von Fromholzer, Franz im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das passende Buch oder die
Publiketion für Ihr Lesevergnügen oder Ihr Interessensgebiet. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus
unserer großen Auswahl das Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und
populärwissenschaftliche Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zu Ihrem Thema einfach online und lassen Sie es sich
bequem nach Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch
von Fromholzer, Franz .
Fromholzer, Franz - Große Auswahl an Publikationen bei Buch findr
Bei uns finden Sie Bücher aller beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher
von Fromholzer, Franz die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche Fakten
vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl Bücher
verschiedenster Genres, Verlage, Schlagworte Genre bei Buchfindr:
Unser Repertoire umfasst Bücher von
- Fröming, Jane
- Fröming, Jane
- Fröming, Robert
- Fröming, Robert
- Fromke, Annerose
- Fromke, Elisabeth
- Frömke, Johannes
- Frömke, Johannes
- Frömke, Johnnes
- Frömke, Peter
Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie
unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien
zu finden. Neben Büchern von Fromholzer, Franz und Büchern aus verschiedenen Kategorien finden Sie schnell und
einfach auch eine Auflistung thematisch passender Publikationen. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem
Lesevergnügen steht nichts im Wege. Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die
bestellten Bücher schnell und bequem zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen,
Buchempfehlungen und Rezensionen zu studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen
das Team von Buchfindr.