Die Staatsaufsicht über die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten.

Die Staatsaufsicht über die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten. von Frye,  Bernhard
Seit der Etablierung der privaten Rundfunkveranstalter stehen die – zumindest auch werbefinanzierten – öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten unter Wettbewerbsdruck. Im Kampf um Einschaltquoten und Werbeeinnahmen aber kommt und kann es weiterhin zu Verstößen gegen Programmbindungen (z. B. Werbebeschränkungen, Jugendschutzbestimmungen) kommen, zumal diese bei den öffentlich-rechtlichen Anstalten – anders als bei den Privatveranstaltern – weitgehend sanktionslos verlaufen. Die Frage, wie der Staat diesen Gefahren mittels Aufsicht entgegentreten darf oder gar muß, ist Gegenstand der dreiteiligen Arbeit. Im ersten Teil wird für sämtliche Rundfunkanstalten untersucht, inwieweit überhaupt einfachgesetzliche Grundlagen bestehen, auf die eine staatliche Aufsicht gestützt werden kann. Der Rechtsbegriff und das Grundsystem der Staatsaufsicht im allgemeinen werden herausgearbeitet. Der zweite, verfassungsrechtliche Teil zeigt, daß staatliche Aufsicht über die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten trotz des sog. Grundsatzes der »Staatsfreiheit des Rundfunks« prinzipiell verfassungsrechtlich zulässig ist. Die weitergehende Auffassung, daß das Grundgesetz sogar eine Staatsaufsicht über die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten fordert, wird widerlegt. Der dritte und umfangreichste Teil widmet sich den Aufsichtsbefugnissen im einzelnen. Dabei wird insbesondere herausgearbeitet, inwieweit Rundfunkfreiheit Aufsichtsmaßstäbe beschränkt. Die unterschiedlichen Aufsichtsmittel sowie ihr Zusammenspiel – auch mit der anstaltsinternen Aufsicht – werden untersucht. Gegen die bislang einhellige Auffassung wird nachgewiesen, daß eine Vollstreckung der Aufsichtsakte im Verwaltungsweg nicht generell ausgeschlossen ist. Das Schlußkapitel beantwortet die Frage, welche weitergehenden Aufsichtsbefugnisse gegenüber den Rundfunkanstalten de lege ferenda zulässig wären. Alle drei Teile enden mit einer Zusammenfassung, und in einem Anhang findet sich eine Zusammenstellung aufsichtsrelevanter Vorschriften.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Staatsaufsicht über die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten.

Die Staatsaufsicht über die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten. von Frye,  Bernhard
Seit der Etablierung der privaten Rundfunkveranstalter stehen die – zumindest auch werbefinanzierten – öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten unter Wettbewerbsdruck. Im Kampf um Einschaltquoten und Werbeeinnahmen aber kommt und kann es weiterhin zu Verstößen gegen Programmbindungen (z. B. Werbebeschränkungen, Jugendschutzbestimmungen) kommen, zumal diese bei den öffentlich-rechtlichen Anstalten – anders als bei den Privatveranstaltern – weitgehend sanktionslos verlaufen. Die Frage, wie der Staat diesen Gefahren mittels Aufsicht entgegentreten darf oder gar muß, ist Gegenstand der dreiteiligen Arbeit. Im ersten Teil wird für sämtliche Rundfunkanstalten untersucht, inwieweit überhaupt einfachgesetzliche Grundlagen bestehen, auf die eine staatliche Aufsicht gestützt werden kann. Der Rechtsbegriff und das Grundsystem der Staatsaufsicht im allgemeinen werden herausgearbeitet. Der zweite, verfassungsrechtliche Teil zeigt, daß staatliche Aufsicht über die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten trotz des sog. Grundsatzes der »Staatsfreiheit des Rundfunks« prinzipiell verfassungsrechtlich zulässig ist. Die weitergehende Auffassung, daß das Grundgesetz sogar eine Staatsaufsicht über die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten fordert, wird widerlegt. Der dritte und umfangreichste Teil widmet sich den Aufsichtsbefugnissen im einzelnen. Dabei wird insbesondere herausgearbeitet, inwieweit Rundfunkfreiheit Aufsichtsmaßstäbe beschränkt. Die unterschiedlichen Aufsichtsmittel sowie ihr Zusammenspiel – auch mit der anstaltsinternen Aufsicht – werden untersucht. Gegen die bislang einhellige Auffassung wird nachgewiesen, daß eine Vollstreckung der Aufsichtsakte im Verwaltungsweg nicht generell ausgeschlossen ist. Das Schlußkapitel beantwortet die Frage, welche weitergehenden Aufsichtsbefugnisse gegenüber den Rundfunkanstalten de lege ferenda zulässig wären. Alle drei Teile enden mit einer Zusammenfassung, und in einem Anhang findet sich eine Zusammenstellung aufsichtsrelevanter Vorschriften.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Die Staatsaufsicht über die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten.

Die Staatsaufsicht über die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten. von Frye,  Bernhard
Seit der Etablierung der privaten Rundfunkveranstalter stehen die – zumindest auch werbefinanzierten – öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten unter Wettbewerbsdruck. Im Kampf um Einschaltquoten und Werbeeinnahmen aber kommt und kann es weiterhin zu Verstößen gegen Programmbindungen (z. B. Werbebeschränkungen, Jugendschutzbestimmungen) kommen, zumal diese bei den öffentlich-rechtlichen Anstalten – anders als bei den Privatveranstaltern – weitgehend sanktionslos verlaufen. Die Frage, wie der Staat diesen Gefahren mittels Aufsicht entgegentreten darf oder gar muß, ist Gegenstand der dreiteiligen Arbeit. Im ersten Teil wird für sämtliche Rundfunkanstalten untersucht, inwieweit überhaupt einfachgesetzliche Grundlagen bestehen, auf die eine staatliche Aufsicht gestützt werden kann. Der Rechtsbegriff und das Grundsystem der Staatsaufsicht im allgemeinen werden herausgearbeitet. Der zweite, verfassungsrechtliche Teil zeigt, daß staatliche Aufsicht über die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten trotz des sog. Grundsatzes der »Staatsfreiheit des Rundfunks« prinzipiell verfassungsrechtlich zulässig ist. Die weitergehende Auffassung, daß das Grundgesetz sogar eine Staatsaufsicht über die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten fordert, wird widerlegt. Der dritte und umfangreichste Teil widmet sich den Aufsichtsbefugnissen im einzelnen. Dabei wird insbesondere herausgearbeitet, inwieweit Rundfunkfreiheit Aufsichtsmaßstäbe beschränkt. Die unterschiedlichen Aufsichtsmittel sowie ihr Zusammenspiel – auch mit der anstaltsinternen Aufsicht – werden untersucht. Gegen die bislang einhellige Auffassung wird nachgewiesen, daß eine Vollstreckung der Aufsichtsakte im Verwaltungsweg nicht generell ausgeschlossen ist. Das Schlußkapitel beantwortet die Frage, welche weitergehenden Aufsichtsbefugnisse gegenüber den Rundfunkanstalten de lege ferenda zulässig wären. Alle drei Teile enden mit einer Zusammenfassung, und in einem Anhang findet sich eine Zusammenstellung aufsichtsrelevanter Vorschriften.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Die Staatsaufsicht über die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten.

Die Staatsaufsicht über die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten. von Frye,  Bernhard
Seit der Etablierung der privaten Rundfunkveranstalter stehen die – zumindest auch werbefinanzierten – öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten unter Wettbewerbsdruck. Im Kampf um Einschaltquoten und Werbeeinnahmen aber kommt und kann es weiterhin zu Verstößen gegen Programmbindungen (z. B. Werbebeschränkungen, Jugendschutzbestimmungen) kommen, zumal diese bei den öffentlich-rechtlichen Anstalten – anders als bei den Privatveranstaltern – weitgehend sanktionslos verlaufen. Die Frage, wie der Staat diesen Gefahren mittels Aufsicht entgegentreten darf oder gar muß, ist Gegenstand der dreiteiligen Arbeit. Im ersten Teil wird für sämtliche Rundfunkanstalten untersucht, inwieweit überhaupt einfachgesetzliche Grundlagen bestehen, auf die eine staatliche Aufsicht gestützt werden kann. Der Rechtsbegriff und das Grundsystem der Staatsaufsicht im allgemeinen werden herausgearbeitet. Der zweite, verfassungsrechtliche Teil zeigt, daß staatliche Aufsicht über die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten trotz des sog. Grundsatzes der »Staatsfreiheit des Rundfunks« prinzipiell verfassungsrechtlich zulässig ist. Die weitergehende Auffassung, daß das Grundgesetz sogar eine Staatsaufsicht über die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten fordert, wird widerlegt. Der dritte und umfangreichste Teil widmet sich den Aufsichtsbefugnissen im einzelnen. Dabei wird insbesondere herausgearbeitet, inwieweit Rundfunkfreiheit Aufsichtsmaßstäbe beschränkt. Die unterschiedlichen Aufsichtsmittel sowie ihr Zusammenspiel – auch mit der anstaltsinternen Aufsicht – werden untersucht. Gegen die bislang einhellige Auffassung wird nachgewiesen, daß eine Vollstreckung der Aufsichtsakte im Verwaltungsweg nicht generell ausgeschlossen ist. Das Schlußkapitel beantwortet die Frage, welche weitergehenden Aufsichtsbefugnisse gegenüber den Rundfunkanstalten de lege ferenda zulässig wären. Alle drei Teile enden mit einer Zusammenfassung, und in einem Anhang findet sich eine Zusammenstellung aufsichtsrelevanter Vorschriften.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Umsatzsteuergesetz

Umsatzsteuergesetz von Dürrwächter,  Erich, Flick,  Hans, Frye,  Bernhard, Geist,  Reinhold, Heinrichshofen,  Stefan, Hillek,  Claudia, Hölzer,  Camilla, Hummel,  David, Husmann,  Eberhard, Klenk,  Friedrich, Lohse,  Christian W, Marchal,  Hendrik, Nieskens,  Hans, Peltner,  Hans-Michael, Philipowski,  Rüdiger, Rau,  Günter, Reiss,  Wolfram, Roscher,  Carolin, Schuhmann,  Helmut, Spilker,  Bettina, Stadie,  Holger, Sterzinger,  Christian, Streit,  Georg, Tehler,  Hermann-Josef, Wenzel,  Werner, Winter,  Matthias
Schwierige umsatzsteuerrechtliche Sachverhalte durchdringen und genau beurteilen können: Der führende Großkommentar Rau/Dürrwächter unterstützt Sie dabei, indem er das gesamte UStG und seine Systematik bis ins Detail erläutert – umfassend und tiefgehend, wissenschaftlich fundiert, meinungsbildend. Als echter Kommentar für die Praxis zeigt er, wo das deutsche Umsatzsteuerrecht nicht EU-konform umgesetzt wurde und wie sich Risiken in Chancen umwandeln lassen. Aus kritischer Sicht weist er Sie auf mögliche Spielräume hin, Sachverhalte zu Gunsten des Steuerpflichtigen zu gestalten. Die Autoren sind in allen für das Umsatzsteuerrecht relevanten Bereichen tätig: in der Rechtsprechung und Beratung, in Verwaltung und Wissenschaft. Nutzen Sie ihre Erfahrung, ihr Fachwissen und die Hilfsmittel, die sie Ihnen für die Arbeit mit dem UStG an die Hand geben: -Vorabkommentierungen neuester Gesetzesänderungen -Lückenlose und kritische Auswertung von Literatur, Rechtsprechung und Verwaltungsansicht -Viele praktische Beispiele -Schlagwort-ABCs zu Einzelfällen -Synoptische Darstellung von Mehrwertsteuersystemrichtlinie und 6. EG-Richtlinie in Deutsch, Englisch, Französisch, deren Artikeln darüber hinaus einschlägige Auszüge der EuGH-Rechtsprechung zugeordnet sind. Online-Bestandteile des Print-Abos: -Rau/Dürrwächter, Umsatzsteuergesetz Kommentar -Birkenfeld/Wäger, Das große Umsatzsteuer-Handbuch -Fachzeitschrift Umsatzsteuer-Rundschau, inklusive Archiv seit 1980 -Verlinkt mit Gesetzen, Verwaltungsanweisungen und Rechtsprechung im Volltext Am besten, Sie testen! 2 Wochen lang. Kostenlos und ohne Risiko. Testen Sie den großen Rau/Dürrwächter jetzt 2 Wochen lang in Ihrer Praxis. Benutzen Sie ihn bei Ihrer täglichen Arbeit am umsatzsteuerrechtlichen Fall. Und überzeugen Sie sich dabei von seiner Aktualität. Sollte Sie das Kommentarwerk wider Erwarten nicht überzeugen, lassen wir es nach zwei Wochen umgehend bei Ihnen abholen.* Das heißt, keine Kosten und kein Risiko. Also: Am besten, Sie testen. *Dieses Angebot gilt nur bei Direktbezug über den Verlag Zuletzt erschien Lieferung 184 (November 2019 / 114,- € zzgl. 47,– € für das Online-Modul). Lieferung 185 ist für März 2020 geplant.
Aktualisiert: 2019-12-23
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Umsatzsteuergesetz

Umsatzsteuergesetz von Dürrwächter,  Erich, Flick,  Hans, Frye,  Bernhard, Geist,  Reinhold, Heinrichshofen,  Stefan, Hillek,  Claudia, Hölzer,  Camilla, Hummel,  David, Husmann,  Eberhard, Klenk,  Friedrich, Lohse,  Christian W, Marchal,  Hendrik, Nieskens,  Hans, Peltner,  Hans-Michael, Philipowski,  Rüdiger, Rau,  Günter, Reiss,  Wolfram, Roscher,  Carolin, Schuhmann,  Helmut, Spilker,  Bettina, Stadie,  Holger, Sterzinger,  Christian, Streit,  Georg, Tehler,  Hermann-Josef, Wenzel,  Werner, Winter,  Matthias
Zuletzt erschien Lieferung 203 (April 2023/136,- € zzgl 67,- € für die Datenbank).
Aktualisiert: 2023-04-30
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