Die Inschriften des Hochtaunus- und des Main-Taunus-Kreises

Die Inschriften des Hochtaunus- und des Main-Taunus-Kreises von Fuchs,  Rüdiger, Monsees,  Yvonne
Der Band enthält ca. 400 Katalognummern mit den mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Inschriften vom 7. Jahrhundert bis zum Jahr 1700. Der Katalog beginnt mit dem einzigen erhaltenen frühmittelalterlichen Grabstein der Roteldis. Danach sind Inschriften erst wieder aus dem 14. Jahrhundert nachzuweisen. Heraus ragen die Grabplatten der Herren von Kronberg und ab dem 15. Jahrhundert die Adelsgrablegen ebendort, in Eppstein und Königstein mit Figurengrabplatten. Das adlige Selbstverständnis der Familie von Kronberg spiegelt sich darüber hinaus in Schlachten-, Familienbildern und Fensterzyklen. Einen eigenen Schwerpunkt für das 17. Jahrhundert bildet die Grablege der Landgrafen von Hessen in der Fürstengruft der Homburger Residenz. Zahlreiche Zinnsärge der landgräflichen Familie legen in ausführlichen Bibelzitaten und längeren Grabinschriften ein eindrucksvolles Zeugnis von der Frömmigkeit einer Fürstenfamilie ab. Seit dem ausgehenden 16. Jahrhundert sind Inschriften von gelehrten Theologen und Juristen, Pfarrern und Amtleuten sowie von Bürgern überliefert. Der Band enthält einen größeren Fachwerkbestand auch mit poetischen Hausinschriften.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Die Inschriften der Stadt Trier bis 1500

Die Inschriften der Stadt Trier bis 1500 von Fuchs,  Rüdiger
Der erste Band der Trierer Inschriften enthält 353 Katalognummern mit über 1000 einzelnen Inschriften bis zum Jahr 1500. Die intensiv kommentierte Sammlung reicht von einem sehr dichten Bestand frühmittelalterlicher Grabinschriften bis zu den ersten Vertretern der neuen Zeit. An den überwiegend lateinisch formulierten Grab- und anderen Inschriften zeigen sich die sprachlichen und gedanklichen Veränderungen über acht Jahrhunderte. Wie kein anderer Bestand reflektieren die Trierer Inschriften die Sicht des Mittelalters auf die antike Vergangenheit der Stadt und ihrer Kirchen. Einen besonderen Akzent setzen dabei die teilweise in der Antike verankerten Heiltümer.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Die Inschriften der Stadt Wiesbaden

Die Inschriften der Stadt Wiesbaden von Fuchs,  Rüdiger, Monsees,  Yvonne
Dieser Band enthält 131 Katalognummern mit mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Inschriften der Stadt Wiesbaden und ihrer eingemeindeten Vororte bis zum Jahr 1700. Sowohl die im Original erhaltenen als auch die verlorenen, jedoch durch Abschriften, Zeichnungen oder Fotos überlieferten Inschriften wurden in den Katalog aufgenommen. Die ältesten Grabsteine des 5. bis 6. Jahrhunderts legen Zeugnis ab von dem Weiterleben christlicher Glaubenstradition in der germanischen Bevölkerung nach dem Ende der römischen Herrschaft am Rhein. Gegen Ende des Mittelalters setzt auch in Wiesbaden die allenthalben zu beobachtende Verdichtung des Materials ein. Der Kreis der Auftraggeber von Inschriften erweitert sich und umfasst nun Adlige, Amtleute, Pfarrer und ein Jahrhundert später auch Bürgerliche, die in der untergegangenen Mauritiuskirche und den Vororten ihre Denkmäler hinterließen. Die Einleitung des Bandes stellt Bezüge zwischen dem Inschriftenbestand und der Stadtgeschichte her. Im Katalogteil werden die Inschriftenträger beschrieben, die Texte wiedergegeben, bei Bedarf mit Übersetzungen versehen und eingehend besprochen. Register und ein ausführlicher Tafelteil ergänzen die Edition.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Die Inschriften des Landkreises Hersfeld–Rotenburg

Die Inschriften des Landkreises Hersfeld–Rotenburg von Fuchs,  Rüdiger, Scholz,  Sebastian
Der Band enthält die Edition von insgesamt 356 Inschriftennummern, von denen hier 59 erstmals, das heißt ganz neu oder in wesentlichen Teilen neu, und weitere 51 mit erheblichen Erweiterungen des Forschungsstandes ediert sind. In dem Bestand gehen nur 88 Artikel auf nichtoriginale Überlieferung zurück, darunter einige außergewöhnliche Glockeninschriften und vor allem bisher unbekannte Zeichnungen von Abtsgrabmälern nach der Hersfelder Geschichte von Christian Schlegel (dat. 1721). Der Schwerpunkt des Materials liegt in den Denkmälern des Totengedächtnisses, die geistliche und weltliche Grablegen umfassen. Erstaunlicherweise sind Glocken bis nach der Mitte des 16. Jahrhunderts die häufigsten Inschriftenträger. Neben konventionellen und formelhaften glänzt der Bestand durch außergewöhnlich reflektierende Inschriften. Zwar kommen auch in reichem Maße Inschriften zu profanen Bauten vor, doch ist der Fachwerkbau des gesamten Gebietes stark neuzeitlich überformt, so dass die Zahl der Bauten diejenigen mit Inschriften um ein Vielfaches übertrifft.In den Zentren Hersfeld (Stift und Stadt) und Rotenburg (Landstadt und später Residenz) lässt sich eine Überrepräsentation der lateinischen Sprache erkennen, aber auch in einigen Pfarrer- und Adelsgrablegen brachten Geistliche und gelehrte Räte ansprechende Texte hervor. Der frühe Schwerpunkt liegt allerdings bei der Hersfelder Stiftskirche. Aus deren Umfeld sei auf die Ausstattungsinschriften des romanischen Neubaus und die 68 Äbtebilder hingewiesen, mit denen Abt Ludwig Landau den Eichhof, die Burg der Äbte bei Hersfeld, schmücken ließ; sie werden im Band auch übersetzt und kommentiert.Abhängig von der weiten zeitlichen Verteilung reichen die Schriftanalysen vom ausgehenden 9. Jahrhundert weit in die Renaissance. Für die frühen Bestände ließen sich daraus sogar Rückschlüsse auf die Baugeschichte der Stiftskirche ziehen, in der Spätzeit bilden sie das Gerüst für die Erkenntnisse zu Werkstattzusammenhängen.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Inschriften zwischen Realität und Fiktion. Vom Umgang mit vergangenen Formen und Ideen

Inschriften zwischen Realität und Fiktion. Vom Umgang mit vergangenen Formen und Ideen von Fuchs,  Rüdiger, Oberweis,  Michael
Die Unterscheidung zwischen Wahrem und Falschem gehört seit jeher zu den besonderen Herausforderungen der Historischen Hilfswissenschaften. Gerade bei Inschriften ist nicht selten der originale Befund durch spätere Restaurierung, historisierende Nachempfindung oder gar bewusste (Ver-)Fälschung entstellt. Ziel der 12. Internationalen Fachtagung für Epigraphik war es, in exemplarisch ausgewählten Fällen eine Standortbestimmung zwischen Realität und Fiktion vorzunehmen. Bewusst wurde dabei der Dialog mit Spezialisten für die Materialität der Inschriftenträger gesucht. Im vorliegenden Sammelband kommen daher nicht nur ausgewiesene Epigraphiker, sondern auch Spezialisten für Restaurierungstechniken, Glasmalerei und Metallurgie zu Wort.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Die Inschriften des Werra-Meißner-Kreises I

Die Inschriften des Werra-Meißner-Kreises I von Feist,  Christian, Fuchs,  Rüdiger, Siedschlag,  Edgar
Im Band sind die Inschriften des Altkreises Witzenhausen in insgesamt 316 Katalognummern ediert und ausführlich erläutert. Davon sind 44 Inschriften nur als Abschrift oder Foto überliefert; allerdings konnten über 100 Inschriften erstmalig oder in erheblich verbesserter Form ediert werden.Das geringe mittelalterliche Material – nur 24 Inschriften entstammen der Zeit vor 1500 und stehen überwiegend auf Glocken und an Bauwerken, nur eine auf einer Grabplatte – ist überwiegend konventionell und formelhaft, doch es enthüllt Unbekanntes wie ein Albans-Patrozinium und nennt den genauen Tag der Fertigstellung der ursprünglichen Burg Berlepsch.Das ergiebige frühneuzeitliche Material macht u. a. die Wirkung der durch die Reformation eingeleiteten protestantischen Bildungsinitiative greifbar und lässt erkennen, dass die evangelischen Pfarrer zu deren Hauptträgern gehörten. Im Bestand erkennt man auch ansatzweise das Wirken der landgräflichen Residenz in Kassel.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Die Inschriften der Stadt Worms

Die Inschriften der Stadt Worms von Fuchs,  Rüdiger
Der Band umfasst 750 Inschriftennummern der heutigen kreisfreien Stadt Worms bis zur Zerstörung von 1689. Davon sind etwas mehr als die Hälfte wenigstens teilweise noch erhalten, fast 60 weitere immerhin in brauchbaren Fotos überliefert. Zu zwei Dritteln stammen die Inschriften aus dem weiten Bereich des Totengedächtnisses, ergänzt durch Nachrichten zu Bauen und Errichten, Stiften und Gedenken. Einige wenige Inschriften begleiten und erklären Bilder, fixieren Weihen oder rechtserhebliche Sachverhalte.Als Edition stellt der InschriftenbandWorms eine bedeutende Erweiterung des Quellenmaterials zur Geschichte der Stadt, ihrer Kirchen und ihrer Bewohner dar. Vielfach lassen sich an den Wormser Inschriften einzelne Phänomene über lange Zeiträume hin beobachten: Die Memorialinschriften erschließen Vorstellungen von Tod, Jenseits und Auferstehung, wichtig zumal in einer konfessionell polarisierten Stadt. Interessant ist auch die Frage, welche sozialen Gruppen Grabmäler mit Inschriften erhielten oder überhaupt Inschriftendenkmäler hinterließen. Nicht nur aus den Reihen des Klerus, sondern zahlreich und aus recht früher Zeit haben sich in Worms Grabinschriften aus dem weltlichen Bereich erhalten.Der Bestand der Wormser Inschriften zeichnet sich insgesamt durch eine Reihe von Denkmälern aus, die hinsichtlich Programmatik, Historisierung und Legendenbildung bis hin zu Fälschung in besonderer Weise untersucht und teilweise neu gedeutet werden muss.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Die Inschriften der Stadt Trier II (1501 bis 1674)

Die Inschriften der Stadt Trier II (1501 bis 1674) von Fuchs,  Rüdiger
Die beiden Teilbände enthalten die Edition von 502 Katalogartikeln einschließlich eines großen Anhangs, in dem fiktive und nicht ausreichend sicher in Trier beheimatete Inschriften zusammengefasst sind, außerdem Nachträge und Ergänzungen (DI 71/1) zum ersten Editionsband (DI 70, 2006) und die auch für dessen Benutzung und Verständnis notwendigen Informationen in Einleitung, Schrifttum und Registern, sodann die Abbildungen zu den neuzeitlichen Inschriften (DI 71/2). Die 855 Trierer Inschriften sind etwa zur Hälfte erhalten; 123 wurden erstmals vom Original, 88 aus der sekundären Überlieferung ediert. Der Schwerpunkt des Materials liegt in den Grabdenkmälern, die sich überlieferungsbedingt auf die geistlichen Grablegen konzentrieren. Mit großartigen Aufbauten und zahlreichen Einzelinschriften ragen die Epitaphaltäre heraus, aber auch die durch die Erhebung des Heiligen Rocks 1512 verstärkte Präsentation von Heiltümern. Trotz großer Verluste haben sich auch bemerkenswerte Inschriften aus dem städtisch-bürgerlichen Bereich, teils in deutscher Sprache, und an bzw. von Profanbauten erhalten. Als Zentrum der Renaissance an der Mosel bot Trier zudem die Gelegenheit, die Produktion mehrerer Großwerkstätten epigraphisch zu untersuchen und dafür modellhafte Ergebnisse vorzulegen.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Inschriften zwischen Realität und Fiktion. Vom Umgang mit vergangenen Formen und Ideen

Inschriften zwischen Realität und Fiktion. Vom Umgang mit vergangenen Formen und Ideen von Fuchs,  Rüdiger, Oberweis,  Michael
Die Unterscheidung zwischen Wahrem und Falschem gehört seit jeher zu den besonderen Herausforderungen der Historischen Hilfswissenschaften. Gerade bei Inschriften ist nicht selten der originale Befund durch spätere Restaurierung, historisierende Nachempfindung oder gar bewusste (Ver-)Fälschung entstellt. Ziel der 12. Internationalen Fachtagung für Epigraphik war es, in exemplarisch ausgewählten Fällen eine Standortbestimmung zwischen Realität und Fiktion vorzunehmen. Bewusst wurde dabei der Dialog mit Spezialisten für die Materialität der Inschriftenträger gesucht. Im vorliegenden Sammelband kommen daher nicht nur ausgewiesene Epigraphiker, sondern auch Spezialisten für Restaurierungstechniken, Glasmalerei und Metallurgie zu Wort.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Inschriften des Hochtaunus- und des Main-Taunus-Kreises

Die Inschriften des Hochtaunus- und des Main-Taunus-Kreises von Fuchs,  Rüdiger, Monsees,  Yvonne
Der Band enthält ca. 400 Katalognummern mit den mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Inschriften vom 7. Jahrhundert bis zum Jahr 1700. Der Katalog beginnt mit dem einzigen erhaltenen frühmittelalterlichen Grabstein der Roteldis. Danach sind Inschriften erst wieder aus dem 14. Jahrhundert nachzuweisen. Heraus ragen die Grabplatten der Herren von Kronberg und ab dem 15. Jahrhundert die Adelsgrablegen ebendort, in Eppstein und Königstein mit Figurengrabplatten. Das adlige Selbstverständnis der Familie von Kronberg spiegelt sich darüber hinaus in Schlachten-, Familienbildern und Fensterzyklen. Einen eigenen Schwerpunkt für das 17. Jahrhundert bildet die Grablege der Landgrafen von Hessen in der Fürstengruft der Homburger Residenz. Zahlreiche Zinnsärge der landgräflichen Familie legen in ausführlichen Bibelzitaten und längeren Grabinschriften ein eindrucksvolles Zeugnis von der Frömmigkeit einer Fürstenfamilie ab. Seit dem ausgehenden 16. Jahrhundert sind Inschriften von gelehrten Theologen und Juristen, Pfarrern und Amtleuten sowie von Bürgern überliefert. Der Band enthält einen größeren Fachwerkbestand auch mit poetischen Hausinschriften.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Inschriften des Werra-Meißner-Kreises I

Die Inschriften des Werra-Meißner-Kreises I von Feist,  Christian, Fuchs,  Rüdiger, Siedschlag,  Edgar
Im Band sind die Inschriften des Altkreises Witzenhausen in insgesamt 316 Katalognummern ediert und ausführlich erläutert. Davon sind 44 Inschriften nur als Abschrift oder Foto überliefert; allerdings konnten über 100 Inschriften erstmalig oder in erheblich verbesserter Form ediert werden.Das geringe mittelalterliche Material – nur 24 Inschriften entstammen der Zeit vor 1500 und stehen überwiegend auf Glocken und an Bauwerken, nur eine auf einer Grabplatte – ist überwiegend konventionell und formelhaft, doch es enthüllt Unbekanntes wie ein Albans-Patrozinium und nennt den genauen Tag der Fertigstellung der ursprünglichen Burg Berlepsch.Das ergiebige frühneuzeitliche Material macht u. a. die Wirkung der durch die Reformation eingeleiteten protestantischen Bildungsinitiative greifbar und lässt erkennen, dass die evangelischen Pfarrer zu deren Hauptträgern gehörten. Im Bestand erkennt man auch ansatzweise das Wirken der landgräflichen Residenz in Kassel.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Inschriften des Landkreises Hersfeld–Rotenburg

Die Inschriften des Landkreises Hersfeld–Rotenburg von Fuchs,  Rüdiger, Scholz,  Sebastian
Der Band enthält die Edition von insgesamt 356 Inschriftennummern, von denen hier 59 erstmals, das heißt ganz neu oder in wesentlichen Teilen neu, und weitere 51 mit erheblichen Erweiterungen des Forschungsstandes ediert sind. In dem Bestand gehen nur 88 Artikel auf nichtoriginale Überlieferung zurück, darunter einige außergewöhnliche Glockeninschriften und vor allem bisher unbekannte Zeichnungen von Abtsgrabmälern nach der Hersfelder Geschichte von Christian Schlegel (dat. 1721). Der Schwerpunkt des Materials liegt in den Denkmälern des Totengedächtnisses, die geistliche und weltliche Grablegen umfassen. Erstaunlicherweise sind Glocken bis nach der Mitte des 16. Jahrhunderts die häufigsten Inschriftenträger. Neben konventionellen und formelhaften glänzt der Bestand durch außergewöhnlich reflektierende Inschriften. Zwar kommen auch in reichem Maße Inschriften zu profanen Bauten vor, doch ist der Fachwerkbau des gesamten Gebietes stark neuzeitlich überformt, so dass die Zahl der Bauten diejenigen mit Inschriften um ein Vielfaches übertrifft.In den Zentren Hersfeld (Stift und Stadt) und Rotenburg (Landstadt und später Residenz) lässt sich eine Überrepräsentation der lateinischen Sprache erkennen, aber auch in einigen Pfarrer- und Adelsgrablegen brachten Geistliche und gelehrte Räte ansprechende Texte hervor. Der frühe Schwerpunkt liegt allerdings bei der Hersfelder Stiftskirche. Aus deren Umfeld sei auf die Ausstattungsinschriften des romanischen Neubaus und die 68 Äbtebilder hingewiesen, mit denen Abt Ludwig Landau den Eichhof, die Burg der Äbte bei Hersfeld, schmücken ließ; sie werden im Band auch übersetzt und kommentiert.Abhängig von der weiten zeitlichen Verteilung reichen die Schriftanalysen vom ausgehenden 9. Jahrhundert weit in die Renaissance. Für die frühen Bestände ließen sich daraus sogar Rückschlüsse auf die Baugeschichte der Stiftskirche ziehen, in der Spätzeit bilden sie das Gerüst für die Erkenntnisse zu Werkstattzusammenhängen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Inschriften der Stadt Trier II (1501 bis 1674)

Die Inschriften der Stadt Trier II (1501 bis 1674) von Fuchs,  Rüdiger
Die beiden Teilbände enthalten die Edition von 502 Katalogartikeln einschließlich eines großen Anhangs, in dem fiktive und nicht ausreichend sicher in Trier beheimatete Inschriften zusammengefasst sind, außerdem Nachträge und Ergänzungen (DI 71/1) zum ersten Editionsband (DI 70, 2006) und die auch für dessen Benutzung und Verständnis notwendigen Informationen in Einleitung, Schrifttum und Registern, sodann die Abbildungen zu den neuzeitlichen Inschriften (DI 71/2). Die 855 Trierer Inschriften sind etwa zur Hälfte erhalten; 123 wurden erstmals vom Original, 88 aus der sekundären Überlieferung ediert. Der Schwerpunkt des Materials liegt in den Grabdenkmälern, die sich überlieferungsbedingt auf die geistlichen Grablegen konzentrieren. Mit großartigen Aufbauten und zahlreichen Einzelinschriften ragen die Epitaphaltäre heraus, aber auch die durch die Erhebung des Heiligen Rocks 1512 verstärkte Präsentation von Heiltümern. Trotz großer Verluste haben sich auch bemerkenswerte Inschriften aus dem städtisch-bürgerlichen Bereich, teils in deutscher Sprache, und an bzw. von Profanbauten erhalten. Als Zentrum der Renaissance an der Mosel bot Trier zudem die Gelegenheit, die Produktion mehrerer Großwerkstätten epigraphisch zu untersuchen und dafür modellhafte Ergebnisse vorzulegen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Gombroman

Gombroman von Fuchs,  Rüdiger
Eine persönliche Annäherung an Werk und Leben des polnischen Schriftstellers und Dramatikers Witold Gombrowicz (1904-1969). Recherchen und Spurensuche führten den Autor Rüdiger Fuchs u. a. nach Südfrankreich und Polen. Darüber hinaus Betrachtungen zu polnisch-deutscher Geschichte und Nachbarschaft, zu Literatur, Malerei und Wissenschaften in unserer Zeit. Entstanden ist ein Dokument der Leidenschaft, ein Versuchsfeld der Formen, ein Zwischending, kein klassischer Roman, keine Biografie, kein Großessay, keine Reportage - ein Gombroman eben. Für Freunde kritischer Reflexionen, unterhaltsamer Reisebeschreibungen, spöttischer Wortspiele und schnurriger, aus dem Alltag gebürtiger Grotesken.
Aktualisiert: 2019-12-30
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SOS im Grottenreich

SOS im Grottenreich von Fuchs,  Rüdiger, Schein,  Stefan
Die lustigen Olme leben friedlich und sorglos in ihrer Grotte und treiben viele Späße. Plötzlich bricht auf der Erde Krocktox aus, und sie müssen ihre Höhle verlassen. Eine abenteuerliche Reise beginnt. Eine spannende Tier- und Umweltgeschichte mit vielen fantasievollen Farbbildern. "Um es gleich vorweg zu nehmen: Mit diesem Kinderbuch ist es den Autoren und dem Verlag gelungen, das sicher schönste ‚Kinder-Höhlenbuch‘ der letzten Jahre zu veröffentlichen." – Gerhard Stein, Höhlenkataster Hessen Die Grottenolme sind auch im Internet zu finden: www.olm.charlatan.de
Aktualisiert: 2022-06-14
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Gombrowicz-Blätter 1

Gombrowicz-Blätter 1 von Fuchs,  Rüdiger
Die Gombrowicz-Blätter sind eine mehrsprachige Literaturzeitschrift. Sie widmen sich dem polnischen Schriftsteller und Dramatiker Witold Gombrowicz und seinen Werken, polnischer Literatur und europäischer Verständigung über kulturelle Identitäten. "Die Beiträge können sich in Schrift-Form oder grafisch mit Gombrowicz befassen und das heißt, sie dürfen polnische, europäische, transatlantische Gegenden und Themen streifen und bis ins Universum abschweifen. Sie können sich dabei der Sprachen bedienen, die in Gombrowicz’ Leben eine größere Rolle spielten (sowie der Weltsprache Englisch). Sie dürfen dem Literaturwissenschaftler zu künstlerisch und dem Künstler zu literaturwissenschaftlich geraten, sie können sich brandaktuellen Erscheinungen widmen, in die Zukunft blicken oder Untergegangenes vor dem Vergessen bewahren. Und 'festtagsfröhlich' und köstlich wie Gombrosia dürfen sie immer sein." (aus dem Editorial des Herausgebers) Herausgegeben mit finanzieller Unterstützung der Stiftung für deutsch-polnische Zusammenarbeit.
Aktualisiert: 2019-12-30
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Die Inschriften der Stadt Trier bis 1500

Die Inschriften der Stadt Trier bis 1500 von Fuchs,  Rüdiger
Der erste Band der Trierer Inschriften enthält 353 Katalognummern mit über 1000 einzelnen Inschriften bis zum Jahr 1500. Die intensiv kommentierte Sammlung reicht von einem sehr dichten Bestand frühmittelalterlicher Grabinschriften bis zu den ersten Vertretern der neuen Zeit. An den überwiegend lateinisch formulierten Grab- und anderen Inschriften zeigen sich die sprachlichen und gedanklichen Veränderungen über acht Jahrhunderte. Wie kein anderer Bestand reflektieren die Trierer Inschriften die Sicht des Mittelalters auf die antike Vergangenheit der Stadt und ihrer Kirchen. Einen besonderen Akzent setzen dabei die teilweise in der Antike verankerten Heiltümer.
Aktualisiert: 2023-04-04
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