Mit Gesichtern verbinden sich Personen, mit Personen Geschichten. Bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts bildete das Genre „Porträt“ eine ausgesprochen elitäre Form führender Persönlichkeiten und wohlhabender Stände. Mit der zunehmenden Zahl an Fotoateliers und durch wandernde Fotografen wurden dann Personen aus allen Bevölkerungsschichten ins Bild gesetzt. Die Kamera demokratisierte das Porträt, Menschen aus Mittel- und Unterschichten wurden nun Teil des visuellen historischen Gedächtnisses.
Die wachsende Zahl an Personendarstellungen bietet der bild-
wissenschaftlichen Diskussion, der Biografik und historischen Untersuchungen neue Ansätze und Chancen. Das Projekt „Digitalisierung und Erschließung von Porträtbeständen in Archiven der Leibniz-Gemeinschaft“ hat in den vergangenen Jahren über 33 000 Porträts aus allen Berufsgruppen, Schichten und Regionen bis in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts zusammengetragen. Der vorliegende Band nutzt diesen Fundus zu ersten Analysen und „Tiefenbohrungen“ in einem einzigartigen Quellenbestand.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Mit Gesichtern verbinden sich Personen, mit Personen Geschichten. Bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts bildete das Genre „Porträt“ eine ausgesprochen elitäre Form führender Persönlichkeiten und wohlhabender Stände. Mit der zunehmenden Zahl an Fotoateliers und durch wandernde Fotografen wurden dann Personen aus allen Bevölkerungsschichten ins Bild gesetzt. Die Kamera demokratisierte das Porträt, Menschen aus Mittel- und Unterschichten wurden nun Teil des visuellen historischen Gedächtnisses.
Die wachsende Zahl an Personendarstellungen bietet der bild-
wissenschaftlichen Diskussion, der Biografik und historischen Untersuchungen neue Ansätze und Chancen. Das Projekt „Digitalisierung und Erschließung von Porträtbeständen in Archiven der Leibniz-Gemeinschaft“ hat in den vergangenen Jahren über 33 000 Porträts aus allen Berufsgruppen, Schichten und Regionen bis in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts zusammengetragen. Der vorliegende Band nutzt diesen Fundus zu ersten Analysen und „Tiefenbohrungen“ in einem einzigartigen Quellenbestand.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Mit Gesichtern verbinden sich Personen, mit Personen Geschichten. Bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts bildete das Genre „Porträt“ eine ausgesprochen elitäre Form führender Persönlichkeiten und wohlhabender Stände. Mit der zunehmenden Zahl an Fotoateliers und durch wandernde Fotografen wurden dann Personen aus allen Bevölkerungsschichten ins Bild gesetzt. Die Kamera demokratisierte das Porträt, Menschen aus Mittel- und Unterschichten wurden nun Teil des visuellen historischen Gedächtnisses.
Die wachsende Zahl an Personendarstellungen bietet der bild-
wissenschaftlichen Diskussion, der Biografik und historischen Untersuchungen neue Ansätze und Chancen. Das Projekt „Digitalisierung und Erschließung von Porträtbeständen in Archiven der Leibniz-Gemeinschaft“ hat in den vergangenen Jahren über 33 000 Porträts aus allen Berufsgruppen, Schichten und Regionen bis in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts zusammengetragen. Der vorliegende Band nutzt diesen Fundus zu ersten Analysen und „Tiefenbohrungen“ in einem einzigartigen Quellenbestand.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Mit Gesichtern verbinden sich Personen, mit Personen Geschichten. Bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts bildete das Genre „Porträt“ eine ausgesprochen elitäre Form führender Persönlichkeiten und wohlhabender Stände. Mit der zunehmenden Zahl an Fotoateliers und durch wandernde Fotografen wurden dann Personen aus allen Bevölkerungsschichten ins Bild gesetzt. Die Kamera demokratisierte das Porträt, Menschen aus Mittel- und Unterschichten wurden nun Teil des visuellen historischen Gedächtnisses.
Die wachsende Zahl an Personendarstellungen bietet der bild-
wissenschaftlichen Diskussion, der Biografik und historischen Untersuchungen neue Ansätze und Chancen. Das Projekt „Digitalisierung und Erschließung von Porträtbeständen in Archiven der Leibniz-Gemeinschaft“ hat in den vergangenen Jahren über 33 000 Porträts aus allen Berufsgruppen, Schichten und Regionen bis in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts zusammengetragen. Der vorliegende Band nutzt diesen Fundus zu ersten Analysen und „Tiefenbohrungen“ in einem einzigartigen Quellenbestand.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Das Archiv des Deutschen Museums gehört zu den bedeutendsten Spezialarchiven für die Geschichte der Naturwissenschaft und der Technik weltweit. Auf 4,7 Regalkilometern verwahrt diese Schatzkammer herausragende Dokumente aus neun Jahrhunderten. Darunter die ersten deutschen Fotografien, die frühesten Zeichnungen des Flugpioniers Otto Lilienthal oder das Laborbuch von Otto Hahn mit der Entdeckung der Kernspaltung.
Im vorliegenden Buch werden diese und andere repräsentative Einzelstücke aus dem Archiv herausgegriffen und ihre spannende Geschichte erkundet: Was hat es mit dem Wurmpapier auf sich? Gibt es wirklich einen Film über die ersten Flüge Lilienthals? Was kann uns die Mitgliedskarte Albert Einsteins erzählen? Ist Raubgut in den Archiven des Hauses versteckt? Und warum sind Läuse im Archiv willkommen?
Stets wird dabei in ausgewählten Exkursen auch die Archivarbeit selbst vorgestellt. Wie funktioniert das Sammeln? Wie werden die wertvollen Stücke konservatorisch und restauratorisch behandelt? Wie funktionieren die Erschließung der Bestände und eine moderne Digitalisierung? Auch diese Fragen beantwortet der Autor anschaulich und vermittelt so ein eindrucksvolles Bild von der Arbeit der Archivarinnen und Archivare.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Die in dem Band versammelten Beiträge werfen Schlaglichter auf das weite Forschungsfeld „Fotografie im Dienst der Wissenschaft“. Jeder Aufsatz führt vor Augen, dass sich die unterschiedlichen Fragen, welche die Verwendung der Fotografie in den Wissenschaften hervorrufen, allein durch die Kategorisierung „wissenschaftliche Fotografie“ nicht befriedigend beantworten lassen. Denn zu facettenreich war und ist der epistemische Einsatz der fotografischen Visualisierungstechnik und ihrer Bilder, zu unterschiedlich sind die Wissenschaftsbereiche mit ihren Arbeitsmethoden und Forschungszielen. Die Aufsätze verdeutlichen aber auch, welche Potenziale in diesem Bereich für die zukünftige Fotogeschichtsschreibung an der Schnittstelle von Wissenschaftsgeschichte sowie Bild- und Medienwissenschaften stecken.
Aktualisiert: 2021-08-03
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Mit Gesichtern verbinden sich Personen, mit Personen Geschichten. Bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts bildete das Genre „Porträt“ eine ausgesprochen elitäre Form führender Persönlichkeiten und wohlhabender Stände. Mit der zunehmenden Zahl an Fotoateliers und durch wandernde Fotografen wurden dann Personen aus allen Bevölkerungsschichten ins Bild gesetzt. Die Kamera demokratisierte das Porträt, Menschen aus Mittel- und Unterschichten wurden nun Teil des visuellen historischen Gedächtnisses.
Die wachsende Zahl an Personendarstellungen bietet der bild-
wissenschaftlichen Diskussion, der Biografik und historischen Untersuchungen neue Ansätze und Chancen. Das Projekt „Digitalisierung und Erschließung von Porträtbeständen in Archiven der Leibniz-Gemeinschaft“ hat in den vergangenen Jahren über 33 000 Porträts aus allen Berufsgruppen, Schichten und Regionen bis in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts zusammengetragen. Der vorliegende Band nutzt diesen Fundus zu ersten Analysen und „Tiefenbohrungen“ in einem einzigartigen Quellenbestand.
Aktualisiert: 2021-08-26
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Aktualisiert: 2023-04-01
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Archive bilden das kulturelle Gedächtnis unserer Gesellschaft. Sie bewahren und erschließen wertvolle Zeugnisse der Vergangenheit, die spannende Geschichten erzählen. Einen wichtigen Beitrag leisten die 24 Archive in der Leibniz-Gemeinschaft, die als sammelnde Spezialarchive eine große Verantwortung für die Bewahrung, Erschließung und Erforschung des nichtamtlichen Quellenmaterials tragen.
Aktualisiert: 2020-10-28
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Porträtgemälde gehören in einem Technikmuseum zu den eher unerwarteten und überraschenden Beständen, doch spielten sie im Deutschen Museum bereits zur Gründungszeit eine bedeutende Rolle. Die insgesamt 148 nachgewiesenen Werke stammen von KünstlerInnen wie dem kaiserlichen Hofmaler Rudolf Wimmer, dem Münchner Malerfürsten Franz von Lenbach oder der Stillleben-, Landschafts- und Porträtmalerin Ottilie Wilhelmine Roederstein. Sie stellen Persönlichkeiten der Naturwissenschaft und Technik dar, darunten der Optiker Joseph von Fraunhofer, den Chemiker Robert Wilhelm Bunsen und den Physiker Otto von Guericke.
Mithilfe erstmals umfangreich gesichteten Archivmaterials werden die zum Teil kaum bekannten Kunstwerke in diesem Bestandskatalog wissenschaftlich erschlossen. Zugleich wird die Geschichte einer fast vergessenen, für die Museumsgeschichte jedoch bedeutsamen Sammlung aufgezeigt. Bildbeschreibungen und Biografien zu Künstlern und Dargestellten begleiten die qualitativ hochwertigen Neuaufnahmen der Gemälde.
Aktualisiert: 2020-10-28
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Die wissenschaftliche Tätigkeit Ernst Machs (1838 –1916) zeichnet sich durch eine bemerkenswerte Breite aus. Neben physikalischen Forschungen betrieb er sinnesphysiologische und physikhistorische Studien. Der Katalog dokumentiert die im Archiv des Deutschen Museums vorhandenen Quellen zur Biographie Machs, die erhaltene Korrespondenz, seine Manuskripte und v. a. die von ihm angefertigten Fotografien (Interferenzaufnahmen, Geschossfotografien).
Aktualisiert: 2019-07-19
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Der Physiker Walther Gerlach (1889 –1979) ist eine der herausragenden Persönlichkeiten der deutschen Physikgeschichte und Wissenschaftsverwaltung im 20. Jahrhundert. Der zweibändige Katalog enthält außer der Nachlassübersicht auch eine umfangreiche Beschreibung der Korrespondenzen Gerlachs.
Aktualisiert: 2019-07-19
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Das Buch dokumentiert die chemischen Forschungen, die publizistische Tätigkeit und die gesellschaftspolitischen Äußerungen Hermann Staudingers (1881–1965), der 1953 mit dem Nobelpreis für Chemie ausgezeichnet wurde.
Aktualisiert: 2019-07-19
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Das Deutsche Museum ist mit Abstand das bekannteste und wohl auch größte Technikmuseum der Welt. Diese Broschüre informiert kurz über Geschichte und Bedeutung des Archivs und stellt überblickartig die vielfältigen Bestände vor.
Aktualisiert: 2020-09-18
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Dioramen bilden eine spezifische Form der Museumspräsentation, deren Tradition im Deutschen Museum besonders gepflegt wird. In zahlreichen Ausstellungen kann man sie noch heute vielfach bestaunen. Dank der handwerklichen Meisterschaft der hauseigenen Werkstätten sind sie in hohem Maße lebendig und »authentisch« gestaltet und vermitteln so scheinbar reale Welten. Gleichzeitig sind sie Zeugnisse der gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Verhältnisse ihrer Zeit.
Der reich bebilderte Band dokumentiert alle Dioramen, die jemals in den Ausstellungen des Hauses präsentiert wurden. Die Autoren zeigen, dass der Dioramenbau im Deutschen Museum auf unterschiedlichen Traditionslinien basiert und sich im Laufe der Geschichte dynamisch weiterentwickelt hat. Bis heute führt die engen Zusammenarbeit zwischen Kuratoren, Modellbauern, Bildhauern und Malern dabei immer wieder zu innovativen Formen. So werden Naturwissenschaft und Technik im Spannungsfeld von »Wirklichkeit und Illusion« anschaulich.
Aktualisiert: 2020-10-28
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Das Begleitbuch zur Ausstellung enthält fünf Essays zu Leben und Wek von Enst Mach bzw. Ludwig Mach und beschreibt ausgewählte Instrumente, Originalschriften sowie Briefe aus deren umfangreichen Nachlässen, die bisweilen noch nie öffentlich gezeigt wurden. Auf diese Weise entsteht ein komplexes Bild der Überlagerung der Biografien beider Wissenschaftler, in dem sich Licht und Schatten abzeichnen.
Aktualisiert: 2020-10-28
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Diese CD-ROM enthält 470 ausgewählte Dokumente zum geheimen deutschen Atomprogramm der Jahre 1938-1945. Die Originale lagern mit ca. weiteren 8000 Blatt im Archiv des Deutschen Museums. Der Gesamtbestand wurde bei Kriegsende von den Amerikanern beschlagnahmt und erst 1970 nach Deutschland zurückgeführt. Die Dokumente wurden erstmals 2001 im Deutschen Museum öffentlich gezeigt.
Aktualisiert: 2020-10-27
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Inventar zu den Prozessen am Reichskammergericht vor 1806
Aktualisiert: 2022-04-15
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Inventar zu den Prozessen am Reichskammergericht vor 1806
Aktualisiert: 2022-04-15
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Konrad Zuse gilt als einer der Pioniere der Computerentwicklung weltweit. Zu seinem 100. Geburtstag wird nun erstmals ein umfassender Einblick in die Originaldokumente seines wissenschaftlichen Nachlasses ermöglicht, der sich seit einigen Jahren im Archiv des Deutschen Museums befindet. Das Buch vereint wissenschaftliche Beiträge zur Person Zuses, zu seinen wichtigen im Deutschen Museums vorhandenen Rechnern, zu seiner letzten Konstruktion, dem Helixturm, zu Zuses künstlerischem Werk und zu seinem umfangreichen schriftlichen Nachlass. Der Katalogteil präsentiert ausgewählte und oft überraschende Stücke, die Zuses Lebensweg und sein Wirken als Computerpionier, Unternehmer und Künstler verdeutlichen, ihn beispielsweise aber auch als Familienvater vor Augen führen. Gleichzeitig fragt der Band kritisch nach der Rolle Zuses während der Zeit des Nationalsozialismus.
Aktualisiert: 2020-10-27
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