Militärische Eliten in der Frühen Neuzeit

Militärische Eliten in der Frühen Neuzeit von Gahlen,  Gundula, Göse,  Frank, Hechelhammer,  Bodo, Krottenthaler,  Uta, Önnerfors,  Andreas, Schulz,  Oliver, Thisner,  Fredrik, Winkel,  Carmen
Aus dem Editorial:Es ist mittlerweile ein Markenzeichen der Zeitschrift des AMG, dass sie sich – in unregelmäßigen Abständen – einer besonderen Thematik widmet. Mit den „militärischen Eliten in der Frühen Neuzeit“ steht eine Sozialformation im Zentrum des vorliegenden Themenheftes, die auch in der älteren militärgeschichtlichen Forschung durchaus kein Schattendasein geführt hat. Gerade an einer solchen Thematik aber lässt sich exemplarisch nachvollziehen, in welchem Maße ein solches Forschungsfeld von einer jüngeren Generation von Historikerinnen und Historikern neu vermessen und bestimmt wird, wie dynamisch sich also militärgeschichtliche Ansätze im Kontext der aktuellen Frühneuzeitforschung entwickeln.  Die von Gundula Gahlen und Carmen Winkel dem Heft vorangestellte Einleitung bietet einen grundlegenden Überblick über die aktuellen Forschungstrends und -perspektiven moderner Elitenforschung, in die sich Forschungen zu militärischen Führungsgruppen in der Frühen Neuzeit einordnen lassen. Die Autorinnen machen zugleich deutlich, dass gerade die Militärgeschichte hier durchaus eigene Akzente setzen kann, wenn sie beispielsweise in der aktuell boomenden Adelsforschung die Ambivalenz von funktionaler Elite, die sich seit dem 17. Jahrhundert in besonderem Maße Professionalisierungsanforderungen ausgesetzt sieht, und adeligem Standesdenken präzise herausarbeiten kann, oder wenn sie die Integration solcher professionalisierten Eliten in eine „zivile“ Umgebung analysiert. Die einzelnen Beiträge von Frank Göse, Bodo Hechelhammer, Uta Krottenthaler, Carmen Winkel, Andreas Önnerfors, Oliver Schulz, Gundula Gahlen und Fredrik Thisner markieren dabei ein methodisches Spektrum, das aktuelle sozialgeschichtliche Angebote für die Rekonstruktion von Kollektivbiographien ebenso nutzt wie kulturgeschichtliche Perspektiven, die auf eine Analyse des spezifischen Habitus und Selbstverständnisses militärischer Eliten zielen.  Bemerkenswert ist auch die geographische Ausweitung des militärgeschichtlichen Forschungsfeldes. Zwar spielt Brandenburg-Preußen weiterhin eine prominente Rolle, was nicht zuletzt in der besonders intensiven und systematischen Erschließung der vorhandenen Archivquellen begründet liegt, doch längst haben auch die anderen Reichsterritorien ihren Platz in der neueren Militärgeschichte gefunden. Die Perspektive wird jedoch immer stärker international und interkulturell vergleichend, was im vorliegenden Themenheft mit der Einbeziehung Schwedens und des Osmanischen Reiches seinen Niederschlag findet.  Einmal mehr gilt mein großer Dank im Namen des Vorstandes unserem ebenso kompetenten wie engagierten Redaktionsteam mit Ulrike Ludwig, Gundula Gahlen, Carmen Winkel und Urte Evert. Sie haben das vorliegende Themenheft konzipiert und damit erneut die Lebendigkeit einer modernen Militärgeschichte und vor allem ihre Anschlussfähigkeit demonstriert. Ich wünsche allen Leserinnen und Lesern die gleiche Lesefreude, die ich bei der Lektüre der Beiträge dieses Themenheftes gehabt habe.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Nerven und Krieg

Nerven und Krieg von Beddies,  Thomas, Bennette,  Rebecca A., Crouthamel,  Jason, Fehlemann,  Silke, Freis,  David, Gahlen,  Gundula, Gnosa,  Ralf, Hohenthal,  Andrea Gräfin von, Janz,  Oliver, Jones,  Mark, Köhne,  Julia Barbara, Lantukhova,  Olga, Nübel,  Christoph, Radkau,  Joachim, Rauh,  Philipp, Ude-Koeller,  Susanne, Ulrich,  Bernd, Werberg,  Dennis
In den deutschen Kriegsdebatten ging es seit dem Beginn des 20. Jahrhunderts auch um die Frage, welche Belastungen ein zukünftiger Krieg den Nerven der Bevölkerung abverlangen würde. Im Ersten Weltkrieg etablierten sich dann Nervenstärke und Nervenschwäche als häufig benutzte Kampfbegriffe; hinzu kam nun die massenhafte Erfahrung von psychischen Versehrungen und deren Behandlung. Dieser Band lotet das Verhältnis von Nerven und Krieg in der Vor- und Nachkriegszeit des Ersten Weltkriegs erstmals systematisch aus. Er richtet den Blick sowohl auf die zeitgenössischen Nervendiskurse wie auch auf individuelle wie gesellschaftliche psychische Mobilisierungs- und Leidenserfahrungen.
Aktualisiert: 2023-05-14
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Die unbekannte Front

Die unbekannte Front von Bachinger,  Bernhard, Bader,  Axel, Cain,  Daniel, Constantinescu,  Romanita, Gahlen,  Gundula, Gnosa,  Ralf, Groza,  Mihai-Octavian, Hamlin,  David, Heppner,  Harald, Jonas,  Michael, Minkov,  Stefan, Petrova,  Deniza, Sarenac,  Danilo, Schulz,  Oliver, Segesser,  Daniel Marc, Spiridon,  Olivia, Stein,  Oliver, Storz,  Dieter, Topor,  Claudiu Lucian, Uyar,  Mesut, Vermeiren,  Jan, Volkmer,  Gerald
In Rumänien standen im Ersten Weltkrieg bulgarische, deutsche, österreichischungarische und türkische Truppen rumänischen, russischen und serbischen Soldaten gegenüber. Trotz der Multinationalität war dieser Kriegsschauplatz im öffentlichen Bewusstsein der westlichen Welt über Jahrzehnte hinweg nahezu vergessen. In Bulgarien und Rumänien hinterließen die hohe Zahl an Kriegstoten und Invaliden, die entgrenzte Gewalt, die Besatzungszeit, Flucht und Vertreibung sowie wechselnde Grenzziehungen dagegen tiefe Spuren.
Aktualisiert: 2023-05-14
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Nerven und Krieg

Nerven und Krieg von Beddies,  Thomas, Bennette,  Rebecca A., Crouthamel,  Jason, Fehlemann,  Silke, Freis,  David, Gahlen,  Gundula, Gnosa,  Ralf, Hohenthal,  Andrea Gräfin von, Janz,  Oliver, Jones,  Mark, Köhne,  Julia Barbara, Lantukhova,  Olga, Nübel,  Christoph, Radkau,  Joachim, Rauh,  Philipp, Ude-Koeller,  Susanne, Ulrich,  Bernd, Werberg,  Dennis
In den deutschen Kriegsdebatten ging es seit dem Beginn des 20. Jahrhunderts auch um die Frage, welche Belastungen ein zukünftiger Krieg den Nerven der Bevölkerung abverlangen würde. Im Ersten Weltkrieg etablierten sich dann Nervenstärke und Nervenschwäche als häufig benutzte Kampfbegriffe; hinzu kam nun die massenhafte Erfahrung von psychischen Versehrungen und deren Behandlung. Dieser Band lotet das Verhältnis von Nerven und Krieg in der Vor- und Nachkriegszeit des Ersten Weltkriegs erstmals systematisch aus. Er richtet den Blick sowohl auf die zeitgenössischen Nervendiskurse wie auch auf individuelle wie gesellschaftliche psychische Mobilisierungs- und Leidenserfahrungen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die unbekannte Front

Die unbekannte Front von Bachinger,  Bernhard, Bader,  Axel, Cain,  Daniel, Constantinescu,  Romanita, Gahlen,  Gundula, Gnosa,  Ralf, Groza,  Mihai-Octavian, Hamlin,  David, Heppner,  Harald, Jonas,  Michael, Minkov,  Stefan, Petrova,  Deniza, Sarenac,  Danilo, Schulz,  Oliver, Segesser,  Daniel Marc, Spiridon,  Olivia, Stein,  Oliver, Storz,  Dieter, Topor,  Claudiu Lucian, Uyar,  Mesut, Vermeiren,  Jan, Volkmer,  Gerald
In Rumänien standen im Ersten Weltkrieg bulgarische, deutsche, österreichischungarische und türkische Truppen rumänischen, russischen und serbischen Soldaten gegenüber. Trotz der Multinationalität war dieser Kriegsschauplatz im öffentlichen Bewusstsein der westlichen Welt über Jahrzehnte hinweg nahezu vergessen. In Bulgarien und Rumänien hinterließen die hohe Zahl an Kriegstoten und Invaliden, die entgrenzte Gewalt, die Besatzungszeit, Flucht und Vertreibung sowie wechselnde Grenzziehungen dagegen tiefe Spuren.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Nerven, Krieg und militärische Führung

Nerven, Krieg und militärische Führung von Gahlen,  Gundula
Welche Anforderungen stellten Militär, Medizin, Politik und Gesellschaft an die nervliche Belastbarkeit von Offizieren im Krieg in Deutschland zwischen 1890 und 1939? Wie gingen sie mit psychisch erkrankten Offizieren um? Wie nahmen die Betroffenen selbst ihre Erkrankungen wahr? Und welche Auswirkungen hatten diese auf ihr Selbstbild und ihre Lebensläufe? Gundula Gahlen untersucht diese Fragen vom Kaiserreich über die Weimarer Republik bis zur NS-Zeit. Ihre Studie füllt eine Lücke, da sich die bisherige Forschung zu kriegsbedingten psychischen Erkrankungen vor allem mit Mannschaftssoldaten beschäftigte, obwohl das Offizierskorps zu Beginn des 20. Jahrhunderts in Deutschland eine herausgehobene Herrschafts- und Werteelite war und zeitgenössische Leitvorstellungen von Willensstärke und Männlichkeit verkörperte. https://creativecommons.org/licenses/by/4.0
Aktualisiert: 2023-04-30
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Krank vom Krieg

Krank vom Krieg von Abel,  Esther, Beddies,  Thomas, Dross,  Fritz, Ellerbrock,  Dagmar, Engelschalt,  Julia, Funke,  Nikolas, Gahlen,  Gundula, Heinemann,  Julia, Köhne,  Julia Barbara, Leven,  Karl-Heinz, Ludwig,  Ulrike, Metzger,  Nadine, Pranghofer,  Sebastian, Prüll,  Livia, Vollmuth,  Ralf
Krieg tötet nicht nur, er macht auch krank: Die Erfahrung des Kampfgeschehens geht mit einer hohen physischen und psychischen Belastung einher, mit dem Erleben von Gewalt, Tod und Verwundung. Hinzu kommen Hunger und Seuchen als stete Begleiter kriegerischer Auseinandersetzungen. Dieser interepochal und interdisziplinär angelegte Band untersucht die Verbindung von Krieg und Krankheit in ihren Wandlungen, die nicht nur auf ein sich veränderndes Kriegswesen zurückgehen, sondern auch auf variierende kulturelle Deutungsmuster dessen, was man überhaupt als Krankheit ansah.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Das ist Militärgeschichte!

Das ist Militärgeschichte! von Bergien,  Rüdiger, Ehlert,  Hans, Externbrink,  Sven, Förster,  Jürgen, Förster,  Stig, Fröhlich,  Paul, Gahlen,  Gundula, Göse,  Frank, Heinemann,  Winfried, Kranz,  Alexander, Kunisch,  Johannes, Möllers,  Heiner, Müller,  Christian Th., Neugebauer,  Wolfgang, Pröve,  Ralf, Rahn,  Werner, Rink,  Martin, Rischke,  Janine, Rogg,  Matthias, Sösemann,  Bernd, Stein,  Oliver, Strauß,  Angela, von Keyserlingk M.A.,  Linda, Wegner,  Bernd, Winkel,  Carmen
Die Militärgeschichte ist in den letzten 20 Jahren zu einer impulsgebenden Disziplin der Geschichtswissenschaft geworden. Der Band gibt Einblick in die Bandbreite der aktuellen Militärgeschichtsforschung. In 24 Aufsätzen diskutieren Autorinnen und Autoren verschiedener Generationen grundlegende Probleme, stellen die Ergebnisse von Forschungsprojekten vor und zeigen Perspektiven für die künftige Arbeit auf. Bewährte politik-, organisations- und operationsgeschichtliche Zugriffe stehen so neben innovativen bildungs-, mentalitäts- und kulturgeschichtlichen wie auch wirtschafts- und sozialgeschichtlichen Ansätzen. Insgesamt zeigen sie, was Militärgeschichte heute in Deutschland ist und was sie zu leisten vermag.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Das bayerische Offizierskorps 1815-1866

Das bayerische Offizierskorps 1815-1866 von Förster,  Stig, Gahlen,  Gundula, Kroener,  Bernhard R., Wegner,  Bernd, Werner,  Michael
Eine Sozialgeschichte des bayerischen Offizierskorps zur Zeit des Deutschen Bundes.Die Auseinandersetzung mit dem deutschen Offizierskorps konzentrierte sich bislang auf Preußen und auf die Zeit nach 1871. Demgegenüber bildeten Untersuchungen zu den militärischen Eliten der deutschen Klein- und Mittelstaaten während der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts eher die Ausnahme. Die Autorin legt nun eine umfassende Grundlagenstudie zum bayerischen Offizierskorps in der Zeit des Deutschen Bundes vor. Es ergibt sich das Bild einer sozial heterogenen und wenig exklusiven Funktionselite. Die Offiziere blieben im zeitgenössischen Bewusstsein stark auf ihr jeweiliges soziales Herkunftsmilieu bezogen. Erst die Heeresreform nach der Niederlage gegen Preußen 1866 führte in Bayern zu einer zunehmenden Angleichung an die preußischen Verhältnisse.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Ehre und Pflichterfüllung als Codes militärischer Tugenden

Ehre und Pflichterfüllung als Codes militärischer Tugenden von Bührer,  Tanja, Emeliantseva,  Ekaterina, Filipiak,  Kai, Förster,  Stig, Gahlen,  Gundula, Hoffmann,  Katharina, Jaun,  Rudolf, Koller,  Christian, Krämer,  Nicole, Kroener,  Bernhard R., Landolt,  Oliver, Ludwig,  Ulrike, Pelizaeus,  Ludolf, Pöhlmann,  Markus, Quadflieg,  Peter M, Segesser,  Daniel Marc, von Lingen,  Kerstin, Walter,  Dierk, Wegner,  Bernd, Werner,  Michael, Winkel,  Carmen, Winkle,  Ralph, Zimmermann,  John
Ehre und Pflichterfüllung waren und sind aufs Engste mit dem Militär verknüpfte Konzepte: Sie gelten als Codes für Tugenden wie Tapferkeit, Mut, Kampfbereitschaft, Gehorsam, Vaterlandsliebe, Ehrlichkeit, Treue. Aber so selbstverständlich eine derartige Verortung erscheint - hinter Ehre und Pflichterfüllung verbergen sich in historischer Perspektive Konglomerate ganz unterschiedlicher Vorstellungen. Der Band schlägt eine erste Schneise in dieses Themenfeld. Dafür werden Ergebnisse aus aktuellen Forschungen zusammengeführt, die in einem zeitlich und räumlich weiten Zugriff Konstanten und Unterschiede von Ehre und Pflichterfüllung präsentieren.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Nerven und Krieg

Nerven und Krieg von Beddies,  Thomas, Bennette,  Rebecca A., Crouthamel,  Jason, Fehlemann,  Silke, Freis,  David, Gahlen,  Gundula, Gnosa,  Ralf, Hohenthal,  Andrea Gräfin von, Janz,  Oliver, Jones,  Mark, Köhne,  Julia Barbara, Lantukhova,  Olga, Nübel,  Christoph, Radkau,  Joachim, Rauh,  Philipp, Ude-Koeller,  Susanne, Ulrich,  Bernd, Werberg,  Dennis
In den deutschen Kriegsdebatten ging es seit dem Beginn des 20. Jahrhunderts auch um die Frage, welche Belastungen ein zukünftiger Krieg den Nerven der Bevölkerung abverlangen würde. Im Ersten Weltkrieg etablierten sich dann Nervenstärke und Nervenschwäche als häufig benutzte Kampfbegriffe; hinzu kam nun die massenhafte Erfahrung von psychischen Versehrungen und deren Behandlung. Dieser Band lotet das Verhältnis von Nerven und Krieg in der Vor- und Nachkriegszeit des Ersten Weltkriegs erstmals systematisch aus. Er richtet den Blick sowohl auf die zeitgenössischen Nervendiskurse wie auch auf individuelle wie gesellschaftliche psychische Mobilisierungs- und Leidenserfahrungen.
Aktualisiert: 2023-04-02
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Geheime Netzwerke im Militär 1700–1945

Geheime Netzwerke im Militär 1700–1945 von Boysen,  Jens, Förster,  Stig, Gahlen,  Gundula, Kalogrias,  Vaios, Kilian,  Jürgen, Kroener,  Bernhard R., Önnerfors,  Andreas, Petrova M.A.,  Deniza, Ramsay,  Allison O., Rous,  Anne-Simone, Searle,  Alaric, Segesser,  Daniel Marc, von Keyserlingk M.A.,  Linda, Wegner,  Bernd, Werner,  Michael, Winkel,  Carmen
Die Armee ist ein zentraler Machtfaktor im Staat, militärische Informationen sind grundsätzlich gesetzlich geschützt. Das Militär bildet zudem ein soziales System mit eigenen Normen, Ritualen und Symbolen. Die hierarchische Struktur und das starke Berufsethos prägen das Militär bis heute. Innerhalb dieses Rahmens bildeten sich immer wieder geheime Netzwerke von Militärangehörigen mit abweichenden Verhaltenskodizes. Sie erregten häufig den Verdacht, gegen das eigene Militärsystem oder den Staat gerichtet zu sein. Die Autorinnen und Autoren des Bandes erkunden die Wechselwirkungen zwischen Geheimbundorganisationen, Geheimnisträgern, Verschwörern und dem Militär – von Freimaurern und Illuminaten bis zum Stauffenberg-Kreis.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Die unbekannte Front

Die unbekannte Front von Bachinger,  Bernhard, Bader,  Axel, Cain,  Daniel, Constantinescu,  Romanita, Gahlen,  Gundula, Gnosa,  Ralf, Groza,  Mihai-Octavian, Hamlin,  David, Heppner,  Harald, Jonas,  Michael, Minkov,  Stefan, Petrova,  Deniza, Sarenac,  Danilo, Schulz,  Oliver, Segesser,  Daniel Marc, Spiridon,  Olivia, Stein,  Oliver, Storz,  Dieter, Topor,  Claudiu Lucian, Uyar,  Mesut, Vermeiren,  Jan, Volkmer,  Gerald
In Rumänien standen im Ersten Weltkrieg bulgarische, deutsche, österreichischungarische und türkische Truppen rumänischen, russischen und serbischen Soldaten gegenüber. Trotz der Multinationalität war dieser Kriegsschauplatz im öffentlichen Bewusstsein der westlichen Welt über Jahrzehnte hinweg nahezu vergessen. In Bulgarien und Rumänien hinterließen die hohe Zahl an Kriegstoten und Invaliden, die entgrenzte Gewalt, die Besatzungszeit, Flucht und Vertreibung sowie wechselnde Grenzziehungen dagegen tiefe Spuren.
Aktualisiert: 2023-04-23
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Geheime Netzwerke im Militär 1700–1945

Geheime Netzwerke im Militär 1700–1945 von Boysen,  Jens, Förster,  Stig, Gahlen,  Gundula, Kalogrias,  Vaios, Kilian,  Jürgen, Kroener,  Bernhard R., Önnerfors,  Andreas, Petrova M.A.,  Deniza, Ramsay,  Allison O., Rous,  Anne-Simone, Searle,  Alaric, Segesser,  Daniel Marc, von Keyserlingk M.A.,  Linda, Wegner,  Bernd, Werner,  Michael, Winkel,  Carmen
Die Armee ist ein zentraler Machtfaktor im Staat, militärische Informationen sind grundsätzlich gesetzlich geschützt. Das Militär bildet zudem ein soziales System mit eigenen Normen, Ritualen und Symbolen. Die hierarchische Struktur und das starke Berufsethos prägen das Militär bis heute. Innerhalb dieses Rahmens bildeten sich immer wieder geheime Netzwerke von Militärangehörigen mit abweichenden Verhaltenskodizes. Sie erregten häufig den Verdacht, gegen das eigene Militärsystem oder den Staat gerichtet zu sein. Die Autorinnen und Autoren des Bandes erkunden die Wechselwirkungen zwischen Geheimbundorganisationen, Geheimnisträgern, Verschwörern und dem Militär – von Freimaurern und Illuminaten bis zum Stauffenberg-Kreis.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Das ist Militärgeschichte!

Das ist Militärgeschichte! von Bergien,  Rüdiger, Ehlert,  Hans, Externbrink,  Sven, Förster,  Jürgen, Förster,  Stig, Fröhlich,  Paul, Gahlen,  Gundula, Göse,  Frank, Heinemann,  Winfried, Kranz,  Alexander, Kunisch,  Johannes, Möllers,  Heiner, Müller,  Christian Th., Neugebauer,  Wolfgang, Pröve,  Ralf, Rahn,  Werner, Rink,  Martin, Rischke,  Janine, Rogg,  Matthias, Sösemann,  Bernd, Stein,  Oliver, Strauß,  Angela, von Keyserlingk M.A.,  Linda, Wegner,  Bernd, Winkel,  Carmen
Die Militärgeschichte ist in den letzten 20 Jahren zu einer impulsgebenden Disziplin der Geschichtswissenschaft geworden. Der Band gibt Einblick in die Bandbreite der aktuellen Militärgeschichtsforschung. In 24 Aufsätzen diskutieren Autorinnen und Autoren verschiedener Generationen grundlegende Probleme, stellen die Ergebnisse von Forschungsprojekten vor und zeigen Perspektiven für die künftige Arbeit auf. Bewährte politik-, organisations- und operationsgeschichtliche Zugriffe stehen so neben innovativen bildungs-, mentalitäts- und kulturgeschichtlichen wie auch wirtschafts- und sozialgeschichtlichen Ansätzen. Insgesamt zeigen sie, was Militärgeschichte heute in Deutschland ist und was sie zu leisten vermag.
Aktualisiert: 2023-04-24
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