Das Buch gibt Instrumente an die Hand, wie sich der Medienwandel beschreiben und erklären lässt.
Der erste theoretische Teil fokussiert die Mediengeschichtsschreibung und entwirft ein Modell des Medienwandels. Der zweite historische Teil besteht aus zwölf Fallstudien zu den Medien Film und Fernsehen, die unterschiedliche Aspekte des Medienwandels thematisieren.
Dieser Band ist
– das erste Lehrbuch, das den Medienwandel erklärt
– verständlich geschrieben und didaktisch aufbereitet
– mit 12 Fallbeispielen aus der Film- und Fernsehgeschichte ausgestattet.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Buch gibt Instrumente an die Hand, wie sich der Medienwandel beschreiben und erklären lässt.
Der erste theoretische Teil fokussiert die Mediengeschichtsschreibung und entwirft ein Modell des Medienwandels. Der zweite historische Teil besteht aus zwölf Fallstudien zu den Medien Film und Fernsehen, die unterschiedliche Aspekte des Medienwandels thematisieren.
Dieser Band ist
– das erste Lehrbuch, das den Medienwandel erklärt
– verständlich geschrieben und didaktisch aufbereitet
– mit 12 Fallbeispielen aus der Film- und Fernsehgeschichte ausgestattet.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Buch gibt Instrumente an die Hand, wie sich der Medienwandel beschreiben und erklären lässt.
Der erste theoretische Teil fokussiert die Mediengeschichtsschreibung und entwirft ein Modell des Medienwandels. Der zweite historische Teil besteht aus zwölf Fallstudien zu den Medien Film und Fernsehen, die unterschiedliche Aspekte des Medienwandels thematisieren.
Dieser Band ist
– das erste Lehrbuch, das den Medienwandel erklärt
– verständlich geschrieben und didaktisch aufbereitet
– mit 12 Fallbeispielen aus der Film- und Fernsehgeschichte ausgestattet.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Buch gibt Instrumente an die Hand, wie sich der Medienwandel beschreiben und erklären lässt.
Der erste theoretische Teil fokussiert die Mediengeschichtsschreibung und entwirft ein Modell des Medienwandels. Der zweite historische Teil besteht aus zwölf Fallstudien zu den Medien Film und Fernsehen, die unterschiedliche Aspekte des Medienwandels thematisieren.
Dieser Band ist
– das erste Lehrbuch, das den Medienwandel erklärt
– verständlich geschrieben und didaktisch aufbereitet
– mit 12 Fallbeispielen aus der Film- und Fernsehgeschichte ausgestattet.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Neben der staatlichen Regulierung des Filmmarktes werden in diesem Buch vor allem die Filmpräferenzen der Kinobesucher im NS-Staat untersucht, die sich in einer Nachfrage nach bestimmten Filmen ausdrücken. Bis zu 50 Mio. Kinobesucher haben 7,6 Mrd. Eintrittskarten gekauft und damit einige wenige Filme zu überragenden Erfolgen gemacht wie z. B. "Zirkus Renz" (37 Mio. Karten) oder "Operette" (30 Mio.). Es war möglich, die Zahl der verkauften Tickets für alle knapp 2.000 in der NS-Zeit gezeigten Filme zu ermitteln und diese nach ihrem Erfolg beim Publikum zu hierarchisieren. Die Filmerfolgsranglisten für die Jahre 1933 bis 1944 werden so interpretiert, dass neue Einsichten in die Filmkultur der NS-Zeit gewonnen werden. Das Kino dieser Zeit zeigt sich als eine in einem hohen Maß durch die Marktkräfte bestimmte Institution, in der das Publikum eine erhebliche Macht hatte.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Der international anerkannte Soziologe Norbert Elias hat intensiv an einem konsistenten Selbstbild seiner akademischen Laufbahn gearbeitet, um öffentlich so wahrgenommen zu werden, wie er es wollte. Joseph Garncarz korrigiert Elias' Selbstbild auf der Basis zahlreicher bisher kaum genutzter Quellen. Er fragt zudem danach, warum Elias ein beschönigendes Selbstbild verbreitet hat und warum die Mehrheit der Forscher Elias' Version seines akademischen Werdegangs über Jahrzehnte hin unhinterfragt übernommen haben. Die Korrektur des Selbstbildes wird um zwei Texte von Elias zu seinem akademischen Lebenslauf ergänzt, die hier erstmals abgedruckt werden.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der international anerkannte Soziologe Norbert Elias hat intensiv an einem konsistenten Selbstbild seiner akademischen Laufbahn gearbeitet, um öffentlich so wahrgenommen zu werden, wie er es wollte. Joseph Garncarz korrigiert Elias' Selbstbild auf der Basis zahlreicher bisher kaum genutzter Quellen. Er fragt zudem danach, warum Elias ein beschönigendes Selbstbild verbreitet hat und warum die Mehrheit der Forscher Elias' Version seines akademischen Werdegangs über Jahrzehnte hin unhinterfragt übernommen haben. Die Korrektur des Selbstbildes wird um zwei Texte von Elias zu seinem akademischen Lebenslauf ergänzt, die hier erstmals abgedruckt werden.
Aktualisiert: 2023-02-16
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Der international anerkannte Soziologe Norbert Elias hat intensiv an einem konsistenten Selbstbild seiner akademischen Laufbahn gearbeitet, um öffentlich so wahrgenommen zu werden, wie er es wollte. Joseph Garncarz korrigiert Elias’ Selbstbild auf der Basis zahlreicher bisher kaum genutzter Quellen. Er fragt zudem danach, warum Elias ein beschönigendes Selbstbild verbreitet hat und warum die Mehrheit der Forscher Elias’ Version seines akademischen Werdegangs über Jahrzehnte hin unhinterfragt übernommen haben. Die Korrektur des Selbstbildes wird um zwei Texte von Elias zu seinem akademischen Lebenslauf ergänzt, die hier erstmals abgedruckt werden.
Aktualisiert: 2023-02-16
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Neben der staatlichen Regulierung des Filmmarktes werden in diesem Buch vor allem die Filmpräferenzen der Kinobesucher im NS-Staat untersucht, die sich in einer Nachfrage nach bestimmten Filmen ausdrücken. Bis zu 50 Mio. Kinobesucher haben 7,6 Mrd. Eintrittskarten gekauft und damit einige wenige Filme zu überragenden Erfolgen gemacht wie z. B. "Zirkus Renz" (37 Mio. Karten) oder "Operette" (30 Mio.). Es war möglich, die Zahl der verkauften Tickets für alle knapp 2.000 in der NS-Zeit gezeigten Filme zu ermitteln und diese nach ihrem Erfolg beim Publikum zu hierarchisieren. Die Filmerfolgsranglisten für die Jahre 1933 bis 1944 werden so interpretiert, dass neue Einsichten in die Filmkultur der NS-Zeit gewonnen werden. Das Kino dieser Zeit zeigt sich als eine in einem hohen Maß durch die Marktkräfte bestimmte Institution, in der das Publikum eine erhebliche Macht hatte.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Neben der staatlichen Regulierung des Filmmarktes werden in diesem Buch vor allem die Filmpräferenzen der Kinobesucher im NS-Staat untersucht, die sich in einer Nachfrage nach bestimmten Filmen ausdrücken. Bis zu 50 Mio. Kinobesucher haben 7,6 Mrd. Eintrittskarten gekauft und damit einige wenige Filme zu überragenden Erfolgen gemacht wie z. B. "Zirkus Renz" (37 Mio. Karten) oder "Operette" (30 Mio.). Es war möglich, die Zahl der verkauften Tickets für alle knapp 2.000 in der NS-Zeit gezeigten Filme zu ermitteln und diese nach ihrem Erfolg beim Publikum zu hierarchisieren. Die Filmerfolgsranglisten für die Jahre 1933 bis 1944 werden so interpretiert, dass neue Einsichten in die Filmkultur der NS-Zeit gewonnen werden. Das Kino dieser Zeit zeigt sich als eine in einem hohen Maß durch die Marktkräfte bestimmte Institution, in der das Publikum eine erhebliche Macht hatte.
Aktualisiert: 2021-10-21
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In den 1950er Jahren bevorzugten mehr als die Hälfte der deutschen Kinobesucher Filme aus dem eigenen Land. In den 1980er Jahren sank dieser Wert auf nur noch fünf Prozent, während sich eine Mehrheit für US-amerikanische Filme aussprach. Diese Zahlen sind Ausdruck einer Internationalisierung der Kinokultur, zu der es in Deutschland im Verlauf der 1960er und 1970er Jahre kam. Stammten die Kassenhits der 1950er Jahre noch überwiegend aus Deutschland, so wurden in den 1960er Jahren zunächst die Filme der europäischen Nachbarländer populärer, bevor sich Hollywood schließlich seit den 1970er Jahren beim deutschen Kinopublikum durchsetzte. Joseph Garncarz beschreibt und erklärt erstmals diesen Prozess der Internationalisierung der Filmnachfrage und revidiert damit unser Wissen über die Rolle Hollywoods in Deutschland grundlegend. Die Bedeutung des Zuschauers als entscheidendem Akteur rückt dabei ins Zentrum der Betrachtung: Durch die Auswahl bestimmter Filme aus dem verfügbaren Gesamtangebot entscheidet das Publikum maßgeblich über die Veränderungen der gesamten Kinokultur.
Aktualisiert: 2021-12-09
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Um 1900 sahen und schätzten Menschen in verschiedenen europäischen Ländern mehr oder weniger die gleichen Filme. In den 1930er Jahren favorisierten sie dagegen im Wesentlichen unterschiedliche Filme – vor allem solche aus dem jeweils eigenen Land. Im Lauf weniger Jahre hatte sich eine relativ homogene visuelle europäische Gemeinschaft in einen heterogenen Flickenteppich kulturell unterschiedlicher Filmpräferenzen verwandelt. Joseph Garncarz zeigt erstmals, wie und warum sich die Filmpräferenzen der Europäer im Lauf weniger Jahre kulturell stark ausdifferenziert haben. Die Untersuchung beruht auf der systematischen Auswertung von teilweise eigens für diese Studie erstellten Filmerfolgsranglisten, mit denen sich die Präferenzen der Zuschauer messen lassen. Acht europäische Länder konnten für diese Studie berücksichtigt werden: Deutschland, Frankreich, Großbritannien, die Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen und die Tschechoslowakei. Die Studie ist ein innovativer Beitrag sowohl zur Film und Mediengeschichtsschreibung als auch zur Soziologie des Geschmacks im 20. Jahrhundert. Sie erneuert unser Wissen über die Filmvorlieben der Europäer vor dem Zweiten Weltkrieg und gibt neue Impulse zur Erforschung kultureller Präferenzen anderer Medien, Regionen und Zeiten.
Aktualisiert: 2021-12-09
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Das Buch gibt Instrumente an die Hand, wie sich der Medienwandel beschreiben und erklären lässt.
Der erste theoretische Teil fokussiert die Mediengeschichtsschreibung und entwirft ein Modell des Medienwandels. Der zweite historische Teil besteht aus zwölf Fallstudien zu den Medien Film und Fernsehen, die unterschiedliche Aspekte des Medienwandels thematisieren.
Dieser Band ist
– das erste Lehrbuch, das den Medienwandel erklärt
– verständlich geschrieben und didaktisch aufbereitet
– mit 12 Fallbeispielen aus der Film- und Fernsehgeschichte ausgestattet.
Aktualisiert: 2023-05-02
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In den 1950er Jahren bevorzugten mehr als die Hälfte
der deutschen Kinobesucher Filme aus dem eigenen
Land. In den 1980er Jahren sank dieser Wert auf nur
noch fünf Prozent, während sich eine Mehrheit für
US-amerikanische Filme aussprach. Diese Zahlen sind
Ausdruck einer Internationalisierung der Kinokultur,
zu der es in Deutschland im Verlauf der 1960er und
1970er Jahre kam. Stammten die Kassenhits der 1950er
Jahre noch überwiegend aus Deutschland, so wurden
in den 1960er Jahren zunächst die Filme der europäischen
Nachbarländer populärer, bevor sich Hollywood
schließlich seit den 1970er Jahren beim deutschen Kinopublikum
durchsetzte.
Joseph Garncarz beschreibt und erklärt erstmals diesen
Prozess der Internationalisierung der Filmnachfrage
und revidiert damit unser Wissen über die Rolle Hollywoods
in Deutschland grundlegend. Die Bedeutung
des Zuschauers als entscheidendem Akteur rückt dabei
ins Zentrum der Betrachtung: Durch die Auswahl
bestimmter Filme aus dem verfügbaren Gesamtangebot
entscheidet das Publikum maßgeblich über die
Veränderungen der gesamten Kinokultur. Als empirische
Grundlage der Untersuchung dienen Filmerfolgsranglisten
und andere zeitgenössische Umfragen, mit
denen sich die Nachfrage des Publikums bestimmen
lässt.
Das Forschungskonzept und das auf der Basis der Kinoumfragen
entwickelte Beschreibungs- und Erklärungsmodell
zur Rolle Hollywoods in Deutschland
haben dabei über den vorliegenden Untersuchungsgegenstand
hinaus Modellcharakter für Untersuchungen
der Kinokulturen in anderen Ländern sowie anderer
Medienkulturen.
Aktualisiert: 2019-03-15
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Das Buch gibt Instrumente an die Hand, wie sich der Medienwandel beschreiben und erklären lässt. Der erste theoretische Teil fokussiert die Mediengeschichtsschreibung und entwirft ein Modell des Medienwandels. Der zweite historische Teil besteht aus zwölf Fallstudien zu den Medien Film und Fernsehen, die unterschiedliche Aspekte des Medienwandels thematisieren.
Dieser Band ist
– das erste Lehrbuch, das den Medienwandel erklärt
– verständlich geschrieben und didaktisch aufbereitet
– mit 12 Fallbeispielen aus der Film- und Fernsehgeschichte ausgestattet.
Aktualisiert: 2020-09-02
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1896 war die Reichweite des neuen Mediums Film noch
relativ gering: Artisten und Schausteller präsentierten
Programme ›bewegter Bilder‹, die kaum länger als 15 Minuten
dauerten, überwiegend in Großstädten. 1914, also
weniger als zwei Jahrzehnte später, gab es knapp 2.500
ortsfeste Kinos in deutschen Groß-, Mittel- und Kleinstädten,
die abendfüllende Filmprogramme boten und
bis zu 250 Millionen Eintrittskarten verkauften.
Artisten und Schausteller erkannten das immense Unterhaltungspotential
des neuen Mediums Film unmittelbar.
Unklar blieb dagegen lange, welche Form der Filmaufführung
sich auf dem um 1900 bereits viel gestaltigen
Unterhaltungsmarkt durchsetzen sollte. So konkurrierten
unter anderem aktuelle, nicht-fiktionale Filmnummern
innerhalb von Varietéprogrammen, spektakuläre
Kurzfilme in mobilen Jahrmarktkinos und sensationelle
Kinodramen in ortsfesten Kinotheatern miteinander um
die Gunst des Publikums. Joseph Garncarz zeigt erstmals,
wie und warum unterschied liche Aufführungsformen
entstanden, wie sie jeweils spezifische Programm- und
Filmformen entwickelten und wie sich das Kino in der
heute bekannten Form letztlich durchsetzte.
Die Untersuchung beruht auf der systematischen Auswertung
einer Vielzahl unterschiedlicher, teilweise bisher
ungenutzter Primärquellen, wobei die filmspezifischen
Befunde in den soziokulturellen Kontext der
wilhelminischen Gesellschaft eingebettet werden. Damit
leistet die Studie einen wertvollen Beitrag sowohl
zur Geschichte des Kinos als auch zur Mediengeschichte
der Unterhaltungskultur um 1900. Die anschauliche
Darstellung wird durch zahlreiche, bisher unveröffentlichte
Abbildungen unterstützt.
Aktualisiert: 2019-03-15
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Wir schauen in diesem Buch Millionen von Europäern retrospektiv über die Schulter und vollziehen ihre Entscheidungen an der Kinokasse nach. Anders jedoch als die Zeitgenossen können wir klar erkennen, wie und warum sich die Kinobesucher verschiedener Länder für bestimmte Filmprogramme bzw. Filme entschieden haben.
Um 1900 sahen und schätzten Menschen in verschiedenen europäischen Ländern mehr oder weniger die gleichen Filme. In den 1930er Jahren favorisierten sie dagegen im Wesentlichen unterschiedliche Filme – vor allem solche aus dem jeweils eigenen Land. Im Lauf weniger Jahre hatte sich eine relativ homogene visuelle europäische Gemeinschaft in einen heterogenen Flickenteppich kulturell unterschiedlicher Filmpräferenzen verwandelt.
Joseph Garncarz zeigt erstmals, wie und warum sich die Filmpräferenzen der Europäer im Lauf weniger Jahre kulturell stark ausdiff erenziert haben.
Die Untersuchung beruht auf der systematischen Auswertung von teilweise eigens für diese Studie erstellten Filmerfolgsranglisten, mit denen sich die Präferenzen der Zuschauer messen lassen. Acht europäische Länder konnten für diese Studie berücksichtigt werden:
Deutschland, Frankreich, Großbritannien, die Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen und die Tschechoslowakei. Die Studie ist ein innovativer Beitrag sowohl zur Film und Mediengeschichtsschreibung als auch zur Soziologie des Geschmacks im 20. Jahrhundert. Sie erneuert unser Wissen über die Filmvorlieben der Europäer vor dem Zweiten Weltkrieg und gibt neue Impulse zur Erforschung kultureller Präferenzen anderer Medien, Regionen und Zeiten.
Aktualisiert: 2019-03-15
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