Wolf Schäfer, Frank Schäffler, Roger Köppel, Volker Fasbender, Roland Tichy, Martin Rhonheimer, Joachim Starbatty, Alfred Schüller, Barbara Kolm, Prinz Michael von und zu Liechtenstein, Roland Vaubel, Erich Weede, Thomas Gross, Peer-Robin Paulus, André Lichtschlag, Vera Lengsfeld, Hardy Bouillon, Sascha Tamm, Robert Nef, Philip Plickert und Carlos A. Gebauer – mit dem vorliegenden Band ehren 21 Autoren einen gemeinsamen Freund und geschätzten Kollegen: Gerd Habermann. Mit ihren Beiträgen spiegeln sie das breitgefächerte Interesse des Geehrten für freiheitliche Themen in Geschichte und Gegenwart wider. Den Anfang macht ein Kapitel, das Persönliches und liberale Werte in den Vordergrund stellt. Danach folgen drei Kapitel zu Grund- und Anwendungsfragen in Markt, Wirtschaft und Politik. Drei weitere Kapitel zu Themen rund um Geschichte, Ideale und Zeitgeistigem runden den Band ab.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Hardy Bouillon,
Volker Fasbender,
Carlos A Gebauer,
Thomas Groß,
Barbara Kolm,
Roger Köppel,
Vera Lengsfeld,
André Lichtschlag,
Prinz Michael von und zu Liechtenstein,
Robert Nef,
Peer-Robin Paulus,
Philip Plickert,
Martin Rhonheimer,
Wolf Schäfer,
Frank Schäffler,
Alfred Schüller,
Joachim Starbatty,
Sascha Tamm,
Roland Tichy,
Roland Vaubel,
Erich Weede
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Wolf Schäfer, Frank Schäffler, Roger Köppel, Volker Fasbender, Roland Tichy, Martin Rhonheimer, Joachim Starbatty, Alfred Schüller, Barbara Kolm, Prinz Michael von und zu Liechtenstein, Roland Vaubel, Erich Weede, Thomas Gross, Peer-Robin Paulus, André Lichtschlag, Vera Lengsfeld, Hardy Bouillon, Sascha Tamm, Robert Nef, Philip Plickert und Carlos A. Gebauer – mit dem vorliegenden Band ehren 21 Autoren einen gemeinsamen Freund und geschätzten Kollegen: Gerd Habermann. Mit ihren Beiträgen spiegeln sie das breitgefächerte Interesse des Geehrten für freiheitliche Themen in Geschichte und Gegenwart wider. Den Anfang macht ein Kapitel, das Persönliches und liberale Werte in den Vordergrund stellt. Danach folgen drei Kapitel zu Grund- und Anwendungsfragen in Markt, Wirtschaft und Politik. Drei weitere Kapitel zu Themen rund um Geschichte, Ideale und Zeitgeistigem runden den Band ab.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Hardy Bouillon,
Volker Fasbender,
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Barbara Kolm,
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Vera Lengsfeld,
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Prinz Michael von und zu Liechtenstein,
Robert Nef,
Peer-Robin Paulus,
Philip Plickert,
Martin Rhonheimer,
Wolf Schäfer,
Frank Schäffler,
Alfred Schüller,
Joachim Starbatty,
Sascha Tamm,
Roland Tichy,
Roland Vaubel,
Erich Weede
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Wolf Schäfer, Frank Schäffler, Roger Köppel, Volker Fasbender, Roland Tichy, Martin Rhonheimer, Joachim Starbatty, Alfred Schüller, Barbara Kolm, Prinz Michael von und zu Liechtenstein, Roland Vaubel, Erich Weede, Thomas Gross, Peer-Robin Paulus, André Lichtschlag, Vera Lengsfeld, Hardy Bouillon, Sascha Tamm, Robert Nef, Philip Plickert und Carlos A. Gebauer – mit dem vorliegenden Band ehren 21 Autoren einen gemeinsamen Freund und geschätzten Kollegen: Gerd Habermann. Mit ihren Beiträgen spiegeln sie das breitgefächerte Interesse des Geehrten für freiheitliche Themen in Geschichte und Gegenwart wider. Den Anfang macht ein Kapitel, das Persönliches und liberale Werte in den Vordergrund stellt. Danach folgen drei Kapitel zu Grund- und Anwendungsfragen in Markt, Wirtschaft und Politik. Drei weitere Kapitel zu Themen rund um Geschichte, Ideale und Zeitgeistigem runden den Band ab.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Hardy Bouillon,
Volker Fasbender,
Carlos A Gebauer,
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Barbara Kolm,
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Vera Lengsfeld,
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Prinz Michael von und zu Liechtenstein,
Robert Nef,
Peer-Robin Paulus,
Philip Plickert,
Martin Rhonheimer,
Wolf Schäfer,
Frank Schäffler,
Alfred Schüller,
Joachim Starbatty,
Sascha Tamm,
Roland Tichy,
Roland Vaubel,
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Wolf Schäfer, Frank Schäffler, Roger Köppel, Volker Fasbender, Roland Tichy, Martin Rhonheimer, Joachim Starbatty, Alfred Schüller, Barbara Kolm, Prinz Michael von und zu Liechtenstein, Roland Vaubel, Erich Weede, Thomas Gross, Peer-Robin Paulus, André Lichtschlag, Vera Lengsfeld, Hardy Bouillon, Sascha Tamm, Robert Nef, Philip Plickert und Carlos A. Gebauer – mit dem vorliegenden Band ehren 21 Autoren einen gemeinsamen Freund und geschätzten Kollegen: Gerd Habermann. Mit ihren Beiträgen spiegeln sie das breitgefächerte Interesse des Geehrten für freiheitliche Themen in Geschichte und Gegenwart wider. Den Anfang macht ein Kapitel, das Persönliches und liberale Werte in den Vordergrund stellt. Danach folgen drei Kapitel zu Grund- und Anwendungsfragen in Markt, Wirtschaft und Politik. Drei weitere Kapitel zu Themen rund um Geschichte, Ideale und Zeitgeistigem runden den Band ab.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Hardy Bouillon,
Volker Fasbender,
Carlos A Gebauer,
Thomas Groß,
Barbara Kolm,
Roger Köppel,
Vera Lengsfeld,
André Lichtschlag,
Prinz Michael von und zu Liechtenstein,
Robert Nef,
Peer-Robin Paulus,
Philip Plickert,
Martin Rhonheimer,
Wolf Schäfer,
Frank Schäffler,
Alfred Schüller,
Joachim Starbatty,
Sascha Tamm,
Roland Tichy,
Roland Vaubel,
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Nicht selten haben technische Neuerungen in der Menschheitsgeschichte Epochenbrüche verursacht. Hatten sich in einem alten System unbeachtete Kräfte aufgestaut, dann genügte oft ein einzelner Auslöser, um ihre Veränderungsenergie für sehr weitreichende Umbrüche wirkmächtig werden zu lassen.
Aus heutiger Sicht spricht vieles dafür, dass der Aufruf zur globalen Pandemiebekämpfung im März 2020 ein Augenblick war, in dessen Folge zuvor noch unterschätzte Effekte insbesondere der Digitalisierung sich endgültig Bahn brachen. Menschliches Interagieren wird sich insgesamt wesentlich ändern. Der jetzt beginnende historische Abschnitt dürfte namentlich eine rund dreißigjährige Phase des Postkommunismus beenden. Dafür spricht, dass sich weltweit unübersehbar koordinierte Akteure anschicken, ein neues Kapitel der Menschheit planvoll zu gestalten.
Die allgegenwärtigen strukturellen Verwerfungen des Jahres 2020 mussten zwangsläufig auch das deutsche Verfassungsrecht erfassen. Im Ausnahmezustand der kollektiven Gefahrenabwehr erlebte seine gewaltengeteilte Staatsorganisation dabei ihre dunkelste Stunde. Und selbst der Judikative geriet das vormals eherne Verhältnismäßigkeitsprinzip als Grenze aller Grundrechtsverkürzungen aus dem Blick.
Die Idee, Modernisierungsvorschläge für die deutsche Staatsverfassung just in dem Moment vorzulegen, in dem sich Kräfte zu ihrer Dekonstruktion besonders geballt sammeln, scheint auf den ersten Blick eher abwegig. Historische Empirie zeigt indes, dass große Sprünge und Umbrüche umso wahrscheinlicher fehlgehen, je ambitionierter ihre Planung ausgefallen war. Die Fortbildungs- und Verbesserungsvorschläge für ein »Grundgesetz 2030« sind daher eine Art behutsame Sorgfaltsmaßnahme, um auch für eine etwaige konstitutionelle Sanierung im Kleinen gewappnet zu sein. Denn sollte der Plan einer unitären Weltregierung scheitern, gälte es wohl, eine verfassungsrechtliche Erfolgsgeschichte von fast 72 Jahren – mit nun allerdings mehr Resilienz – fortzuschreiben.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Nicht selten haben technische Neuerungen in der Menschheitsgeschichte Epochenbrüche verursacht. Hatten sich in einem alten System unbeachtete Kräfte aufgestaut, dann genügte oft ein einzelner Auslöser, um ihre Veränderungsenergie für sehr weitreichende Umbrüche wirkmächtig werden zu lassen.
Aus heutiger Sicht spricht vieles dafür, dass der Aufruf zur globalen Pandemiebekämpfung im März 2020 ein Augenblick war, in dessen Folge zuvor noch unterschätzte Effekte insbesondere der Digitalisierung sich endgültig Bahn brachen. Menschliches Interagieren wird sich insgesamt wesentlich ändern. Der jetzt beginnende historische Abschnitt dürfte namentlich eine rund dreißigjährige Phase des Postkommunismus beenden. Dafür spricht, dass sich weltweit unübersehbar koordinierte Akteure anschicken, ein neues Kapitel der Menschheit planvoll zu gestalten.
Die allgegenwärtigen strukturellen Verwerfungen des Jahres 2020 mussten zwangsläufig auch das deutsche Verfassungsrecht erfassen. Im Ausnahmezustand der kollektiven Gefahrenabwehr erlebte seine gewaltengeteilte Staatsorganisation dabei ihre dunkelste Stunde. Und selbst der Judikative geriet das vormals eherne Verhältnismäßigkeitsprinzip als Grenze aller Grundrechtsverkürzungen aus dem Blick.
Die Idee, Modernisierungsvorschläge für die deutsche Staatsverfassung just in dem Moment vorzulegen, in dem sich Kräfte zu ihrer Dekonstruktion besonders geballt sammeln, scheint auf den ersten Blick eher abwegig. Historische Empirie zeigt indes, dass große Sprünge und Umbrüche umso wahrscheinlicher fehlgehen, je ambitionierter ihre Planung ausgefallen war. Die Fortbildungs- und Verbesserungsvorschläge für ein »Grundgesetz 2030« sind daher eine Art behutsame Sorgfaltsmaßnahme, um auch für eine etwaige konstitutionelle Sanierung im Kleinen gewappnet zu sein. Denn sollte der Plan einer unitären Weltregierung scheitern, gälte es wohl, eine verfassungsrechtliche Erfolgsgeschichte von fast 72 Jahren – mit nun allerdings mehr Resilienz – fortzuschreiben.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Zuversicht der europäischen Aufklärung war auf den menschlichen Verstand gerichtet. Der immer besser ausgebildete Geist der Moderne sollte ein immer verlässlicheres Bild von der Realität zeichnen und Politik sich mit ihren Forderungen innerhalb der fassbaren Welt bewegen. Dem Recht kam die Aufgabe zu, einen ethisch fundierten, wissenschaftlich begründbaren und praktischen Handlungsrahmen für jedermann zu bieten. Doch statt mit diesem optimistischen Faden des Fortschritts emsig weiterzunähen, sinkt die hoffnungsvolle Moderne inzwischen zurück in gefühlige Glaubenserwägungen, verliert sie sich in Postfaktischem und Kontrafaktischem, tritt verantwortungslos Surreales an die Stelle demütigen Funktionsverbesserns. Die Weltgesellschaft ist von Irrationalität erfasst. Aber es gibt Auswege.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Die Zuversicht der europäischen Aufklärung war auf den menschlichen Verstand gerichtet. Der immer besser ausgebildete Geist der Moderne sollte ein immer verlässlicheres Bild von der Realität zeichnen und Politik sich mit ihren Forderungen innerhalb der fassbaren Welt bewegen. Dem Recht kam die Aufgabe zu, einen ethisch fundierten, wissenschaftlich begründbaren und praktischen Handlungsrahmen für jedermann zu bieten. Doch statt mit diesem optimistischen Faden des Fortschritts emsig weiterzunähen, sinkt die hoffnungsvolle Moderne inzwischen zurück in gefühlige Glaubenserwägungen, verliert sie sich in Postfaktischem und Kontrafaktischem, tritt verantwortungslos Surreales an die Stelle demütigen Funktionsverbesserns. Die Weltgesellschaft ist von Irrationalität erfasst. Aber es gibt Auswege.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Nicht selten haben technische Neuerungen in der Menschheitsgeschichte Epochenbrüche verursacht. Hatten sich in einem alten System unbeachtete Kräfte aufgestaut, dann genügte oft ein einzelner Auslöser, um ihre Veränderungsenergie für sehr weitreichende Umbrüche wirkmächtig werden zu lassen.
Aus heutiger Sicht spricht vieles dafür, dass der Aufruf zur globalen Pandemiebekämpfung im März 2020 ein Augenblick war, in dessen Folge zuvor noch unterschätzte Effekte insbesondere der Digitalisierung sich endgültig Bahn brachen. Menschliches Interagieren wird sich insgesamt wesentlich ändern. Der jetzt beginnende historische Abschnitt dürfte namentlich eine rund dreißigjährige Phase des Postkommunismus beenden. Dafür spricht, dass sich weltweit unübersehbar koordinierte Akteure anschicken, ein neues Kapitel der Menschheit planvoll zu gestalten.
Die allgegenwärtigen strukturellen Verwerfungen des Jahres 2020 mussten zwangsläufig auch das deutsche Verfassungsrecht erfassen. Im Ausnahmezustand der kollektiven Gefahrenabwehr erlebte seine gewaltengeteilte Staatsorganisation dabei ihre dunkelste Stunde. Und selbst der Judikative geriet das vormals eherne Verhältnismäßigkeitsprinzip als Grenze aller Grundrechtsverkürzungen aus dem Blick.
Die Idee, Modernisierungsvorschläge für die deutsche Staatsverfassung just in dem Moment vorzulegen, in dem sich Kräfte zu ihrer Dekonstruktion besonders geballt sammeln, scheint auf den ersten Blick eher abwegig. Historische Empirie zeigt indes, dass große Sprünge und Umbrüche umso wahrscheinlicher fehlgehen, je ambitionierter ihre Planung ausgefallen war. Die Fortbildungs- und Verbesserungsvorschläge für ein »Grundgesetz 2030« sind daher eine Art behutsame Sorgfaltsmaßnahme, um auch für eine etwaige konstitutionelle Sanierung im Kleinen gewappnet zu sein. Denn sollte der Plan einer unitären Weltregierung scheitern, gälte es wohl, eine verfassungsrechtliche Erfolgsgeschichte von fast 72 Jahren – mit nun allerdings mehr Resilienz – fortzuschreiben.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Wolf Schäfer, Frank Schäffler, Roger Köppel, Volker Fasbender, Roland Tichy, Martin Rhonheimer, Joachim Starbatty, Alfred Schüller, Barbara Kolm, Prinz Michael von und zu Liechtenstein, Roland Vaubel, Erich Weede, Thomas Gross, Peer-Robin Paulus, André Lichtschlag, Vera Lengsfeld, Hardy Bouillon, Sascha Tamm, Robert Nef, Philip Plickert und Carlos A. Gebauer – mit dem vorliegenden Band ehren 21 Autoren einen gemeinsamen Freund und geschätzten Kollegen: Gerd Habermann. Mit ihren Beiträgen spiegeln sie das breitgefächerte Interesse des Geehrten für freiheitliche Themen in Geschichte und Gegenwart wider. Den Anfang macht ein Kapitel, das Persönliches und liberale Werte in den Vordergrund stellt. Danach folgen drei Kapitel zu Grund- und Anwendungsfragen in Markt, Wirtschaft und Politik. Drei weitere Kapitel zu Themen rund um Geschichte, Ideale und Zeitgeistigem runden den Band ab.
Aktualisiert: 2023-04-01
Autor:
Hardy Bouillon,
Volker Fasbender,
Carlos A Gebauer,
Thomas Groß,
Barbara Kolm,
Roger Köppel,
Vera Lengsfeld,
André Lichtschlag,
Prinz Michael von und zu Liechtenstein,
Robert Nef,
Peer-Robin Paulus,
Philip Plickert,
Martin Rhonheimer,
Wolf Schäfer,
Frank Schäffler,
Alfred Schüller,
Joachim Starbatty,
Sascha Tamm,
Roland Tichy,
Roland Vaubel,
Erich Weede
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Die Würde des Menschen im Gesundheitssystem: Auf den ersten Blick ahnt der arglose Betrachter eines deutschen Krankenhauses oder einer deutschen Arztpraxis nicht, welche Problemfelder sich hinter diesen Worten verbergen. Im Ausgangspunkt scheint alles klar und deutlich. Ein Mensch ist krank, er leidet, er braucht medizinische Hilfe. Ärzte und Pflegepersonal, Apotheker und Therapeuten sind aufgerufen, ihn unter Achtung seiner Menschenwürde zu behandeln und zu heilen, notfalls den Sterbenden angemessen und möglichst schmerzfrei auf seinem letzten Weg zu begleiten. Doch das deutsche Gesundheitssystem ist weitaus komplexer, als es eine Krankenbehandlung je sein könnte. Es dient ganz zentral zur Legitimation des immer weiter um sich greifenden Sozialstaats. Seine Verwaltung, seine ökonomischen Interessen, seine politischen Machtkämpfe, seine planwirtschaftlichen Zwänge prägen inzwischen die gesamte Heilkunst und überlagern zunehmend ihr therapeutisches Zentrum, die Hinwendung des Helfenden zum Leidenden.
Aktualisiert: 2019-12-18
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Carlos A. Gebauer begleitet die Entwicklungen des deutschen Gesundheitswesens seit vielen Jahren in der Praxis als Rechtsanwalt und publizistisch als Autor. Seine Veröffentlichungen sind stets gekennzeichnet von einem Blick über den juristischen Horizont hinaus. Seine Leser schätzen die Einordnung aktueller Ereignisse zugleich in historische wie auch in philosophische und ökonomische Kontexte. Die in diesem Band zusammengefassten vier Würfe und vier Reden beschauen den aktuellen Niedergang des deutschen Gesundheitswesens. Die Ineffizienzen einer überbordenden staatlichen Bürokratie, die immer exzessiveren gesetzlichen Zwänge und die im politischen Planungswahn vergessenen Ärzte und Patienten sind das Operationsfeld, das hier vielseitig beleuchtet wird.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Die Europäische Union will ein historisch einzigartiges und vorbildliches System der Regierungsherrschaft darstellen. Doch mit ihrer Geld-, Steuer- und Subventionspolitik entsteht eine gigantische staatliche Planwirtschaft, die sämtliche Lebensbereiche des Bürgers kleinteiligst erfasst und sich bei alledem auch noch zunehmend außerhalb des Rechts bewegt. Der edelste Gedanke Europas, die Würde des einzelnen Menschen unverbrüchlich zu respektieren, droht in Vergessenheit zu geraten.
Nach einer langen Periode intellektueller, wirtschaftlicher und politischer Freiheitsgewinne scheint auch die Bereitschaft der Bürger erlahmt, sich weiter effektiv für ihre Rechte zu engagieren. Carlos A. Gebauer entzaubert das politische und bürokratische Monster aus Brüssel und plädiert für eine zügige Rückbesinnung auf dezentrale, subsidiäre Selbstverantwortung und – vor allem – auf das Recht.
Aktualisiert: 2021-10-24
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Die Würde des Menschen im Gesundheitssystem: Auf den ersten Blick ahnt der arglose Betrachter eines deutschen Krankenhauses oder einer deutschen Arztpraxis nicht, welche Problemfelder sich hinter diesen Worten verbergen. Im Ausgangspunkt scheint alles klar und deutlich. Ein Mensch ist krank, er leidet, er braucht medizinische Hilfe. Ärzte und Pflegepersonal, Apotheker und Therapeuten sind aufgerufen, ihn unter Achtung seiner Menschenwürde zu behandeln und zu heilen, notfalls den Sterbenden angemessen und möglichst schmerzfrei auf seinem letzten Weg zu begleiten. Doch das deutsche Gesundheitssystem ist weitaus komplexer, als es eine Krankenbehandlung je sein könnte. Es dient ganz zentral zur Legitimation des immer weiter um sich greifenden Sozialstaats. Seine Verwaltung, seine ökonomischen Interessen, seine politischen Machtkämpfe, seine planwirtschaftlichen Zwänge prägen inzwischen die gesamte Heilkunst und überlagern zunehmend ihr therapeutisches Zentrum, die Hinwendung des Helfenden zum Leidenden.
Aktualisiert: 2016-08-18
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Verstehen Sie die Welt noch? Wir bezahlen immer mehr. Die Steuern steigen. Und alles wird teurer. Anstand setzt der Politik immer weniger Grenzen. Mein Privatleben und Ihr Eigentum versinken im Sumpf der Sozialrhetorik. Eines ist mir klar geworden: Ohne die heute in nserem Land praktizierte Politik könnten wir alle deutlich reicher sein. Vor allem auch die Schwächsten unter uns. Und das sollte uns doch alle interessieren, oder?
Aktualisiert: 2018-07-12
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