Briefwechsel der Brüder Jacob und Wilhelm Grimm mit Theodor Georg von Karajan, Wilhelm Wackernagel, Johann Hugo Wyttenbach und Julius Zacher

Briefwechsel der Brüder Jacob und Wilhelm Grimm mit Theodor Georg von Karajan, Wilhelm Wackernagel, Johann Hugo Wyttenbach und Julius Zacher von Gebhardt,  Michael, Haustein,  Jens, Höppner,  Wolfgang, Jaehrling,  Jürgen
Die Briefwechsel behandeln vorwiegend Themen aus dem Bereich der mittelalterlichen deutschen Literatur. Der Trierer Bibliothekar Wyttenbach gehörte zu den frühesten wissenschaftlichen Partnern der Brüder Grimm. Mit Wackernagel, Karajan und Zacher korrespondierten die Brüder Grimm erst in jener Zeit, als sie bereits im Ruf von Mitbegründern der deutschen Altertumskunde als eines neuen wissenschaftlichen Faches standen. Im Fall Wackernagels und Zachers lassen die Briefwechsel deren Werdegang jeweils in der eigenen Darstellung und in Urteilen der Grimms verfolgen. Im Verhältnis zu Wackernagel zeigt sich ein weiteres Mal, Jacob Grimms auch institutioneller Einfluss auf die Entwicklung der frühen Germanistik; er vermittelte Wackernagel an die Universität Basel. Die Briefwechsel bieten beiläufig Aufschluss zu den Biographien Karajans, Wackernagels und Zachers als führender Vertreter der jungen Germanistik.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Briefwechsel der Brüder Jacob und Wilhelm Grimm mit Theodor Georg von Karajan, Wilhelm Wackernagel, Johann Hugo Wyttenbach und Julius Zacher

Briefwechsel der Brüder Jacob und Wilhelm Grimm mit Theodor Georg von Karajan, Wilhelm Wackernagel, Johann Hugo Wyttenbach und Julius Zacher von Gebhardt,  Michael, Haustein,  Jens, Höppner,  Wolfgang, Jaehrling,  Jürgen
Die Briefwechsel behandeln vorwiegend Themen aus dem Bereich der mittelalterlichen deutschen Literatur. Der Trierer Bibliothekar Wyttenbach gehörte zu den frühesten wissenschaftlichen Partnern der Brüder Grimm. Mit Wackernagel, Karajan und Zacher korrespondierten die Brüder Grimm erst in jener Zeit, als sie bereits im Ruf von Mitbegründern der deutschen Altertumskunde als eines neuen wissenschaftlichen Faches standen. Im Fall Wackernagels und Zachers lassen die Briefwechsel deren Werdegang jeweils in der eigenen Darstellung und in Urteilen der Grimms verfolgen. Im Verhältnis zu Wackernagel zeigt sich ein weiteres Mal, Jacob Grimms auch institutioneller Einfluss auf die Entwicklung der frühen Germanistik; er vermittelte Wackernagel an die Universität Basel. Die Briefwechsel bieten beiläufig Aufschluss zu den Biographien Karajans, Wackernagels und Zachers als führender Vertreter der jungen Germanistik.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Briefwechsel der Brüder Jacob und Wilhelm Grimm mit Theodor Georg von Karajan, Wilhelm Wackernagel, Johann Hugo Wyttenbach und Julius Zacher

Briefwechsel der Brüder Jacob und Wilhelm Grimm mit Theodor Georg von Karajan, Wilhelm Wackernagel, Johann Hugo Wyttenbach und Julius Zacher von Gebhardt,  Michael, Haustein,  Jens, Höppner,  Wolfgang, Jaehrling,  Jürgen
Die Briefwechsel behandeln vorwiegend Themen aus dem Bereich der mittelalterlichen deutschen Literatur. Der Trierer Bibliothekar Wyttenbach gehörte zu den frühesten wissenschaftlichen Partnern der Brüder Grimm. Mit Wackernagel, Karajan und Zacher korrespondierten die Brüder Grimm erst in jener Zeit, als sie bereits im Ruf von Mitbegründern der deutschen Altertumskunde als eines neuen wissenschaftlichen Faches standen. Im Fall Wackernagels und Zachers lassen die Briefwechsel deren Werdegang jeweils in der eigenen Darstellung und in Urteilen der Grimms verfolgen. Im Verhältnis zu Wackernagel zeigt sich ein weiteres Mal, Jacob Grimms auch institutioneller Einfluss auf die Entwicklung der frühen Germanistik; er vermittelte Wackernagel an die Universität Basel. Die Briefwechsel bieten beiläufig Aufschluss zu den Biographien Karajans, Wackernagels und Zachers als führender Vertreter der jungen Germanistik.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Briefwechsel der Brüder Jacob und Wilhelm Grimm mit Theodor Georg von Karajan, Wilhelm Wackernagel, Johann Hugo Wyttenbach und Julius Zacher

Briefwechsel der Brüder Jacob und Wilhelm Grimm mit Theodor Georg von Karajan, Wilhelm Wackernagel, Johann Hugo Wyttenbach und Julius Zacher von Gebhardt,  Michael, Haustein,  Jens, Höppner,  Wolfgang, Jaehrling,  Jürgen
Die Briefwechsel behandeln vorwiegend Themen aus dem Bereich der mittelalterlichen deutschen Literatur. Der Trierer Bibliothekar Wyttenbach gehörte zu den frühesten wissenschaftlichen Partnern der Brüder Grimm. Mit Wackernagel, Karajan und Zacher korrespondierten die Brüder Grimm erst in jener Zeit, als sie bereits im Ruf von Mitbegründern der deutschen Altertumskunde als eines neuen wissenschaftlichen Faches standen. Im Fall Wackernagels und Zachers lassen die Briefwechsel deren Werdegang jeweils in der eigenen Darstellung und in Urteilen der Grimms verfolgen. Im Verhältnis zu Wackernagel zeigt sich ein weiteres Mal, Jacob Grimms auch institutioneller Einfluss auf die Entwicklung der frühen Germanistik; er vermittelte Wackernagel an die Universität Basel. Die Briefwechsel bieten beiläufig Aufschluss zu den Biographien Karajans, Wackernagels und Zachers als führender Vertreter der jungen Germanistik.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Briefwechsel der Brüder Jacob und Wilhelm Grimm mit Theodor Georg von Karajan, Wilhelm Wackernagel, Johann Hugo Wyttenbach und Julius Zacher

Briefwechsel der Brüder Jacob und Wilhelm Grimm mit Theodor Georg von Karajan, Wilhelm Wackernagel, Johann Hugo Wyttenbach und Julius Zacher von Gebhardt,  Michael, Haustein,  Jens, Höppner,  Wolfgang, Jaehrling,  Jürgen
Die Briefwechsel behandeln vorwiegend Themen aus dem Bereich der mittelalterlichen deutschen Literatur. Der Trierer Bibliothekar Wyttenbach gehörte zu den frühesten wissenschaftlichen Partnern der Brüder Grimm. Mit Wackernagel, Karajan und Zacher korrespondierten die Brüder Grimm erst in jener Zeit, als sie bereits im Ruf von Mitbegründern der deutschen Altertumskunde als eines neuen wissenschaftlichen Faches standen. Im Fall Wackernagels und Zachers lassen die Briefwechsel deren Werdegang jeweils in der eigenen Darstellung und in Urteilen der Grimms verfolgen. Im Verhältnis zu Wackernagel zeigt sich ein weiteres Mal, Jacob Grimms auch institutioneller Einfluss auf die Entwicklung der frühen Germanistik; er vermittelte Wackernagel an die Universität Basel. Die Briefwechsel bieten beiläufig Aufschluss zu den Biographien Karajans, Wackernagels und Zachers als führender Vertreter der jungen Germanistik.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Briefwechsel der Brüder Jacob und Wilhelm Grimm mit Theodor Georg von Karajan, Wilhelm Wackernagel, Johann Hugo Wyttenbach und Julius Zacher

Briefwechsel der Brüder Jacob und Wilhelm Grimm mit Theodor Georg von Karajan, Wilhelm Wackernagel, Johann Hugo Wyttenbach und Julius Zacher von Gebhardt,  Michael, Haustein,  Jens, Höppner,  Wolfgang, Jaehrling,  Jürgen
Die Briefwechsel behandeln vorwiegend Themen aus dem Bereich der mittelalterlichen deutschen Literatur. Der Trierer Bibliothekar Wyttenbach gehörte zu den frühesten wissenschaftlichen Partnern der Brüder Grimm. Mit Wackernagel, Karajan und Zacher korrespondierten die Brüder Grimm erst in jener Zeit, als sie bereits im Ruf von Mitbegründern der deutschen Altertumskunde als eines neuen wissenschaftlichen Faches standen. Im Fall Wackernagels und Zachers lassen die Briefwechsel deren Werdegang jeweils in der eigenen Darstellung und in Urteilen der Grimms verfolgen. Im Verhältnis zu Wackernagel zeigt sich ein weiteres Mal, Jacob Grimms auch institutioneller Einfluss auf die Entwicklung der frühen Germanistik; er vermittelte Wackernagel an die Universität Basel. Die Briefwechsel bieten beiläufig Aufschluss zu den Biographien Karajans, Wackernagels und Zachers als führender Vertreter der jungen Germanistik.
Aktualisiert: 2023-05-13
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Briefwechsel der Brüder Jacob und Wilhelm Grimm mit Theodor Georg von Karajan, Wilhelm Wackernagel, Johann Hugo Wyttenbach und Julius Zacher

Briefwechsel der Brüder Jacob und Wilhelm Grimm mit Theodor Georg von Karajan, Wilhelm Wackernagel, Johann Hugo Wyttenbach und Julius Zacher von Gebhardt,  Michael, Haustein,  Jens, Höppner,  Wolfgang, Jaehrling,  Jürgen
Die Briefwechsel behandeln vorwiegend Themen aus dem Bereich der mittelalterlichen deutschen Literatur. Der Trierer Bibliothekar Wyttenbach gehörte zu den frühesten wissenschaftlichen Partnern der Brüder Grimm. Mit Wackernagel, Karajan und Zacher korrespondierten die Brüder Grimm erst in jener Zeit, als sie bereits im Ruf von Mitbegründern der deutschen Altertumskunde als eines neuen wissenschaftlichen Faches standen. Im Fall Wackernagels und Zachers lassen die Briefwechsel deren Werdegang jeweils in der eigenen Darstellung und in Urteilen der Grimms verfolgen. Im Verhältnis zu Wackernagel zeigt sich ein weiteres Mal, Jacob Grimms auch institutioneller Einfluss auf die Entwicklung der frühen Germanistik; er vermittelte Wackernagel an die Universität Basel. Die Briefwechsel bieten beiläufig Aufschluss zu den Biographien Karajans, Wackernagels und Zachers als führender Vertreter der jungen Germanistik.
Aktualisiert: 2023-05-13
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Das neue Gründen

Das neue Gründen von Gebhardt,  Michael, Renk,  Erik
Künstliche Intelligenz, die Vernetzung übers Internet und viele andere digitale Tools haben heute längst Einzug in die Startup-Szene gehalten. Die Digitalisierung ermöglicht dabei völlig neue Formen der Gründung. Doch worauf müssen Gründer heute achten, was ist neu im Vergleich zu früheren Gründungen und über welche Voraussetzungen müssen sie verfügen, um sich die neuen Chancen zu erschließen? Erik Renk, der Autor von Das Feierabend-Startup, zeigt, wie es heute gelingen kann, ein Unternehmen mit nur einer Handvoll Menschen aufzubauen, für das früher einige 100 Menschen nötig gewesen wären. Er schreibt über die konkreten Möglichkeiten, die sich im neuen Internetzeitalter ergeben, welche Geschäftsmodelle funktionieren und welche Technologien man wie für sich arbeiten lassen kann. Ein absolutes Must-Read für all diejenigen, die neue unternehmerische Chancen ergreifen und mit innovativen Ideen im Digitalzeitalter durchstarten wollen!
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das neue Gründen

Das neue Gründen von Gebhardt,  Michael, Renk,  Erik
Künstliche Intelligenz, die Vernetzung übers Internet und viele andere digitale Tools haben heute längst Einzug in die Startup-Szene gehalten. Die Digitalisierung ermöglicht dabei völlig neue Formen der Gründung. Doch worauf müssen Gründer heute achten, was ist neu im Vergleich zu früheren Gründungen und über welche Voraussetzungen müssen sie verfügen, um sich die neuen Chancen zu erschließen? Erik Renk, der Autor von Das Feierabend-Startup, zeigt, wie es heute gelingen kann, ein Unternehmen mit nur einer Handvoll Menschen aufzubauen, für das früher einige 100 Menschen nötig gewesen wären. Er schreibt über die konkreten Möglichkeiten, die sich im neuen Internetzeitalter ergeben, welche Geschäftsmodelle funktionieren und welche Technologien man wie für sich arbeiten lassen kann. Ein absolutes Must-Read für all diejenigen, die neue unternehmerische Chancen ergreifen und mit innovativen Ideen im Digitalzeitalter durchstarten wollen!
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das neue Gründen

Das neue Gründen von Gebhardt,  Michael, Renk,  Erik
Künstliche Intelligenz, die Vernetzung übers Internet und viele andere digitale Tools haben heute längst Einzug in die Startup-Szene gehalten. Die Digitalisierung ermöglicht dabei völlig neue Formen der Gründung. Doch worauf müssen Gründer heute achten, was ist neu im Vergleich zu früheren Gründungen und über welche Voraussetzungen müssen sie verfügen, um sich die neuen Chancen zu erschließen? Erik Renk, der Autor von Das Feierabend-Startup, zeigt, wie es heute gelingen kann, ein Unternehmen mit nur einer Handvoll Menschen aufzubauen, für das früher einige 100 Menschen nötig gewesen wären. Er schreibt über die konkreten Möglichkeiten, die sich im neuen Internetzeitalter ergeben, welche Geschäftsmodelle funktionieren und welche Technologien man wie für sich arbeiten lassen kann. Ein absolutes Must-Read für all diejenigen, die neue unternehmerische Chancen ergreifen und mit innovativen Ideen im Digitalzeitalter durchstarten wollen!
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das neue Gründen

Das neue Gründen von Gebhardt,  Michael, Renk,  Erik
Die Digitalisierung und die zunehmende Vernetzung übers Internet ermöglichen heute völlig neue Formen der Gründung. Worauf müssen Gründer achten und über welche Voraussetzungen müssen sie verfügen, um sich die neuen Chancen zu erschließen? Erik Renk und Michael Gebhardt zeigen, wie es gelingen kann, ein Unternehmen mit nur einer Handvoll Menschen aufzubauen. Sie schreiben über die Möglichkeiten, die sich im Internetzeitalter ergeben, darüber, welche Geschäftsmodelle funktionieren und welche Technologien man wie für sich arbeiten lassen kann. Ein absolutes Must-read für all die, die mit innovativen Ideen im Digitalzeitalter durchstarten wollen!
Aktualisiert: 2023-04-15
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Das neue Gründen

Das neue Gründen von Gebhardt,  Michael, Pappenberger,  Sebastian, Renk,  Erik
Künstliche Intelligenz, die Vernetzung übers Internet und viele andere digitale Tools haben heute längst Einzug in die Startup-Szene gehalten. Die Digitalisierung ermöglicht dabei völlig neue Formen der Gründung. Doch worauf müssen Gründer heute achten, was ist neu im Vergleich zu früheren Gründungen und über welche Voraussetzungen müssen sie verfügen, um sich die neuen Chancen zu erschließen? Erik Renk, der Autor von Das Feierabend-Startup, zeigt, wie es heute gelingen kann, ein Unternehmen mit nur einer Handvoll Menschen aufzubauen, für das früher einige 100 Menschen nötig gewesen wären. Er spricht über die konkreten Möglichkeiten, die sich im neuen Internetzeitalter ergeben, welche Geschäftsmodelle funktionieren und welche Technologien man wie für sich arbeiten lassen kann. Ein absolutes Must-Hear für all diejenigen, die neue unternehmerische Chancen ergreifen und mit innovativen Ideen im Digitalzeitalter durchstarten wollen!
Aktualisiert: 2021-10-24
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Das neue Gründen

Das neue Gründen von Gebhardt,  Michael, Renk,  Erik
Künstliche Intelligenz, die Vernetzung übers Internet und viele andere digitale Tools haben heute längst Einzug in die Startup-Szene gehalten. Die Digitalisierung ermöglicht dabei völlig neue Formen der Gründung. Doch worauf müssen Gründer heute achten, was ist neu im Vergleich zu früheren Gründungen und über welche Voraussetzungen müssen sie verfügen, um sich die neuen Chancen zu erschließen? Erik Renk, der Autor von Das Feierabend-Startup, zeigt, wie es heute gelingen kann, ein Unternehmen mit nur einer Handvoll Menschen aufzubauen, für das früher einige 100 Menschen nötig gewesen wären. Er schreibt über die konkreten Möglichkeiten, die sich im neuen Internetzeitalter ergeben, welche Geschäftsmodelle funktionieren und welche Technologien man wie für sich arbeiten lassen kann. Ein absolutes Must-Read für all diejenigen, die neue unternehmerische Chancen ergreifen und mit innovativen Ideen im Digitalzeitalter durchstarten wollen!
Aktualisiert: 2023-03-01
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Das neue Gründen von Gebhardt,  Michael, Renk,  Erik
Künstliche Intelligenz, die Vernetzung übers Internet und viele andere digitale Tools haben heute längst Einzug in die Startup-Szene gehalten. Die Digitalisierung ermöglicht dabei völlig neue Formen der Gründung. Doch worauf müssen Gründer heute achten, was ist neu im Vergleich zu früheren Gründungen und über welche Voraussetzungen müssen sie verfügen, um sich die neuen Chancen zu erschließen? Erik Renk, der Autor von Das Feierabend-Startup, zeigt, wie es heute gelingen kann, ein Unternehmen mit nur einer Handvoll Menschen aufzubauen, für das früher einige 100 Menschen nötig gewesen wären. Er schreibt über die konkreten Möglichkeiten, die sich im neuen Internetzeitalter ergeben, welche Geschäftsmodelle funktionieren und welche Technologien man wie für sich arbeiten lassen kann. Ein absolutes Must-Read für all diejenigen, die neue unternehmerische Chancen ergreifen und mit innovativen Ideen im Digitalzeitalter durchstarten wollen!
Aktualisiert: 2023-03-01
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Briefwechsel der Brüder Jacob und Wilhelm Grimm mit Theodor Georg von Karajan, Wilhelm Wackernagel, Johann Hugo Wyttenbach und Julius Zacher

Briefwechsel der Brüder Jacob und Wilhelm Grimm mit Theodor Georg von Karajan, Wilhelm Wackernagel, Johann Hugo Wyttenbach und Julius Zacher von Gebhardt,  Michael, Haustein,  Jens, Höppner,  Wolfgang, Jaehrling,  Jürgen
Die Briefwechsel behandeln vorwiegend Themen aus dem Bereich der mittelalterlichen deutschen Literatur. Der Trierer Bibliothekar Wyttenbach gehörte zu den frühesten wissenschaftlichen Partnern der Brüder Grimm. Mit Wackernagel, Karajan und Zacher korrespondierten die Brüder Grimm erst in jener Zeit, als sie bereits im Ruf von Mitbegründern der deutschen Altertumskunde als eines neuen wissenschaftlichen Faches standen. Im Fall Wackernagels und Zachers lassen die Briefwechsel deren Werdegang jeweils in der eigenen Darstellung und in Urteilen der Grimms verfolgen. Im Verhältnis zu Wackernagel zeigt sich ein weiteres Mal, Jacob Grimms auch institutioneller Einfluss auf die Entwicklung der frühen Germanistik; er vermittelte Wackernagel an die Universität Basel. Die Briefwechsel bieten beiläufig Aufschluss zu den Biographien Karajans, Wackernagels und Zachers als führender Vertreter der jungen Germanistik.
Aktualisiert: 2023-03-29
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Das neue Gründen

Das neue Gründen von Gebhardt,  Michael, Renk,  Erik
Künstliche Intelligenz, die Vernetzung übers Internet und viele andere digitale Tools haben heute längst Einzug in die Startup-Szene gehalten. Die Digitalisierung ermöglicht dabei völlig neue Formen der Gründung. Doch worauf müssen Gründer heute achten, was ist neu im Vergleich zu früheren Gründungen und über welche Voraussetzungen müssen sie verfügen, um sich die neuen Chancen zu erschließen? Erik Renk, der Autor von Das Feierabend-Startup, zeigt, wie es heute gelingen kann, ein Unternehmen mit nur einer Handvoll Menschen aufzubauen, für das früher einige 100 Menschen nötig gewesen wären. Er schreibt über die konkreten Möglichkeiten, die sich im neuen Internetzeitalter ergeben, welche Geschäftsmodelle funktionieren und welche Technologien man wie für sich arbeiten lassen kann. Ein absolutes Must-Read für all diejenigen, die neue unternehmerische Chancen ergreifen und mit innovativen Ideen im Digitalzeitalter durchstarten wollen!
Aktualisiert: 2023-04-20
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Briefwechsel der Brüder Jacob und Wilhelm Grimm mit Theodor Georg von Karajan, Wilhelm Wackernagel, Johann Hugo Wyttenbach und Julius Zacher

Briefwechsel der Brüder Jacob und Wilhelm Grimm mit Theodor Georg von Karajan, Wilhelm Wackernagel, Johann Hugo Wyttenbach und Julius Zacher von Gebhardt,  Michael, Haustein,  Jens, Höppner,  Wolfgang, Jaehrling,  Jürgen
Die Briefwechsel behandeln vorwiegend Themen aus dem Bereich der mittelalterlichen deutschen Literatur. Der Trierer Bibliothekar Wyttenbach gehörte zu den frühesten wissenschaftlichen Partnern der Brüder Grimm. Mit Wackernagel, Karajan und Zacher korrespondierten die Brüder Grimm erst in jener Zeit, als sie bereits im Ruf von Mitbegründern der deutschen Altertumskunde als eines neuen wissenschaftlichen Faches standen. Im Fall Wackernagels und Zachers lassen die Briefwechsel deren Werdegang jeweils in der eigenen Darstellung und in Urteilen der Grimms verfolgen. Im Verhältnis zu Wackernagel zeigt sich ein weiteres Mal, Jacob Grimms auch institutioneller Einfluss auf die Entwicklung der frühen Germanistik; er vermittelte Wackernagel an die Universität Basel. Die Briefwechsel bieten beiläufig Aufschluss zu den Biographien Karajans, Wackernagels und Zachers als führender Vertreter der jungen Germanistik.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Literatur und Sprache in Tirol. Von den Anfängen bis zum 16. Jahrhundert

Literatur und Sprache in Tirol. Von den Anfängen bis zum 16. Jahrhundert von Gebhardt,  Michael, Siller,  Max
Fachleute aus Österreich, Italien, Deutschland, Großbritannien und Portugal setzen sich anlässlich des 550. Todestages Oswald von Wolkensteins (gest. 1445) mit der Literatur und der Sprache Tirols bis zur frühen Neuzeit auseinander. Die Spannweite der Beiträge reicht von vordeutschen Schriftdenkmälern, nämlich den rätischen Inschriften des Zentralalpenraums, bis hin zu Texten des beginnenden 17. Jahrhunderts. Die Autoren: Hans Schmeja, Michael Gebhardt, Peter Ernst, Klaus Brandstätter, Brigitte Döring, Egon Kühebacher, Karin Kranich-Hofbauer, Andrea Hofmeister, Wernfried Hofmeister, Brigitte Spreitzer, Fritz Peter Knapp, Alan T. Robertshaw, Ute Schwob, Rainer Gstrein, Werner M. Bauer, Gisela Nocker, Max Siller, Ursula Hennig, Barbara Thoran, Monika Fink, Peter Wiesinger, Franz Josef Schweitzer, Elisabeth De Felip-Jaud, Erwin Koller, Uta Maley.
Aktualisiert: 2020-05-06
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Simon Gerengel: Das Johannesspiel

Simon Gerengel: Das Johannesspiel von Gebhardt,  Michael
Simon Gerengel steht als eine markante Persönlichkeit mitten in den großen Umwälzungen des 16. Jahrhunderts. Die erste Hälfte seines Lebens hat Gerengel in seiner Heimat Niederösterreich als Geistlicher gewirkt, bevor er aufgrund seines Übertritts zum lutherischen Glauben Kerkerhaft in Salzburg und in der Folge ein Exulantenschicksal auf sich nehmen mußte. In zweifacher Hinsicht hat er Bedeutung erlangt: zum einen für die Theologie und Kirchengeschichte als religiös-pädagogischer Schriftsteller, zum anderen für die deutsche Literaturgeschichte als Liederdichter. Er wird u.a. in Cyriakus Spangenbergs berühmtem "Catalogus teutscher Meister Senger" genannt und als Verfasser einer Tragödie über die Enthauptung Johannes des Täufers. Man darf ihn wohl mit Recht als einen der ersten protestantischen Dichter Österreichs bezeichnen. Sein Drama war immerhin so weitenwirksam, dass es zur Grundlage von Bearbeitungen wurde, und seine Lieder und der Katechismus waren bis in das 19. Jahrhundert verbreitet. Aufgrund der Überlieferung der Gerengelschen Texte – Erstdrucke sind, wenn überhaupt, schwer zugänglich, Neudrucke fehlen gänzlich – ist eine seriöse Beschäftigung mit Gerengels Werk fast unmöglich. Mit der von Michael Gebhardt vorgelegten Edition des Johannesspiels, das einen wichtigen Meilenstein in der Entwicklung des deutschsprachigen Johannesspiels der frühen Neuzeit darstellt, soll einem weithin vergessenen Autor wieder ein Platz im Bewusstsein von Germanisten, Historikern und Theologen geschaffen werden.
Aktualisiert: 2020-01-23
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