Aktualisiert: 2023-05-21
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Aktualisiert: 2023-03-14
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Aktualisiert: 2019-12-30
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Ziel des Forschungsvorhabens war die Beurteilung des Glanzgrades von Aluminium- und Stahlblechen mit Hilfe von 3D-Oberflächenkenngrößen und die Entwicklung eines objektiven und reproduzierbaren Messverfahrens. Hierzu wurden im Rahmen dieses Projekts unterschiedliche 3D-Kenngrößen und Meßmethoden untersucht und miteinander verglichen. Auf ihre Eignung zur Glanzbeurteilung hin wurden neben funktionalen Kenngrößen zur Beurteilung der tribologischen Eigenschaften technischer Oberflächen und 3D-Rauheitskenngrößen die Flanken- und Randverteilungen der Oberflächentopographien beurteilt. Die Profilerfassung erfolgte mit dem optisch tastenden Rosenstock-Sensor. Für die Filterung der aufgenommenen Oberfläche sowie die Berechnung der Kenngrößen wurde am Lehrstuhl für Fertigungstechnologie die Auswertesoftware SAM entwickelt.
Die Untersuchungen an Aluminium- und Stahlblechen haben gezeigt, dass neben dem arithmetischen Mittenrauhwert und der Kernrauhtiefe insbesondere die Standardabweichungen der Randverteilungen der Flankenwinkel sehr gut mit dem subjektivempfundenen Glanz korrelieren. Einschränkend ist jedoch anzumerken, dass vor allem bei sehr matten und stark strukturierten Blechen, die unterschiedliche Texturierungen aufweisen, eine eindeutige Zuordnung zwischen Kenngröße und Glanz nicht immer möglich ist. Daher ist bei einer Anwendung der Kenngrößen in der prozeßintegrierten Qualitätssicherung für jede zu prüfende Teileklasse eine entsprechende Korrelationsbeziehung aufzustellen und die zugehörigen Grenzwerte sind festzulegen. Die Messzeiten des für die Korrelationsuntersuchungen benutzten Rodenstockmessgerätes sind für eine effektive Qualitätskontrolle mit einer anzustrebenden 100%-Bauteilbewertung nicht akzeptabel. Daher wurden unterschiedliche optische Feldmessverfahren auf ihre Eignung zur Erfassung von Mikrotopographie und Makrogeometrie getestet.
Am Erfolgversprechendsten für einen Einsatz in der industriellen Fertigung hat sich dabei die Streifenprojektionsmethode herausgestellt. So erfüllt sie die industriellen Anforderungen wie Profilerfassungs- und Auswertegeschwindigkeit, Langzeitstabilität, Resistenz gegenüber Umwelteinflüssen sowie Automatisierbarkeit sehr gut. Um den Einsatz der Streifenprojektion in der industriellen Qualitätssicherung letztendlich zu ermöglichen, ist ihre Weiterentwicklung vor allem hinsichtlich der Messgenauigkeit unbedingte Voraussetzung. Die mit dieser Meßmethode erreichte vertikale und laterale Auflösung ist derzeit noch zu gering um hochglänzende Oberflächen messtechnisch erfassen zu können.
Abschließend kann festgestellt werden, dass die meisten der untersuchten Kenngrößen, allen voran die Randverteilungen der Flankenwinkel, zumindest innerhalb einer Klasse von Oberflächen mit gleichartiger Textuierung eindeutig mit dem Glanz korrelieren und daher geeignet erscheinen, in Verbindung mit einem noch weiterzuentwickelnden Streifenprojektionsverfahren die Messung des Glanzgrades auf der Basis der Reflexionsmethode zu ergänzen.
Aktualisiert: 2022-02-08
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Aktualisiert: 2019-12-30
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Mit der hier vorgestellten Erweiterung eines Biegestadienplanungssystems um eine Werkzeugplanungskomponente wird es möglich, den Planungsprozeß für Biegeteile ganzheitlich zu betrachten. Damit kann die Arbeitsplanung nahezu vollständig automatisch durchgeführt werden. Gleichzeitig wird die Verwaltung der vorhandenen Werkzeuge entscheidend vereinfacht. Wird die Konstruktion eines Sonderstempels notwendig, so kann mit den vorgeschlagenen algorythmisierten und auf Neuronalen Netzen basierenden Methoden dieser Vorgang automatisch durchgeführt werden.
Wesentlicher Bestandteil der Entwicklung war die Herleitung eines Datenmodells für Blechbiegewerkzeuge, mit dem sowohl die Stammdaten der Werkzeuge als auch deren Geometrie und Eigenschaften möglichst effizient abgelegt werden können. Durch die Beschreibung der Werkzeuge als zweidimensionale Profile, die gegebenfalls mit dreidimensionalen parametrisierten Nebenformelementen kombiniert werden können, konnten die Zielsetzungen sehr gut erreicht werden. Einerseits wird dadurch die Datenmenge zur Beschreibung der Werkzeuge in hohem Maße reduziert und andererseits kann eine problemorientierte Suche nach Werkzeugen erfolgen. Dies bedeutet, daß aufgrund von festgestellten Kollisionsbereichen bei einem konkreten Werkzeug nach Nebenformelementen gesucht werden kann, die an der entsprechenden Stelle im Werkzeug eine Kollision vermeiden würden.
Mit dem hier entwickelten Datenmodell konnte auf eine spezielle Definition einer Werkzeugbeschreibungssprache verzichtet werden, da sich alle gewünschten Eigenschaften, wie z.B. problemorientierte Anforderungen an Werkzeuge zu formulieren, abdecken lassen.
Zur Unterstützung des Konstruktionsvorganges sind die Stammdaten der Werkzeuge innerhalb der Datenbank versionsbezogen gehalten. Im Gegensatz dazu erfolgt die geometrische Repräsentation der Werkzeuge in einem eigenentwickelten Datenformat Die Versionen der Geometriemodelle werden über ein standardmäßiges Versionenkontrollsystem verwaltet. Der Zugriff auf eine Werkzeugversion wird über spezielle Zugriffsfunktionen durchgeführt, um Inkonsistenzen zwischen Datenbankeinträgen und Geometriemodellen zu vermeiden.
Die Zusammenstellung von Werkzeugsätzen erfolgt mit regelbasierten Methoden, die eine Optimierung und Bewertung ermöglichen. Da das System nach allen gangbaren Lösungen sucht und diese den Regeln entsprechend sortiert vorgibt, kann der Benutzer letztendlich eine Version eines Werkzeugsatzes auswählen. Diese Interaktion des Benutzers ist deswegen noch notwendig, da bisher die technologischen Parameter der Biegewerkzeuge lediglich mit einfachen Formeln berechnet werden. Zukünftig wäre z.B. die Integration eines Simulationsbausteines denkbar, der aus der Sollgeometrie des Bauteils und den Materialkennwerten die notwendigen Werkzeugparameter ableitet. Dann wären auch genauere Abschätzungen der Werkzeugeignung möglich und die Auswahl eines Werkzeugsatzes könnte automatisch erfolgen.
Da das Projekt zunächst auf einteilige Werkzeuge beschränkt wurde, wäre eine Weiterentwicklung hin zu komplexeren Werkzeugen aus mehreren Teilen oder Werkzeuge mit kombinierten Funktionen (z.B. Falz- und Zudrückwerkzeuge) sinnvoll. Das entwickelte relationale Datenmodell ist bereits jetzt schon in der Lage, komplexe Formzonen für Z-Büge oder Werkzeugkomponenten zu verwalten. Auf der Planungsseite wären dann jedoch entsprechende Methoden zu entwickeln, um z.B. besondere optimierende Kriterien berücksichtigen bzw. um eventuell angepaßte Kollisionsberechnungen durchführen zu können.
Um den eigentlichen Entwicklungsprozeß von Sonderwerkzeugen zu unterstützen, wäre eine Integration von besonderen Methoden zur schnellen Herstellung von Werkzeugen wichtig. Dies gilt insbesondere dann, wenn aufgrund unbekannter Materialkennwerte oder besonderer Formen die genaue Gestalt der Formzone unbekannt ist. Da die wesentlichen Planungsdaten vorliegen und außerdem die Konstruktion der Werkzeuge vom System unterstützt wird, wäre durch die Integration einer Prozeßkette für die Fertigungsplanung von Biegewerkzeugen eine wirkungsvolle Beschleunigung der Werkzeugherstellung und damit der Bauteilentwicklung selbst möglich.
Während der Projektlaufzeit entstand aus den hier durchgeführten Arbeiten ein Konzept zur schnellen Herstellung von Biegewerkzeugen aus laserstrahlgeschnittenen Lamellen. Die Lamellen werden in einer Montagevorrichtung ausgerichtet und dann zu einem Biegewerkzeug mit Schrauben zusammengespannt oder mit dem Laser verschweißt. Durch den lamellaren Aufbau wird es möglich, auf Blechschneidemaschinen Biegewerkzeuge herzustellen. Neben der einfachen Planbarkeit der Schneidprogramme und der leichten Handhabbarkeit während der Fertigung kann dieses System von der Werkzeugplanung aus direkt unterstützt werden.
Damit ergeben sich neue Möglichkeiten für Simultane aus Engineering. Bauteil und Werkzeug können in parallelen Prozessen nahezu zeitgleich konstruiert und geplant werden. Die Herstellung der Werkzeuglamellen kann auf denselben Maschinen und sogar aus demselben Material wie für die Bauteile erfolgen. Dieses Konzept gewährleistet eine Bauteilentwicklung und Prototypenherstellung in Stundenfrist, selbst wenn Sonderwerkzeuge benötigt werden.
Aktualisiert: 2022-02-08
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Als das BMFT-Verbundprojekt 1990 seine Arbeit aufnahm zeichnete sich bereits ab, daß kleine und mittlere Unternehmen in der Blechverarbeitung sich zukünftig einem immer schärfer werdenden Wettbewerb ausgesetzt sehen würden. Besonders die Zulieferbetriebe der Automobilindustrie spürten in den letzten konjunkturell schwachen Jahren einen deutlichen Preisdruck durch ihre Kunden. Gleichzeitig stiegen jedoch mit fortschreitender Automatisierung in der Fertigung die Qualitätsanforderungen an die Vorprodukte.
Unternehmen, die trotz dieser anhaltenden Scherenbewegung zwischen sinkenden Stückerlösen und steigenden Anforderungen an die Produktqualität am Markt erfolgreich sein wollen, müssen daher Maßnahmen ergreifen, die gleichzeitig zu einer Senkung der Produktionskosten und einer Erhöhung der Qualität führen.
Dies erfordert eine ganzheitliche Betrachtung des Produktionsprozesses vom Werkstoff bis zum Endprodukt Entsprechend diesen Anforderungen aus der Industrie verfolgte das Verbundprojekt einen umfassenden Ansatz zur Lösung der hierbei auftretenden Probleme im Technologiefeld "Blechumformung". Die Spanne der Themen der Teilprojekte reichte von der zerstörungsfreien Bestimmung von Blechkennwerten über neue Ansätze in der Konstruktion von Umformpressen, Werkzeugen und Werkzeughandlingsystemen bis zur Online-Überwachung des Umformprozesses.
ln einem Rahmenprojekt wurden darüber hinaus arbeitswissenschaftliche Untersuchungen zur Arbeitsplatzgestaltung unter dem Aspekt der Lärmminderung und Schwingungsdämpfung und zu Qualifizierungskonzepten im Kontext einer komplexen Prozeßüberwachung vorgenommen. Ziel war es einen ganzheitlichen lnnovationsprozeß in der Blechverarbeitung anzustoßen. Daher wurden in allen Teilprojekten industrielle Anwender eingebunden, die eine möglichst große Nähe zur Anwendungspraxis gewährleisten sollten. Außerdem wurde über die EFB eine schnelle Verbreitung der Forschungsergebnisse bei den relevanten Anwendern angestrebt.
Zahlreiche Teilergebnisse des Projektes wurden in den letzten beiden Jahren bereits in mehreren EFB-Veranstaltungen sowie in zwei Schwerpunktausgaben der Zeitschrift BLECH, ROHRE, PROFILE veröffentlicht. Der hier vorliegende Forschungsbericht Nr. 75 der EFB faßt nun mit den vorliegenden Abschlußberichten alle Ergebnisse des Verbundprojektes zusammen.
Aktualisiert: 2022-02-08
Autor:
Klaus Brankamp,
S. Brauer,
Gerhard Brüninghaus,
Ulf Engel,
Arnold Fürst,
Michael Galle,
Manfred Geiger,
Sabine Grabowski,
Richard Humpert,
Berend Oberdorfer,
Ferdinand Oppel,
Tilo Pfeifer,
P. Scharsich,
Herbert Schnauber,
M. Schwind
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Ziel der Untersuchungen war es, ein flexibles Werkzeugsystem für die Blechumformung zu entwickeln und dessen Einsatzverhalten zu untersuchen, wobei die variablen Werkzeugteile aus lamellierten Werkzeugelementen bestehen. Dazu wurde eine CAD/CAM-Prozeßkette konzipiert, bei der am 3D-Geometriemodell eine schichtweise Lamellierung durchgeführt wird und bei der der Automatisierungsgrad der CAD/NC-Kopplung erhöht wird. Bei der Fertigung von Umformwerkzeugen wurden die verschiedenen Fertigungsmöglichkeiten für lamellierte Werkzeugelemente untersucht und an Hand der gefertigten Werkstücke beurteilt. Den Abschluß der Arbeiten bildete eine Wirtschaftlichkeitsanalyse, in der die konventionelle Fertigung der lamellierten Herstellung von Umformwerkzeugen gegenübergestellt wurde.
Die entwickelte CAD/CAM-Prozeßkette besteht aus einem CAD-System, einem CAD/CAM-Lamellenmodul und einem Postprozessor. Im CAD-System wird das Volumenmodell des Umformwerkzeuges in massive und variable Werkzeugsegmente zerlegt und die Verbindung der Werkzeugsegmente festgelegt. Das CAD/CAM Lamellenmodul übernimmt die Lamellierung der variablen Werkzeugelemente unter Berücksichtigung der zur Verfügung stehenden Blechdicken, des maximal zulässigen Stufensprungs und des zulässigen Schnittwinkels. Bei der Entwicklung wurden die Ergebnisse zur Untersuchung der Orientierungsmöglichkeiten der Werkzeuglamellen berücksichtigt.
Aktualisiert: 2022-02-08
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Die vorliegende Studie wurde im Rahmen der wissenschaftlichen Begleitung des Modellprogramms „Verbesserung der Situation der Pflegebedürftigen” erstellt. Die Modellförderung zielt auf den Ausbau einer Pflegeinfrastruktur, die den fachlich und politisch propagierten Leitvorstellungen „ambulant vor stationär”, „Reha vor Pflege” gerecht wird. In diesem Zusammenhang spielen die Verzahnung der Hilfeangebote und damit auch koordinierende Instanzen eine wichtige Rolle. Modellvorhaben, die sich als so genannte „Koordinierungsstellen” speziell dieser Aufgabe widmen, stehen im Mittelpunkt der folgenden Auswertung, die sich insofern mit einem Teilaspekt des insgesamt weiter gesteckten Auftrags der wissenschaftlichen Begleitung befasst.
Koordinierung beziehungsweise das Lamento, dass diese in der Hilfegestaltung nur unzulänglich stattfindet, ist ein „Dauerbrenner”, der seit dem Entstehen der Wohlfahrtsverbände und der damit verbundenen Politisierung von Zuständigkeiten und Einflusszonen immer wieder aufflackert. Das spiegelt sich in der einschlägigen Literatur und auch bezogen auf die für Pflege zuständigen Koordinierungsstellen gibt es mittlerweile eine kaum noch zu übersehende Anzahl von Konzept- und Projektdarstellungen. Die Sinnhaftigkeit von mehr Kooperation und Koordination, sowie Vorstellungen, wie Koordinierungsstellen idealtypischerweise funktionieren sollten, sind hinreichend beschrieben. Näherer Betrachtung und Analyse bedürfen vor allem die konkreten Abläufe und Rahmenbedingungen von Koordinierungsbemühungen, die Art und Weise, wie Koordination zustande kommt und sozial gemacht wird: Unter welchen Voraussetzungen und aus welchen Interessenlagen heraus werden Koordinierungsstellen eingerichtet? Wie kommen sie mit den als relevant erachteten Kooperationspartnern ins Gespräch und in einen ergiebigen Arbeitszusammenhang? Was hält ein Kooperationsgeflecht zusammen? Welche Kräfte sind hier am Werk? Mit welchen Strategien scheint dies mehr oder weniger gut zu gelingen?
Mit diesen Fragen rücken Koordinierungsstellen und die von ihnen mitgestalteten Strukturen und Interaktionsgeflechte als soziale Gebilde in den Blick. Um so eher ist zu verstehen, von welchen Konstellationen und Komponenten eine Erfolg ver-sprechende Koordinierungsarbeit abhängt und in welchem Sinn hiervon ein Beitrag zur Verbesserung der Pflege zu erwarten ist, auf welche Fragen sich eine weiter-führende Konzept- und Praxisdiskussion einstellen muss.
Kernstück der Studie sind Fallbeispiele, die für verschiedene Typen von Koordinie-rungsstellen stehen. Sie werden zunächst einzeln und danach in einer vergleichen-den Betrachtung dargestellt. Ihnen geht eine kurze Replik auf den Stellenwert von Koordinierungsbemühungen im Kontext einer zunehmend marktorientierten Ent-wicklung der Pflegeinfrastruktur und ein Hinweis auf die empirischen Grundlagen der Auswertung voraus. In der abschließenden Reflexion werden übertragenswerte Einsichten und Erkenntnisse noch einmal in einer vom konkreten Fall abstrahieren-den Weise zusammengefasst.
Unser Dank gilt insbesondere den Mitarbeiter/innen aus den Koordinierungsstellen, die als Interview- und Diskussionspartner/innen zur Verfügung standen und so auch auf diese Weise zur Weitergabe von Modellerfahrungen beigetragen haben.
Aktualisiert: 2019-12-30
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