Katalog der mittelalterlichen Handschriften der Universitäts- und Landesbibliothek Bonn

Katalog der mittelalterlichen Handschriften der Universitäts- und Landesbibliothek Bonn von Geiß,  Jürgen
Nach den Katalogen der Universitätsbibliothek Düsseldorf, der Stadtbibliotheken Trier und Köln sowie des Hauptstaatsarchivs Koblenz schließt das Verzeichnis eine große Lücke in der Erschließung des überaus reichen rheinischen Handschriftenerbes des Mittelalters. Einschließlich der Kriegsverluste und der Fragmente sind 316 Codices des 8.-16. Jahrhunderts beschrieben, die vor allem aus alten Kloster- und Universitätsbibliotheken im Rhein-Mosel-Raum und am Niederrhein stammen. Ein bedeutender Schwerpunkt liegt dabei auf klösterlicher Reformliteratur des Spätmittelalters. In der Besitz- und Erwerbungsgeschichte der 1818 neu gegründeten preußischen Landesuniversität Bonn spiegeln sich auch die bedeutenden politischen Umwälzungen der napoleonischen Zeit. Eine ausführliche Charakterisierung der Bedeutung des Bestandes sowie ein detailliertes Register runden dieses grundlegende Erschließungswerk ab.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Katalog der mittelalterlichen Handschriften der Universitäts- und Landesbibliothek Bonn

Katalog der mittelalterlichen Handschriften der Universitäts- und Landesbibliothek Bonn von Geiß,  Jürgen
Nach den Katalogen der Universitätsbibliothek Düsseldorf, der Stadtbibliotheken Trier und Köln sowie des Hauptstaatsarchivs Koblenz schließt das Verzeichnis eine große Lücke in der Erschließung des überaus reichen rheinischen Handschriftenerbes des Mittelalters. Einschließlich der Kriegsverluste und der Fragmente sind 316 Codices des 8.-16. Jahrhunderts beschrieben, die vor allem aus alten Kloster- und Universitätsbibliotheken im Rhein-Mosel-Raum und am Niederrhein stammen. Ein bedeutender Schwerpunkt liegt dabei auf klösterlicher Reformliteratur des Spätmittelalters. In der Besitz- und Erwerbungsgeschichte der 1818 neu gegründeten preußischen Landesuniversität Bonn spiegeln sich auch die bedeutenden politischen Umwälzungen der napoleonischen Zeit. Eine ausführliche Charakterisierung der Bedeutung des Bestandes sowie ein detailliertes Register runden dieses grundlegende Erschließungswerk ab.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Katalog der mittelalterlichen Handschriften der Universitäts- und Landesbibliothek Bonn

Katalog der mittelalterlichen Handschriften der Universitäts- und Landesbibliothek Bonn von Geiß,  Jürgen
Nach den Katalogen der Universitätsbibliothek Düsseldorf, der Stadtbibliotheken Trier und Köln sowie des Hauptstaatsarchivs Koblenz schließt das Verzeichnis eine große Lücke in der Erschließung des überaus reichen rheinischen Handschriftenerbes des Mittelalters. Einschließlich der Kriegsverluste und der Fragmente sind 316 Codices des 8.-16. Jahrhunderts beschrieben, die vor allem aus alten Kloster- und Universitätsbibliotheken im Rhein-Mosel-Raum und am Niederrhein stammen. Ein bedeutender Schwerpunkt liegt dabei auf klösterlicher Reformliteratur des Spätmittelalters. In der Besitz- und Erwerbungsgeschichte der 1818 neu gegründeten preußischen Landesuniversität Bonn spiegeln sich auch die bedeutenden politischen Umwälzungen der napoleonischen Zeit. Eine ausführliche Charakterisierung der Bedeutung des Bestandes sowie ein detailliertes Register runden dieses grundlegende Erschließungswerk ab.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Mittelalterliche Handschriften in Greifswalder Bibliotheken

Mittelalterliche Handschriften in Greifswalder Bibliotheken von Geiß,  Jürgen
Der Katalog erschließt 174 überwiegend spätmittelalterliche Handschriften (Mitte des 13. bis Ende des 16. Jahrhunderts), die sich heute im Besitz des Geistlichen Ministeriums am Dom St. Nikolai sowie der Universitätsbibliothek Greifswald befinden. Viele der Handschriften - vor allem jene aus dem Geistlichen Ministerium - stammen aus alten Greifswalder Provenienzen, die meisten aus den seit Ende des 14. Jahrhunderts erstmals greifbaren Klosterbibliotheken der Franziskaner und Dominikaner. Die Greifswalder Handschriftenbestände sind für die Ordens-, Kirchen- und Geistesgeschichte im spätmittelalterlichen Hansegebiet hoch bedeutsam. Die gedruckte Publikation ergänzt die parallele elektronische Veröffentlichung der Beschreibungen über die ‚Handschriftendatenbank’ (www.manuscripta-mediaevalia.de).
Aktualisiert: 2023-05-16
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Zentren der Petrarca-Rezeption in Deutschland (1470 bis 1525)

Zentren der Petrarca-Rezeption in Deutschland (1470 bis 1525) von Geiß,  Jürgen
Zwischen 1450 und 1525, in der Zeit der frühesten Rezeption des italienischen Humanismus in Deutschland, wurde das lateinische Werk des Francesco Petrarca (1304–1374) im deutschsprachigen Gebiet so intensiv rezipiert wie nirgendwo sonst in Europa. Neben einer reichen Handschriftenüberlieferung bezeugen dies vor allem die in dieser Zeit entstandenen Frühdrucke. Die herausragende Rolle, die Petrarca als Leitfigur des deutschen Humanismus spielte, wird im vorliegenden Buch zum ersten Mal aus dem Blickwinkel der Überlieferungs- und Rezeptionsgeschichte des Buchdrucks aufgearbeitet. Auf der Grundlage einer vollständigen Dokumentation der bis 1525 in Europa erschienenen Drucke wird versucht, die in dieser Zeit entstandenen 88 Ausgaben sowie deren erhaltene Überlieferung (knapp 2000 Exemplare) regionalen Zentren der Rezeption zuzuordnen sowie die rezeptionsgeschichtlichen Eigenheiten dieser Zentren herauszuarbeiten. Die besonderen Rezeptionsbedingungen für Petrarcas Texte im deutschen Sprachbereich vor dem Hintergrund des epochalen Übergangs vom Schreiben zum Drucken werden ebenso in die Überlegungen einbezogen wie die Frage nach der schwerpunktmäßigen Auswahl bestimmter Teile aus Petrarcas Werk durch die Herausgeber der Drucke.Das reichhaltige Material zur Drucküberlieferung wird im vorliegenden Buch durch Beigaben (Kurznachweise versteckter und apokrypher Drucküberlieferung) und Register (Druckorte der Ausgaben, Provenienzen der Exemplare nach Personen, Institutionen und Orten) aufgeschlossen. Dem Forscher der Literatur-, Überlieferungs-, Verlags-, Bibliotheks- und Kulturgeschichte des Spätmittelalters und der Frühen Neuzeit bieten sich auf diese Weise zahlreiche Ansätze für weiterführende Untersuchungen.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Katalog der mittelalterlichen Handschriften der Universitäts- und Landesbibliothek Bonn

Katalog der mittelalterlichen Handschriften der Universitäts- und Landesbibliothek Bonn von Geiß,  Jürgen
Nach den Katalogen der Universitätsbibliothek Düsseldorf, der Stadtbibliotheken Trier und Köln sowie des Hauptstaatsarchivs Koblenz schließt das Verzeichnis eine große Lücke in der Erschließung des überaus reichen rheinischen Handschriftenerbes des Mittelalters. Einschließlich der Kriegsverluste und der Fragmente sind 316 Codices des 8.-16. Jahrhunderts beschrieben, die vor allem aus alten Kloster- und Universitätsbibliotheken im Rhein-Mosel-Raum und am Niederrhein stammen. Ein bedeutender Schwerpunkt liegt dabei auf klösterlicher Reformliteratur des Spätmittelalters. In der Besitz- und Erwerbungsgeschichte der 1818 neu gegründeten preußischen Landesuniversität Bonn spiegeln sich auch die bedeutenden politischen Umwälzungen der napoleonischen Zeit. Eine ausführliche Charakterisierung der Bedeutung des Bestandes sowie ein detailliertes Register runden dieses grundlegende Erschließungswerk ab.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Katalog der mittelalterlichen Handschriften der Universitäts- und Landesbibliothek Bonn

Katalog der mittelalterlichen Handschriften der Universitäts- und Landesbibliothek Bonn von Geiß,  Jürgen
Nach den Katalogen der Universitätsbibliothek Düsseldorf, der Stadtbibliotheken Trier und Köln sowie des Hauptstaatsarchivs Koblenz schließt das Verzeichnis eine große Lücke in der Erschließung des überaus reichen rheinischen Handschriftenerbes des Mittelalters. Einschließlich der Kriegsverluste und der Fragmente sind 316 Codices des 8.-16. Jahrhunderts beschrieben, die vor allem aus alten Kloster- und Universitätsbibliotheken im Rhein-Mosel-Raum und am Niederrhein stammen. Ein bedeutender Schwerpunkt liegt dabei auf klösterlicher Reformliteratur des Spätmittelalters. In der Besitz- und Erwerbungsgeschichte der 1818 neu gegründeten preußischen Landesuniversität Bonn spiegeln sich auch die bedeutenden politischen Umwälzungen der napoleonischen Zeit. Eine ausführliche Charakterisierung der Bedeutung des Bestandes sowie ein detailliertes Register runden dieses grundlegende Erschließungswerk ab.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Bibliothek des Geistlichen Ministeriums im Dom St. Nikolai zu Greifswald

Die Bibliothek des Geistlichen Ministeriums im Dom St. Nikolai zu Greifswald von Eisermann,  Falk, Geiß,  Jürgen
Die historische Kirchenbibliothek im Dom St. Nikolai, das »Geistliche Ministerium«, beherbergt die älteste Büchersammlung Greifswalds, einen der größten bibliothekarischen Schätze des Bundeslandes Mecklenburg-Vorpommern und – neben St. Marien in Barth – die bedeutendste noch am Ort ihrer Gründung aufbewahrte Kirchenbibliothek Norddeutschlands. Sie wurde im Jahr 1602 eingerichtet; seit Ende 2011 befindet sich der Bestand wieder an seinem ursprünglichen Standort im nördlichen Seitenschiff von St. Nikolai. Die Sammlung diente als Studien- und Referenzbibliothek für die Gemeinschaft der Greifswalder Geistlichen und Lehrer und umfasst zum größten Teil theologische Literatur in lateinischer, deutscher, vereinzelt auch griechischer und hebräischer Sprache aus der Frühen Neuzeit.
Aktualisiert: 2020-01-08
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Mittelalterliche Handschriften in Greifswalder Bibliotheken

Mittelalterliche Handschriften in Greifswalder Bibliotheken von Geiß,  Jürgen
Der Katalog erschließt 174 überwiegend spätmittelalterliche Handschriften (Mitte des 13. bis Ende des 16. Jahrhunderts), die sich heute im Besitz des Geistlichen Ministeriums am Dom St. Nikolai sowie der Universitätsbibliothek Greifswald befinden. Viele der Handschriften - vor allem jene aus dem Geistlichen Ministerium - stammen aus alten Greifswalder Provenienzen, die meisten aus den seit Ende des 14. Jahrhunderts erstmals greifbaren Klosterbibliotheken der Franziskaner und Dominikaner. Die Greifswalder Handschriftenbestände sind für die Ordens-, Kirchen- und Geistesgeschichte im spätmittelalterlichen Hansegebiet hoch bedeutsam. Die gedruckte Publikation ergänzt die parallele elektronische Veröffentlichung der Beschreibungen über die ‚Handschriftendatenbank’ (www.manuscripta-mediaevalia.de).
Aktualisiert: 2023-04-04
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Katalog der mittelalterlichen Handschriften der Universitäts- und Landesbibliothek Bonn

Katalog der mittelalterlichen Handschriften der Universitäts- und Landesbibliothek Bonn von Geiß,  Jürgen
Nach den Katalogen der Universitätsbibliothek Düsseldorf, der Stadtbibliotheken Trier und Köln sowie des Hauptstaatsarchivs Koblenz schließt das Verzeichnis eine große Lücke in der Erschließung des überaus reichen rheinischen Handschriftenerbes des Mittelalters. Einschließlich der Kriegsverluste und der Fragmente sind 316 Codices des 8.-16. Jahrhunderts beschrieben, die vor allem aus alten Kloster- und Universitätsbibliotheken im Rhein-Mosel-Raum und am Niederrhein stammen. Ein bedeutender Schwerpunkt liegt dabei auf klösterlicher Reformliteratur des Spätmittelalters. In der Besitz- und Erwerbungsgeschichte der 1818 neu gegründeten preußischen Landesuniversität Bonn spiegeln sich auch die bedeutenden politischen Umwälzungen der napoleonischen Zeit. Eine ausführliche Charakterisierung der Bedeutung des Bestandes sowie ein detailliertes Register runden dieses grundlegende Erschließungswerk ab.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Zentren der Petrarca-Rezeption in Deutschland (1470 bis 1525)

Zentren der Petrarca-Rezeption in Deutschland (1470 bis 1525) von Geiß,  Jürgen
Zwischen 1450 und 1525, in der Zeit der frühesten Rezeption des italienischen Humanismus in Deutschland, wurde das lateinische Werk des Francesco Petrarca (1304–1374) im deutschsprachigen Gebiet so intensiv rezipiert wie nirgendwo sonst in Europa. Neben einer reichen Handschriftenüberlieferung bezeugen dies vor allem die in dieser Zeit entstandenen Frühdrucke. Die herausragende Rolle, die Petrarca als Leitfigur des deutschen Humanismus spielte, wird im vorliegenden Buch zum ersten Mal aus dem Blickwinkel der Überlieferungs- und Rezeptionsgeschichte des Buchdrucks aufgearbeitet. Auf der Grundlage einer vollständigen Dokumentation der bis 1525 in Europa erschienenen Drucke wird versucht, die in dieser Zeit entstandenen 88 Ausgaben sowie deren erhaltene Überlieferung (knapp 2000 Exemplare) regionalen Zentren der Rezeption zuzuordnen sowie die rezeptionsgeschichtlichen Eigenheiten dieser Zentren herauszuarbeiten. Die besonderen Rezeptionsbedingungen für Petrarcas Texte im deutschen Sprachbereich vor dem Hintergrund des epochalen Übergangs vom Schreiben zum Drucken werden ebenso in die Überlegungen einbezogen wie die Frage nach der schwerpunktmäßigen Auswahl bestimmter Teile aus Petrarcas Werk durch die Herausgeber der Drucke.Das reichhaltige Material zur Drucküberlieferung wird im vorliegenden Buch durch Beigaben (Kurznachweise versteckter und apokrypher Drucküberlieferung) und Register (Druckorte der Ausgaben, Provenienzen der Exemplare nach Personen, Institutionen und Orten) aufgeschlossen. Dem Forscher der Literatur-, Überlieferungs-, Verlags-, Bibliotheks- und Kulturgeschichte des Spätmittelalters und der Frühen Neuzeit bieten sich auf diese Weise zahlreiche Ansätze für weiterführende Untersuchungen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Baltische Studien. Pommersche Jahrbücher für Landesgeschichte. Neue Folge Band 91, Gesamtreihe Band 137.

Baltische Studien. Pommersche Jahrbücher für Landesgeschichte. Neue Folge Band 91, Gesamtreihe Band 137. von Arndt,  Steffen, Asmus M.A.,  Ivo, Biewer,  Ludwig, Faust,  Manfred, Geiß,  Jürgen, Gesellschaft für pommersche Geschichte,  Altertumskunde und Kunst e.V., Lucht,  Dietmar, Weitzel,  Sabine-Maria, Wichert,  Sven
Nach einer Würdigung des Nestors der pom. Geschichtsforschung wird zunächst ein Überblick über Teilung u. Zusammenhalt in der pom. Geschichte gegeben. Die Lage Carentias auf Rügen ist erneut Thema, die romanischen Wandmalereien der Marienkirche in Bergen a. Rügen werden untersucht sowie die Geschichte Fährleute u. der Fährinsel bei Hiddensee seit dem 16. Jh. dargestellt. Anhand der Bücher des Greifswalder Juristen Meilof werden Netzwerke spätmittelalterlicher Rechtsgelehrter im Ostseeraum aufgezeigt. Der Frage, ob Gustav II. Adolf 1630 bei Peenemünde auf Usedom oder doch zuerst bei Göhren auf Rügen landete, wird ebenso nachgegangen wie der nach der Stellung des königl. preuß. Landrats im 18. u. 19. Jh. am Beispiel des Kreises Pyritz. Der Band wird durch eine Bilanz der 20jährigen Ur- u. Frühgeschichtsforschung an der Ernst-Moritz-Arndt-Univeristität Greifswald sowie den umfangreichen Rezensionsteil beschlossen.
Aktualisiert: 2023-01-10
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