Der biblische Gott lässt sich nach alttestamentlichem Zeugnis nicht an ein Kultbild binden. Das Bilderverbot gibt den Raum frei für die spezifische Weise der Präsenz Gottes im Wort. Andererseits treten Bilder Gottes im Kontext der Verehrung und Unterweisung im Christentum immer wieder in den Vordergrund. Die Beiträge wollen daher diese Pole »Gott im Wort« und »Gott im Bild« näher beleuchten: A. Wagner, Alttestamentlicher Monotheismus und seine Bindung an das Wort; M. Tilly, Antijüdische Instrumentalisierungen des biblischen Bilderverbots; R. Heiligenthal, Der johanneische Gemeindekonflikt. Hintergründe der Konfliktparänese im johanneischen Schrifttum; F.W. Horn, Die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes und die vergänglichen Bilder der Menschen. Überlegungen im Anschluss an Röm 1,23; K. Greschat, Gregor des Großen Auseinandersetzung mit Serenus von Marseille um die Frage der Bilder; V. Makrides, Ikonen / sakrale Bilder und ihre Bedeutung für eine vergleichende Kulturgeschichte des Christentums; I. Dingel, »Daß wir Gott in keiner Weise verbilden« - Die Bilderfrage zwischen Calvinismus und Luthertum; B. Janz, Die musikalische Abbildung Gottes bei Johann Joseph Fux (1660 - 1741); F. Schweitzer, Autobiographie als Bildersturm - Bilderlosigkeit als Voraussetzung religiöser Reife?; A. Grözinger, Gottesbilder in der Postmoderne; Christoph Wagner, Der unsichtbare Gott - Ein Thema der italienischen Renaissancemalerei?; T. Lentes, Von der Macht und Notwendigkeit des Bildes. Religionsgeschichtliche Bemerkungen zum mittelalterlichen Bildgebrauch; M. Leiner, Eindeutiges Wort - vieldeutiges Bild? - Hermeneutische Überlegungen im Anschluss an Paul Tillich; M. Welker, Weinwunder - Weinstock - lebendiges Wasser - Geist: Die anstößige Botschaft auf der Hochzeit zu Kana.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der biblische Gott lässt sich nach alttestamentlichem Zeugnis nicht an ein Kultbild binden. Das Bilderverbot gibt den Raum frei für die spezifische Weise der Präsenz Gottes im Wort. Andererseits treten Bilder Gottes im Kontext der Verehrung und Unterweisung im Christentum immer wieder in den Vordergrund. Die Beiträge wollen daher diese Pole »Gott im Wort« und »Gott im Bild« näher beleuchten: A. Wagner, Alttestamentlicher Monotheismus und seine Bindung an das Wort; M. Tilly, Antijüdische Instrumentalisierungen des biblischen Bilderverbots; R. Heiligenthal, Der johanneische Gemeindekonflikt. Hintergründe der Konfliktparänese im johanneischen Schrifttum; F.W. Horn, Die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes und die vergänglichen Bilder der Menschen. Überlegungen im Anschluss an Röm 1,23; K. Greschat, Gregor des Großen Auseinandersetzung mit Serenus von Marseille um die Frage der Bilder; V. Makrides, Ikonen / sakrale Bilder und ihre Bedeutung für eine vergleichende Kulturgeschichte des Christentums; I. Dingel, »Daß wir Gott in keiner Weise verbilden« - Die Bilderfrage zwischen Calvinismus und Luthertum; B. Janz, Die musikalische Abbildung Gottes bei Johann Joseph Fux (1660 - 1741); F. Schweitzer, Autobiographie als Bildersturm - Bilderlosigkeit als Voraussetzung religiöser Reife?; A. Grözinger, Gottesbilder in der Postmoderne; Christoph Wagner, Der unsichtbare Gott - Ein Thema der italienischen Renaissancemalerei?; T. Lentes, Von der Macht und Notwendigkeit des Bildes. Religionsgeschichtliche Bemerkungen zum mittelalterlichen Bildgebrauch; M. Leiner, Eindeutiges Wort - vieldeutiges Bild? - Hermeneutische Überlegungen im Anschluss an Paul Tillich; M. Welker, Weinwunder - Weinstock - lebendiges Wasser - Geist: Die anstößige Botschaft auf der Hochzeit zu Kana.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Seit der Mitte des 19. Jahrhunderts rückt «Gesellschaft» immer stärker in das Blickfeld systematisch-theologischer Theoriebildung. An ausgewählten Texten R. Rothes, W. Pannenbergs und T. Rendtorffs werden Resultate und Aporien theologischer Deutung von Gesellschaft herausgearbeitet, die für den gegenwärtigen Dialog von Theologie und Soziologie von Bedeutung sind. Das theologische Verständnis von Naturbeherrschung und bürgerlicher Gesellschaft (Rothe), die Rolle des Christentums im Blick auf eine antizipierte Weltgesellschaft (Pannenberg) und die Funktion von Glaube und Theologie angesichts der Rede vom «Ende des Individuums» (Rendtorff) bilden Schwerpunkte der Untersuchung.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Der biblische Gott lässt sich nach alttestamentlichem Zeugnis nicht an ein Kultbild binden. Das Bilderverbot gibt den Raum frei für die spezifische Weise der Präsenz Gottes im Wort. Andererseits treten Bilder Gottes im Kontext der Verehrung und Unterweisung im Christentum immer wieder in den Vordergrund. Die Beiträge wollen daher diese Pole »Gott im Wort« und »Gott im Bild« näher beleuchten: A. Wagner, Alttestamentlicher Monotheismus und seine Bindung an das Wort; M. Tilly, Antijüdische Instrumentalisierungen des biblischen Bilderverbots; R. Heiligenthal, Der johanneische Gemeindekonflikt. Hintergründe der Konfliktparänese im johanneischen Schrifttum; F.W. Horn, Die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes und die vergänglichen Bilder der Menschen. Überlegungen im Anschluss an Röm 1,23; K. Greschat, Gregor des Großen Auseinandersetzung mit Serenus von Marseille um die Frage der Bilder; V. Makrides, Ikonen / sakrale Bilder und ihre Bedeutung für eine vergleichende Kulturgeschichte des Christentums; I. Dingel, »Daß wir Gott in keiner Weise verbilden« - Die Bilderfrage zwischen Calvinismus und Luthertum; B. Janz, Die musikalische Abbildung Gottes bei Johann Joseph Fux (1660 - 1741); F. Schweitzer, Autobiographie als Bildersturm - Bilderlosigkeit als Voraussetzung religiöser Reife?; A. Grözinger, Gottesbilder in der Postmoderne; Christoph Wagner, Der unsichtbare Gott - Ein Thema der italienischen Renaissancemalerei?; T. Lentes, Von der Macht und Notwendigkeit des Bildes. Religionsgeschichtliche Bemerkungen zum mittelalterlichen Bildgebrauch; M. Leiner, Eindeutiges Wort - vieldeutiges Bild? - Hermeneutische Überlegungen im Anschluss an Paul Tillich; M. Welker, Weinwunder - Weinstock - lebendiges Wasser - Geist: Die anstößige Botschaft auf der Hochzeit zu Kana.
Aktualisiert: 2023-04-28
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