Der Begriff des »Leitmediums« steht aktuell zur Disposition. Gibt es noch Leitmedien? Erregte früher meist der angenommene Einfluss von Leitmedien Besorgnis, scheint nun vielfach der behauptete Verlust ihres Gemeinschaft bzw. Identitäten stiftenden Potenzials Bedenken auszulösen. Als »Leitmedien« werden dabei in Forschung und Öffentlichkeit höchst unterschiedliche Gegenstände bezeichnet und normativ besetzt.
Die zwei Bände ordnen Standpunkte zum Konzept »Leitmedium« aus Kommunikations- und Medienwissenschaft und gehen der Frage nach, inwieweit es noch Leitmedien gibt.
Historische Entwicklungen früherer Leitmedien können die jetzige Situation verstehen helfen, ebenso wie umgekehrt die Beobachtung der aktuellen Situation historische Phänomene neu perspektivieren kann.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der Begriff des »Leitmediums« steht aktuell zur Disposition. Gibt es noch Leitmedien? Erregte früher meist der angenommene Einfluss von Leitmedien Besorgnis, scheint nun vielfach der behauptete Verlust ihres Gemeinschaft bzw. Identitäten stiftenden Potenzials Bedenken auszulösen. Als »Leitmedien« werden dabei in Forschung und Öffentlichkeit höchst unterschiedliche Gegenstände bezeichnet und normativ besetzt.
Die zwei Bände ordnen Standpunkte zum Konzept »Leitmedium« aus Kommunikations- und Medienwissenschaft und gehen der Frage nach, inwieweit es noch Leitmedien gibt.
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Der Begriff des Wissens geht davon aus, dass Tatbestände als 'wahr' und 'gerechtfertigt' angesehen werden. Die Gründe für solche Überzeugungen liegen in der Gewissheit der eigenen Wahrnehmung sowie in der Kommunikation dieser Wahrnehmungen. Beide Bedingungen befinden sich gegenwärtig im Umbruch: Unsere sinnliche Wahrnehmung wird durch Medien und Sensorsysteme gestützt, und die Verständigung über solcherart erzeugte Wahrnehmungen wird in wachsendem Maße telematisch kommuniziert. Die tendenziell globale Ausweitung der kollaborativen Erzeugung des Wissens durch computergestützte Netzwerke irritiert nicht nur die Vertrauensverhältnisse, die den Wissensprozessen zugrunde liegen, sondern auch die Struktur und Funktionen des Wissens selbst.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der Begriff des »Leitmediums« steht aktuell zur Disposition. Gibt es noch Leitmedien? Erregte früher meist der angenommene Einfluss von Leitmedien Besorgnis, scheint nun vielfach der behauptete Verlust ihres Gemeinschaft bzw. Identitäten stiftenden Potenzials Bedenken auszulösen. Als »Leitmedien« werden dabei in Forschung und Öffentlichkeit höchst unterschiedliche Gegenstände bezeichnet und normativ besetzt.
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Die zwei Bände ordnen Standpunkte zum Konzept »Leitmedium« aus Kommunikations- und Medienwissenschaft und gehen der Frage nach, inwieweit es noch Leitmedien gibt.
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Die zwei Bände ordnen Standpunkte zum Konzept »Leitmedium« aus Kommunikations- und Medienwissenschaft und gehen der Frage nach, inwieweit es noch Leitmedien gibt.
Historische Entwicklungen früherer Leitmedien können die jetzige Situation verstehen helfen, ebenso wie umgekehrt die Beobachtung der aktuellen Situation historische Phänomene neu perspektivieren kann.
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Der Begriff des »Leitmediums« steht aktuell zur Disposition. Gibt es noch Leitmedien? Erregte früher meist der angenommene Einfluss von Leitmedien Besorgnis, scheint nun vielfach der behauptete Verlust ihres Gemeinschaft bzw. Identitäten stiftenden Potenzials Bedenken auszulösen. Als »Leitmedien« werden dabei in Forschung und Öffentlichkeit höchst unterschiedliche Gegenstände bezeichnet und normativ besetzt.
Die zwei Bände ordnen Standpunkte zum Konzept »Leitmedium« aus Kommunikations- und Medienwissenschaft und gehen der Frage nach, inwieweit es noch Leitmedien gibt.
Historische Entwicklungen früherer Leitmedien können die jetzige Situation verstehen helfen, ebenso wie umgekehrt die Beobachtung der aktuellen Situation historische Phänomene neu perspektivieren kann.
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Der Begriff des »Leitmediums« steht aktuell zur Disposition. Gibt es noch Leitmedien? Erregte früher meist der angenommene Einfluss von Leitmedien Besorgnis, scheint nun vielfach der behauptete Verlust ihres Gemeinschaft bzw. Identitäten stiftenden Potenzials Bedenken auszulösen. Als »Leitmedien« werden dabei in Forschung und Öffentlichkeit höchst unterschiedliche Gegenstände bezeichnet und normativ besetzt.
Die zwei Bände ordnen Standpunkte zum Konzept »Leitmedium« aus Kommunikations- und Medienwissenschaft und gehen der Frage nach, inwieweit es noch Leitmedien gibt.
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Der Begriff des Wissens geht davon aus, dass Tatbestände als 'wahr' und 'gerechtfertigt' angesehen werden. Die Gründe für solche Überzeugungen liegen in der Gewissheit der eigenen Wahrnehmung sowie in der Kommunikation dieser Wahrnehmungen. Beide Bedingungen befinden sich gegenwärtig im Umbruch: Unsere sinnliche Wahrnehmung wird durch Medien und Sensorsysteme gestützt, und die Verständigung über solcherart erzeugte Wahrnehmungen wird in wachsendem Maße telematisch kommuniziert. Die tendenziell globale Ausweitung der kollaborativen Erzeugung des Wissens durch computergestützte Netzwerke irritiert nicht nur die Vertrauensverhältnisse, die den Wissensprozessen zugrunde liegen, sondern auch die Struktur und Funktionen des Wissens selbst.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der Begriff des Wissens geht davon aus, dass Tatbestände als 'wahr' und 'gerechtfertigt' angesehen werden. Die Gründe für solche Überzeugungen liegen in der Gewissheit der eigenen Wahrnehmung sowie in der Kommunikation dieser Wahrnehmungen. Beide Bedingungen befinden sich gegenwärtig im Umbruch: Unsere sinnliche Wahrnehmung wird durch Medien und Sensorsysteme gestützt, und die Verständigung über solcherart erzeugte Wahrnehmungen wird in wachsendem Maße telematisch kommuniziert. Die tendenziell globale Ausweitung der kollaborativen Erzeugung des Wissens durch computergestützte Netzwerke irritiert nicht nur die Vertrauensverhältnisse, die den Wissensprozessen zugrunde liegen, sondern auch die Struktur und Funktionen des Wissens selbst.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der Begriff des Wissens geht davon aus, dass Tatbestände als 'wahr' und 'gerechtfertigt' angesehen werden. Die Gründe für solche Überzeugungen liegen in der Gewissheit der eigenen Wahrnehmung sowie in der Kommunikation dieser Wahrnehmungen. Beide Bedingungen befinden sich gegenwärtig im Umbruch: Unsere sinnliche Wahrnehmung wird durch Medien und Sensorsysteme gestützt, und die Verständigung über solcherart erzeugte Wahrnehmungen wird in wachsendem Maße telematisch kommuniziert. Die tendenziell globale Ausweitung der kollaborativen Erzeugung des Wissens durch computergestützte Netzwerke irritiert nicht nur die Vertrauensverhältnisse, die den Wissensprozessen zugrunde liegen, sondern auch die Struktur und Funktionen des Wissens selbst.
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Italien ist und bleibt das Land der Sehnsucht, auch und vor allem für deutschsprachige Schriftsteller. Diese Bibliographie entstand im Zusammenhang einer Reihe von Veranstaltungen zum Italienbild in der deutschen Literatur, die in den letzten Jahren an der Universität Bochum und der Universität Siegen gehalten wurden. Für sie wurden die vorhandenen einschlägigen Bibliographien zu Italienreisen verglichen und ausgewertet. Die seit diesen Publikationen erschienenen Primär- und Sekundärtexte wurden nach Bibliothekskatalogen, Angaben von Verlagen, über Internet-Recherchen sowie nach persönlichen Hinweisen an die Verfasser zusammengestellt. Sicher ist den Verfassern bei der Fülle der Publikationen manches entgangen, dennoch hoffen sie einen bis zum Jahr 2002 einigermaßen vollständigen Überblick vorzulegen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der Begriff des »Leitmediums« steht aktuell zur Disposition. Gibt es noch Leitmedien? Erregte früher meist der angenommene Einfluss von Leitmedien Besorgnis, scheint nun vielfach der behauptete Verlust ihres Gemeinschaft bzw. Identitäten stiftenden Potenzials Bedenken auszulösen. Als »Leitmedien« werden dabei in Forschung und Öffentlichkeit höchst unterschiedliche Gegenstände bezeichnet und normativ besetzt.
Die zwei Bände ordnen Standpunkte zum Konzept »Leitmedium« aus Kommunikations- und Medienwissenschaft und gehen der Frage nach, inwieweit es noch Leitmedien gibt.
Historische Entwicklungen früherer Leitmedien können die jetzige Situation verstehen helfen, ebenso wie umgekehrt die Beobachtung der aktuellen Situation historische Phänomene neu perspektivieren kann.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Der Begriff des »Leitmediums« steht aktuell zur Disposition. Gibt es noch Leitmedien? Erregte früher meist der angenommene Einfluss von Leitmedien Besorgnis, scheint nun vielfach der behauptete Verlust ihres Gemeinschaft bzw. Identitäten stiftenden Potenzials Bedenken auszulösen. Als »Leitmedien« werden dabei in Forschung und Öffentlichkeit höchst unterschiedliche Gegenstände bezeichnet und normativ besetzt.
Die zwei Bände ordnen Standpunkte zum Konzept »Leitmedium« aus Kommunikations- und Medienwissenschaft und gehen der Frage nach, inwieweit es noch Leitmedien gibt.
Historische Entwicklungen früherer Leitmedien können die jetzige Situation verstehen helfen, ebenso wie umgekehrt die Beobachtung der aktuellen Situation historische Phänomene neu perspektivieren kann.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Der Begriff des Wissens geht davon aus, dass Tatbestände als 'wahr' und 'gerechtfertigt' angesehen werden. Die Gründe für solche Überzeugungen liegen in der Gewissheit der eigenen Wahrnehmung sowie in der Kommunikation dieser Wahrnehmungen. Beide Bedingungen befinden sich gegenwärtig im Umbruch: Unsere sinnliche Wahrnehmung wird durch Medien und Sensorsysteme gestützt, und die Verständigung über solcherart erzeugte Wahrnehmungen wird in wachsendem Maße telematisch kommuniziert. Die tendenziell globale Ausweitung der kollaborativen Erzeugung des Wissens durch computergestützte Netzwerke irritiert nicht nur die Vertrauensverhältnisse, die den Wissensprozessen zugrunde liegen, sondern auch die Struktur und Funktionen des Wissens selbst.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Der Begriff des Wissens geht davon aus, dass Tatbestände als 'wahr' und 'gerechtfertigt' angesehen werden. Die Gründe für solche Überzeugungen liegen in der Gewissheit der eigenen Wahrnehmung sowie in der Kommunikation dieser Wahrnehmungen. Beide Bedingungen befinden sich gegenwärtig im Umbruch: Unsere sinnliche Wahrnehmung wird durch Medien und Sensorsysteme gestützt, und die Verständigung über solcherart erzeugte Wahrnehmungen wird in wachsendem Maße telematisch kommuniziert. Die tendenziell globale Ausweitung der kollaborativen Erzeugung des Wissens durch computergestützte Netzwerke irritiert nicht nur die Vertrauensverhältnisse, die den Wissensprozessen zugrunde liegen, sondern auch die Struktur und Funktionen des Wissens selbst.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Der Begriff des Wissens geht davon aus, dass Tatbestände als 'wahr' und 'gerechtfertigt' angesehen werden. Die Gründe für solche Überzeugungen liegen in der Gewissheit der eigenen Wahrnehmung sowie in der Kommunikation dieser Wahrnehmungen. Beide Bedingungen befinden sich gegenwärtig im Umbruch: Unsere sinnliche Wahrnehmung wird durch Medien und Sensorsysteme gestützt, und die Verständigung über solcherart erzeugte Wahrnehmungen wird in wachsendem Maße telematisch kommuniziert. Die tendenziell globale Ausweitung der kollaborativen Erzeugung des Wissens durch computergestützte Netzwerke irritiert nicht nur die Vertrauensverhältnisse, die den Wissensprozessen zugrunde liegen, sondern auch die Struktur und Funktionen des Wissens selbst.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Der Begriff des »Leitmediums« steht aktuell zur Disposition. Gibt es noch Leitmedien? Erregte früher meist der angenommene Einfluss von Leitmedien Besorgnis, scheint nun vielfach der behauptete Verlust ihres Gemeinschaft bzw. Identitäten stiftenden Potenzials Bedenken auszulösen. Als »Leitmedien« werden dabei in Forschung und Öffentlichkeit höchst unterschiedliche Gegenstände bezeichnet und normativ besetzt.
Die zwei Bände ordnen Standpunkte zum Konzept »Leitmedium« aus Kommunikations- und Medienwissenschaft und gehen der Frage nach, inwieweit es noch Leitmedien gibt.
Historische Entwicklungen früherer Leitmedien können die jetzige Situation verstehen helfen, ebenso wie umgekehrt die Beobachtung der aktuellen Situation historische Phänomene neu perspektivieren kann.
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Der Begriff des Wissens geht davon aus, dass Tatbestände als 'wahr' und 'gerechtfertigt' angesehen werden. Die Gründe für solche Überzeugungen liegen in der Gewissheit der eigenen Wahrnehmung sowie in der Kommunikation dieser Wahrnehmungen. Beide Bedingungen befinden sich gegenwärtig im Umbruch: Unsere sinnliche Wahrnehmung wird durch Medien und Sensorsysteme gestützt, und die Verständigung über solcherart erzeugte Wahrnehmungen wird in wachsendem Maße telematisch kommuniziert. Die tendenziell globale Ausweitung der kollaborativen Erzeugung des Wissens durch computergestützte Netzwerke irritiert nicht nur die Vertrauensverhältnisse, die den Wissensprozessen zugrunde liegen, sondern auch die Struktur und Funktionen des Wissens selbst.
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Der Begriff des Wissens geht davon aus, dass Tatbestände als 'wahr' und 'gerechtfertigt' angesehen werden. Die Gründe für solche Überzeugungen liegen in der Gewissheit der eigenen Wahrnehmung sowie in der Kommunikation dieser Wahrnehmungen. Beide Bedingungen befinden sich gegenwärtig im Umbruch: Unsere sinnliche Wahrnehmung wird durch Medien und Sensorsysteme gestützt, und die Verständigung über solcherart erzeugte Wahrnehmungen wird in wachsendem Maße telematisch kommuniziert. Die tendenziell globale Ausweitung der kollaborativen Erzeugung des Wissens durch computergestützte Netzwerke irritiert nicht nur die Vertrauensverhältnisse, die den Wissensprozessen zugrunde liegen, sondern auch die Struktur und Funktionen des Wissens selbst.
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