Verletzte im Strafrecht

Verletzte im Strafrecht von Abraham,  Markus, Bublitz,  Jan Christoph, Geneuss,  Julia, Krell,  Paul, Wegner,  Kilian
Vom 28. bis 30. März 2019 befasste sich das an der rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Hamburg und an der Bucerius Law School abgehaltene 7. Symposium des Jungen Strafrechts mit dem Querschnittsthema "Verletzte im Strafrecht". Die Spanne der nun vorliegenden Tagungsbeiträge reicht von einer grundlegenden Untersuchung der strafrechtsdogmatischen Stellung des Verletzen über Fragen aus dem allgemeinen Teil des Strafrechts, etwa das Verhältnis von subjektiven Tätervorstellungen und objektivem Opferschutz bei Rücktritt und tätiger Reue betreffend, bis hin zu prozessrechtlichen Themen wie zum Beispiel der Opferbeteiligung bei Verfahren vor dem Internationalen Strafgerichtshof, der Akteneinsicht des Verletzten sowie der Beteiligung des Verletzten bei den praktisch so bedeutsamen verfahrensbeendenden Absprachen. Zudem hat Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Jan Philipp Reemtsma dem Band seinen auf dem Symposium gehaltenen Eröffnungsvortrag zum Thema "Täterstrafrecht und der Anspruch des Opfers auf Beachtung" beigegeben. Mit Beiträgen von Dr. Oliver Harry Gerson, Dr. Philipp-Alexander Hirsch, Dr. Amina Hoppe, Dr. Constantin Lauterwein, Dr. Gurgen Petrossian, Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Jan Philipp Reemtsma, Dr. Felix Ruppert, Pauline Schmitt, Dr. Lukas Staffler, Dr. Georgia Stefanopoulou
Aktualisiert: 2023-02-14
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Verletzte im Strafrecht

Verletzte im Strafrecht von Abraham,  Markus, Bublitz,  Jan Christoph, Geneuss,  Julia, Krell,  Paul, Wegner,  Kilian
Vom 28. bis 30. März 2019 befasste sich das an der rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Hamburg und an der Bucerius Law School abgehaltene 7. Symposium des Jungen Strafrechts mit dem Querschnittsthema „Verletzte im Strafrecht“. Die Spanne der nun vorliegenden Tagungsbeiträge reicht von einer grundlegenden Untersuchung der strafrechtsdogmatischen Stellung des Verletzen über Fragen aus dem allgemeinen Teil des Strafrechts, etwa das Verhältnis von subjektiven Tätervorstellungen und objektivem Opferschutz bei Rücktritt und tätiger Reue betreffend, bis hin zu prozessrechtlichen Themen wie zum Beispiel der Opferbeteiligung bei Verfahren vor dem Internationalen Strafgerichtshof, der Akteneinsicht des Verletzten sowie der Beteiligung des Verletzten bei den praktisch so bedeutsamen verfahrensbeendenden Absprachen. Zudem hat Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Jan Philipp Reemtsma dem Band seinen auf dem Symposium gehaltenen Eröffnungsvortrag zum Thema „Täterstrafrecht und der Anspruch des Opfers auf Beachtung“ beigegeben. Mit Beiträgen von Dr. Oliver Harry Gerson, Dr. Philipp-Alexander Hirsch, Dr. Amina Hoppe, Dr. Constantin Lauterwein, Dr. Gurgen Petrossian, Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Jan Philipp Reemtsma, Dr. Felix Ruppert, Pauline Schmitt, Dr. Lukas Staffler, Dr. Georgia Stefanopoulou
Aktualisiert: 2023-04-04
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Strafrecht und Politik

Strafrecht und Politik von Albrecht,  Anna H., Geneuss,  Julia, Giraud,  Alix, Pohlreich,  Erol
Das 6. Symposium des Jungen Strafrechts, das nunmehr als eingetragener Verein organisiert ist, fand in Potsdam statt und gab auch diesmal Strafrechtswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern Gelegenheit, Grundfragen ihrer Disziplin zu diskutieren. Thema war das Verhältnis von Strafrecht und Politik, einschließlich Fragen der Strafrechtspolitik und ihrer Instrumentalisierung sowie das sogenannte „politische Strafrecht“. Der auf den Vorträgen beruhende Tagungsband beinhaltet Beiträge, die sich der Problematik aus rechtsphilosophischer, rechtstheoretischer, verfassungsrechtlicher, kriminologischer, rechtshistorischer, strafrechtsdogmatischer und völkerstrafrechtlicher Perspektive nähern. Mit Beiträgen von Boris Burghardt, Inga Schuchmann, Monika Simmler, Lucas Montenegro, Thomas Grosse-Wilde, Manuel Ladiges, Laura Neumann, Roland Pichler, Christian Rückert, Andreas Werkmeister.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Strafrecht und Politik

Strafrecht und Politik von Albrecht,  Anna H., Geneuss,  Julia, Giraud,  Alix, Pohlreich,  Erol
Das 6. Symposium des Jungen Strafrechts, das nunmehr als eingetragener Verein organisiert ist, fand in Potsdam statt und gab auch diesmal Strafrechtswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern Gelegenheit, Grundfragen ihrer Disziplin zu diskutieren. Thema war das Verhältnis von Strafrecht und Politik, einschließlich Fragen der Strafrechtspolitik und ihrer Instrumentalisierung sowie das sogenannte „politische Strafrecht“. Der auf den Vorträgen beruhende Tagungsband beinhaltet Beiträge, die sich der Problematik aus rechtsphilosophischer, rechtstheoretischer, verfassungsrechtlicher, kriminologischer, rechtshistorischer, strafrechtsdogmatischer und völkerstrafrechtlicher Perspektive nähern. Mit Beiträgen von Boris Burghardt, Inga Schuchmann, Monika Simmler, Lucas Montenegro, Thomas Grosse-Wilde, Manuel Ladiges, Laura Neumann, Roland Pichler, Christian Rückert, Andreas Werkmeister.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Zehn Jahre Völkerstrafgesetzbuch

Zehn Jahre Völkerstrafgesetzbuch von Geneuss,  Julia, Jeßberger,  Florian
Mit Inkrafttreten des Völkerstrafgesetzbuches am 30. Juni 2002 ist der Grundstein für ein „deutsches Völkerstrafrecht“ gelegt worden. Heute, gute zehn Jahre später, scheint die damals spürbare „Völkerstrafrechtseuphorie“ einer gewissen Ernüchterung gewichen zu sein. Ein Grund dafür mag die geringe Zahl von Verfahren sein, die eingeleitet wurden. In dem Band, der auf ein im Mai 2012 an der Universität Hamburg durchgeführtes Symposium zurückgeht, wird eine erste Bilanz gezogen und nach den Perspektiven der Verfolgung von Völkerrechtsverbrechen in Deutschland gefragt. Das Völkerstrafgesetzbuch wird in seinen historischen und kriminalpolitischen Kontext gesetzt, es werden strafrechtsdogmatische Schlüsselfragen, insbesondere zur Regelung der Vorgesetztenverantwortlichkeit sowie zur anstehenden Umsetzung des Aggressionsverbrechens, diskutiert, es wird der Frage nach den Ursachen für den - und den möglichen Konsequenzen aus dem - schmalen praktischen Anwendungsbereich des Völkerstrafgesetzbuchs nachgegangen, schließlich wird das Völkerstrafgesetzbuch aus europäischer, internationaler und völkerrechtlicher Perspektive bewertet. Mit Beiträgen von: Bundesanwalt Thomas Beck, GBA Karlsruhe | Eva Bohle, LL.M. (UWC), Universität Hamburg | Prof. Dr. Martin Böse, Universität Bonn | Dr. Boris Burghardt, Humboldt-Universität zu Berlin | Prof. Dr. Alberto di Martino, Scuola Superiore Sant’Anna, Pisa | Julia Geneuss, LL.M. (NYU), Universität Hamburg | Staatssekretärin Dr. Birgit Grundmann, BMJ, Berlin | Sarah Imani, LL.M. (NYU), Universität Hamburg | Prof. Dr. Florian Jeßberger, Universität Hamburg | RA Wolfgang Kaleck, European Center for Constitutional and Human Rights, Berlin | RiStGH Dr. h.c. Hans-Peter Kaul, Den Haag | Prof. em. Dr. Rainer Keller, Universität Hamburg | Prof. Dr. André Klip, Universität Maastricht | Prof. Maximo Langer, S.J.D., University of California at Los Angeles | Prof. Dr. Reinhard Merkel, Universität Hamburg | Prof. Dr. Stefan Oeter, Universität Hamburg | Michael Ratner, Center for Constitutional Rights, New York | Prof. Dr. Christoph Safferling, LL.M., Universität Marburg | RiOLG Prof. Dr. Joachim Vogel, Universität München | Prof. Dr. Bettina Weißer, Universität Münster | Prof. Dr. Gerhard Werle, Humboldt-Universität zu Berlin | Prof. Dr. Andreas Zimmermann, LL.M. (Harvard), Universität Potsdam
Aktualisiert: 2023-04-04
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Völkerrechtsverbrechen und Verfolgungsermessen

Völkerrechtsverbrechen und Verfolgungsermessen von Geneuss,  Julia
In den ersten zehn Jahren seit Inkrafttreten des Völkerstrafgesetzbuchs hat sich eine Norm zum Dreh- und Angelpunkt des „deutschen Völkerstrafrechts“ herauskristallisiert: § 153f StPO. Danach liegt die Entscheidung über die Verfolgung von Völkerrechtsverbrechen im Ermessen des Generalbundesanwalts. Diese Untersuchung konturiert und strukturiert dieses Ermessen. Dazu werden die rechtlichen Erwägungen und Interessen identifiziert, die bei der Entscheidung über die Einleitung eines deutschen Völkerstrafverfahrens zu berücksichtigen und gegeneinander abzuwägen sind. Völkerrechtstheoretische Grundlage und wesentlicher Teil des rechtlichen Entscheidungsumfelds ist dabei das sich konsolidierende, auf dem ius puniendi der internationalen Gemeinschaft basierende Mehrebenensystem völkerrechtlicher Strafrechtspflege. Übergeordnetes Ziel der Arbeit ist es, eine vernünftige, verlässliche, für die betroffenen Staaten akzeptable und für Drittstaaten praktikable Handhabung der absolut universellen Jurisdiktion zu entwickeln.
Aktualisiert: 2023-04-04
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