Die Mur in Graz

Die Mur in Graz von Gepp,  Johannes
Es herrscht pulsierendes Leben in und an der Mur! Der imposante Huchen – ein 1,3 m-Fisch - feiert mitten im Stadtgebiet Hochzeit. Über ihn, am Brückengeländer der Erzherzog-Johann-Brücke „verewigen“ sich zur gleichen Zeit Verliebte mit einem Liebesschloss, ein Zeichen ihrer engen Verbundenheit. Graz, eine liebenswürdige und lebenswerte Stadt - aber ohne Mur undenkbar. Die Mur prägt durch ihr grünes Band das Stadtbild. Ein gewachsener Baumbestand mit tausenden mächtigen Aubäumen, die zur Milderung des Stadtklimas beitragen. Dieser Stadt-Dschungel ist durchaus magisch und wird von Mensch und Tier aufgesucht. Bewohner und Gäste von Graz verweilen gerne entlang der Uferpromenade, vor allem im Sommer, wenn die riesigen großkronigen Murbäume Schatten spenden und das wilde Wasser der Mur vorbeirauscht. Der grüne Korridor ist auch ein Hotspot an Tier- und Pflanzenarten – eine beeindruckende Artenvielfalt vor unserer Haustür. Herausgeber Johannes Gepp und die Beiträge von 45 Fachautoren zeigen auf 272 Seiten das verwobene Netz von Natur und Kultur. 850 Farbfotos porträtieren den herrlichen Mikrokosmos entlang der Mur - von Drohnen, aus fahrenden Booten oder tauchend eingefangene Schnappschüsse geben erstaunliche Ein-, Weit- und Tiefblicke. Erleben Sie Graz anders – im Bewusstsein mit dem Stadtfluss - ein Naturschatz, den wir hautnah erleben.
Aktualisiert: 2022-09-22
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Österreich / Landschaften Oberösterreichs

Österreich / Landschaften Oberösterreichs von Gepp,  Johannes, Strobl,  Karl
Hochland aus Granit und Gneis – Die Böhmische Masse Wie ist der Granit von Mauthausen aus feurig-flüssigen Massen im Erdinneren entstanden? Durch welche Vorgänge ist der Gneis des Sauwaldes aus einem anderen Gestein hervorgegangen? Wie gibt der Dr.-Gruber-Stein Zeugnis von der Entstehung des Gebirges der Böhmischen Masse? Wie hat die Verwitterung die Kuppellandschaft des Mühlviertels geschaffen? … Hügelland aus Schlier und Sand – Das Alpenvorland Wie entstand der Schlier, in den die Antiesen ihr Bett eingeschnitten hat, im Meer? Wie blieben die Knochen von Fischen und Blätter viele Millionen Jahre im Schlier von Ebelsberg erhalten? Was weist darauf hin, dass der Pöstlingberg einstmals am Ufer des Molassemeeres lag? Wie formten Wasser und Verwitterung das Hügelland des Alpenvorlandes aus Schlier und Sand? … Berggruppen aus Sandstein und Ton – Die Flyschzone Woran erkennen die Wissenschaftler, dass die Flyschgesteine des Steinbruchs von Pinsdorf in großen Meerestiefen entstanden sind? Welches Tier hat die großenSpuren im Flyschgestein von Pinsdorf hinterlassen? Wie hat die Verwitterung die Berge der Flyschzone und der Kalkalpen am Ostufer des Traunsees unterschiedlich geformt? Welche Rolle spielt die Verwitterung bei der Entstehung der krummen Baumstämme in der Flyschzone? … Berge aus Kalk und Dolomit – Die Kalkalpen Wo bildet sich durch Verdunstung von Meerwasser das Steinsalz, das in Hallstätter Salzberg abgebaut wird? Wie wurden die regelmäßigen Kalkbänke des Warschenecks bei der Ablagerung im Meer gebildet? Woran ist zu erkennen, dass der Gosaukamm ein ehemaliges Korallenriff ist? In was für einem Meeresabschnitt bildete sich der Dolomit, aus dem der Sauzahn bei Laussa besteht?
Aktualisiert: 2019-01-07
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Österreich / Lebensräume – Naturlandschaften

Österreich / Lebensräume – Naturlandschaften von Gepp,  Johannes, Strobl,  Karl
Sanfthügeliges Hochland aus Granit und Stein Wie prägen Sonnenstand und damit Tageslänge und Temperaturwechsel den Jahreslauf unserer Laubwälder? Wie kann die beginnende Bodenbildung nach Verwitterung von Urgesteinsfelsen die Ansiedelung lockerer Waldsteppen ermöglichen? Wodurch beeinflusst der Wald als vernetzte Lebensgemeinschaft seinen Wasserhaushalt und sein Kleinklima? Wie funktioniert die Nahrungskette im Laubwald? Wie ermöglicht das feucht-kühle Hochlandklima und das wechselhafte Kleinklima des Rottalmoores das Überleben des Sumpfporsts? … Flach- und Hügelländer mit Auen, Laubwäldern und Steppen Wie formten Flüsse und der Donaustrom ihre Ufer und wann haben sie die auwaldreichen Ebenen Österreichs mit Schotterterrassen aufgeschüttet? Wie nutzen flussbewohnte Tiere die unterschiedlichen Strukturen eines Flussbettes? Wie speist das Grundwasser über pflanzenreiche Sickerquellen die Auenbäche? Wie werden die kurvenreichen Bachläufe der Ebenen durch dichte Wurzelnetze der Uferpflanzen gefestigt? Wie beeinflussen Hochwasser die Verteilungen der Baumarten in Auwäldern? … Alpenanteil mit Gebirgsflüssen, Seen, Bergwäldern und Felsen Wie widerstehen die schlank gewachsenen Fichten dem alpinen Winterwetter? Wie passt sich die Schwarzföhre an die extremen Bodenbedingungen von Dolomit-Standorten und das niederschlagsarme pannonische Klima an? Warum leben viele Pilzarten mit Bäumen in Partnerschaft? Wie nutzt die Waldameise das Nahrungsangebot des Nadelwaldes und wird selbst zur Nahrung für andere Tiere? Wie entsteht im Urwald in sonnendurchfluteten Lichtungen umgestürzter Bäume ein Jungwald Mosaik? …
Aktualisiert: 2019-01-07
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Österreich / Landschaften Steiermark

Österreich / Landschaften Steiermark von Gepp,  Johannes, Strobl,  Karl
Berge aus Kalk und Dolomit – Die Kalkalpen Wie ist durch die Verdunstung von Meerwasser das Salz von Altaussee entstanden? Wie bildeten sich im Meer aus Schlamm die Kalkbänke des Grimmings? Wie ist der Dolomit der Gesäuseberge im seichten Meerwasser aus Algen entstanden? … Schiefer- und Kalkberge – Die Grauwackerzone Wie haben Druck und hohe Temperaturen den Kalk des Reitings verändert? Wie verwandelte während der Gebirgsbildung heißes Wasser den Kalk zum Eisenerz des Erzbergs? Wie formte die Verwitterung aus Schiefer die sanften Berghänge der Kaiserau? … Gneis, Glimmerschiefer und Kalk – Die Zentralalpen Wie ist im Inneren eines Gebirges aus Sandstein der Plattengneis von Stainz entstanden? Wie schoben sich bei der Gebirgsbildung der Alpen östlich der Kalkspitze Gneis und Glimmerschiefer über Dolomit? Wie hoben sich durch den Zusammenstoß von Erdteilen die Alpen aus dem Meer? … Kalke uns Schiefer des Erdaltertums – Grazer Bergland und Bergland von Neumarkt und Murau Wie entstand vor vielen Millionen Jahren der Kalk des Steinbruchs von Köflach aus den Kalkresten von Meerespflanzen und –tieren? Wie formten die Verwitterung und die Gebirgsbildung der Alpen den Schöckel? Wie sind die Höhlenbären, deren Knochen in der Drachenhöhle von Mixnitz zu finden sind, in der Eiszeit zugrunde gegangen? … Ablagerungen von Meeren und Seen mit erloschenen Vulkanen – Das Steirische Becken Wie entstanden die Kalkablagerungen des Steinbruchs von Wildon im seichten Meerwasser? Wie entstand aus Sumpfwäldern die Braunkohle von Köflach und Voitsberg? Wodurch beweisen die fossilen Schneckenhäuser von Weitendorf, dass es im Steirischen Becken ein Meer gegeben hat
Aktualisiert: 2019-01-07
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Österreich / Lebensräume – Kulturlandschaften

Österreich / Lebensräume – Kulturlandschaften von Gepp,  Johannes, Strobl,  Karl
Hochland im Norden mit Wäldern, Wiesen und Äckern… Warum hat der Mensch anstelle der früher ungenutzten Urwälder holzwirtschaftlich ertragreiche Fichten-Monokulturen aufgeforstet? Warum gedeihen im Schatten eines Fichtenforstes nur wenige Kräuter, während an besonnten Holzschlägen Hochstaudendicht heranwachsen? Wodurch unterscheiden sich Viehweiden von Mähweiden? Wie werden Gräser durch die Fütterung an die Kühe für den Menschen nutzbar? Wie gleicht der Mensch den Nährstoffverlust des Ackerbodens mit Mineraldünger aus? … Österreichs Flach- und Hügelländer von 113 m bis 500 m Warum werden langlebige Linden und Schatten spendende Rosskastanien als Alleen, neben Marterln oder in Dorfzentren angepflanzt? Wie nützen Tiere die Dachböden, Scheunen und Kleingärten als Lebensräume? Wie wirken Streuobstbestände auf das Landschaftsbild sowie auf die frei lebende Tier- und Pflanzenwelt? Welche Nahrungsspezialisten leben im Streuobstgarten? Wie funktioniert dort die Nahrungskette? Wieso werden in Intensivkulturen niederstämmige Obstbaumreihen bevorzugt? … Die Alpen und die alpinen Täler zwischen 500 und 3798 m Wie ermöglicht das Stadtklima das Überleben südländischer und Wärme liebender Pflanzenarten? Welche vom Menschen in Siedlungen geschaffenen Lebensräume werden von Tieren angenommen? Wie verbreiten sich Wildflora und –fauna in vom Menschen geschaffenen Stillgewässern? Wie passen sich Tiere der Kleingewässer durch ihr amphibisches Leben an den Jahreslauf an? Wie wird dem Klima und den Bodeneigenschaften durch einen geeigneten Pflanzenplan und gefragte Gemüsesorten entsprochen?
Aktualisiert: 2019-01-07
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Österreich / Landschaften Salzburg

Österreich / Landschaften Salzburg von Gepp,  Johannes, Strobl,  Karl
Alpenvorland – Molassezone, Helvetische Zone, Flyschzone, bedeckt von Moränen der Eiszeit Wie gelangten Gerölle aus den Alpen durch Flüsse in Meeresablagerungen der Molassezone bei Kemating? Wie gibt die Tiefbohrung von Helmberg Aufschluss über Gesteine der Molassezone? Wie bildete sich aus zermahlenen Felsen der Sandstein der Helvetischen Zone von St. Pankraz? Weshalb zeigen Ausfüllungen von Schneckenhäusern und Muschelschalen, dass die Ablagerungen von St. Pankraz im seichten Meerwasser entstanden sind? … Berge aus Kalk und Dolomit – Die Kalkalpen Wie bildete sich das Salz des Halleiner Salzbergs durch Verdunstung von Meerwasser? Wie entstand beim Verdunsten von Meerwasser der Gips von Kuchl? Wie bildete sich im Meerwasser der Dolomit des Eisenkogels aus Kalkhüllen von Algen? Wie entstanden die Kalkbänke der Leoganger Steinberge im seichten Meerwasser aus Schlamm? … Mittelgebirge aus Schiefer – Die Grauwackenzone Wie entstand bei der Gebirgsbildung der Alpen der Schiefer am Gerlospass aus Ton? Wie entstand der Diabas von Saalfelden durch die Abkühlung einer feurig-flüssigen Masse aus dem Erdinneren? Weshalb zeigen Fossilien, dass der Kalk von Dienten im Meer abgelagert wurde? Wie werden die Abhänge des Bruchecks durch die Verwitterung flacher? … Zentralalpen: Reste vergangener Weltmeere und Erdteile Weshalb zeigt Serpentin am Brennkogel, dass es auf dem Meeresgrund Vulkane gegeben hat? Wie bildete sich der Dolomit bei den Großwandspitzen im seichten Meer? Wie bewirkt bei der Gebirgsbildung entstandener Glimmer, dass sich der Quarzit des Hinteren Murtals zu Platten spalten lässt? In welchem seichten Meer entstanden der Kalk und der Dolomit, die später zum Marmor des Seidlwinkltals umgewandelt wurden? …
Aktualisiert: 2019-01-07
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Österreich / Landschaften Niederösterreich

Österreich / Landschaften Niederösterreich von Gepp,  Johannes, Strobl,  Karl
Hochland aus Granit und Stein – Die Böhmische Masse Wie formte die Verwitterung die Hochfläche des Waldviertels? Wie runden Sonne und Eis den Felsblock bei Kleinpertenschlag? … Hügelland aus Meeresablagerungen – Die Molassezone Wie formte die Verwitterung aus Meeresablagerungen das Hügelland bei Strengberg? Warum war der Kogelberg eine Insel im Molassemeer? … Berge aus Sandstein und Ton – Die Flyschzone Wie hat das Wasser Täler und Gräber in die Flyschberge des Wienerwalds eingeschnitten? Wie sind die Flyschgesteine von Rabenstein in großen Meerestiefen entstanden? … Berge aus Kalk und Dolomit – Die Kalkalpen Wie kommt es, dass Gebirgsstöcke wie der Schneeberg ausschließlich in den Kalkalpen vorkommen? Wie sind die Bergrücken der Kalkvoralpen durch Kräfte der Gebirgsbildung entstanden? … Hügelland aus Schiefer – Die Grauwackenzone Wie formte die Verwitterung aus Schiefergestein die sanften Abhänge des Gfiederbergs? Wie wandelten starker Druck und hohe Temperaturen Ton in das Schiefergestein von Prein um? Gneis, Schiefer und Marmor – Die Zentralalpen Wie formten Wasser und Verwitterung die runden Bergrücken der Buckligen Welt? Wie ist die Felswand des Türkensturzes im Hügelland der Buckligen Welt entstanden? … Tegel und Schotter – Das Wiener Becken Woher ist bekannt, dass das Wiener Becken in die Tiefe gesunken ist? Wie formten Verwitterung und Wind die Hügellandschaft im Weinviertel? … Hügelland und Kalkklippen – Die Klippenzone Wie schob das jetzt versunkene Verbindungsstück zwischen Alpen und Karpaten die Kalkklippen von Kleinschweinbarth an die Erdoberfläche? Warum kommen versteinerte Meerestiere im ehemaligen Korallenriff von Falkenstein vor?
Aktualisiert: 2019-01-07
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Vogelnistkästen in Garten & Wald

Vogelnistkästen in Garten & Wald von Gepp,  Johannes, Henze,  Otto
Ein einmaliges Buch: 180 Farbabbildungen zeigen den Inhalt von Nistkästen in Originalgröße. Nicht nur die dort brütenden Vogelarten werden behandelt, sondern auch die verschiedenen Säugetiere wie Mäuse, Gartenschläfer, Fledermäuse und Insekten wie Hummel-, Bienen- und Wespenarten, die Nistkästen besiedeln können. Auch im Herbst verraten viele Spuren noch etwas vom Schicksal der Brut und den Ereignissen des Sommers. Geeignete und ungeeignete Nistkästen, richtige Anbringung der Kästen. Nisthilfen und Vogelschutz im Garten, Vogeltränke und -fütterung Nistkästen für die biologische Schädlingsbekämpfung in Obstanlagen und Forstwirtschaft Pflege und Kontrolle der Nistkästen Naturhöhlenerhaltung
Aktualisiert: 2020-05-23
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