Teamschulungen in der Apotheke
Regelmäßige interne Schulungen der Mitarbeiter gehören heute in jede gut geführte Apotheke. In den PowerPoint- basierten Präsentationen bereiten Offizinapotheker brennende Themen praxisnah auf.Ein Begleitheft mit Materialien strukturiert den Vortrag und enthält nützliche Tipps für die aktive Einbindung der Teilnehmer. Die Charts können bearbeitet und an individuelle Anforderungen angepasst werden.
Die Teamschulung Beratung in der Selbstmedikation legt die Grundlagen für eine erfolgreiche Patientenberatung. Am Beispiel Kopfschmerzen wird u.a. gezeigt, wie man Beratungsgespräche gekonnt strukturiert, welche Fragen mit dem Patienten unbedingt zu klären sind und wie sich die Empfehlungen auf das Sortiment der Apotheke auswirken.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Teamschulungen in der Apotheke
Regelmäßige interne Schulungen der Mitarbeiter gehören heute in jede gut geführte Apotheke. In den PowerPoint- basierten Präsentationen bereiten Offizinapotheker brennende Themen praxisnah auf.Ein Begleitheft mit Materialien strukturiert den Vortrag und enthält nützliche Tipps für die aktive Einbindung der Teilnehmer. Die Charts können bearbeitet und an individuelle Anforderungen angepasst werden.
Die Teamschulung beratungsintensive orale Arzneiformen zeigt an ausgewählten Beispielen, wie Apotheker ihre Patienten durch eine richtige Beratung vor einer falschen und wirkungslosen Einnahme von Arzneimitteln schützen können.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Regelmäßige interne Schulungen der Mitarbeiter gehören heute in jede gut geführte Apotheke. In den PowerPoint- basierten Präsentationen bereiten Offizinapotheker brennende Themen praxisnah auf.Ein Begleitheft mit Materialien strukturiert den Vortrag und enthält nützliche Tipps für die aktive Einbindung der Teilnehmer. Die Charts können bearbeitet und an individuelle Anforderungen angepasst werden.
Die Teamschulung beratungsintensive orale Arzneiformen zeigt an ausgewählten Beispielen, wie Apotheker ihre Patienten durch eine richtige Beratung vor einer falschen und wirkungslosen Einnahme von Arzneimitteln schützen können.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Teamschulungen in der Apotheke
Regelmäßige interne Schulungen der Mitarbeiter gehören heute in jede gut geführte Apotheke. In den PowerPoint- basierten Präsentationen bereiten Offizinapotheker brennende Themen praxisnah auf.Ein Begleitheft mit Materialien strukturiert den Vortrag und enthält nützliche Tipps für die aktive Einbindung der Teilnehmer. Die Charts können bearbeitet und an individuelle Anforderungen angepasst werden.
Die Teamschulung Beratung in der Selbstmedikation legt die Grundlagen für eine erfolgreiche Patientenberatung. Am Beispiel Kopfschmerzen wird u.a. gezeigt, wie man Beratungsgespräche gekonnt strukturiert, welche Fragen mit dem Patienten unbedingt zu klären sind und wie sich die Empfehlungen auf das Sortiment der Apotheke auswirken.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Das um 1900 durch Bernhard Seuffert gegründete Editionsvorhaben, das sich die historisch-kritische Edition des Wielandschen Œuvres (Werke, Übersetzungen und Briefwechsel) zum Ziel setzte, begann ab 1909 Bände in der Ersten Reihe (Werke) und Zweiten Reihe (Übersetzungen) zu veröffentlichen. Die Arbeit an der Ausgabe war während und nach den beiden Weltkriegen jeweils längere Zeit unterbrochen. In den 50er Jahren begann Hans-Werner Seiffert im Auftrag der Berliner Akademie der Wissenschaften mit der Bearbeitung des Wielandschen Briefwechsels. Der Erste Band konnte 1963 publiziert werden. Seit 1982 setzt Siegfried Scheibe mit seinen Mitarbeitern die Arbeit an der Wieland-Ausgabe erfolgreich fort. Es wurden neue editorische Grundlagen erarbeitet und erstmals vollständige Sammlungen des Materials angelegt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Vorliegende Studie tritt dem verbreiteten Urteil entgegen, August Wilhelm Iffland hätte das Berliner Nationaltheater von 1796 bis 1814 im Gegensatz zu Goethes Weimarer Bühne nur unter ökonomischem Aspekt geführt. Sie untersucht die komplexen Prozesse ökonomischer und ästhetischer Wertebildung im Theater und seinem Umfeld. Analysiert werden Repertoiregestaltung, Theaterkritiken, Theaterbilder und Bühnenstücke. Die Studie wird von einem dokumentarischen Anhang, bestehend aus einem Bild- und einem Textteil, ergänzt. Der Bildteil enthält Quellen, die Ifflands Berliner Zeit illustrieren. Der Textteil enthält u. a. Briefe von und an Iffland, Quittungen und Rechnungen der Autoren und Schauspieler, Gehaltslisten und Verträge. Erstmals wird ein monographischer Text des Berliner Lustspieldichters Julius von Voß über Iffland abgedruckt. Die Texte dienen zur Erläuterung der Monografie und sollen darüber hinaus der Forschung gleichzeitig neues Quellenmaterial liefern.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Böttiger war eine der bedeutsamsten Persönlichkeiten im literarischen Leben des ausgehenden 18. und beginnenden 19. Jahrhunderts, nicht nur ein unbequemer Mitbürger in Goethes Weimar, sondern auch einer der beliebtesten und international einflußreichsten deutschen Journalisten jener Epoche. Die Edition einer Reihe von Korrespondenzen Böttigers macht verschiedene Facetten seiner Persönlichkeit sichtbar. In der ersten, jetzt vorliegenden Korrespondenz tritt uns Böttiger als Freund und Lehrer des jungen französischen Emigranten Auguste Duvau und als Vermittler im deutsch-französischen Kulturaustausch entgegen. Als Duvau Ende 1801 Weimar verläßt und über Italien nach Paris reist, werden seine Briefe an Böttiger zum Spiegel der gewaltsamen Umgestaltung Europas durch Napoleon. Später in Leipzig veröffentlicht Duvau ein Buch in deutscher Sprache über seinen Frankreichaufenthalt. Der Briefwechsel mit Böttiger wird zum Medium brisanter politischer Diskussionen: Über die umstrittene Madame de Staël, über den Hochverratsprozeß gegen Moreau, über Schlabrendorfs Polemik gegen Napoleon.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der Philologe Christian Gottlob Heyne (1729–1812) und der Archäologe, Journalist und Pädagoge Karl August Böttiger (1760–1835) schrieben einander von 1788 bis 1812 etwa 300 Briefe. Nicht nur Ereignisse, in deren Mittelpunkt sie selbst stehen, so der vernichtende Angriff auf Heyne in der Rezension seiner Ilias-Edition in der „Allgemeinen Literaturzeitung“ oder Böttigers innovative Dresdner Vorlesungen, werden eingehend behandelt. Die Briefe zeigen die beiden Gelehrten als Wissenschaftsmanager und ,Networker‘ in ihrer Verstrickung in die philologische Forschung, die Entstehung der modernen Archäologie und die durch die Napoleonischen Kriege verursachte Neustrukturierung der deutschen Wissenschaftslandschaft. Goethes Weimarer Klassizismus wird von den Altertumsexperten kritisch beobachtet und kommentiert. Selbst in Texten um 1800 nur selten berührte Themen wie Homosexualität oder die Probleme der Unterschicht werden im vertrauten Briefwechsel erörtert.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der Band enthält Anmerkungen zu den 1993 erschienenen Briefen von und an Wieland aus dem Zeitraum Juli 1793 bis Juni 1795. Er vereint Angaben zur Überlieferung (Verzeichnis der Handschriften und Drucke, Textgrundlage, Bemerkungen zu fraglichen Datierungen sowie zu Empfängern bzw. Absendern), ein Variantenverzeichnis zu den Briefen Wielands und Erläuterungen. Die Erläuterungen sollen zum Verständnis der Brieftexte beitragen, relevante Bezüge nachweisen und Anspielungen erklären, jedoch keine Interpretationen liefern. Zu diesem Zweck werden Zeugnisse aus der Zeit Wielands, insbesondere die Briefwechsel von Zeitgenossen, ausgewertet. Der Band enthält außerdem eine Vorbemerkung mit editorischen Hinweisen und ein Abkürzungs- und Siglenverzeichnis. Er wird durch drei Indizes abgeschlossen: ein kommentiertes Personen-Werk-Register, in dem alle Personen und Werke, soweit sie genannt sind oder auf sie angespielt wird, erfasst sind, ein Register der Schriften Wielands sowie der Anonyma und Periodica.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der Band enthält Anmerkungen zu den 1993 erschienenen Briefen von und an Wieland aus dem Zeitraum Juli 1793 bis Juni 1795. Er vereint Angaben zur Überlieferung (Verzeichnis der Handschriften und Drucke, Textgrundlage, Bemerkungen zu fraglichen Datierungen sowie zu Empfängern bzw. Absendern), ein Variantenverzeichnis zu den Briefen Wielands und Erläuterungen. Die Erläuterungen sollen zum Verständnis der Brieftexte beitragen, relevante Bezüge nachweisen und Anspielungen erklären, jedoch keine Interpretationen liefern. Zu diesem Zweck werden Zeugnisse aus der Zeit Wielands, insbesondere die Briefwechsel von Zeitgenossen, ausgewertet. Der Band enthält außerdem eine Vorbemerkung mit editorischen Hinweisen und ein Abkürzungs- und Siglenverzeichnis. Er wird durch drei Indizes abgeschlossen: ein kommentiertes Personen-Werk-Register, in dem alle Personen und Werke, soweit sie genannt sind oder auf sie angespielt wird, erfasst sind, ein Register der Schriften Wielands sowie der Anonyma und Periodica.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der Philologe Christian Gottlob Heyne (1729–1812) und der Archäologe, Journalist und Pädagoge Karl August Böttiger (1760–1835) schrieben einander von 1788 bis 1812 etwa 300 Briefe. Nicht nur Ereignisse, in deren Mittelpunkt sie selbst stehen, so der vernichtende Angriff auf Heyne in der Rezension seiner Ilias-Edition in der „Allgemeinen Literaturzeitung“ oder Böttigers innovative Dresdner Vorlesungen, werden eingehend behandelt. Die Briefe zeigen die beiden Gelehrten als Wissenschaftsmanager und ,Networker‘ in ihrer Verstrickung in die philologische Forschung, die Entstehung der modernen Archäologie und die durch die Napoleonischen Kriege verursachte Neustrukturierung der deutschen Wissenschaftslandschaft. Goethes Weimarer Klassizismus wird von den Altertumsexperten kritisch beobachtet und kommentiert. Selbst in Texten um 1800 nur selten berührte Themen wie Homosexualität oder die Probleme der Unterschicht werden im vertrauten Briefwechsel erörtert.
Aktualisiert: 2023-05-29
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In den 1950er Jahren begann Hans-Werner Seiffert im Auftrag der Berliner Akademie der Wissenschaften mit der Bearbeitung des Wielandschen Briefwechsels. In den Jahren 1963 bis 1983 wurden die Bände 1 bis 5 veröffentlicht. Seit 1982 hat Siegfried Scheibe mit seinen Mitarbeitern neue editorische Grundlagen erarbeitet und erstmals vollständige Sammlungen des Materials angelegt. In den Jahren seit 1992 konnten in rascher Folge die Nachträge zu den ersten fünf Bänden und die ausstehenden Apparate der Bände 3 bis 5 sowie zwölf Bände mit Brief-Texten und zwölf Bände mit Anmerkungen publiziert werden. Insgesamt liegt die historisch-kritischen Edition nun in 18 Bänden (insgesamt 32 Büchern) vor. Die als Nachträge (Band 19) ergänzten Neufunde der letzten Jahre sowie ein Gesamtregister (Band 20) beschließen diese Ausgabe.
Aktualisiert: 2023-05-29
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In den 1950er Jahren begann Hans-Werner Seiffert im Auftrag der Berliner Akademie der Wissenschaften mit der Bearbeitung des Wielandschen Briefwechsels. In den Jahren 1963 bis 1983 wurden die Bände 1 bis 5 veröffentlicht. Seit 1982 hat Siegfried Scheibe mit seinen Mitarbeitern neue editorische Grundlagen erarbeitet und erstmals vollständige Sammlungen des Materials angelegt. In den Jahren seit 1992 konnten in rascher Folge die Nachträge zu den ersten fünf Bänden und die ausstehenden Apparate der Bände 3 bis 5 sowie zwölf Bände mit Brief-Texten und zwölf Bände mit Anmerkungen publiziert werden. Insgesamt liegt die historisch-kritischen Edition nun in 18 Bänden (insgesamt 32 Büchern) vor. Die als Nachträge (Band 19) ergänzten Neufunde der letzten Jahre sowie ein Gesamtregister (Band 20) beschließen diese Ausgabe.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Vorliegende Studie tritt dem verbreiteten Urteil entgegen, August Wilhelm Iffland hätte das Berliner Nationaltheater von 1796 bis 1814 im Gegensatz zu Goethes Weimarer Bühne nur unter ökonomischem Aspekt geführt. Sie untersucht die komplexen Prozesse ökonomischer und ästhetischer Wertebildung im Theater und seinem Umfeld. Analysiert werden Repertoiregestaltung, Theaterkritiken, Theaterbilder und Bühnenstücke. Die Studie wird von einem dokumentarischen Anhang, bestehend aus einem Bild- und einem Textteil, ergänzt. Der Bildteil enthält Quellen, die Ifflands Berliner Zeit illustrieren. Der Textteil enthält u. a. Briefe von und an Iffland, Quittungen und Rechnungen der Autoren und Schauspieler, Gehaltslisten und Verträge. Erstmals wird ein monographischer Text des Berliner Lustspieldichters Julius von Voß über Iffland abgedruckt. Die Texte dienen zur Erläuterung der Monografie und sollen darüber hinaus der Forschung gleichzeitig neues Quellenmaterial liefern.
Aktualisiert: 2023-05-29
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In den 1950er Jahren begann Hans-Werner Seiffert im Auftrag der Berliner Akademie der Wissenschaften mit der Bearbeitung des Wielandschen Briefwechsels. In den Jahren 1963 bis 1983 wurden die Bände 1 bis 5 veröffentlicht. Seit 1982 hat Siegfried Scheibe mit seinen Mitarbeitern neue editorische Grundlagen erarbeitet und erstmals vollständige Sammlungen des Materials angelegt. In den Jahren seit 1992 konnten in rascher Folge die Nachträge zu den ersten fünf Bänden und die ausstehenden Apparate der Bände 3 bis 5 sowie zwölf Bände mit Brief-Texten und zwölf Bände mit Anmerkungen publiziert werden. Insgesamt liegt die historisch-kritischen Edition nun in 18 Bänden (insgesamt 32 Büchern) vor. Die als Nachträge (Band 19) ergänzten Neufunde der letzten Jahre sowie ein Gesamtregister (Band 20) beschließen diese Ausgabe.
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Das um 1900 durch Bernhard Seuffert gegründete Editionsvorhaben, das sich die historisch-kritische Edition des Wielandschen Œuvres (Werke, Übersetzungen und Briefwechsel) zum Ziel setzte, begann ab 1909 Bände in der Ersten Reihe (Werke) und Zweiten Reihe (Übersetzungen) zu veröffentlichen. Die Arbeit an der Ausgabe war während und nach den beiden Weltkriegen jeweils längere Zeit unterbrochen. In den 50er Jahren begann Hans-Werner Seiffert im Auftrag der Berliner Akademie der Wissenschaften mit der Bearbeitung des Wielandschen Briefwechsels. Der Erste Band konnte 1963 publiziert werden. Seit 1982 setzt Siegfried Scheibe mit seinen Mitarbeitern die Arbeit an der Wieland-Ausgabe erfolgreich fort. Es wurden neue editorische Grundlagen erarbeitet und erstmals vollständige Sammlungen des Materials angelegt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der 1759 in Hannover geborene August Wilhelm Iffland begann seine theatralische Laufbahn 1777 am Gothaer Hoftheater, einem der ältesten barocken Kulissentheater Deutschlands, das von Conrad Ekhof geleitet wurde. 1782 spielte er in Mannheim als erster die Rolle des Franz Moor in Schillers Erstlingswerk "Die Räuber". Von 1796 bis 1814 war Iffland Direktor des Berliner Nationaltheaters, das unter seiner Leitung zu einem Mittelpunkt der Berliner Stadtkultur wurde. Von den seit 1802 erschienenen 175 Radierungen der "Kostüme auf dem Königlichen National-Theater in Berlin" werden in dem Band 80 auf Farbtafeln reproduziert. Sie bilden eine Suite von Darstellungen, die uns die Inszenierungen des Iffland-Theaters nahe bringt. Sie visualisieren Ifflands Schauspiel- und Kostümkunst sowie das Repertoire, das sich sowohl an ein literarisch gebildetes als auch an ein Vergnügen und Unterhaltung suchendes Publikum wandte. Die handkolorierten Kostümfigurinen sind Teil der Selbstinszenierung des Bildungsbürgers im Berliner Nationaltheater. Die Beiträge von Jens Bisky, Klaus Gerlach, Uta Motschmann, Claudia Sedlarz, René Sternke und Conrad Wiedemann gehen von den Bildern der über 60 Inszenierungen aus und würdigen Ifflands Schaffen als Schauspieler, Bühnenautor und Intendant. Sie wollen der Forschung, die Iffland bisher meist nur zur Illustration einer literarischen Anthropologie benutzt, neue Impulse geben.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Vorliegende Studie tritt dem verbreiteten Urteil entgegen, August Wilhelm Iffland hätte das Berliner Nationaltheater von 1796 bis 1814 im Gegensatz zu Goethes Weimarer Bühne nur unter ökonomischem Aspekt geführt. Sie untersucht die komplexen Prozesse ökonomischer und ästhetischer Wertebildung im Theater und seinem Umfeld. Analysiert werden Repertoiregestaltung, Theaterkritiken, Theaterbilder und Bühnenstücke. Die Studie wird von einem dokumentarischen Anhang, bestehend aus einem Bild- und einem Textteil, ergänzt. Der Bildteil enthält Quellen, die Ifflands Berliner Zeit illustrieren. Der Textteil enthält u. a. Briefe von und an Iffland, Quittungen und Rechnungen der Autoren und Schauspieler, Gehaltslisten und Verträge. Erstmals wird ein monographischer Text des Berliner Lustspieldichters Julius von Voß über Iffland abgedruckt. Die Texte dienen zur Erläuterung der Monografie und sollen darüber hinaus der Forschung gleichzeitig neues Quellenmaterial liefern.
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Böttiger war eine der bedeutsamsten Persönlichkeiten im literarischen Leben des ausgehenden 18. und beginnenden 19. Jahrhunderts, nicht nur ein unbequemer Mitbürger in Goethes Weimar, sondern auch einer der beliebtesten und international einflußreichsten deutschen Journalisten jener Epoche. Die Edition einer Reihe von Korrespondenzen Böttigers macht verschiedene Facetten seiner Persönlichkeit sichtbar. In der ersten, jetzt vorliegenden Korrespondenz tritt uns Böttiger als Freund und Lehrer des jungen französischen Emigranten Auguste Duvau und als Vermittler im deutsch-französischen Kulturaustausch entgegen. Als Duvau Ende 1801 Weimar verläßt und über Italien nach Paris reist, werden seine Briefe an Böttiger zum Spiegel der gewaltsamen Umgestaltung Europas durch Napoleon. Später in Leipzig veröffentlicht Duvau ein Buch in deutscher Sprache über seinen Frankreichaufenthalt. Der Briefwechsel mit Böttiger wird zum Medium brisanter politischer Diskussionen: Über die umstrittene Madame de Staël, über den Hochverratsprozeß gegen Moreau, über Schlabrendorfs Polemik gegen Napoleon.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der Philologe Christian Gottlob Heyne (1729–1812) und der Archäologe, Journalist und Pädagoge Karl August Böttiger (1760–1835) schrieben einander von 1788 bis 1812 etwa 300 Briefe. Nicht nur Ereignisse, in deren Mittelpunkt sie selbst stehen, so der vernichtende Angriff auf Heyne in der Rezension seiner Ilias-Edition in der „Allgemeinen Literaturzeitung“ oder Böttigers innovative Dresdner Vorlesungen, werden eingehend behandelt. Die Briefe zeigen die beiden Gelehrten als Wissenschaftsmanager und ,Networker‘ in ihrer Verstrickung in die philologische Forschung, die Entstehung der modernen Archäologie und die durch die Napoleonischen Kriege verursachte Neustrukturierung der deutschen Wissenschaftslandschaft. Goethes Weimarer Klassizismus wird von den Altertumsexperten kritisch beobachtet und kommentiert. Selbst in Texten um 1800 nur selten berührte Themen wie Homosexualität oder die Probleme der Unterschicht werden im vertrauten Briefwechsel erörtert.
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