Die Buchreihe Untersuchungen zur deutschen Literaturgeschichte deckt das gesamte Spektrum der germanistischen Literaturforschung ab und umfasst Monographien und Sammelbände über einzelne Epochen vom ausgehenden Mittelalter bis zur Gegenwart. Sie versammelt Beiträge zur Erklärung zentraler Begriffe der Literaturgeschichte, zu einzelnen Autoren und Werken.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Nicht zuletzt auf Büchners "Lenz"-Erzählung ist das Interesse an der psychischen Erkrankung von J.M.R. Lenz zurückzuführen, die etwa zwischen Herbst 1777 und Frühjahr 1778 deutlich wurde. Sie wird mit der vorliegenden Darstellung in ihren komplizierten Zusammenhängen transparent und chronologisch nachvollziehbar. Der Band rückt scheinbar bekannte Sachverhalte in ein neues Licht oder eröffnet bisher unbekannte nähere Umstände, die für die Lenz-Forschung von Interesse sein dürften. Diese Präzisierung verdankt sich den 150 zeitgenössischen, zum Teil unveröffentlichten Dokumenten über die Ereignisse dieses halben Jahres, eine Materialsammlung für alle diejenigen, die sich für die Krankheitsgeschichte von Lenz und deren sozial- und geistesgeschichtliche Zusammenhänge interessieren. Vorangestellt ist ein ausführlicher chronikalischer Bericht, der sich auf die Dokumente stützt und auf dieser Grundlage den Verlauf der Ereignisse rekonstruiert. Neben einer knapp gehaltenen Vor- und Nachgeschichte gliedert sich die Chronik in drei Abschnitte: In die Zeit, in die Lenz' auffälliges Verhalten in Zürich und Emmendingen sowie sein Aufenthalt in Winterthur fällt, in seinen literargeschichtlich folgenreichen Aufenthalt im Steintal sowie in die Zeit in Straßburg und Emmendingen, wo Lenz' psychische Krise besonders deutlich war. Der Anhang bietet Abbildungen, ein Orts- sowie ein mit biographischen Daten versehenes Personenregister.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das Buch bietet die Resultate eines langjährig verfolgten Projekts 'forschenden Lernens', das sich in der akademischen Lehre als eine Schule in Philologie wie analytischer Interpretation herausbildete und bewährte. Es widmet sich Johann Friedrich Oberlins Bericht "Herr L..." von 1778, der den Aufenthalt des Sturm-und-Drang-Dichters Jacob M.R. Lenz im elsässischen Steintal überliefert und eine doppelte literaturgeschichtliche Relevanz erlangt hat: Der Bericht ist das bedeutendste Zeugnis zur rätselhaft katastrophalen Biographie von Lenz und diente Georg Büchner 1835 als Hauptquelle für sein Erzählprojekt "Lenz". Die Darstellungen und Studien des Buchs repräsentieren ein breitgefächertes literaturwissenschaftliches Untersuchungsspektrum und vermitteln quellenkundliche, literarhistorische, mentalitätsgeschichtliche und tiefenpsychologische Erkenntnisse. Die Teile I bis III enthalten die Kritische Ausgabe der Handschrift "Herr L...", eine Dokumentation der Textüberlieferung des Berichts und die Kritik der Textüberlieferung August Stöbers, der mit seinem Textverständnis und den von ihm produzierten Varianten das literaturgeschichtliche Bild vom angeblichen 'Wahnsinn' des melancholiekranken Lenz nachhaltig bestimmt hat; als Fallstudie ermöglicht diese Untersuchung einen konkreten Begriff von der Praxis und den Hintergründen des vor-kritischen Editionsverfahrens. Teil IV, Kritik der Quellentextgeschichte zu Büchners Lenz-Entwurf, analysiert den verzwickten Überlieferungsweg des Oberlin-Berichts, erstellt das Stemma und gibt der quellenkundlichen und der textgenetischen Forschung zu Büchners "Lenz" eine philologische Grundlage. Teil V als Analyse und Interpretationsbeispiel macht den Ertrag philologischer Arbeit in ihrer hermeneutischen Tragweite sichtbar, indem hier ein Detail der Textkritik als autobiographisches Deutbild Lenzens erschlossen wird, mit dem er seine problematische Lebenssituation - nach der Verbannung aus Weimar und dem Verlust der Freundschaft Goethes - begriff und das er auch von anderen verstanden haben wollte.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Buchreihe Untersuchungen zur deutschen Literaturgeschichte deckt das gesamte Spektrum der germanistischen Literaturforschung ab und umfasst Monographien und Sammelbände über einzelne Epochen vom ausgehenden Mittelalter bis zur Gegenwart. Sie versammelt Beiträge zur Erklärung zentraler Begriffe der Literaturgeschichte, zu einzelnen Autoren und Werken.
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Die Reihe Studien zur deutschen Literatur präsentiert herausragende Untersuchungen zur deutschsprachigen Literatur von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart. Offen besonders auch für komparatistische, kulturwissenschaftliche und wissensgeschichtliche Fragestellungen, bietet sie ein traditionsreiches Forum für innovative literaturwissenschaftliche Forschung.
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Nicht zuletzt auf Büchners "Lenz"-Erzählung ist das Interesse an der psychischen Erkrankung von J.M.R. Lenz zurückzuführen, die etwa zwischen Herbst 1777 und Frühjahr 1778 deutlich wurde. Sie wird mit der vorliegenden Darstellung in ihren komplizierten Zusammenhängen transparent und chronologisch nachvollziehbar. Der Band rückt scheinbar bekannte Sachverhalte in ein neues Licht oder eröffnet bisher unbekannte nähere Umstände, die für die Lenz-Forschung von Interesse sein dürften. Diese Präzisierung verdankt sich den 150 zeitgenössischen, zum Teil unveröffentlichten Dokumenten über die Ereignisse dieses halben Jahres, eine Materialsammlung für alle diejenigen, die sich für die Krankheitsgeschichte von Lenz und deren sozial- und geistesgeschichtliche Zusammenhänge interessieren. Vorangestellt ist ein ausführlicher chronikalischer Bericht, der sich auf die Dokumente stützt und auf dieser Grundlage den Verlauf der Ereignisse rekonstruiert. Neben einer knapp gehaltenen Vor- und Nachgeschichte gliedert sich die Chronik in drei Abschnitte: In die Zeit, in die Lenz' auffälliges Verhalten in Zürich und Emmendingen sowie sein Aufenthalt in Winterthur fällt, in seinen literargeschichtlich folgenreichen Aufenthalt im Steintal sowie in die Zeit in Straßburg und Emmendingen, wo Lenz' psychische Krise besonders deutlich war. Der Anhang bietet Abbildungen, ein Orts- sowie ein mit biographischen Daten versehenes Personenregister.
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Das Buch bietet die Resultate eines langjährig verfolgten Projekts 'forschenden Lernens', das sich in der akademischen Lehre als eine Schule in Philologie wie analytischer Interpretation herausbildete und bewährte. Es widmet sich Johann Friedrich Oberlins Bericht "Herr L..." von 1778, der den Aufenthalt des Sturm-und-Drang-Dichters Jacob M.R. Lenz im elsässischen Steintal überliefert und eine doppelte literaturgeschichtliche Relevanz erlangt hat: Der Bericht ist das bedeutendste Zeugnis zur rätselhaft katastrophalen Biographie von Lenz und diente Georg Büchner 1835 als Hauptquelle für sein Erzählprojekt "Lenz". Die Darstellungen und Studien des Buchs repräsentieren ein breitgefächertes literaturwissenschaftliches Untersuchungsspektrum und vermitteln quellenkundliche, literarhistorische, mentalitätsgeschichtliche und tiefenpsychologische Erkenntnisse. Die Teile I bis III enthalten die Kritische Ausgabe der Handschrift "Herr L...", eine Dokumentation der Textüberlieferung des Berichts und die Kritik der Textüberlieferung August Stöbers, der mit seinem Textverständnis und den von ihm produzierten Varianten das literaturgeschichtliche Bild vom angeblichen 'Wahnsinn' des melancholiekranken Lenz nachhaltig bestimmt hat; als Fallstudie ermöglicht diese Untersuchung einen konkreten Begriff von der Praxis und den Hintergründen des vor-kritischen Editionsverfahrens. Teil IV, Kritik der Quellentextgeschichte zu Büchners Lenz-Entwurf, analysiert den verzwickten Überlieferungsweg des Oberlin-Berichts, erstellt das Stemma und gibt der quellenkundlichen und der textgenetischen Forschung zu Büchners "Lenz" eine philologische Grundlage. Teil V als Analyse und Interpretationsbeispiel macht den Ertrag philologischer Arbeit in ihrer hermeneutischen Tragweite sichtbar, indem hier ein Detail der Textkritik als autobiographisches Deutbild Lenzens erschlossen wird, mit dem er seine problematische Lebenssituation - nach der Verbannung aus Weimar und dem Verlust der Freundschaft Goethes - begriff und das er auch von anderen verstanden haben wollte.
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Die Buchreihe Untersuchungen zur deutschen Literaturgeschichte deckt das gesamte Spektrum der germanistischen Literaturforschung ab und umfasst Monographien und Sammelbände über einzelne Epochen vom ausgehenden Mittelalter bis zur Gegenwart. Sie versammelt Beiträge zur Erklärung zentraler Begriffe der Literaturgeschichte, zu einzelnen Autoren und Werken.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Aktualisiert: 2023-03-27
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Nicht zuletzt auf Büchners "Lenz"-Erzählung ist das Interesse an der psychischen Erkrankung von J.M.R. Lenz zurückzuführen, die etwa zwischen Herbst 1777 und Frühjahr 1778 deutlich wurde. Sie wird mit der vorliegenden Darstellung in ihren komplizierten Zusammenhängen transparent und chronologisch nachvollziehbar. Der Band rückt scheinbar bekannte Sachverhalte in ein neues Licht oder eröffnet bisher unbekannte nähere Umstände, die für die Lenz-Forschung von Interesse sein dürften. Diese Präzisierung verdankt sich den 150 zeitgenössischen, zum Teil unveröffentlichten Dokumenten über die Ereignisse dieses halben Jahres, eine Materialsammlung für alle diejenigen, die sich für die Krankheitsgeschichte von Lenz und deren sozial- und geistesgeschichtliche Zusammenhänge interessieren. Vorangestellt ist ein ausführlicher chronikalischer Bericht, der sich auf die Dokumente stützt und auf dieser Grundlage den Verlauf der Ereignisse rekonstruiert. Neben einer knapp gehaltenen Vor- und Nachgeschichte gliedert sich die Chronik in drei Abschnitte: In die Zeit, in die Lenz' auffälliges Verhalten in Zürich und Emmendingen sowie sein Aufenthalt in Winterthur fällt, in seinen literargeschichtlich folgenreichen Aufenthalt im Steintal sowie in die Zeit in Straßburg und Emmendingen, wo Lenz' psychische Krise besonders deutlich war. Der Anhang bietet Abbildungen, ein Orts- sowie ein mit biographischen Daten versehenes Personenregister.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Das Buch bietet die Resultate eines langjährig verfolgten Projekts 'forschenden Lernens', das sich in der akademischen Lehre als eine Schule in Philologie wie analytischer Interpretation herausbildete und bewährte. Es widmet sich Johann Friedrich Oberlins Bericht "Herr L..." von 1778, der den Aufenthalt des Sturm-und-Drang-Dichters Jacob M.R. Lenz im elsässischen Steintal überliefert und eine doppelte literaturgeschichtliche Relevanz erlangt hat: Der Bericht ist das bedeutendste Zeugnis zur rätselhaft katastrophalen Biographie von Lenz und diente Georg Büchner 1835 als Hauptquelle für sein Erzählprojekt "Lenz". Die Darstellungen und Studien des Buchs repräsentieren ein breitgefächertes literaturwissenschaftliches Untersuchungsspektrum und vermitteln quellenkundliche, literarhistorische, mentalitätsgeschichtliche und tiefenpsychologische Erkenntnisse. Die Teile I bis III enthalten die Kritische Ausgabe der Handschrift "Herr L...", eine Dokumentation der Textüberlieferung des Berichts und die Kritik der Textüberlieferung August Stöbers, der mit seinem Textverständnis und den von ihm produzierten Varianten das literaturgeschichtliche Bild vom angeblichen 'Wahnsinn' des melancholiekranken Lenz nachhaltig bestimmt hat; als Fallstudie ermöglicht diese Untersuchung einen konkreten Begriff von der Praxis und den Hintergründen des vor-kritischen Editionsverfahrens. Teil IV, Kritik der Quellentextgeschichte zu Büchners Lenz-Entwurf, analysiert den verzwickten Überlieferungsweg des Oberlin-Berichts, erstellt das Stemma und gibt der quellenkundlichen und der textgenetischen Forschung zu Büchners "Lenz" eine philologische Grundlage. Teil V als Analyse und Interpretationsbeispiel macht den Ertrag philologischer Arbeit in ihrer hermeneutischen Tragweite sichtbar, indem hier ein Detail der Textkritik als autobiographisches Deutbild Lenzens erschlossen wird, mit dem er seine problematische Lebenssituation - nach der Verbannung aus Weimar und dem Verlust der Freundschaft Goethes - begriff und das er auch von anderen verstanden haben wollte.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Das Buch bietet die Resultate eines langjährig verfolgten Projekts 'forschenden Lernens', das sich in der akademischen Lehre als eine Schule in Philologie wie analytischer Interpretation herausbildete und bewährte. Es widmet sich Johann Friedrich Oberlins Bericht "Herr L..." von 1778, der den Aufenthalt des Sturm-und-Drang-Dichters Jacob M.R. Lenz im elsässischen Steintal überliefert und eine doppelte literaturgeschichtliche Relevanz erlangt hat: Der Bericht ist das bedeutendste Zeugnis zur rätselhaft katastrophalen Biographie von Lenz und diente Georg Büchner 1835 als Hauptquelle für sein Erzählprojekt "Lenz". Die Darstellungen und Studien des Buchs repräsentieren ein breitgefächertes literaturwissenschaftliches Untersuchungsspektrum und vermitteln quellenkundliche, literarhistorische, mentalitätsgeschichtliche und tiefenpsychologische Erkenntnisse. Die Teile I bis III enthalten die Kritische Ausgabe der Handschrift "Herr L...", eine Dokumentation der Textüberlieferung des Berichts und die Kritik der Textüberlieferung August Stöbers, der mit seinem Textverständnis und den von ihm produzierten Varianten das literaturgeschichtliche Bild vom angeblichen 'Wahnsinn' des melancholiekranken Lenz nachhaltig bestimmt hat; als Fallstudie ermöglicht diese Untersuchung einen konkreten Begriff von der Praxis und den Hintergründen des vor-kritischen Editionsverfahrens. Teil IV, Kritik der Quellentextgeschichte zu Büchners Lenz-Entwurf, analysiert den verzwickten Überlieferungsweg des Oberlin-Berichts, erstellt das Stemma und gibt der quellenkundlichen und der textgenetischen Forschung zu Büchners "Lenz" eine philologische Grundlage. Teil V als Analyse und Interpretationsbeispiel macht den Ertrag philologischer Arbeit in ihrer hermeneutischen Tragweite sichtbar, indem hier ein Detail der Textkritik als autobiographisches Deutbild Lenzens erschlossen wird, mit dem er seine problematische Lebenssituation - nach der Verbannung aus Weimar und dem Verlust der Freundschaft Goethes - begriff und das er auch von anderen verstanden haben wollte.
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Die Buchreihe Untersuchungen zur deutschen Literaturgeschichte deckt das gesamte Spektrum der germanistischen Literaturforschung ab und umfasst Monographien und Sammelbände über einzelne Epochen vom ausgehenden Mittelalter bis zur Gegenwart. Sie versammelt Beiträge zur Erklärung zentraler Begriffe der Literaturgeschichte, zu einzelnen Autoren und Werken.
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Nicht zuletzt auf Büchners "Lenz"-Erzählung ist das Interesse an der psychischen Erkrankung von J.M.R. Lenz zurückzuführen, die etwa zwischen Herbst 1777 und Frühjahr 1778 deutlich wurde. Sie wird mit der vorliegenden Darstellung in ihren komplizierten Zusammenhängen transparent und chronologisch nachvollziehbar. Der Band rückt scheinbar bekannte Sachverhalte in ein neues Licht oder eröffnet bisher unbekannte nähere Umstände, die für die Lenz-Forschung von Interesse sein dürften. Diese Präzisierung verdankt sich den 150 zeitgenössischen, zum Teil unveröffentlichten Dokumenten über die Ereignisse dieses halben Jahres, eine Materialsammlung für alle diejenigen, die sich für die Krankheitsgeschichte von Lenz und deren sozial- und geistesgeschichtliche Zusammenhänge interessieren. Vorangestellt ist ein ausführlicher chronikalischer Bericht, der sich auf die Dokumente stützt und auf dieser Grundlage den Verlauf der Ereignisse rekonstruiert. Neben einer knapp gehaltenen Vor- und Nachgeschichte gliedert sich die Chronik in drei Abschnitte: In die Zeit, in die Lenz' auffälliges Verhalten in Zürich und Emmendingen sowie sein Aufenthalt in Winterthur fällt, in seinen literargeschichtlich folgenreichen Aufenthalt im Steintal sowie in die Zeit in Straßburg und Emmendingen, wo Lenz' psychische Krise besonders deutlich war. Der Anhang bietet Abbildungen, ein Orts- sowie ein mit biographischen Daten versehenes Personenregister.
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Die Reihe Studien zur deutschen Literatur präsentiert herausragende Untersuchungen zur deutschsprachigen Literatur von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart. Offen besonders auch für komparatistische, kulturwissenschaftliche und wissensgeschichtliche Fragestellungen, bietet sie ein traditionsreiches Forum für innovative literaturwissenschaftliche Forschung.
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