Im Oktober 2006 fand in Dresden das Symposion "Carl Maria von Weber - der Dresdner Kapellmeister und der Orchesterstil seiner Zeit“ statt. Prominente Fachwissenschaftler thematisierten das Wirken Webers am sächsischen Hof und die Voraussetzungen und Resultate seiner dortigen Tätigkeit.
Neben diesen Referaten beinhaltet der Band eine Reihe von weiteren Aufsätzen sowie Quellenstudien, darunter u. a. Beiträge zu Webers Konzertreise des Jahres 1820, zu seiner Tätigkeit in Stuttgart und zur Kirchenmusik in Dresden.
Den Abschluss bildet eine Auswertung Wiener autobiografischer Zeugnisse über Weber, darunter der Tagebücher von Joseph Carl Rosenbaum und Carl Louis Costenoble.
„Wenn ich keine Oper unter den Fäusten habe, ist mir nicht wohl.“
Carl Maria von Weber
• Aspekte der Dresdner Kapellmeistertätigkeit Webers und neue Quellenstudien
• Auf gemeinsame Initiative der Weber-Gesellschaft und der Weber-Gesamtausgabe
Aktualisiert: 2023-06-28
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2011 hatte die Hochschule für Musik Carl Maria von Weber in Dresden zu einem Internationalen Symposion unter der Überschrift „Carl Maria von Weber und das Virtuosentum seiner Zeit“ eingeladen. Unter drei thematischen Schwerpunkten widmeten sich die Referent(inn)en einerseits allgemein „Aspekten des Virtuosentum des 19. Jahrhunderts“, andererseits speziell „Carl Maria von Weber und den Anfängen eines Virtuosen-Konzertbetriebs“ sowie darüber hinaus den „Zeitgenossen Webers im System des Virtuosen-Konzertbetriebs“.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Im Oktober 2006 fand in Dresden das Symposion "Carl Maria von Weber - der Dresdner Kapellmeister und der Orchesterstil seiner Zeit“ statt. Prominente Fachwissenschaftler thematisierten das Wirken Webers am sächsischen Hof und die Voraussetzungen und Resultate seiner dortigen Tätigkeit.
Neben diesen Referaten beinhaltet der Band eine Reihe von weiteren Aufsätzen sowie Quellenstudien, darunter u. a. Beiträge zu Webers Konzertreise des Jahres 1820, zu seiner Tätigkeit in Stuttgart und zur Kirchenmusik in Dresden.
Den Abschluss bildet eine Auswertung Wiener autobiografischer Zeugnisse über Weber, darunter der Tagebücher von Joseph Carl Rosenbaum und Carl Louis Costenoble.
„Wenn ich keine Oper unter den Fäusten habe, ist mir nicht wohl.“
Carl Maria von Weber
• Aspekte der Dresdner Kapellmeistertätigkeit Webers und neue Quellenstudien
• Auf gemeinsame Initiative der Weber-Gesellschaft und der Weber-Gesamtausgabe
Aktualisiert: 2023-06-21
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2011 hatte die Hochschule für Musik Carl Maria von Weber in Dresden zu einem Internationalen Symposion unter der Überschrift „Carl Maria von Weber und das Virtuosentum seiner Zeit“ eingeladen. Unter drei thematischen Schwerpunkten widmeten sich die Referent(inn)en einerseits allgemein „Aspekten des Virtuosentum des 19. Jahrhunderts“, andererseits speziell „Carl Maria von Weber und den Anfängen eines Virtuosen-Konzertbetriebs“ sowie darüber hinaus den „Zeitgenossen Webers im System des Virtuosen-Konzertbetriebs“.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Im Oktober 2006 fand in Dresden das Symposion "Carl Maria von Weber - der Dresdner Kapellmeister und der Orchesterstil seiner Zeit“ statt. Prominente Fachwissenschaftler thematisierten das Wirken Webers am sächsischen Hof und die Voraussetzungen und Resultate seiner dortigen Tätigkeit.
Neben diesen Referaten beinhaltet der Band eine Reihe von weiteren Aufsätzen sowie Quellenstudien, darunter u. a. Beiträge zu Webers Konzertreise des Jahres 1820, zu seiner Tätigkeit in Stuttgart und zur Kirchenmusik in Dresden.
Den Abschluss bildet eine Auswertung Wiener autobiografischer Zeugnisse über Weber, darunter der Tagebücher von Joseph Carl Rosenbaum und Carl Louis Costenoble.
„Wenn ich keine Oper unter den Fäusten habe, ist mir nicht wohl.“
Carl Maria von Weber
• Aspekte der Dresdner Kapellmeistertätigkeit Webers und neue Quellenstudien
• Auf gemeinsame Initiative der Weber-Gesellschaft und der Weber-Gesamtausgabe
Aktualisiert: 2023-06-14
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2011 hatte die Hochschule für Musik Carl Maria von Weber in Dresden zu einem Internationalen Symposion unter der Überschrift „Carl Maria von Weber und das Virtuosentum seiner Zeit“ eingeladen. Unter drei thematischen Schwerpunkten widmeten sich die Referent(inn)en einerseits allgemein „Aspekten des Virtuosentum des 19. Jahrhunderts“, andererseits speziell „Carl Maria von Weber und den Anfängen eines Virtuosen-Konzertbetriebs“ sowie darüber hinaus den „Zeitgenossen Webers im System des Virtuosen-Konzertbetriebs“.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Im Oktober 2006 fand in Dresden das Symposion "Carl Maria von Weber - der Dresdner Kapellmeister und der Orchesterstil seiner Zeit“ statt. Prominente Fachwissenschaftler thematisierten das Wirken Webers am sächsischen Hof und die Voraussetzungen und Resultate seiner dortigen Tätigkeit.
Neben diesen Referaten beinhaltet der Band eine Reihe von weiteren Aufsätzen sowie Quellenstudien, darunter u. a. Beiträge zu Webers Konzertreise des Jahres 1820, zu seiner Tätigkeit in Stuttgart und zur Kirchenmusik in Dresden.
Den Abschluss bildet eine Auswertung Wiener autobiografischer Zeugnisse über Weber, darunter der Tagebücher von Joseph Carl Rosenbaum und Carl Louis Costenoble.
„Wenn ich keine Oper unter den Fäusten habe, ist mir nicht wohl.“
Carl Maria von Weber
• Aspekte der Dresdner Kapellmeistertätigkeit Webers und neue Quellenstudien
• Auf gemeinsame Initiative der Weber-Gesellschaft und der Weber-Gesamtausgabe
Aktualisiert: 2023-06-07
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2011 hatte die Hochschule für Musik Carl Maria von Weber in Dresden zu einem Internationalen Symposion unter der Überschrift „Carl Maria von Weber und das Virtuosentum seiner Zeit“ eingeladen. Unter drei thematischen Schwerpunkten widmeten sich die Referent(inn)en einerseits allgemein „Aspekten des Virtuosentum des 19. Jahrhunderts“, andererseits speziell „Carl Maria von Weber und den Anfängen eines Virtuosen-Konzertbetriebs“ sowie darüber hinaus den „Zeitgenossen Webers im System des Virtuosen-Konzertbetriebs“.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Die ausgesuchten Beiträge beschäftigen sich mit der Frage, wie filmisches Erzählen durch Musik beeinflusst wird. Hierbei zeigt die Vielfalt der Perspektiven künstlerische Möglichkeiten genauso wie analytische Methoden und Terminologie auf. Mit vielen Beispielen aus unterschiedlichen Genres, Erzählformen und Entstehungszeiten werden individuelle aber auch generelle Vorgehensweisen erklärt und konkrete Zugänge zur Thematik offeriert.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Im Oktober 2006 fand in Dresden das Symposion "Carl Maria von Weber - der Dresdner Kapellmeister und der Orchesterstil seiner Zeit“ statt. Prominente Fachwissenschaftler thematisierten das Wirken Webers am sächsischen Hof und die Voraussetzungen und Resultate seiner dortigen Tätigkeit.
Neben diesen Referaten beinhaltet der Band eine Reihe von weiteren Aufsätzen sowie Quellenstudien, darunter u. a. Beiträge zu Webers Konzertreise des Jahres 1820, zu seiner Tätigkeit in Stuttgart und zur Kirchenmusik in Dresden.
Den Abschluss bildet eine Auswertung Wiener autobiografischer Zeugnisse über Weber, darunter der Tagebücher von Joseph Carl Rosenbaum und Carl Louis Costenoble.
„Wenn ich keine Oper unter den Fäusten habe, ist mir nicht wohl.“
Carl Maria von Weber
• Aspekte der Dresdner Kapellmeistertätigkeit Webers und neue Quellenstudien
• Auf gemeinsame Initiative der Weber-Gesellschaft und der Weber-Gesamtausgabe
Aktualisiert: 2023-05-31
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2011 hatte die Hochschule für Musik Carl Maria von Weber in Dresden zu einem Internationalen Symposion unter der Überschrift „Carl Maria von Weber und das Virtuosentum seiner Zeit“ eingeladen. Unter drei thematischen Schwerpunkten widmeten sich die Referent(inn)en einerseits allgemein „Aspekten des Virtuosentum des 19. Jahrhunderts“, andererseits speziell „Carl Maria von Weber und den Anfängen eines Virtuosen-Konzertbetriebs“ sowie darüber hinaus den „Zeitgenossen Webers im System des Virtuosen-Konzertbetriebs“.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Im Oktober 2006 fand in Dresden das Symposion "Carl Maria von Weber - der Dresdner Kapellmeister und der Orchesterstil seiner Zeit“ statt. Prominente Fachwissenschaftler thematisierten das Wirken Webers am sächsischen Hof und die Voraussetzungen und Resultate seiner dortigen Tätigkeit.
Neben diesen Referaten beinhaltet der Band eine Reihe von weiteren Aufsätzen sowie Quellenstudien, darunter u. a. Beiträge zu Webers Konzertreise des Jahres 1820, zu seiner Tätigkeit in Stuttgart und zur Kirchenmusik in Dresden.
Den Abschluss bildet eine Auswertung Wiener autobiografischer Zeugnisse über Weber, darunter der Tagebücher von Joseph Carl Rosenbaum und Carl Louis Costenoble.
„Wenn ich keine Oper unter den Fäusten habe, ist mir nicht wohl.“
Carl Maria von Weber
• Aspekte der Dresdner Kapellmeistertätigkeit Webers und neue Quellenstudien
• Auf gemeinsame Initiative der Weber-Gesellschaft und der Weber-Gesamtausgabe
Aktualisiert: 2023-05-24
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2011 hatte die Hochschule für Musik Carl Maria von Weber in Dresden zu einem Internationalen Symposion unter der Überschrift „Carl Maria von Weber und das Virtuosentum seiner Zeit“ eingeladen. Unter drei thematischen Schwerpunkten widmeten sich die Referent(inn)en einerseits allgemein „Aspekten des Virtuosentum des 19. Jahrhunderts“, andererseits speziell „Carl Maria von Weber und den Anfängen eines Virtuosen-Konzertbetriebs“ sowie darüber hinaus den „Zeitgenossen Webers im System des Virtuosen-Konzertbetriebs“.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Im Oktober 2006 fand in Dresden das Symposion "Carl Maria von Weber - der Dresdner Kapellmeister und der Orchesterstil seiner Zeit“ statt. Prominente Fachwissenschaftler thematisierten das Wirken Webers am sächsischen Hof und die Voraussetzungen und Resultate seiner dortigen Tätigkeit.
Neben diesen Referaten beinhaltet der Band eine Reihe von weiteren Aufsätzen sowie Quellenstudien, darunter u. a. Beiträge zu Webers Konzertreise des Jahres 1820, zu seiner Tätigkeit in Stuttgart und zur Kirchenmusik in Dresden.
Den Abschluss bildet eine Auswertung Wiener autobiografischer Zeugnisse über Weber, darunter der Tagebücher von Joseph Carl Rosenbaum und Carl Louis Costenoble.
„Wenn ich keine Oper unter den Fäusten habe, ist mir nicht wohl.“
Carl Maria von Weber
• Aspekte der Dresdner Kapellmeistertätigkeit Webers und neue Quellenstudien
• Auf gemeinsame Initiative der Weber-Gesellschaft und der Weber-Gesamtausgabe
Aktualisiert: 2023-05-17
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2011 hatte die Hochschule für Musik Carl Maria von Weber in Dresden zu einem Internationalen Symposion unter der Überschrift „Carl Maria von Weber und das Virtuosentum seiner Zeit“ eingeladen. Unter drei thematischen Schwerpunkten widmeten sich die Referent(inn)en einerseits allgemein „Aspekten des Virtuosentum des 19. Jahrhunderts“, andererseits speziell „Carl Maria von Weber und den Anfängen eines Virtuosen-Konzertbetriebs“ sowie darüber hinaus den „Zeitgenossen Webers im System des Virtuosen-Konzertbetriebs“.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Im Oktober 2006 fand in Dresden das Symposion "Carl Maria von Weber - der Dresdner Kapellmeister und der Orchesterstil seiner Zeit“ statt. Prominente Fachwissenschaftler thematisierten das Wirken Webers am sächsischen Hof und die Voraussetzungen und Resultate seiner dortigen Tätigkeit.
Neben diesen Referaten beinhaltet der Band eine Reihe von weiteren Aufsätzen sowie Quellenstudien, darunter u. a. Beiträge zu Webers Konzertreise des Jahres 1820, zu seiner Tätigkeit in Stuttgart und zur Kirchenmusik in Dresden.
Den Abschluss bildet eine Auswertung Wiener autobiografischer Zeugnisse über Weber, darunter der Tagebücher von Joseph Carl Rosenbaum und Carl Louis Costenoble.
„Wenn ich keine Oper unter den Fäusten habe, ist mir nicht wohl.“
Carl Maria von Weber
• Aspekte der Dresdner Kapellmeistertätigkeit Webers und neue Quellenstudien
• Auf gemeinsame Initiative der Weber-Gesellschaft und der Weber-Gesamtausgabe
Aktualisiert: 2023-05-10
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2011 hatte die Hochschule für Musik Carl Maria von Weber in Dresden zu einem Internationalen Symposion unter der Überschrift „Carl Maria von Weber und das Virtuosentum seiner Zeit“ eingeladen. Unter drei thematischen Schwerpunkten widmeten sich die Referent(inn)en einerseits allgemein „Aspekten des Virtuosentum des 19. Jahrhunderts“, andererseits speziell „Carl Maria von Weber und den Anfängen eines Virtuosen-Konzertbetriebs“ sowie darüber hinaus den „Zeitgenossen Webers im System des Virtuosen-Konzertbetriebs“.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Aktualisiert: 2023-01-17
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Wie kaum ein anderer Vertreter der Neuen Musik des frühen 20. Jahrhunderts hat Arnold Schönberg die Tonsprache radikalisiert. Er selbst war der festen Überzeugung, dass er mit seinen Werken, deren Aufführungen häufig spektakuläre Skandale hervorriefen, lediglich die Entwicklung weitergeführt hätte, die er in der Musik von Bach, Mozart, Brahms und Wagner vorgeprägt sah. Mit eiserner Konsequenz überschritt er bald die Grenzen der Tonalität, um sich schließlich ganz von ihr zu lösen. Schönbergs Musik ist heute vor allem wegen ihrer geschichtlichen Bedeutung akzeptiert, aber man kann kaum behaupten, dass sie häufig zu hören ist, geschweige denn populär wäre (wovon Schönberg insgeheim träumte).
In diesem Buch wird versucht, den unterschiedlichen Voraussetzungen für dieses schwierige, sperrige Œuvre nachzugehen, seine musiktheoretischen Vorgaben näher zu untersuchen und – fast siebzig Jahre nach dem Tod des Komponisten – sein Werk an dem Anspruch zu messen, den er selbst gestellt hat.
Aktualisiert: 2022-01-10
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Die ausgesuchten Beiträge beschäftigen sich mit der Frage, wie filmisches Erzählen durch Musik beeinflusst wird. Hierbei zeigt die Vielfalt der Perspektiven künstlerische Möglichkeiten genauso wie analytische Methoden und Terminologie auf. Mit vielen Beispielen aus unterschiedlichen Genres, Erzählformen und Entstehungszeiten werden individuelle aber auch generelle Vorgehensweisen erklärt und konkrete Zugänge zur Thematik offeriert.
Aktualisiert: 2023-04-04
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