Dieser fundamentale Übersichtsband bringt naturwissenschaftliche und geisteswissenschaftliche Forschung zusammen: Aus philosophischer und neurowissenschaftlicher Sicht werden Probleme der Hirnforschung erstmals umfassend erörtert. Der Band thematisiert zentrale Fragen wie nach dem Verhältnis von Geist und Gehirn, Willensfreiheit und Autonomie.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Dieser fundamentale Übersichtsband bringt naturwissenschaftliche und geisteswissenschaftliche Forschung zusammen: Aus philosophischer und neurowissenschaftlicher Sicht werden Probleme der Hirnforschung erstmals umfassend erörtert. Der Band thematisiert zentrale Fragen wie nach dem Verhältnis von Geist und Gehirn, Willensfreiheit und Autonomie.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Dieser fundamentale Übersichtsband bringt naturwissenschaftliche und geisteswissenschaftliche Forschung zusammen: Aus philosophischer und neurowissenschaftlicher Sicht werden Probleme der Hirnforschung erstmals umfassend erörtert. Der Band thematisiert zentrale Fragen wie nach dem Verhältnis von Geist und Gehirn, Willensfreiheit und Autonomie.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Die Beiträge dieses Heftes erörtern zunächst in grundsätzlichen Überlegungen Hegels Auffassung der Kunst in der modernen Welt. Dabei geht es insbesondere unter verschiedenen Gesichtspunkten um die Funktion der Kunst als Träger der Kultur. Eine Reihe weiterer Abhandlungen widmet sich in detaillierten Analysen dem Gestaltungsspektrum wie auch gestalterischen Problemen der Künste in der modernen Welt.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die Heidelberger Vorlesung aus dem Wintersemester 1817/18 bildet die erste eigenständige Ausarbeitung der Hegelschen Bestimmung des Verhältnisses von Vernunft und Staat, in der sich bereits die Gesamtstruktur der Berliner Rechtsphilosophie abzeichnet.
Aktualisiert: 2023-06-16
Autor:
Claudia Becker,
Wolfgang Bonsiepen,
Annemarie Gethmann-Siefert,
Georg Wilhelm Friedrich Hegel,
Friedrich Hogemann,
Walter Jaeschke,
Christoph Jamme,
Hans-Christian Lucas,
Kurt Rainer Meist,
Otto Pöggeler,
Helmut Schneider
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ANNEMARIE GETHMANN-SIEFERT. PHÄNOMEN VERSUS SYSTEM. Zum Verhältnis von philosophischer Systematik und Kunsturteil in Hegels Berliner Vorlesungen über Ästhetik oder Philosophie der Kunst JEONG-IM KWON. DIE METAMORPHOSEN DER »SYMBOLISCHEN KUNSTFORM«. Zur Rehabilitierung der ästhetischen Argumente Hegels 1. Zur Entwicklung des Symbolbegriffs – 2. Hegels Konzeption des Orients und die Triadik der Kunstform in der Phänomenologie des Geistes – 3. Die Konzeption der symbolischen Kunstform in den Berliner Vorlesungen zur Ästhetik – 3.1 Die symbolische Kunstform in der Vorlesung von 1820/21 – 3.2 Die symbolische Kunstform in der Vorlesung von 1823: die »substantielle Subjektivität« als Inhalt der Kunst – 3.3 Die symbolische Kunstform in der Vorlesung von 1826: der »Werkcharakter der Kunst« – 3.4 Die symbolische Kunstform in der Vorlesung von 1828/29: die »Menschwerdung Gottes« BERNADETTE GOLLENBERG. HEGELS KONZEPTION DES KOLORITS IN DEN BERLINER VORLESUNGEN ÜBER DIE PHILOSOPHIE DER KUNST. 1. Zum zeitgenössischen Kontext von Hegels Vorlesungen über das Kolorit – 2. Die Grundlagen zu Hegels Konzeption des Kolorits – 2.1 Zum Prinzip von Goethes Übersetzung und Kommentierung des Diderot-Essays – 2.2 Schellings Konzeption der Farbe in der »Philosophie der Kunst« – 2.3 Grundzüge der Positionen Diderots, Goethes und Schellings hinsichtlich des künstlerischen Kolorits – 3. Hegels Konzeption der Malerei im Zusammenhang der Rezeption von Goethes Diderot-Kommentar und der »Farbenlehre« – 3.1 Hegels Bestimmung des Ideals – 3.2 Hegel und Goethe: Die Auseinandersetzung um die systematische Grundlage der Farbenlehre – 3.3 Hegels Bestimmung der Farbe im Rahmen einer prinzipiellen Charakteristik der Malerei – 3.4 Hegels Bestimmung des Kolorits – 3.5 Hegels Vorlesungen zur Farbe im Vergleich mit der von Hotho bearbeiteten Druckfassung der »Ästhetik« – 4. Analysen zur Rolle der Farbe im Bild – 4.1 Hegels Überlegungen zur ›eigentümlichen Art von Farbe‹ der Italiener in der Vorlesung von 1826 – 4.2 Hegels Bestimmung der niederländischen Genremalerei – 4.3 Hegel zum ›Musikalischen der Malerei‹ ANNEMARIE GETHMANN-SIEFERT. DAS »MODERNE« GESAMTKUNSTWERK: DIE OPER. 1. Die Kunst ist »mausetot« — es lebe die Kunst – 1.1 Kunstbegeisterung und Philosophie der Kunst – 1.2 Der Klassizismus der Hegelschen Ästhetik –2. Hegels Musikästhetik und die Rolle der Oper – 2.1 Die Konstruktion der Hegelschen Musikästhetik – 2.2 Kooperation und Konkurrenz in der Bestimmung der Oper – 3. Die Oper als Gesamtkunstwerk — mit Hegel gegen die These vom Ende der Kunst – 3.1 Die Bedeutungsvariation der Kunst in der modernen Welt – 3.2 Die »wahre Sittlichkeit« — das Schöne und das Erhabene – 4. Die gesellschaftliche Relevanz der Kunst — oder die Aktualität der These vom Ende der Kunst Namensregister – Sachregister
Aktualisiert: 2023-06-16
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Aus dem Inhalt Einleitung 1. Hegels Schillerrezeption. Zur Bestimmung der Kunst in den Frühschriften – 1.1 Revolutionskritik und Bildungsidee – 1.2 Revolutionskritik und Ästhetik – 1.3 Religionskritik und Kunstideal – 1.4 Staat als KunstWerk. Die utopische Funktion der Kunst in Hegels Frühschriften 2. Die Entwicklung des Systems der Philosophie als Grundlage der Ästhetik – 2.1 Geschichtsphilosophie versus geschichtliche Funktion der Kunst – 2.2 Die Entwicklung des philosophischen Systems der Ästhetik – 2.3 Modifikation der Ästhetik im Übergang von den Jenaer Entwürfen zu Hegels Berliner Vorlesungen 3. Ansätze zur Bestimmung der Geschichtlichkeit der Kunst in Hegels Berliner Vorlesungen zur Ästhetik – 3.1 Die Entwicklung der Vorlesungen zur Ästhetik als Ansatz der Bestimmung der Aktualität des Hegelschen Erbes – 3.2 Die Bestimmung der geschichtlichen Funktion der Kunst: Werkbegriff der Ästhetik – 3.3 Die Funktion der Kunst in der Moderne: Auflösung oder Konkretion – 3.4 Kunstwerk und geschichtliches Handeln: Hegels Schillerkritik – 3.5 Integration der frühen programmatischen Bestimmung der Kunst in die Konzeption der Vorlesungen 4. Die Aktualität der Hegelschen Ästhetik Literaturverzeichnis – Namensregister – Sachregister
Aktualisiert: 2023-06-16
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Dieser Band enthält zusammen mit einer systematischen Einführung die einzige bekannte Nachschrift der Vorlesung Hegels über Ästhetik oder Philosophie der Kunst aus dem Jahre 1823, in wesentlichen Grundzügen knapp und klar nachgeschrieben und mit gliedernden Randbemerkungen versehen von dem Studenten Heinrich Gustav Hotho, dem späteren Herausgeber der Hegelschen Ästhetik.
Für denjenigen, der sich heute mit Hegels Philosophie der Kunst auseinandersetzen will, genügt die 1835 veröffentlichte Druckfassung nicht mehr, weil sie kein zuverlässiges Bild Hegels eigener Gedanken geben kann. Greift man auf die Vorlesungsnachschrift und somit auf die Entwicklung der Ästhetik zurück, wird allerdings überraschend jene Aktualität erkennbar, die man ihr im Streit um Hegel immer zuzuerkennen suchte.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Mit Hothos Vorlesungsnachschrift aus dem Sommersemester 1823 liegt ein Zeugnis zu Hegels Konzeption der Philosophie der Kunst vor, das für die philosophische Auseinandersetzung um die Bedeutung der Hegelschen Ästhetik noch heute interessant ist. Die Mitschrift gibt Aufschluss über Gegenstand und Entwicklung der Philosophie der Kunst, die Hegel seinen Berliner Studenten vortrug und bis zu seinem Tod ergänzt, erweitert und umstrukturiert hat.
Die Studienausgabe zu Hegels Berliner Ästhetikvorlesungen dokumentiert die einzige bekannte Nachschrift der Hegelschen Vorlesung über Ästhetik oder Philosophie der Kunst aus dem Sommersemester 1823. Der Hegelschüler und spätere Herausgeber der Hegelschen Ästhetik hat die Vorlesung knapp und klar mitgeschrieben und nachträglich mit gliedernden Randbemerkungen versehen.
Will man sich heute mit Hegels Philosophie der Kunst auseinandersetzen, dann genügt die 1835 bzw. 1842 veröffentlichte Druckfassung der 'Ästhetik' nicht mehr, denn sie gibt kein zuverlässiges Bild der Hegelschen Kunstphilosophie. Daher wird es nötig, sich sowohl für das Studium als auch in der Forschung an den Vorlesungsnachschriften zu orientieren. An diesen Nachschriften wird im Gegensatz zur Druckfassung der Ästhetik die Aktualität der Hegelschen Gedanken erkennbar, die man seiner Philosophie der Kunst auf der Basis der bisher bekannten Textfassung zu Unrecht zuerkannt oder aberkannt hat.
Die Nachschrift enthält einen Grundriss der 'Ästhetik' oder Philosophie der Kunst, der die für Hegel charakteristische Bestimmung der Kunst aus ihrer geistes- bzw. kulturgeschichtlichen Funktion erkennen lässt. Die Orientierung der philosophischen Strukturierung an der Realität der Künste und die dadurch gewonnene rational rekonstruierte Verknüpfung der philosophischen mit der historischen Betrachtung der Kunst in einen phänomenologischen Ansatz unterscheidet die Vorlesungen von der späteren, dialektisch durchkonstruierten Druckfassung der Ästhetik. Durch den Vergleich der Ästhetik mit den Vorlesungszeugnissen zu Hegels vier Berliner Vorlesungen über Ästhetik oder Philosophie der Kunst ließ sich in vielen Einzelstudien nachweisen, dass Hegels originäre Konzeption nur in den Vorlesungsnachschriften präsent ist.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Einleitung 1. KULTURPOLITISCHE IMPULSE IN RESTAURATIVER ZEIT. Hermann Lübbe. Deutscher Idealismus als Philosophie Preußischer Kulturpolitik – Walter Jaeschke. Politik, Kultur und Philosophie in Preußen – Kurt Rainer Meist. Zur Rolle der Geschichte in Hegels System der Philosophie – Karlheinz Stierle. Zwei Hauptstädte des Wissens; Paris und Berlin 2. KUNSTTHEORIE UND ÄSTHETIK IN BERLIN. Beat Wyss. Klassizismus und Geschichtsphilosophie im Konflikt. Aloys Hirt und Hegel – Gunter Scholtz. Schleiermachers Theorie der modernen Kultur mit vergleichendem Blick auf Hegel – Frank Jolles. August Wilhelm Schlegel und Berlin: Sein Weg von den Berliner Vorlesungen von 1801–04 zu denen vom Jahre 1827 – Frithjof Rodi. Die Romantiker in der Sicht Hegels, Hayms und Diltheys – Wolfhart Henckmann. Solger und die Berliner Kunstszene – Annemarie Gethmann-Siefert. H. G. Hotho: Kunst als Bildungserlebnis und Kunsthistorie in systematischer Absicht, oder die entpolitisierte Version der ästhetischen Erziehung des Menschen – Gregor Stemmrich. C. Schnaase; Rezeption und Transformation Berlinischen Geistes in der kunsthistorischen Forschung 3. AKTUALITÄT DES LITERARISCHEN UND KÜNSTLERISCHEN ERBES – Hellmut Flashar. Die Entdeckung der griechischen Tragödie für die Deutsche Bühne – Siegfried Grosse. Die Rezeption des Nibelungenliedes im 19. Jahrhundert – Carl Dahlhaus. Hegel und die Musik seiner Zeit – Otto Pöggeler. Der Philosoph und der Maler. Hegel und Christian Xeller – Barbara Stemmrich-Köhler. Die Rezeption von Goethes West-östlichem Divan im Umkreis Hegels
Aktualisiert: 2023-06-16
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Vorwort – Einleitung: Welt und Wirkung von Hegels Ästhetik I. KUNSTIDEAL UND KULTURPOLITIK. Otto Pöggeler. System und Geschichte der Künste bei Hegel – Helmut Schneider. Aus der Ästhetikvorlesung Hegels 1820/1821 – Lucia Sziborsky. Schelling und die Münchener Akademie der bildenden Künste. Zur Rolle der Kunst im Staat – Annemarie Gethmann-Siefert. Die Rolle der Kunst im Staat. Kontroverses zwischen Hegel und den Hegelianern II. DIE BILDENDEN KÜNSTE UND DIE HISTORIE. Heinrich Dilly. Hegel und Schinkel – Werner Busch. Wilhelm von Kaulbach —peintre-philosophe und modern painter. Zu Kaulbachs Weltgeschichtszyklus im Berliner Neuen Museum – Gregor Stemmrich/Annemarie Gethmann-Siefert. Hegels Kügelgen-Rezension und die Auseinandersetzung um den »eigentlichen historischen Stil« in der Malerei – Wolfgang Beyrodt. Ansichten vom Niederrhein. Zum Verhältnis von Carl Schnaases Niederländischen Briefen zu Georg Forster III. MUSIK UND POESIE. Konrad Schüttauf. Melos und Drama. Hegels Begriff der Oper – Jürgen Söring. Hegel und die Romantheorie R. Wagners IV. POESIE UND WELTKULTUR. Hans-Georg Gadamer. Die Stellung der Poesie im System der Hegelschen Ästhetik und die Frage des Vergangenheitscharakters der Kunst – Dieter Bremer. Hegel und Aischylos – Clemens Menze. Das indische Altertum in der Sicht Wilhelm von Humboldts und Hegels – Barbara Stemmrich-Köhler/Annemarie Gethmann-Siefert. Von Hammer, Goethe und Hegel über Firdausi. Literaturkritik. Geschichtsbild und kulturpolitische Implikation der Ästhetik – Karlheinz Stierle. Malerei und Literatur der italienischen Renaissance in Hegels Ästhetik – Ursula Rautenberg. Ein Hegelianer unter Germanisten. Karl Rosenkranz’ mediaevistische Studien
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die Beiträge dieses Heftes erörtern zunächst in grundsätzlichen Überlegungen Hegels Auffassung der Kunst in der modernen Welt. Dabei geht es insbesondere unter verschiedenen Gesichtspunkten um die Funktion der Kunst als Träger der Kultur. Eine Reihe weiterer Abhandlungen widmet sich in detaillierten Analysen dem Gestaltungsspektrum wie auch gestalterischen Problemen der Künste in der modernen Welt.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Dieser Band enthält zusammen mit einer systematischen Einführung die einzige bekannte Nachschrift der Vorlesung Hegels über Ästhetik oder Philosophie der Kunst aus dem Jahre 1823, in wesentlichen Grundzügen knapp und klar nachgeschrieben und mit gliedernden Randbemerkungen versehen von dem Studenten Heinrich Gustav Hotho, dem späteren Herausgeber der Hegelschen Ästhetik.
Für denjenigen, der sich heute mit Hegels Philosophie der Kunst auseinandersetzen will, genügt die 1835 veröffentlichte Druckfassung nicht mehr, weil sie kein zuverlässiges Bild Hegels eigener Gedanken geben kann. Greift man auf die Vorlesungsnachschrift und somit auf die Entwicklung der Ästhetik zurück, wird allerdings überraschend jene Aktualität erkennbar, die man ihr im Streit um Hegel immer zuzuerkennen suchte.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Dieser Band enthält zusammen mit einer systematischen Einführung die einzige bekannte Nachschrift der Vorlesung Hegels über Ästhetik oder Philosophie der Kunst aus dem Jahre 1823, in wesentlichen Grundzügen knapp und klar nachgeschrieben und mit gliedernden Randbemerkungen versehen von dem Studenten Heinrich Gustav Hotho, dem späteren Herausgeber der Hegelschen Ästhetik.
Für denjenigen, der sich heute mit Hegels Philosophie der Kunst auseinandersetzen will, genügt die 1835 veröffentlichte Druckfassung nicht mehr, weil sie kein zuverlässiges Bild Hegels eigener Gedanken geben kann. Greift man auf die Vorlesungsnachschrift und somit auf die Entwicklung der Ästhetik zurück, wird allerdings überraschend jene Aktualität erkennbar, die man ihr im Streit um Hegel immer zuzuerkennen suchte.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Aus dem Inhalt Einleitung 1. Hegels Schillerrezeption. Zur Bestimmung der Kunst in den Frühschriften – 1.1 Revolutionskritik und Bildungsidee – 1.2 Revolutionskritik und Ästhetik – 1.3 Religionskritik und Kunstideal – 1.4 Staat als KunstWerk. Die utopische Funktion der Kunst in Hegels Frühschriften 2. Die Entwicklung des Systems der Philosophie als Grundlage der Ästhetik – 2.1 Geschichtsphilosophie versus geschichtliche Funktion der Kunst – 2.2 Die Entwicklung des philosophischen Systems der Ästhetik – 2.3 Modifikation der Ästhetik im Übergang von den Jenaer Entwürfen zu Hegels Berliner Vorlesungen 3. Ansätze zur Bestimmung der Geschichtlichkeit der Kunst in Hegels Berliner Vorlesungen zur Ästhetik – 3.1 Die Entwicklung der Vorlesungen zur Ästhetik als Ansatz der Bestimmung der Aktualität des Hegelschen Erbes – 3.2 Die Bestimmung der geschichtlichen Funktion der Kunst: Werkbegriff der Ästhetik – 3.3 Die Funktion der Kunst in der Moderne: Auflösung oder Konkretion – 3.4 Kunstwerk und geschichtliches Handeln: Hegels Schillerkritik – 3.5 Integration der frühen programmatischen Bestimmung der Kunst in die Konzeption der Vorlesungen 4. Die Aktualität der Hegelschen Ästhetik Literaturverzeichnis – Namensregister – Sachregister
Aktualisiert: 2023-06-14
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ANNEMARIE GETHMANN-SIEFERT. PHÄNOMEN VERSUS SYSTEM. Zum Verhältnis von philosophischer Systematik und Kunsturteil in Hegels Berliner Vorlesungen über Ästhetik oder Philosophie der Kunst JEONG-IM KWON. DIE METAMORPHOSEN DER "SYMBOLISCHEN KUNSTFORM". Zur Rehabilitierung der ästhetischen Argumente Hegels 1. Zur Entwicklung des Symbolbegriffs – 2. Hegels Konzeption des Orients und die Triadik der Kunstform in der Phänomenologie des Geistes – 3. Die Konzeption der symbolischen Kunstform in den Berliner Vorlesungen zur Ästhetik – 3.1 Die symbolische Kunstform in der Vorlesung von 1820/21 – 3.2 Die symbolische Kunstform in der Vorlesung von 1823: die "substantielle Subjektivität" als Inhalt der Kunst – 3.3 Die symbolische Kunstform in der Vorlesung von 1826: der "Werkcharakter der Kunst" – 3.4 Die symbolische Kunstform in der Vorlesung von 1828/29: die "Menschwerdung Gottes" BERNADETTE GOLLENBERG. HEGELS KONZEPTION DES KOLORITS IN DEN BERLINER VORLESUNGEN ÜBER DIE PHILOSOPHIE DER KUNST. 1. Zum zeitgenössischen Kontext von Hegels Vorlesungen über das Kolorit – 2. Die Grundlagen zu Hegels Konzeption des Kolorits – 2.1 Zum Prinzip von Goethes Übersetzung und Kommentierung des Diderot-Essays – 2.2 Schellings Konzeption der Farbe in der "Philosophie der Kunst" – 2.3 Grundzüge der Positionen Diderots, Goethes und Schellings hinsichtlich des künstlerischen Kolorits – 3. Hegels Konzeption der Malerei im Zusammenhang der Rezeption von Goethes Diderot-Kommentar und der "Farbenlehre" – 3.1 Hegels Bestimmung des Ideals – 3.2 Hegel und Goethe: Die Auseinandersetzung um die systematische Grundlage der Farbenlehre – 3.3 Hegels Bestimmung der Farbe im Rahmen einer prinzipiellen Charakteristik der Malerei – 3.4 Hegels Bestimmung des Kolorits – 3.5 Hegels Vorlesungen zur Farbe im Vergleich mit der von Hotho bearbeiteten Druckfassung der "Ästhetik" – 4. Analysen zur Rolle der Farbe im Bild – 4.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Die Heidelberger Vorlesung aus dem Wintersemester 1817/18 bildet die erste eigenständige Ausarbeitung der Hegelschen Bestimmung des Verhältnisses von Vernunft und Staat, in der sich bereits die Gesamtstruktur der Berliner Rechtsphilosophie abzeichnet.
Aktualisiert: 2023-06-14
Autor:
Claudia Becker,
Wolfgang Bonsiepen,
Annemarie Gethmann-Siefert,
Georg Wilhelm Friedrich Hegel,
Friedrich Hogemann,
Walter Jaeschke,
Christoph Jamme,
Hans-Christian Lucas,
Kurt Rainer Meist,
Otto Pöggeler,
Helmut Schneider
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Die Heidelberger Vorlesung aus dem Wintersemester 1817/18 bildet die erste eigenständige Ausarbeitung der Hegelschen Bestimmung des Verhältnisses von Vernunft und Staat, in der sich bereits die Gesamtstruktur der Berliner Rechtsphilosophie abzeichnet.
Aktualisiert: 2023-06-14
Autor:
Claudia Becker,
Wolfgang Bonsiepen,
Annemarie Gethmann-Siefert,
Georg Wilhelm Friedrich Hegel,
Friedrich Hogemann,
Walter Jaeschke,
Christoph Jamme,
Hans-Christian Lucas,
Kurt Rainer Meist,
Otto Pöggeler,
Helmut Schneider
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Vorwort – Einleitung: Welt und Wirkung von Hegels Ästhetik I. KUNSTIDEAL UND KULTURPOLITIK. Otto Pöggeler. System und Geschichte der Künste bei Hegel – Helmut Schneider. Aus der Ästhetikvorlesung Hegels 1820/1821 – Lucia Sziborsky. Schelling und die Münchener Akademie der bildenden Künste. Zur Rolle der Kunst im Staat – Annemarie Gethmann-Siefert. Die Rolle der Kunst im Staat. Kontroverses zwischen Hegel und den Hegelianern II. DIE BILDENDEN KÜNSTE UND DIE HISTORIE. Heinrich Dilly. Hegel und Schinkel – Werner Busch. Wilhelm von Kaulbach —peintre-philosophe und modern painter. Zu Kaulbachs Weltgeschichtszyklus im Berliner Neuen Museum – Gregor Stemmrich/Annemarie Gethmann-Siefert. Hegels Kügelgen-Rezension und die Auseinandersetzung um den "eigentlichen historischen Stil" in der Malerei – Wolfgang Beyrodt. Ansichten vom Niederrhein. Zum Verhältnis von Carl Schnaases Niederländischen Briefen zu Georg Forster III. MUSIK UND POESIE. Konrad Schüttauf. Melos und Drama. Hegels Begriff der Oper – Jürgen Söring. Hegel und die Romantheorie R. Wagners IV. POESIE UND WELTKULTUR. Hans-Georg Gadamer. Die Stellung der Poesie im System der Hegelschen Ästhetik und die Frage des Vergangenheitscharakters der Kunst – Dieter Bremer. Hegel und Aischylos – Clemens Menze. Das indische Altertum in der Sicht Wilhelm von Humboldts und Hegels – Barbara Stemmrich-Köhler/Annemarie Gethmann-Siefert. Von Hammer, Goethe und Hegel über Firdausi. Literaturkritik. Geschichtsbild und kulturpolitische Implikation der Ästhetik – Karlheinz Stierle. Malerei und Literatur der italienischen Renaissance in Hegels Ästhetik – Ursula Rautenberg. Ein Hegelianer unter Germanisten. Karl Rosenkranz' mediaevistische Studien
Aktualisiert: 2023-06-14
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Einleitung 1. KULTURPOLITISCHE IMPULSE IN RESTAURATIVER ZEIT. Hermann Lübbe. Deutscher Idealismus als Philosophie Preußischer Kulturpolitik – Walter Jaeschke. Politik, Kultur und Philosophie in Preußen – Kurt Rainer Meist. Zur Rolle der Geschichte in Hegels System der Philosophie – Karlheinz Stierle. Zwei Hauptstädte des Wissens; Paris und Berlin 2. KUNSTTHEORIE UND ÄSTHETIK IN BERLIN. Beat Wyss. Klassizismus und Geschichtsphilosophie im Konflikt. Aloys Hirt und Hegel – Gunter Scholtz. Schleiermachers Theorie der modernen Kultur mit vergleichendem Blick auf Hegel – Frank Jolles. August Wilhelm Schlegel und Berlin: Sein Weg von den Berliner Vorlesungen von 1801–04 zu denen vom Jahre 1827 – Frithjof Rodi. Die Romantiker in der Sicht Hegels, Hayms und Diltheys – Wolfhart Henckmann. Solger und die Berliner Kunstszene – Annemarie Gethmann-Siefert. H. G. Hotho: Kunst als Bildungserlebnis und Kunsthistorie in systematischer Absicht, oder die entpolitisierte Version der ästhetischen Erziehung des Menschen – Gregor Stemmrich. C. Schnaase; Rezeption und Transformation Berlinischen Geistes in der kunsthistorischen Forschung 3. AKTUALITÄT DES LITERARISCHEN UND KÜNSTLERISCHEN ERBES – Hellmut Flashar. Die Entdeckung der griechischen Tragödie für die Deutsche Bühne – Siegfried Grosse. Die Rezeption des Nibelungenliedes im 19. Jahrhundert – Carl Dahlhaus. Hegel und die Musik seiner Zeit – Otto Pöggeler. Der Philosoph und der Maler. Hegel und Christian Xeller – Barbara Stemmrich-Köhler. Die Rezeption von Goethes West-östlichem Divan im Umkreis Hegels
Aktualisiert: 2023-06-14
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