Frauen in der Mission – sie waren seit den Anfängen dabei, sie arbeiteten, beteten, dienten in der Mission. Sie waren und sind bis heute Ehefrauen und Mütter, Schwestern und Missionarinnen.
Die 1993 ins Leben gerufene Arbeitsgruppe „Frauen in der Mission“ der Vereinten Evangelischen Mission hat sich zum Ziel gesetzt, die Arbeit von Frauen als einen Teil der Missionsarbeit in den Blick zu nehmen, um eine ganzheitliche Darstellung zu garantieren. Seitdem ist die Arbeit vieler Frauen in der Rheinischen und der Bethel-Mission, den Vorgängerorganisationen der Vereinten Evangelischen Mission (VEM), in den Blick der Geschichtsforschung gerückt. Nach der Veröffentlichung des Sammelbandes „Sisters from Two Worlds“ (Bd. 2 der vorliegenden Reihe) im Jahr 2008 über Frauen in der Missionsarbeit in Namibia lenkte die Arbeitsgruppe ihren Blick nun auf die Frauen in Sumatra, Indonesien, wo die Rheinische Mission ihre Arbeit rund um den Tobasee 1861 aufnahm. Anlässlich des Jahrestages der Ankunft der Missionare vor 150 Jahren beschäftigt sich auch die Archiv- und Museumsstiftung der VEM gemeinsam mit der VEM eingehender mit ihrer Vergangenheit auf Sumatra. Nachdem im Juni 2011 die vorliegende Publikation unter dem indonesischen Titel „Menabur Kasih Berbuah – Perempuan Berjumpa Misi di Tanah Batak“ auf Sumatra präsentiert wurde, wird nun hiermit die Übersetzung dieses Werkes in deutscher Sprache vorgestellt.
Die Publikation erhebt keinen wissenschaftlichen Anspruch, vielmehr soll mit den Beispielen der Frauen aus der Mission die Vielseitigkeit ihrer Arbeit – in der Vergangenheit ebenso wie heute – und ihr Engagement dargestellt werden. Viele Frauen in den Kirchen und Gemeinden gestalten das Leben in der Kirche mit, sie setzen sich ein für Rechte, für den Glauben und den Frieden, für Gesundheit und Ausbildung. Die Geschichten aus dem Leben möchten zeigen, wie wertvoll die Arbeit, die sie tun, ist und einen Blick auf die Vergangenheit werfen, ein Blick, der sich lohnt, für ein vielleicht besseres Verstehen der Gegenwart und ein Bewusstsein der Wurzeln.
Inhalt:
Geleitwort
Julia Besten und Irene Girsang: Vorwort
Irene Girsang: Butet, ein Kind das klagt und hofft
Barbara Jordans:
Mit Hester Needham fing es an – Die ersten Missionsschwestern im Dienst der Rheinischen Mission auf Sumatra (1890–1920)
Hannelore Groth: Diakonissen: ein neuer Berufszweig in der Batakkirche – Interview mit Schwester Nuria Gultom und Schwester Bonaria Hutabarat, die ersten und ältesten Diakonissen
Christel Westerhausen: Auch die schweren Zeiten waren schön – Interview mit Floriana Lumbantobing
Gesine von Kloeden: Wanderin zwischen den Kontinenten – Erinnerungen von Elisabeth Brand, geb. Schrey, aufgezeichnet 1978–1981
Ursula Wörmann: Sie haben mein Leben geprägt – Erfahrungen in der Frauenarbeit der Simalungun-Batakkirche (GKPS) von 1967–1971 und 1976–1978
Irene Girsang: Der Samen, der gesät wurde, trägt Früchte. Moria und die Arbeit in der Mission – Interview mit Jennie Keliat
Irene Girsang: „Feinde der Stadt“ haben mich im Glauben gestärkt – Interview mit Vera Linda Simorangkir
Irene Girsang: Frauen und Mission in der HKI – Interview mit Evalina Pasaribu
Sonia Parera-Hummel: Eine „wunderbare Königin“ aus Mandailing – Interview mit Pfarrerin Gusti Nauli Lubis, der ersten Pfarrerin auf Sumatra
Irene Girsang: Mein Leben und meine Gemeinde – Interview mit Pfarrerin Rita Purba, GPKB
Mellisa Mangunsong: Die Frau: Die erste Missionarin im Leben eines Menschen – Interview mit Prof. Dr. Frieda Mangunsong
Lena Simanjuntak-Mertes: Theater als Zeugnis – Theater als Mittel zur Bildung und Stärkung
Darwita Purba: Der Weg der Frauen zu Gerechtigkeit
Aktualisiert: 2023-06-07
Autor:
Julia Besten,
Irene Girsang,
Hannelore Groth,
Barbara Jordans,
Gesine von Kloeden,
Mellisa Mangunsong,
Sonia Parera-Hummel,
Darwita Purba,
Lena Simanjuntak-Mertes,
Christel Westerhausen,
Ursula Wörmann
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Frauen in der Mission – sie waren seit den Anfängen dabei, sie arbeiteten, beteten, dienten in der Mission. Sie waren und sind bis heute Ehefrauen und Mütter, Schwestern und Missionarinnen.
Die 1993 ins Leben gerufene Arbeitsgruppe Frauen in der Mission der Vereinten Evangelischen Mission hat sich zum Ziel gesetzt, die Arbeit von Frauen als einen Teil der Missionsarbeit in den Blick zu nehmen, um eine ganzheitliche Darstellung zu garantieren. Seitdem ist die Arbeit vieler Frauen in der Rheinischen und der Bethel-Mission, den Vorgängerorganisationen der Vereinten Evangelischen Mission, VEM, in den Blick der Geschichtsforschung gerückt. Nach der Veröffentlichung des Sammelbandes „Sisters from Two Worlds“ (Bd. 2 der vorliegenden Reihe) im Jahr 2008 über Frauen in der Missionsarbeit in Namibia lenkte die Arbeitsgruppe ihren Blick nun auf die Frauen in Sumatra, Indonesien, wo die Rheinische Mission ihre Arbeit rund um den Tobasee 1861 aufnahm. Anlässlich des Jahrestages der Ankunft der Missionare vor 150 Jahren beschäftigt sich auch die Archiv- und Museumsstiftung der VEM gemeinsam mit der VEM eingehender mit ihrer Vergangenheit auf Sumatra. Nachdem im Juni 2011 die vorliegende Publikation unter dem indonesischen Titel „Menabur Kasih Berbuah – Perempuan Berjumpa Misi di Tanah Batak“ auf Sumatra präsentiert wurde, wird nun hiermit die Übersetzung dieses Werkes in deutscher Sprache vorgestellt.
Die Publikation erhebt keinen wissenschaftlichen Anspruch, vielmehr soll mit den Beispielen der Frauen aus der Mission die Vielseitigkeit ihrer Arbeit – in der Vergangenheit ebenso wie heute – und ihr Engagement dargestellt werden. Viele Frauen in den Kirchen und Gemeinden gestalten das Leben in der Kirche mit, sie setzen sich ein für Rechte, für den Glauben und den Frieden, für Gesundheit und Ausbildung. Die Geschichten aus dem Leben möchten zeigen, wie wertvoll die Arbeit, die sie tun, ist und einen Blick auf die Vergangenheit werfen, ein Blick, der sich lohnt, für ein vielleicht besseres Verstehen der Gegenwart und ein Bewusstsein der Wurzeln.
Inhalt:
Geleitwort
Julia Besten und Irene Girsang: Vorwort
Irene Girsang: Butet, ein Kind das klagt und hofft
Barbara Jordans:
Mit Hester Needham fing es an – Die ersten Missionsschwestern im Dienst der Rheinischen Mission auf Sumatra (1890–1920)
Hannelore Groth: Diakonissen: ein neuer Berufszweig in der Batakkirche – Interview mit Schwester Nuria Gultom und Schwester Bonaria Hutabarat, die ersten und ältesten Diakonissen
Christel Westerhausen: Auch die schweren Zeiten waren schön – Interview mit Floriana Lumbantobing
Gesine von Kloeden: Wanderin zwischen den Kontinenten – Erinnerungen von Elisabeth Brand, geb. Schrey, aufgezeichnet 1978–1981
Ursula Wörmann: Sie haben mein Leben geprägt – Erfahrungen in der Frauenarbeit der Simalungun-Batakkirche (GKPS) von 1967–1971 und 1976–1978
Irene Girsang: Der Samen, der gesät wurde, trägt Früchte. Moria und die Arbeit in der Mission – Interview mit Jennie Keliat
Irene Girsang: „Feinde der Stadt“ haben mich im Glauben gestärkt – Interview mit Vera Linda Simorangkir
Irene Girsang: Frauen und Mission in der HKI – Interview mit Evalina Pasaribu
Sonia Parera-Hummel: Eine „wunderbare Königin“ aus Mandailing – Interview mit Pfarrerin Gusti Nauli Lubis, der ersten Pfarrerin auf Sumatra
Irene Girsang: Mein Leben und meine Gemeinde – Interview mit Pfarrerin Rita Purba, GPKB
Mellisa Mangunsong: Die Frau: Die erste Missionarin im Leben eines Menschen – Interview mit Prof. Dr. Frieda Mangunsong
Lena Simanjuntak-Mertes: Theater als Zeugnis – Theater als Mittel zur Bildung und Stärkung
Darwita Purba: Der Weg der Frauen zu Gerechtigkeit
Aktualisiert: 2023-06-02
Autor:
Julia Besten,
Irene Girsang,
Hannelore Groth,
Barbara Jordans,
Gesine von Kloeden,
Mellisa Mangunsong,
Sonia Parera-Hummel,
Darwita Purba,
Lena Simanjuntak-Mertes,
Christel Westerhausen,
Ursula Wörmann
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Frauen in der Mission – sie waren seit den Anfängen dabei, sie arbeiteten, beteten, dienten in der Mission. Sie waren und sind bis heute Ehefrauen und Mütter, Schwestern und Missionarinnen.
Die 1993 ins Leben gerufene Arbeitsgruppe Frauen in der Mission der Vereinten Evangelischen Mission hat sich zum Ziel gesetzt, die Arbeit von Frauen als einen Teil der Missionsarbeit in den Blick zu nehmen, um eine ganzheitliche Darstellung zu garantieren. Seitdem ist die Arbeit vieler Frauen in der Rheinischen und der Bethel-Mission, den Vorgängerorganisationen der Vereinten Evangelischen Mission, VEM, in den Blick der Geschichtsforschung gerückt. Nach der Veröffentlichung des Sammelbandes „Sisters from Two Worlds“ (Bd. 2 der vorliegenden Reihe) im Jahr 2008 über Frauen in der Missionsarbeit in Namibia lenkte die Arbeitsgruppe ihren Blick nun auf die Frauen in Sumatra, Indonesien, wo die Rheinische Mission ihre Arbeit rund um den Tobasee 1861 aufnahm. Anlässlich des Jahrestages der Ankunft der Missionare vor 150 Jahren beschäftigt sich auch die Archiv- und Museumsstiftung der VEM gemeinsam mit der VEM eingehender mit ihrer Vergangenheit auf Sumatra. Nachdem im Juni 2011 die vorliegende Publikation unter dem indonesischen Titel „Menabur Kasih Berbuah – Perempuan Berjumpa Misi di Tanah Batak“ auf Sumatra präsentiert wurde, wird nun hiermit die Übersetzung dieses Werkes in deutscher Sprache vorgestellt.
Die Publikation erhebt keinen wissenschaftlichen Anspruch, vielmehr soll mit den Beispielen der Frauen aus der Mission die Vielseitigkeit ihrer Arbeit – in der Vergangenheit ebenso wie heute – und ihr Engagement dargestellt werden. Viele Frauen in den Kirchen und Gemeinden gestalten das Leben in der Kirche mit, sie setzen sich ein für Rechte, für den Glauben und den Frieden, für Gesundheit und Ausbildung. Die Geschichten aus dem Leben möchten zeigen, wie wertvoll die Arbeit, die sie tun, ist und einen Blick auf die Vergangenheit werfen, ein Blick, der sich lohnt, für ein vielleicht besseres Verstehen der Gegenwart und ein Bewusstsein der Wurzeln.
Inhalt:
Geleitwort
Julia Besten und Irene Girsang: Vorwort
Irene Girsang: Butet, ein Kind das klagt und hofft
Barbara Jordans:
Mit Hester Needham fing es an – Die ersten Missionsschwestern im Dienst der Rheinischen Mission auf Sumatra (1890–1920)
Hannelore Groth: Diakonissen: ein neuer Berufszweig in der Batakkirche – Interview mit Schwester Nuria Gultom und Schwester Bonaria Hutabarat, die ersten und ältesten Diakonissen
Christel Westerhausen: Auch die schweren Zeiten waren schön – Interview mit Floriana Lumbantobing
Gesine von Kloeden: Wanderin zwischen den Kontinenten – Erinnerungen von Elisabeth Brand, geb. Schrey, aufgezeichnet 1978–1981
Ursula Wörmann: Sie haben mein Leben geprägt – Erfahrungen in der Frauenarbeit der Simalungun-Batakkirche (GKPS) von 1967–1971 und 1976–1978
Irene Girsang: Der Samen, der gesät wurde, trägt Früchte. Moria und die Arbeit in der Mission – Interview mit Jennie Keliat
Irene Girsang: „Feinde der Stadt“ haben mich im Glauben gestärkt – Interview mit Vera Linda Simorangkir
Irene Girsang: Frauen und Mission in der HKI – Interview mit Evalina Pasaribu
Sonia Parera-Hummel: Eine „wunderbare Königin“ aus Mandailing – Interview mit Pfarrerin Gusti Nauli Lubis, der ersten Pfarrerin auf Sumatra
Irene Girsang: Mein Leben und meine Gemeinde – Interview mit Pfarrerin Rita Purba, GPKB
Mellisa Mangunsong: Die Frau: Die erste Missionarin im Leben eines Menschen – Interview mit Prof. Dr. Frieda Mangunsong
Lena Simanjuntak-Mertes: Theater als Zeugnis – Theater als Mittel zur Bildung und Stärkung
Darwita Purba: Der Weg der Frauen zu Gerechtigkeit
Aktualisiert: 2023-06-02
Autor:
Julia Besten,
Irene Girsang,
Hannelore Groth,
Barbara Jordans,
Gesine von Kloeden,
Mellisa Mangunsong,
Sonia Parera-Hummel,
Darwita Purba,
Lena Simanjuntak-Mertes,
Christel Westerhausen,
Ursula Wörmann
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INHALT
Regine Buschmann: Geleitwort
Irene Girsang/Julia Besten: Vorwort
Sylvia Bukowski: Was kann man im Alter noch Großes erwarten? Noch dazu als Frau?
Irene Girsang: Alles, was ihr seid, verdankt ihr eurer Mutter
Käthe Glücks: Erhörte Gebete, erfüllte Hoffnungen
Sophia Lizares Bodegon: In der Gemeinschaft Schätze finden
Natalia Oinike Harefa: Die Knospen der Rosen im Frühling
Nicky Widyaningrum: Auf dem Pilgerweg meines Lebens
Junita Rondonuwu Lasut: Begegnungen mit Menschen ohne Obdach
Christel Tötemeier: Die Himmelstür steht für euch offen
Elisabeth Steinhard: Tiorina
Katja Romanek: Ein kleiner Funke Hoffnung
Elisabeth Riemann: Gottes Geist übersetzt, was wir nicht sagen können
Margrit Schankweiler: Der Sand soll blühen, und die Wüste Früchte tragen!
Irmgard Kahre-Geißler: Segen geben und Segen empfangen
Irene Girsang: Die Ideen kommen von Gott
Marie-Luise Dahlhaus-Floeck: Heimgehen
Jakobus Beukes: Sie hielt die Hand des Herrn fest (Nachruf zur Beerdigung von Kathrin Izaaks)
Irene Nöh: Mein Name ist Hoffnung (nacherzählt)
Renate Jasper: Wir lebten beide von der Hoffnung
Brigitte Bahr: Ein Zauber lag in der Luft
Anonym: Gott kennt keine hoffnungslosen Fälle
Hannah Wolf: Gedichte
Jeaneth Harris Faller: Hoffnung teilen
Lermianna Girsang: Eine weise Frau
Erna Ruiters: Eine Gemeinschaft von Frauen schenkt neue Hoffnung
Rosmalia Barus: Gerechtigkeit für Maria
Newstar Mwombeki: Öffnet eure Augen – Die BULULA-Frauengruppe
Siegfried Zöllner: Dr. Enny Kenangalem – Die erste Papua-Ärztin
Ursula Wörmann: God first – Gott zuerst: das Lebensmotto einer starken Frau
Karin Helmreich: Diese Schule ist eine gute Nachricht für alle
Ian Yeshua Aoanan Velunta: Vorher war mir Gott nicht wichtig
Hannah Wolf: Das ist Hoffnung
Edzard Rohland: Ein hoffnungsvoller Neubeginn
Annette Lübbers: Die Träume des einen sind die Albträume des anderen!
Ursula Wörmann: Das Geheimnis des Teilens
Hanna Kessler: Sie verbrannten ihre Fetische und ließen sich taufen
Sarah Vecera: Denn er hat seinen Engeln befohlen
Ursula Wörmann: Ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende
Irene Nöh: Das Gesicht Afrikas dauerhaft verändern
Angélique Uwumuremyi: Gott hat mein Leben verlängert
Barbara Jordans: Ein Zimmer in der Fremde
Anonym: Meine geistliche Beraterin und mein Vorbild
Elisabeth Falkenroth: Radikale Nebenwirkungen
Inge Sandner: Vor Gott sind alle Menschen gleich
Anonym: Eine andere werden – äußerlich und innerlich
Patrizia Höfer: Minna Sachs – Ein Leben im Dienst der Mission
Hannah Wolf: Lass das Feuer brennen und die Hoffnung lebt
Maria Gruner: Heimweh nach dem Anderen
Irma Mepico-Balaba: Ich schaue zurück
Jutta Beldermann: Ich danke nicht euch, aber ich danke Gott
Gerda Spelsberg: Von Gott getragen
Renate Schatz: Hoffnung auf Gleichstellung
Kornelia Kachunga: Die größten Menschen sind jene, die anderen Hoffnung geben
Irene Nöh: Der Glaube ist ein Tragering
Marie-Luise Dahlhaus-Floeck: Engel der Hoffnung
Helen Kijo-Bisimba: Frauen, die mutig vorangehen
Ute Hedrich: Hoffnung auf Veränderungen
Bettina von Clausewitz: Im Angesicht der Täter
Elsie Joy de la Cruz: Sich dort einsetzen, wo man gebraucht wird
Mariyam Magdalena: Als Christin muslimische Frauen begleiten
Julia Besten: Weitermachen
Mariyam Magdalena: Gehen, stehen bleiben und wieder gehen
Marthe Maleke Kondemo: Bildung – Ein Schlüssel zur Selbstbestimmung
Ursula Thomé: Bildung ist der Schlüssel
Magnolia Nova V. Mendoza: Ein Lied der Hoffnung
Sonia Parera-Hummel: Ein langer, schöner Weg – Unser Leben mit einem Kind, das anders ist
Hartini Sinaga: Wie sieht das Leben nach der Heilung aus?
Sylvia Bukowski: Das Buch Ruth – Eine biblische Hoffnungsgeschichte aus zwei Perspektiven
Biografische Daten
Aktualisiert: 2023-06-02
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INHALT
Regine Buschmann: Geleitwort
Irene Girsang/Julia Besten: Vorwort
Sylvia Bukowski: Was kann man im Alter noch Großes erwarten? Noch dazu als Frau?
Irene Girsang: Alles, was ihr seid, verdankt ihr eurer Mutter
Käthe Glücks: Erhörte Gebete, erfüllte Hoffnungen
Sophia Lizares Bodegon: In der Gemeinschaft Schätze finden
Natalia Oinike Harefa: Die Knospen der Rosen im Frühling
Nicky Widyaningrum: Auf dem Pilgerweg meines Lebens
Junita Rondonuwu Lasut: Begegnungen mit Menschen ohne Obdach
Christel Tötemeier: Die Himmelstür steht für euch offen
Elisabeth Steinhard: Tiorina
Katja Romanek: Ein kleiner Funke Hoffnung
Elisabeth Riemann: Gottes Geist übersetzt, was wir nicht sagen können
Margrit Schankweiler: Der Sand soll blühen, und die Wüste Früchte tragen!
Irmgard Kahre-Geißler: Segen geben und Segen empfangen
Irene Girsang: Die Ideen kommen von Gott
Marie-Luise Dahlhaus-Floeck: Heimgehen
Jakobus Beukes: Sie hielt die Hand des Herrn fest (Nachruf zur Beerdigung von Kathrin Izaaks)
Irene Nöh: Mein Name ist Hoffnung (nacherzählt)
Renate Jasper: Wir lebten beide von der Hoffnung
Brigitte Bahr: Ein Zauber lag in der Luft
Anonym: Gott kennt keine hoffnungslosen Fälle
Hannah Wolf: Gedichte
Jeaneth Harris Faller: Hoffnung teilen
Lermianna Girsang: Eine weise Frau
Erna Ruiters: Eine Gemeinschaft von Frauen schenkt neue Hoffnung
Rosmalia Barus: Gerechtigkeit für Maria
Newstar Mwombeki: Öffnet eure Augen – Die BULULA-Frauengruppe
Siegfried Zöllner: Dr. Enny Kenangalem – Die erste Papua-Ärztin
Ursula Wörmann: God first – Gott zuerst: das Lebensmotto einer starken Frau
Karin Helmreich: Diese Schule ist eine gute Nachricht für alle
Ian Yeshua Aoanan Velunta: Vorher war mir Gott nicht wichtig
Hannah Wolf: Das ist Hoffnung
Edzard Rohland: Ein hoffnungsvoller Neubeginn
Annette Lübbers: Die Träume des einen sind die Albträume des anderen!
Ursula Wörmann: Das Geheimnis des Teilens
Hanna Kessler: Sie verbrannten ihre Fetische und ließen sich taufen
Sarah Vecera: Denn er hat seinen Engeln befohlen
Ursula Wörmann: Ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende
Irene Nöh: Das Gesicht Afrikas dauerhaft verändern
Angélique Uwumuremyi: Gott hat mein Leben verlängert
Barbara Jordans: Ein Zimmer in der Fremde
Anonym: Meine geistliche Beraterin und mein Vorbild
Elisabeth Falkenroth: Radikale Nebenwirkungen
Inge Sandner: Vor Gott sind alle Menschen gleich
Anonym: Eine andere werden – äußerlich und innerlich
Patrizia Höfer: Minna Sachs – Ein Leben im Dienst der Mission
Hannah Wolf: Lass das Feuer brennen und die Hoffnung lebt
Maria Gruner: Heimweh nach dem Anderen
Irma Mepico-Balaba: Ich schaue zurück
Jutta Beldermann: Ich danke nicht euch, aber ich danke Gott
Gerda Spelsberg: Von Gott getragen
Renate Schatz: Hoffnung auf Gleichstellung
Kornelia Kachunga: Die größten Menschen sind jene, die anderen Hoffnung geben
Irene Nöh: Der Glaube ist ein Tragering
Marie-Luise Dahlhaus-Floeck: Engel der Hoffnung
Helen Kijo-Bisimba: Frauen, die mutig vorangehen
Ute Hedrich: Hoffnung auf Veränderungen
Bettina von Clausewitz: Im Angesicht der Täter
Elsie Joy de la Cruz: Sich dort einsetzen, wo man gebraucht wird
Mariyam Magdalena: Als Christin muslimische Frauen begleiten
Julia Besten: Weitermachen
Mariyam Magdalena: Gehen, stehen bleiben und wieder gehen
Marthe Maleke Kondemo: Bildung – Ein Schlüssel zur Selbstbestimmung
Ursula Thomé: Bildung ist der Schlüssel
Magnolia Nova V. Mendoza: Ein Lied der Hoffnung
Sonia Parera-Hummel: Ein langer, schöner Weg – Unser Leben mit einem Kind, das anders ist
Hartini Sinaga: Wie sieht das Leben nach der Heilung aus?
Sylvia Bukowski: Das Buch Ruth – Eine biblische Hoffnungsgeschichte aus zwei Perspektiven
Biografische Daten
Aktualisiert: 2022-04-20
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Frauen in der Mission – sie waren seit den Anfängen dabei, sie arbeiteten, beteten, dienten in der Mission. Sie waren und sind bis heute Ehefrauen und Mütter, Schwestern und Missionarinnen.
Die 1993 ins Leben gerufene Arbeitsgruppe Frauen in der Mission der Vereinten Evangelischen Mission hat sich zum Ziel gesetzt, die Arbeit von Frauen als einen Teil der Missionsarbeit in den Blick zu nehmen, um eine ganzheitliche Darstellung zu garantieren. Seitdem ist die Arbeit vieler Frauen in der Rheinischen und der Bethel-Mission, den Vorgängerorganisationen der Vereinten Evangelischen Mission, VEM, in den Blick der Geschichtsforschung gerückt. Nach der Veröffentlichung des Sammelbandes „Sisters from Two Worlds“ (Bd. 2 der vorliegenden Reihe) im Jahr 2008 über Frauen in der Missionsarbeit in Namibia lenkte die Arbeitsgruppe ihren Blick nun auf die Frauen in Sumatra, Indonesien, wo die Rheinische Mission ihre Arbeit rund um den Tobasee 1861 aufnahm. Anlässlich des Jahrestages der Ankunft der Missionare vor 150 Jahren beschäftigt sich auch die Archiv- und Museumsstiftung der VEM gemeinsam mit der VEM eingehender mit ihrer Vergangenheit auf Sumatra. Nachdem im Juni 2011 die vorliegende Publikation unter dem indonesischen Titel „Menabur Kasih Berbuah – Perempuan Berjumpa Misi di Tanah Batak“ auf Sumatra präsentiert wurde, wird nun hiermit die Übersetzung dieses Werkes in deutscher Sprache vorgestellt.
Die Publikation erhebt keinen wissenschaftlichen Anspruch, vielmehr soll mit den Beispielen der Frauen aus der Mission die Vielseitigkeit ihrer Arbeit – in der Vergangenheit ebenso wie heute – und ihr Engagement dargestellt werden. Viele Frauen in den Kirchen und Gemeinden gestalten das Leben in der Kirche mit, sie setzen sich ein für Rechte, für den Glauben und den Frieden, für Gesundheit und Ausbildung. Die Geschichten aus dem Leben möchten zeigen, wie wertvoll die Arbeit, die sie tun, ist und einen Blick auf die Vergangenheit werfen, ein Blick, der sich lohnt, für ein vielleicht besseres Verstehen der Gegenwart und ein Bewusstsein der Wurzeln.
Inhalt:
Geleitwort
Julia Besten und Irene Girsang: Vorwort
Irene Girsang: Butet, ein Kind das klagt und hofft
Barbara Jordans:
Mit Hester Needham fing es an – Die ersten Missionsschwestern im Dienst der Rheinischen Mission auf Sumatra (1890–1920)
Hannelore Groth: Diakonissen: ein neuer Berufszweig in der Batakkirche – Interview mit Schwester Nuria Gultom und Schwester Bonaria Hutabarat, die ersten und ältesten Diakonissen
Christel Westerhausen: Auch die schweren Zeiten waren schön – Interview mit Floriana Lumbantobing
Gesine von Kloeden: Wanderin zwischen den Kontinenten – Erinnerungen von Elisabeth Brand, geb. Schrey, aufgezeichnet 1978–1981
Ursula Wörmann: Sie haben mein Leben geprägt – Erfahrungen in der Frauenarbeit der Simalungun-Batakkirche (GKPS) von 1967–1971 und 1976–1978
Irene Girsang: Der Samen, der gesät wurde, trägt Früchte. Moria und die Arbeit in der Mission – Interview mit Jennie Keliat
Irene Girsang: „Feinde der Stadt“ haben mich im Glauben gestärkt – Interview mit Vera Linda Simorangkir
Irene Girsang: Frauen und Mission in der HKI – Interview mit Evalina Pasaribu
Sonia Parera-Hummel: Eine „wunderbare Königin“ aus Mandailing – Interview mit Pfarrerin Gusti Nauli Lubis, der ersten Pfarrerin auf Sumatra
Irene Girsang: Mein Leben und meine Gemeinde – Interview mit Pfarrerin Rita Purba, GPKB
Mellisa Mangunsong: Die Frau: Die erste Missionarin im Leben eines Menschen – Interview mit Prof. Dr. Frieda Mangunsong
Lena Simanjuntak-Mertes: Theater als Zeugnis – Theater als Mittel zur Bildung und Stärkung
Darwita Purba: Der Weg der Frauen zu Gerechtigkeit
Aktualisiert: 2020-01-21
Autor:
Julia Besten,
Irene Girsang,
Hannelore Groth,
Barbara Jordans,
Gesine von Kloeden,
Mellisa Mangunsong,
Sonia Parera-Hummel,
Darwita Purba,
Lena Simanjuntak-Mertes,
Christel Westerhausen,
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