Nach dem Zweiten Weltkrieg kamen in Österreich und Deutschland Hunderttausende Besatzungskinder auf die Welt: als Folge von Liebesbeziehungen, kurzen Affären, „Überlebensprostitution“, aber auch nach Vergewaltigungen. Sie galten als „Kinder des Feindes“, obwohl ihre Väter offiziell keine Feinde mehr waren. Häufig waren sie – gemeinsam mit ihren Müttern – Diskriminierung und Stigmatisierung ausgesetzt. Das Buch gibt erstmals einen Überblick über die Situation dieser besonderen Gruppe der Kriegskinder, über ihre Sozialisations- und Lebensbedingungen sowie über die lebenslange Suche nach dem Vater. In autobiografischen Texten kommen Besatzungskinder auch selbst zu Wort. Damit soll dieses vielfach bis heute tabuisierte Thema der Öffentlichkeit zugänglich gemacht und eine Lücke in der Zeitgeschichteforschung geschlossen werden.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Ingrid Bauer,
Ute Baur-Timmerbrink,
Eleonore Dupuis,
Svenja Eichhorn,
Heide Fehrenbach,
Regina Fritz,
Heide Glaesmer,
Hans Peter Habura,
Reinhard Anton Heninger,
Renate Huber,
Marie Kaiser,
Elke Kleinau,
Helmut Köglberger,
Marion Krammer,
Philipp Kuwert,
Michael-Alexander Lauter,
Sabine Lee,
Michael Martin,
Ingvill C. Mochmann,
Lucia Aloisia Ofner,
Philipp Rohrbach,
Brigitte Rupp,
Silke Satjukow,
Karin M. Schmidlechner-Lienhart,
Inge Schnabl,
Maria Silberstein,
Barbara Stelzl-Marx,
Niko Wahl
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Nach dem Zweiten Weltkrieg kamen in Österreich und Deutschland Hunderttausende Besatzungskinder auf die Welt: als Folge von Liebesbeziehungen, kurzen Affären, „Überlebensprostitution“, aber auch nach Vergewaltigungen. Sie galten als „Kinder des Feindes“, obwohl ihre Väter offiziell keine Feinde mehr waren. Häufig waren sie – gemeinsam mit ihren Müttern – Diskriminierung und Stigmatisierung ausgesetzt. Das Buch gibt erstmals einen Überblick über die Situation dieser besonderen Gruppe der Kriegskinder, über ihre Sozialisations- und Lebensbedingungen sowie über die lebenslange Suche nach dem Vater. In autobiografischen Texten kommen Besatzungskinder auch selbst zu Wort. Damit soll dieses vielfach bis heute tabuisierte Thema der Öffentlichkeit zugänglich gemacht und eine Lücke in der Zeitgeschichteforschung geschlossen werden.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Ingrid Bauer,
Ute Baur-Timmerbrink,
Eleonore Dupuis,
Svenja Eichhorn,
Heide Fehrenbach,
Regina Fritz,
Heide Glaesmer,
Hans Peter Habura,
Reinhard Anton Heninger,
Renate Huber,
Marie Kaiser,
Elke Kleinau,
Helmut Köglberger,
Marion Krammer,
Philipp Kuwert,
Michael-Alexander Lauter,
Sabine Lee,
Michael Martin,
Ingvill C. Mochmann,
Lucia Aloisia Ofner,
Philipp Rohrbach,
Brigitte Rupp,
Silke Satjukow,
Karin M. Schmidlechner-Lienhart,
Inge Schnabl,
Maria Silberstein,
Barbara Stelzl-Marx,
Niko Wahl
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Nach dem Zweiten Weltkrieg kamen in Österreich und Deutschland Hunderttausende Besatzungskinder auf die Welt: als Folge von Liebesbeziehungen, kurzen Affären, „Überlebensprostitution“, aber auch nach Vergewaltigungen. Sie galten als „Kinder des Feindes“, obwohl ihre Väter offiziell keine Feinde mehr waren. Häufig waren sie – gemeinsam mit ihren Müttern – Diskriminierung und Stigmatisierung ausgesetzt. Das Buch gibt erstmals einen Überblick über die Situation dieser besonderen Gruppe der Kriegskinder, über ihre Sozialisations- und Lebensbedingungen sowie über die lebenslange Suche nach dem Vater. In autobiografischen Texten kommen Besatzungskinder auch selbst zu Wort. Damit soll dieses vielfach bis heute tabuisierte Thema der Öffentlichkeit zugänglich gemacht und eine Lücke in der Zeitgeschichteforschung geschlossen werden.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Ingrid Bauer,
Ute Baur-Timmerbrink,
Eleonore Dupuis,
Svenja Eichhorn,
Heide Fehrenbach,
Regina Fritz,
Heide Glaesmer,
Hans Peter Habura,
Reinhard Anton Heninger,
Renate Huber,
Marie Kaiser,
Elke Kleinau,
Helmut Köglberger,
Marion Krammer,
Philipp Kuwert,
Michael-Alexander Lauter,
Sabine Lee,
Michael Martin,
Ingvill C. Mochmann,
Lucia Aloisia Ofner,
Philipp Rohrbach,
Brigitte Rupp,
Silke Satjukow,
Karin M. Schmidlechner-Lienhart,
Inge Schnabl,
Maria Silberstein,
Barbara Stelzl-Marx,
Niko Wahl
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Nach dem Zweiten Weltkrieg kamen in Österreich und Deutschland Hunderttausende Besatzungskinder auf die Welt: als Folge von Liebesbeziehungen, kurzen Affären, „Überlebensprostitution“, aber auch nach Vergewaltigungen. Sie galten als „Kinder des Feindes“, obwohl ihre Väter offiziell keine Feinde mehr waren. Häufig waren sie – gemeinsam mit ihren Müttern – Diskriminierung und Stigmatisierung ausgesetzt. Das Buch gibt erstmals einen Überblick über die Situation dieser besonderen Gruppe der Kriegskinder, über ihre Sozialisations- und Lebensbedingungen sowie über die lebenslange Suche nach dem Vater. In autobiografischen Texten kommen Besatzungskinder auch selbst zu Wort. Damit soll dieses vielfach bis heute tabuisierte Thema der Öffentlichkeit zugänglich gemacht und eine Lücke in der Zeitgeschichteforschung geschlossen werden.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Ingrid Bauer,
Ute Baur-Timmerbrink,
Eleonore Dupuis,
Svenja Eichhorn,
Heide Fehrenbach,
Regina Fritz,
Heide Glaesmer,
Hans Peter Habura,
Reinhard Anton Heninger,
Renate Huber,
Marie Kaiser,
Elke Kleinau,
Helmut Köglberger,
Marion Krammer,
Philipp Kuwert,
Michael-Alexander Lauter,
Sabine Lee,
Michael Martin,
Ingvill C. Mochmann,
Lucia Aloisia Ofner,
Philipp Rohrbach,
Brigitte Rupp,
Silke Satjukow,
Karin M. Schmidlechner-Lienhart,
Inge Schnabl,
Maria Silberstein,
Barbara Stelzl-Marx,
Niko Wahl
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Was hilft ehemaligen DDR-Heimkindern?
- Fokus auf individuelle Bewältigung und gesellschaftliche Aufarbeitung
-
Interdisziplinäres Werk, bezieht auch medizinhistorische Forschung mit ein
-
In Therapie und Beratung auch für Opfer von Gewalt in anderen Institutionen anwendbar
In der DDR waren zwischen 1949 und 1989 etwa eine halbe Million Kinder und Jugendliche in Normal- und Spezialheimen sowie Jugendwerkhöfen untergebracht. Ihre oftmals belastenden und traumatischen Erfahrungen und die psychosozialen Folgen wurden bisher zu wenig beachtet. Das Buch gibt Einblicke in die Ergebnisse des interdisziplinären Forschungsverbunds »Testimony – Erfahrungen in DDR-Kinderheimen. Bewältigung und Aufarbeitung«. Im Fokus stehen das Erleben der damaligen Kinder und Jugendlichen und ihre Bewältigungsleistungen bis in die Gegenwart, die für die gesellschaftliche Aufarbeitung von großer Bedeutung sind. Die große Stärke des Bandes ist das weite Spektrum der angelegten Perspektiven. Ein Buch für wissenschaftlich Interessierte und Praktiker:innen aus dem Bereich der psychosozialen Versorgung, aber auch für die Betroffenen selbst.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Marilena de Andrade,
Maya Böhm,
Heiner Fangerau,
Maite Gabriel,
Silke Birgitta Gahleitner,
Heide Glaesmer,
Uta Hinz,
Doreen Hoffmann,
Marie Martensen,
Thomas Geronimo Martin,
Anne Oommen-Halbach,
Felicitas Söhner,
Birgit Wagner
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Was hilft ehemaligen DDR-Heimkindern?
- Fokus auf individuelle Bewältigung und gesellschaftliche Aufarbeitung
-
Interdisziplinäres Werk, bezieht auch medizinhistorische Forschung mit ein
-
In Therapie und Beratung auch für Opfer von Gewalt in anderen Institutionen anwendbar
In der DDR waren zwischen 1949 und 1989 etwa eine halbe Million Kinder und Jugendliche in Normal- und Spezialheimen sowie Jugendwerkhöfen untergebracht. Ihre oftmals belastenden und traumatischen Erfahrungen und die psychosozialen Folgen wurden bisher zu wenig beachtet. Das Buch gibt Einblicke in die Ergebnisse des interdisziplinären Forschungsverbunds »Testimony – Erfahrungen in DDR-Kinderheimen. Bewältigung und Aufarbeitung«. Im Fokus stehen das Erleben der damaligen Kinder und Jugendlichen und ihre Bewältigungsleistungen bis in die Gegenwart, die für die gesellschaftliche Aufarbeitung von großer Bedeutung sind. Die große Stärke des Bandes ist das weite Spektrum der angelegten Perspektiven. Ein Buch für wissenschaftlich Interessierte und Praktiker:innen aus dem Bereich der psychosozialen Versorgung, aber auch für die Betroffenen selbst.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Marilena de Andrade,
Maya Böhm,
Heiner Fangerau,
Maite Gabriel,
Silke Birgitta Gahleitner,
Heide Glaesmer,
Uta Hinz,
Doreen Hoffmann,
Marie Martensen,
Thomas Geronimo Martin,
Anne Oommen-Halbach,
Felicitas Söhner,
Birgit Wagner
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Was hilft ehemaligen DDR-Heimkindern?
- Fokus auf individuelle Bewältigung und gesellschaftliche Aufarbeitung
-
Interdisziplinäres Werk, bezieht auch medizinhistorische Forschung mit ein
-
In Therapie und Beratung auch für Opfer von Gewalt in anderen Institutionen anwendbar
In der DDR waren zwischen 1949 und 1989 etwa eine halbe Million Kinder und Jugendliche in Normal- und Spezialheimen sowie Jugendwerkhöfen untergebracht. Ihre oftmals belastenden und traumatischen Erfahrungen und die psychosozialen Folgen wurden bisher zu wenig beachtet. Das Buch gibt Einblicke in die Ergebnisse des interdisziplinären Forschungsverbunds »Testimony – Erfahrungen in DDR-Kinderheimen. Bewältigung und Aufarbeitung«. Im Fokus stehen das Erleben der damaligen Kinder und Jugendlichen und ihre Bewältigungsleistungen bis in die Gegenwart, die für die gesellschaftliche Aufarbeitung von großer Bedeutung sind. Die große Stärke des Bandes ist das weite Spektrum der angelegten Perspektiven. Ein Buch für wissenschaftlich Interessierte und Praktiker:innen aus dem Bereich der psychosozialen Versorgung, aber auch für die Betroffenen selbst.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Marilena de Andrade,
Maya Böhm,
Heiner Fangerau,
Maite Gabriel,
Silke Birgitta Gahleitner,
Heide Glaesmer,
Uta Hinz,
Doreen Hoffmann,
Marie Martensen,
Thomas Geronimo Martin,
Anne Oommen-Halbach,
Felicitas Söhner,
Birgit Wagner
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Was hilft ehemaligen DDR-Heimkindern?
- Fokus auf individuelle Bewältigung und gesellschaftliche Aufarbeitung
-
Interdisziplinäres Werk, bezieht auch medizinhistorische Forschung mit ein
-
In Therapie und Beratung auch für Opfer von Gewalt in anderen Institutionen anwendbar
In der DDR waren zwischen 1949 und 1989 etwa eine halbe Million Kinder und Jugendliche in Normal- und Spezialheimen sowie Jugendwerkhöfen untergebracht. Ihre oftmals belastenden und traumatischen Erfahrungen und die psychosozialen Folgen wurden bisher zu wenig beachtet. Das Buch gibt Einblicke in die Ergebnisse des interdisziplinären Forschungsverbunds »Testimony – Erfahrungen in DDR-Kinderheimen. Bewältigung und Aufarbeitung«. Im Fokus stehen das Erleben der damaligen Kinder und Jugendlichen und ihre Bewältigungsleistungen bis in die Gegenwart, die für die gesellschaftliche Aufarbeitung von großer Bedeutung sind. Die große Stärke des Bandes ist das weite Spektrum der angelegten Perspektiven. Ein Buch für wissenschaftlich Interessierte und Praktiker:innen aus dem Bereich der psychosozialen Versorgung, aber auch für die Betroffenen selbst.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Marilena de Andrade,
Maya Böhm,
Heiner Fangerau,
Maite Gabriel,
Silke Birgitta Gahleitner,
Heide Glaesmer,
Uta Hinz,
Doreen Hoffmann,
Marie Martensen,
Thomas Geronimo Martin,
Anne Oommen-Halbach,
Felicitas Söhner,
Birgit Wagner
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Was hilft ehemaligen DDR-Heimkindern?
- Fokus auf individuelle Bewältigung und gesellschaftliche Aufarbeitung
-
Interdisziplinäres Werk, bezieht auch medizinhistorische Forschung mit ein
-
In Therapie und Beratung auch für Opfer von Gewalt in anderen Institutionen anwendbar
In der DDR waren zwischen 1949 und 1989 etwa eine halbe Million Kinder und Jugendliche in Normal- und Spezialheimen sowie Jugendwerkhöfen untergebracht. Ihre oftmals belastenden und traumatischen Erfahrungen und die psychosozialen Folgen wurden bisher zu wenig beachtet. Das Buch gibt Einblicke in die Ergebnisse des interdisziplinären Forschungsverbunds »Testimony – Erfahrungen in DDR-Kinderheimen. Bewältigung und Aufarbeitung«. Im Fokus stehen das Erleben der damaligen Kinder und Jugendlichen und ihre Bewältigungsleistungen bis in die Gegenwart, die für die gesellschaftliche Aufarbeitung von großer Bedeutung sind. Die große Stärke des Bandes ist das weite Spektrum der angelegten Perspektiven. Ein Buch für wissenschaftlich Interessierte und Praktiker:innen aus dem Bereich der psychosozialen Versorgung, aber auch für die Betroffenen selbst.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Marilena de Andrade,
Maya Böhm,
Heiner Fangerau,
Maite Gabriel,
Silke Birgitta Gahleitner,
Heide Glaesmer,
Uta Hinz,
Doreen Hoffmann,
Marie Martensen,
Thomas Geronimo Martin,
Anne Oommen-Halbach,
Felicitas Söhner,
Birgit Wagner
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Was hilft ehemaligen DDR-Heimkindern?
- Fokus auf individuelle Bewältigung und gesellschaftliche Aufarbeitung
-
Interdisziplinäres Werk, bezieht auch medizinhistorische Forschung mit ein
-
In Therapie und Beratung auch für Opfer von Gewalt in anderen Institutionen anwendbar
In der DDR waren zwischen 1949 und 1989 etwa eine halbe Million Kinder und Jugendliche in Normal- und Spezialheimen sowie Jugendwerkhöfen untergebracht. Ihre oftmals belastenden und traumatischen Erfahrungen und die psychosozialen Folgen wurden bisher zu wenig beachtet. Das Buch gibt Einblicke in die Ergebnisse des interdisziplinären Forschungsverbunds »Testimony – Erfahrungen in DDR-Kinderheimen. Bewältigung und Aufarbeitung«. Im Fokus stehen das Erleben der damaligen Kinder und Jugendlichen und ihre Bewältigungsleistungen bis in die Gegenwart, die für die gesellschaftliche Aufarbeitung von großer Bedeutung sind. Die große Stärke des Bandes ist das weite Spektrum der angelegten Perspektiven. Ein Buch für wissenschaftlich Interessierte und Praktiker:innen aus dem Bereich der psychosozialen Versorgung, aber auch für die Betroffenen selbst.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Marilena de Andrade,
Maya Böhm,
Heiner Fangerau,
Maite Gabriel,
Silke Birgitta Gahleitner,
Heide Glaesmer,
Uta Hinz,
Doreen Hoffmann,
Marie Martensen,
Thomas Geronimo Martin,
Anne Oommen-Halbach,
Felicitas Söhner,
Birgit Wagner
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Nach dem Zweiten Weltkrieg kamen in Österreich und Deutschland Hunderttausende Besatzungskinder auf die Welt: als Folge von Liebesbeziehungen, kurzen Affären, „Überlebensprostitution“, aber auch nach Vergewaltigungen. Sie galten als „Kinder des Feindes“, obwohl ihre Väter offiziell keine Feinde mehr waren. Häufig waren sie – gemeinsam mit ihren Müttern – Diskriminierung und Stigmatisierung ausgesetzt. Das Buch gibt erstmals einen Überblick über die Situation dieser besonderen Gruppe der Kriegskinder, über ihre Sozialisations- und Lebensbedingungen sowie über die lebenslange Suche nach dem Vater. In autobiografischen Texten kommen Besatzungskinder auch selbst zu Wort. Damit soll dieses vielfach bis heute tabuisierte Thema der Öffentlichkeit zugänglich gemacht und eine Lücke in der Zeitgeschichteforschung geschlossen werden.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Ingrid Bauer,
Ute Baur-Timmerbrink,
Eleonore Dupuis,
Svenja Eichhorn,
Heide Fehrenbach,
Regina Fritz,
Heide Glaesmer,
Hans Peter Habura,
Reinhard Anton Heninger,
Renate Huber,
Marie Kaiser,
Elke Kleinau,
Helmut Köglberger,
Marion Krammer,
Philipp Kuwert,
Michael-Alexander Lauter,
Sabine Lee,
Michael Martin,
Ingvill C. Mochmann,
Lucia Aloisia Ofner,
Philipp Rohrbach,
Brigitte Rupp,
Silke Satjukow,
Karin M. Schmidlechner-Lienhart,
Inge Schnabl,
Maria Silberstein,
Barbara Stelzl-Marx,
Niko Wahl
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Dieses Buch bietet erstmals für den deutschen Sprachraum einen umfassenden Überblick über diagnostische Techniken und Instrumente zur Erfassung von Suizidalität und stellt somit ein wichtiges Nachschlagewerk für die klinisch-diagnostische Praxis dar.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Am 8. Mai 2015 jährte sich zum 70. Mal das Ende des Zweiten Weltkriegs. Doch noch immer gibt es Bevölkerungsgruppen, die als "Kollateralschäden" des Krieges aus dem kollektiven Gedächtnis der Nationen schlichtweg herausfallen. Dieser Band thematisiert die Bedingungen und Folgen des Aufwachsens von Kindern des Krieges, insbesondere von Wehrmachts- und Besatzungskindern im Europa der Nachkriegszeit. Er kann aufzeigen, dass bis heute Spuren des Krieges in den Gesellschaften präsent sind, und lenkt den Blick auf die Erforschung von Bewältigungsstrategien.
Aktualisiert: 2023-05-14
Autor:
Baard Herman Borge,
Conny Burian,
Heide Glaesmer,
Rainer Gries,
Silke Hackenesch,
Marie Kaiser,
Elke Kleinau,
Ann-Kristin Kolwes,
Azziza B. Malanda,
Andrea Meckel,
Martin Miertsch,
Ingvill Mochmann,
Ingvill C. Mochmann,
Daniela Reinhardt,
Silke Satjukow,
Rafaela Schmid,
Barbara Stelzl-Marx,
Simone Tibelius
> findR *
Dieses Standardwerk bietet eine systematische Zusammenfassung der in Forschung und Klinik gesammelten Erkenntnisse zum aktuellen Stand unseres Wissens im Bereich der Psychotraumatologie. Der Wissenszuwachs in der Psychotraumatologieübersteigt den der meisten anderen Fächer um ein Vielfaches, was eine völlige Neubearbeitung notwendig gemacht hat.
• Das deutschsprachige Referenzwerk
• Mit neuen empirischen Befunden zur Wirksamkeit der Therapiemethoden
• Mit völlig neuen Artikeln zu Trauma, Schmerz und Ethik
»Den Leser*innen wird sehr kompakt umfangreiches Fachwissen von renommierten Autorinnen geboten. Die vielfältigen Zielgruppen, von Studierenden bis hin zu Forschern und Praktikern erhalten mit diesem Handbuch der Psychotraumatologie ein umfangreiches Standardwerk. (Allerdings müssen sich die angesprochene Praktiker dieses Werk für 120 leisten können.) Auch für Anfänger, die sich in das Thema einarbeiten wollen, ist das Buch gut geeignet.«
Jürgen Beushausen, Handbuch für Psychotraumatologie, 30.03.2020
Pressestimmen zur 2. Auflage (2012):
»Geballtes Fachwissen! 80 fundierte Beiträge von Traumaexperten!«
Miriam Berger, Gehirn&Geist
»Alles in allem kann man dieses Buch als anregendes Standardwerk empfehlen.«
Frank Baßfeld, Deutsches Ärzteblatt
»Ein wegweisendes Handbuch mit Geschlechterblick ... liefert etliche, auch für Laien gut verständliche Texte sowie Hinweise auf viele internationale Studien zu diesem Thema.«
Emma
»Das Buch ist sowohl für Ausbildung als auch für Praktiker konzipiert. Es ist ein großer Gewinn für die praktische Arbeit.«
Juliana Matt, Report Psychologie
»Auch für Anfänger, die sich in das Thema einarbeiten wollen, gut geeignet.«
Wolfgang Jergas, socialnet.de
Zielgruppe:
- PsychotraumatologInnen
- PsychotherapeutInnen mit Trauma-Weiterbildung
- PsychoanalytikerInnen, PsychiaterInnen, PsychologInnen
- Führungskräfte und MitarbeiterInnen in »Blaulichtberufen« und
Beratungsstellen
- SozialarbeiterInnen/ SeelsorgerInnen
-
ErzieherInnen, vor allem in Einrichtungen für Schwer- und Schwersterziehbare
- Studierende
Aktualisiert: 2023-05-12
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Dieses Standardwerk bietet eine systematische Zusammenfassung der in Forschung und Klinik gesammelten Erkenntnisse zum aktuellen Stand unseres Wissens im Bereich der Psychotraumatologie. Der Wissenszuwachs in der Psychotraumatologieübersteigt den der meisten anderen Fächer um ein Vielfaches, was eine völlige Neubearbeitung notwendig gemacht hat.
• Das deutschsprachige Referenzwerk
• Mit neuen empirischen Befunden zur Wirksamkeit der Therapiemethoden
• Mit völlig neuen Artikeln zu Trauma, Schmerz und Ethik
»Den Leser*innen wird sehr kompakt umfangreiches Fachwissen von renommierten Autorinnen geboten. Die vielfältigen Zielgruppen, von Studierenden bis hin zu Forschern und Praktikern erhalten mit diesem Handbuch der Psychotraumatologie ein umfangreiches Standardwerk. (Allerdings müssen sich die angesprochene Praktiker dieses Werk für 120 leisten können.) Auch für Anfänger, die sich in das Thema einarbeiten wollen, ist das Buch gut geeignet.«
Jürgen Beushausen, Handbuch für Psychotraumatologie, 30.03.2020
Pressestimmen zur 2. Auflage (2012):
»Geballtes Fachwissen! 80 fundierte Beiträge von Traumaexperten!«
Miriam Berger, Gehirn&Geist
»Alles in allem kann man dieses Buch als anregendes Standardwerk empfehlen.«
Frank Baßfeld, Deutsches Ärzteblatt
»Ein wegweisendes Handbuch mit Geschlechterblick ... liefert etliche, auch für Laien gut verständliche Texte sowie Hinweise auf viele internationale Studien zu diesem Thema.«
Emma
»Das Buch ist sowohl für Ausbildung als auch für Praktiker konzipiert. Es ist ein großer Gewinn für die praktische Arbeit.«
Juliana Matt, Report Psychologie
»Auch für Anfänger, die sich in das Thema einarbeiten wollen, gut geeignet.«
Wolfgang Jergas, socialnet.de
Zielgruppe:
- PsychotraumatologInnen
- PsychotherapeutInnen mit Trauma-Weiterbildung
- PsychoanalytikerInnen, PsychiaterInnen, PsychologInnen
- Führungskräfte und MitarbeiterInnen in »Blaulichtberufen« und
Beratungsstellen
- SozialarbeiterInnen/ SeelsorgerInnen
-
ErzieherInnen, vor allem in Einrichtungen für Schwer- und Schwersterziehbare
- Studierende
Aktualisiert: 2023-05-12
> findR *
Am 8. Mai 2015 jährte sich zum 70. Mal das Ende des Zweiten Weltkriegs. Doch noch immer gibt es Bevölkerungsgruppen, die als "Kollateralschäden" des Krieges aus dem kollektiven Gedächtnis der Nationen schlichtweg herausfallen. Dieser Band thematisiert die Bedingungen und Folgen des Aufwachsens von Kindern des Krieges, insbesondere von Wehrmachts- und Besatzungskindern im Europa der Nachkriegszeit. Er kann aufzeigen, dass bis heute Spuren des Krieges in den Gesellschaften präsent sind, und lenkt den Blick auf die Erforschung von Bewältigungsstrategien.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Baard Herman Borge,
Conny Burian,
Heide Glaesmer,
Rainer Gries,
Silke Hackenesch,
Marie Kaiser,
Elke Kleinau,
Ann-Kristin Kolwes,
Azziza B. Malanda,
Andrea Meckel,
Martin Miertsch,
Ingvill Mochmann,
Ingvill C. Mochmann,
Daniela Reinhardt,
Silke Satjukow,
Rafaela Schmid,
Barbara Stelzl-Marx,
Simone Tibelius
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Dieses Standardwerk bietet eine systematische Zusammenfassung der in Forschung und Klinik gesammelten Erkenntnisse zum aktuellen Stand unseres Wissens im Bereich der Psychotraumatologie. Der Wissenszuwachs in der Psychotraumatologieübersteigt den der meisten anderen Fächer um ein Vielfaches, was eine völlige Neubearbeitung notwendig gemacht hat.
• Das deutschsprachige Referenzwerk
• Mit neuen empirischen Befunden zur Wirksamkeit der Therapiemethoden
• Mit völlig neuen Artikeln zu Trauma, Schmerz und Ethik
»Den Leser*innen wird sehr kompakt umfangreiches Fachwissen von renommierten Autorinnen geboten. Die vielfältigen Zielgruppen, von Studierenden bis hin zu Forschern und Praktikern erhalten mit diesem Handbuch der Psychotraumatologie ein umfangreiches Standardwerk. (Allerdings müssen sich die angesprochene Praktiker dieses Werk für 120 leisten können.) Auch für Anfänger, die sich in das Thema einarbeiten wollen, ist das Buch gut geeignet.«
Jürgen Beushausen, Handbuch für Psychotraumatologie, 30.03.2020
Pressestimmen zur 2. Auflage (2012):
»Geballtes Fachwissen! 80 fundierte Beiträge von Traumaexperten!«
Miriam Berger, Gehirn&Geist
»Alles in allem kann man dieses Buch als anregendes Standardwerk empfehlen.«
Frank Baßfeld, Deutsches Ärzteblatt
»Ein wegweisendes Handbuch mit Geschlechterblick ... liefert etliche, auch für Laien gut verständliche Texte sowie Hinweise auf viele internationale Studien zu diesem Thema.«
Emma
»Das Buch ist sowohl für Ausbildung als auch für Praktiker konzipiert. Es ist ein großer Gewinn für die praktische Arbeit.«
Juliana Matt, Report Psychologie
»Auch für Anfänger, die sich in das Thema einarbeiten wollen, gut geeignet.«
Wolfgang Jergas, socialnet.de
Zielgruppe:
- PsychotraumatologInnen
- PsychotherapeutInnen mit Trauma-Weiterbildung
- PsychoanalytikerInnen, PsychiaterInnen, PsychologInnen
- Führungskräfte und MitarbeiterInnen in »Blaulichtberufen« und
Beratungsstellen
- SozialarbeiterInnen/ SeelsorgerInnen
-
ErzieherInnen, vor allem in Einrichtungen für Schwer- und Schwersterziehbare
- Studierende
Aktualisiert: 2023-05-11
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Am 8. Mai 2015 jährte sich zum 70. Mal das Ende des Zweiten Weltkriegs. Doch noch immer gibt es Bevölkerungsgruppen, die als "Kollateralschäden" des Krieges aus dem kollektiven Gedächtnis der Nationen schlichtweg herausfallen. Dieser Band thematisiert die Bedingungen und Folgen des Aufwachsens von Kindern des Krieges, insbesondere von Wehrmachts- und Besatzungskindern im Europa der Nachkriegszeit. Er kann aufzeigen, dass bis heute Spuren des Krieges in den Gesellschaften präsent sind, und lenkt den Blick auf die Erforschung von Bewältigungsstrategien.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Baard Herman Borge,
Conny Burian,
Heide Glaesmer,
Rainer Gries,
Silke Hackenesch,
Marie Kaiser,
Elke Kleinau,
Ann-Kristin Kolwes,
Azziza B. Malanda,
Andrea Meckel,
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Ingvill Mochmann,
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