Theater unter der »net_condition« findet ohne die physische Kopräsenz der Teilnehmer statt. Ausgehend von dieser These demonstriert Julia Glesner, wie Internet Performances als Agens und Beispiel kultureller Transformationen die »Exzentrizität des Menschen« (Plessner) unter den Bedingungen des Internets inszenieren und damit körperliche Erfahrungen ermöglichen, die sich mit der Ambivalenz des Technischen produktiv auseinander setzen.
Mit »Theater und Internet« liegt die erste Veröffentlichung vor, die theatrale Produktionen im Internet untersucht. Die Autorin schließt dabei sowohl textbasierte Internet Performances als auch Internet Performances auf Basis visuell und auditiv übertragender Technologien in ihre Überlegungen ein und entwickelt eine übergreifende Perspektive auf diese neue Form performativer Medienkunst. Neben einem Überblick über das Phänomen entwickelt die Arbeit methodisch-theoretische Parameter, die es ermöglichen, Internet Performances aus anthropologischer Perspektive als Konvergenzpunkt von Kultur und Technologie im beginnenden 21. Jahrhundert zu verstehen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Theater unter der »net_condition« findet ohne die physische Kopräsenz der Teilnehmer statt. Ausgehend von dieser These demonstriert Julia Glesner, wie Internet Performances als Agens und Beispiel kultureller Transformationen die »Exzentrizität des Menschen« (Plessner) unter den Bedingungen des Internets inszenieren und damit körperliche Erfahrungen ermöglichen, die sich mit der Ambivalenz des Technischen produktiv auseinander setzen.
Mit »Theater und Internet« liegt die erste Veröffentlichung vor, die theatrale Produktionen im Internet untersucht. Die Autorin schließt dabei sowohl textbasierte Internet Performances als auch Internet Performances auf Basis visuell und auditiv übertragender Technologien in ihre Überlegungen ein und entwickelt eine übergreifende Perspektive auf diese neue Form performativer Medienkunst. Neben einem Überblick über das Phänomen entwickelt die Arbeit methodisch-theoretische Parameter, die es ermöglichen, Internet Performances aus anthropologischer Perspektive als Konvergenzpunkt von Kultur und Technologie im beginnenden 21. Jahrhundert zu verstehen.
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Theater unter der »net_condition« findet ohne die physische Kopräsenz der Teilnehmer statt. Ausgehend von dieser These demonstriert Julia Glesner, wie Internet Performances als Agens und Beispiel kultureller Transformationen die »Exzentrizität des Menschen« (Plessner) unter den Bedingungen des Internets inszenieren und damit körperliche Erfahrungen ermöglichen, die sich mit der Ambivalenz des Technischen produktiv auseinander setzen.
Mit »Theater und Internet« liegt die erste Veröffentlichung vor, die theatrale Produktionen im Internet untersucht. Die Autorin schließt dabei sowohl textbasierte Internet Performances als auch Internet Performances auf Basis visuell und auditiv übertragender Technologien in ihre Überlegungen ein und entwickelt eine übergreifende Perspektive auf diese neue Form performativer Medienkunst. Neben einem Überblick über das Phänomen entwickelt die Arbeit methodisch-theoretische Parameter, die es ermöglichen, Internet Performances aus anthropologischer Perspektive als Konvergenzpunkt von Kultur und Technologie im beginnenden 21. Jahrhundert zu verstehen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Mit »Theater und Internet« liegt die erste Veröffentlichung vor, die theatrale Produktionen im Internet untersucht. Die Autorin schließt dabei sowohl textbasierte Internet Performances als auch Internet Performances auf Basis visuell und auditiv übertragender Technologien in ihre Überlegungen ein und entwickelt eine übergreifende Perspektive auf diese neue Form performativer Medienkunst. Neben einem Überblick über das Phänomen entwickelt die Arbeit methodisch-theoretische Parameter, die es ermöglichen, Internet Performances aus anthropologischer Perspektive als Konvergenzpunkt von Kultur und Technologie im beginnenden 21. Jahrhundert zu verstehen.
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Theater unter der »net_condition« findet ohne die physische Kopräsenz der Teilnehmer statt. Ausgehend von dieser These demonstriert Julia Glesner, wie Internet Performances als Agens und Beispiel kultureller Transformationen die »Exzentrizität des Menschen« (Plessner) unter den Bedingungen des Internets inszenieren und damit körperliche Erfahrungen ermöglichen, die sich mit der Ambivalenz des Technischen produktiv auseinander setzen.
Mit »Theater und Internet« liegt die erste Veröffentlichung vor, die theatrale Produktionen im Internet untersucht. Die Autorin schließt dabei sowohl textbasierte Internet Performances als auch Internet Performances auf Basis visuell und auditiv übertragender Technologien in ihre Überlegungen ein und entwickelt eine übergreifende Perspektive auf diese neue Form performativer Medienkunst. Neben einem Überblick über das Phänomen entwickelt die Arbeit methodisch-theoretische Parameter, die es ermöglichen, Internet Performances aus anthropologischer Perspektive als Konvergenzpunkt von Kultur und Technologie im beginnenden 21. Jahrhundert zu verstehen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Theater unter der »net_condition« findet ohne die physische Kopräsenz der Teilnehmer statt. Ausgehend von dieser These demonstriert Julia Glesner, wie Internet Performances als Agens und Beispiel kultureller Transformationen die »Exzentrizität des Menschen« (Plessner) unter den Bedingungen des Internets inszenieren und damit körperliche Erfahrungen ermöglichen, die sich mit der Ambivalenz des Technischen produktiv auseinander setzen.
Mit »Theater und Internet« liegt die erste Veröffentlichung vor, die theatrale Produktionen im Internet untersucht. Die Autorin schließt dabei sowohl textbasierte Internet Performances als auch Internet Performances auf Basis visuell und auditiv übertragender Technologien in ihre Überlegungen ein und entwickelt eine übergreifende Perspektive auf diese neue Form performativer Medienkunst. Neben einem Überblick über das Phänomen entwickelt die Arbeit methodisch-theoretische Parameter, die es ermöglichen, Internet Performances aus anthropologischer Perspektive als Konvergenzpunkt von Kultur und Technologie im beginnenden 21. Jahrhundert zu verstehen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Mit »Theater und Internet« liegt die erste Veröffentlichung vor, die theatrale Produktionen im Internet untersucht. Die Autorin schließt dabei sowohl textbasierte Internet Performances als auch Internet Performances auf Basis visuell und auditiv übertragender Technologien in ihre Überlegungen ein und entwickelt eine übergreifende Perspektive auf diese neue Form performativer Medienkunst. Neben einem Überblick über das Phänomen entwickelt die Arbeit methodisch-theoretische Parameter, die es ermöglichen, Internet Performances aus anthropologischer Perspektive als Konvergenzpunkt von Kultur und Technologie im beginnenden 21. Jahrhundert zu verstehen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Theater unter der »net_condition« findet ohne die physische Kopräsenz der Teilnehmer statt. Ausgehend von dieser These demonstriert Julia Glesner, wie Internet Performances als Agens und Beispiel kultureller Transformationen die »Exzentrizität des Menschen« (Plessner) unter den Bedingungen des Internets inszenieren und damit körperliche Erfahrungen ermöglichen, die sich mit der Ambivalenz des Technischen produktiv auseinander setzen.
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-09
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Aktualisiert: 2023-06-09
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Theater unter der »net_condition« findet ohne die physische Kopräsenz der Teilnehmer statt. Ausgehend von dieser These demonstriert Julia Glesner, wie Internet Performances als Agens und Beispiel kultureller Transformationen die »Exzentrizität des Menschen« (Plessner) unter den Bedingungen des Internets inszenieren und damit körperliche Erfahrungen ermöglichen, die sich mit der Ambivalenz des Technischen produktiv auseinander setzen.
Mit »Theater und Internet« liegt die erste Veröffentlichung vor, die theatrale Produktionen im Internet untersucht. Die Autorin schließt dabei sowohl textbasierte Internet Performances als auch Internet Performances auf Basis visuell und auditiv übertragender Technologien in ihre Überlegungen ein und entwickelt eine übergreifende Perspektive auf diese neue Form performativer Medienkunst. Neben einem Überblick über das Phänomen entwickelt die Arbeit methodisch-theoretische Parameter, die es ermöglichen, Internet Performances aus anthropologischer Perspektive als Konvergenzpunkt von Kultur und Technologie im beginnenden 21. Jahrhundert zu verstehen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-05-27
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Aktualisiert: 2023-05-27
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Mit »Theater und Internet« liegt die erste Veröffentlichung vor, die theatrale Produktionen im Internet untersucht. Die Autorin schließt dabei sowohl textbasierte Internet Performances als auch Internet Performances auf Basis visuell und auditiv übertragender Technologien in ihre Überlegungen ein und entwickelt eine übergreifende Perspektive auf diese neue Form performativer Medienkunst. Neben einem Überblick über das Phänomen entwickelt die Arbeit methodisch-theoretische Parameter, die es ermöglichen, Internet Performances aus anthropologischer Perspektive als Konvergenzpunkt von Kultur und Technologie im beginnenden 21. Jahrhundert zu verstehen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Mit »Theater und Internet« liegt die erste Veröffentlichung vor, die theatrale Produktionen im Internet untersucht. Die Autorin schließt dabei sowohl textbasierte Internet Performances als auch Internet Performances auf Basis visuell und auditiv übertragender Technologien in ihre Überlegungen ein und entwickelt eine übergreifende Perspektive auf diese neue Form performativer Medienkunst. Neben einem Überblick über das Phänomen entwickelt die Arbeit methodisch-theoretische Parameter, die es ermöglichen, Internet Performances aus anthropologischer Perspektive als Konvergenzpunkt von Kultur und Technologie im beginnenden 21. Jahrhundert zu verstehen.
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Mit »Theater und Internet« liegt die erste Veröffentlichung vor, die theatrale Produktionen im Internet untersucht. Die Autorin schließt dabei sowohl textbasierte Internet Performances als auch Internet Performances auf Basis visuell und auditiv übertragender Technologien in ihre Überlegungen ein und entwickelt eine übergreifende Perspektive auf diese neue Form performativer Medienkunst. Neben einem Überblick über das Phänomen entwickelt die Arbeit methodisch-theoretische Parameter, die es ermöglichen, Internet Performances aus anthropologischer Perspektive als Konvergenzpunkt von Kultur und Technologie im beginnenden 21. Jahrhundert zu verstehen.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Aktualisiert: 2023-05-05
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Aktualisiert: 2023-04-26
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