Kollektive Verlaufskurve und individuelles Erleiden gehören zu den großen Prozessstrukturen, die dem intentionalen Handeln nur sehr begrenzt oder gar nicht zugänglich sind, weil sie der Fremdbestimmung unterliegen und auf die der davon Betroffene lediglich reagieren, diese aber, einmal in Gang gesetzt, in ihrem Verlauf nicht ohne professionelle Hilfe erfolgreich bearbeiten und ihr entkommen kann. Welche Mechanismen in diesem Erlebenskontext ihre Wirkung entwickeln und wie sie sich in der Lebensgeschichte einzelner Akteure aus dem Hochschulmilieu vor dem Hintergrund der dynamischen Veränderungsprozesse, die die deutsch-deutsche Wiedervereinigung zur Folge hatte, niederschlagen, arbeitet Hans-Jürgen Glinka in dem hier vorliegenden Forschungs- und Erkenntnisprozess sukzessive heraus.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Das Buch nimmt vor dem Hintergrund des Ablaufprozesses einer qualitativ-interpretativen Forschung im sozialwissenschaftlichen Bereich die Lebensgeschichten zweier alleinerziehender Mütter in den analytischen Blick und richtet den Erkenntnisfokus auf die unterschiedlichen Prozesse der Fremdbestimmung und deren Wirkmechanismen. Während das intentionale Handeln zusehends gegen Null läuft, greifen die das Handeln fremdbestimmenden Mechanismen der den Betroffenen von außen auferlegten Rahmenbedingungen immer stärker und dominieren letztendlich die gesamte Alltagsorganisation. Durch die Fremdunterbringung jeweils eines der Kinder werden individuelle Erleidensprozesse in Gang gesetzt und auf Dauer gestellt, aus denen sich die Betroffenen ohne professionelle Hilfe kaum noch befreien können. Über das genaue Nachzeichnen der aufeinander aufbauenden analytischen Arbeitsschritte werden die Entwicklungsprozessstrukturen – sowohl im Erleben der Fremdbestimmung als auch in der Hervorbringung der individuellen Ressourcen und Bearbeitungsmuster – sukzessive und im Hinblick auf die Erkenntnisgenerierung nachvollziehbar herausgearbeitet und im soziobiografischen Kontext dargestellt. Das Buch stellt für junge ForscherInnen ebenso wie für professionell orientierte Fachkräfte in sozial-helfenden Berufen eine Fülle von Handlungsoptionen und neuen Erkenntnisperspektiven bereit.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Nicht für die Schule, sondern für's Leben zu lernen, hat für viele Kinder und junge Menschen wenig mit der Realität zu tun. Schule ist für sie häufig meilenweit entfernt von ihrem Leben und ihren Problemen. Die Folge: Sie schwänzen den Unterricht. Dabei ist ihnen nicht bewusst, dass sie sich durch ihre Verweigerung Chancen auf einen Arbeitsplatz und Chancen auf ihren Platz in der Gesellschaft verbauen. Um so wichtiger ist es, dass die Gesellschaft sich des Problems der wachsenden Schulunlust annimmt. Uns ist es mit diesem Band vor allem daran gelegen, die Möglichkeiten einer konsequenten Schulentwicklung und Zusammenarbeit von Schule und Jugendhilfe aufzuzeigen.
Der Band enthält Beiträge zum Phänomen "Schulverweigerungshaltung" aus unterschiedlichen Betrachtungsperspektiven und teilt sich in zwei Teilbereiche auf:
Im ersten Teil sind Beiträge versammelt, die von Politikern und Fachexperten im Rahmen des Symposiums "Gesellschaftliche Herausforderung Schulverweigerung", das vom 16. bis 17. Oktober 2002 als Auftaktveranstaltung für das Praxisforschungsprojekt "Coole Schule - Lust statt Frust am Lernen" in Frankfurt am Main stattfand, vorgetragen wurden. Am Schluss dieses ersten Teils wird das Praxisforschungsprojekt in seinem damaligen Entwicklungsstand vorgestellt. Der zweite Teil enthält Beiträge, die von den bildungspolitischen Vertretern und Vertretern der Wissenschaft im Rahmen des Fachkongresses "Bildung heute - Herausforderungen für Schule und Jugendhilfe" vom 03. bis 04. Dezember 2003 in Frankfurt am Main vorgetragen wurden. Einen besonderen Reiz erhalten sie - gerade auch in der Kontrastierung zu den Beiträgen im ersten Teil - durch den Umstand, dass sie implizit die bis zu diesem Zeitpunkt vorliegenden Erkenntnisse des Praxisforschungsprojektes berücksichtigen und in ihre Argumentationsstruktur einfließen lassen.
Aktualisiert: 2022-12-01
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Der Autor nimmt im Zuge des kontrastiven Vergleichs die Lebensgeschichten zweier Brüder in den Blick. Beide haben dieselbe Mutter, jedoch unterschiedliche Väter. So ist die Überfixierung auf die Mutter sozusagen vorprogrammiert, während der leibliche Vater des jüngeren Sohnes zwar in ehelicher Gemeinschaft mit der Mutter lebt, in den obiografischen Erzählungen der Brüder jedoch konturlos und ohne nennenswerte Bedeutungszuschreibung bleibt. Die Erlebensgrammatik der beiden Brüder wird im Prozess des Heranwachsens und der Sozialisation ganz offensichtlich und nachhaltig von einer stigmatisierenden und ausgrenzenden Zuschreibung seitens des dörflichen Milieus der Nachkriegszeit geprägt: Sie sind Flüchtlingskinder. Die Mutter flüchtet als junge Frau zusammen mit den Eltern aus dem damaligen Ostpreußen in ein südniedersächsisches Dorf am Harzrand, während die große Zahl der übrigen älteren Geschwister in anderen Regionen ein neues Zuhause finden. Der Mutter werden schließlich zusammen mit ihren Eltern im Rahmen der damaligen Wohnraumbelegungsverfahren zwei Zimmer im Nebengebäude eines Bauern zugewiesen. In extremer sozialräumlicher Enge erblicken zunächst Peter und fünf Jahre später Achim das Licht der Welt. Diese fünf Jahre Altersunterschied werden in der frühen Nachkriegszeit jedoch ganz entscheidend für die Startchancen und Rahmenbedingungen des Heranwachsens der Brüder, von denen Peter vaterlos aufwächst und darunter besonders leidet, während sich Achim als Kind einer vollständigen Familie mehr oder weniger nur noch mit dem Stigma "Flüchtlingskind" konfrontiert erlebt. Was den Biografien der beiden ungleichen Brüder jedoch auf Dauer anhaftet, ist das "Fluchthandlungsschema" als Bearbeitungsmuster für Krisen und soziale Konflikte. Dieses Muster hat sich über mehrere Generationen zum großbiografischen Handlungsschema entwickelt und bis heute relativ unreflektiert verfestigt. Die obiografien Erzählungen der beiden Brüder, so wie sie vom Autor und Analytiker in Szene gesetzt werden, bleiben weitestgehend als Primärdatenmaterial erhalten, werden lediglich im ein oder anderen Fall kommentiert. Auf diese Weise bekommen die erzähltheoretischen Basis- und Kernelemente den ihn gebührenden Stellenwert. Der Entdeckungsprozess durch die eigene Biografie konfrontiert die Erzähler mit selbstläufigen Entwicklungsdynamiken und Hervorbringungen von Haltungen, wie sie ihnen bisher nicht bewusst gewesen sind. Das Erzählen setzt für beide Protagonisten als Chance biografische Arbeit in Gang und lässt sie die Biografie als besondere und erkenntnisgenerierende Ressource erkennen.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Schulverweigerung wird in diesem Band aus der Perspektive der qualitativen Sozialforschung betrachtet. Ausgehend von den zentralen Akteuren im Praxisforschungsprojekt 'Coole Schule: Lust statt Frust am Lernen' werden neben den theoretischen Grundlagen des biografieanalytischen Forschungsverfahrens vor allem die ''Betroffenensichten'' auszugsweise dargestellt und interpretiert: SchülerInnen, LehrerInnen, SozialpädagogInnen, Eltern etc. kommen zu Wort. Gleichzeitig werden Schlussfolgerungen für Forschung und Wissenschaft, Ausbildung und Weiterqualifizierung gezogen.
Aktualisiert: 2022-12-01
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Auf der Grundlage der Ergebnisse und Erfahrungen des Praxisforschungsprojekts "Coole Schule: Lust statt Frust am Lernen" liefert der Band neben den theoretischen Grundlagen zur "Schulverweigerung" und einer Analyse des Datenmaterials vielfältige Arbeitsmaterialien für eine gelingende Kooperation von Jugendhilfe und Schule. Neben Instrumenten für eine gemeinsame Bildungsplanung und Elternarbeit werden auch Anregungen für projektorientierten und fächerübergreifenden Unterricht gegeben. Darüber hinaus sind Empfehlungen für eine schrittweise Reform des Bildungswesens zusammengefasst: Der Band ist eine Arbeitshilfe für Praxis und Politik.
Aktualisiert: 2020-03-14
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Die AutorInnen beschäftigen sich mit dem biografischen Übergang in das Alter vor dem Hintergrund der Entberuflichung aus der konkreten subjektiven Erlebensperspektive von Betroffenen. Die Texte stammen von MitarbeiterInnen eines qualitativ-sozialwissenschaftlich orientierten Forschungsprojekts zum Themenkomplex "Biografische Übergänge". Die Forschungsperspektive zeichnet sich durch einen narrativen Zugang zu den Lebensgeschichten von Betroffenen und den darin aufscheinenden Handlungs- und Bewältigungsmustern aus. Der inhaltliche Spannungsbogen der Beiträge erstreckt sich von den Grundlagen der biografieanalytischen Übergangsforschung, über die Initiierung und Ritualisierung von biografischen Passagen, die biografische Arbeit als Methode sozialpädagogischer Begleitung und Unterstützung von biografischen Übergängen, die Methodologie der Übergangsforschung aus biografieanalytischer Perspektive bis hin zu Empfehlungen, sowohl für die sozialpädagogische, als auch für die sozialpolitische Praxis. Der Sammelband eröffnet Einblicke in konkrete lebensgeschichtliche Prozessentwicklungsstrukturen. Sowohl die Kontextualisierung der Biografie durch die großen sozialen und kollektiv-historischen Entwicklungsprozesslinien als auch die Differenzierung zwischen intentionalem Handeln und lediglich fremdbestimmtem Reagieren des Biografieträgers auf die diesem von außen gesetzten Rahmenbedingungen finden in dem theoriegenerierenden, sozialwissenschaftlichen Entdeckungsprozess Berücksichtigung. Der Erkenntnisfokus liegt auf der Erlebensgrammatik der Menschen, die sich mit dem biografischen Übergang vom Berufsleben in die Entberuflichung konfrontiert erleben bzw. gerade erlebt haben, und er erfasst ebenso die abgelagerten Handlungsorientierungen und Bearbeitungsmuster für das Durchschreiten dieser schwierigen, biografischen Passage. Parallel zur biografischen Passage in die Entberuflichung entfalten sich Prozesse der Statusveränderung, die gerade auch im Sinn- und Relevanzsystem der Betroffenen zu Um- und Neuorientierungen auffordern. Infolge werden nicht selten Identitätsirritationen ausgelöst. Anders als bei den bisher durchlaufenen biografischen Passagen kann der Betroffene zur Bewältigung dieses Übergangs kaum oder gar nicht auf signifikante Andere zurückgreifen und auch die Gesellschaft stellt dafür bisher keine professionellen Berater und Begleiter zur Verfügung. Die Initiation für den neuen Status wird zur Selbstinitiation, bleibt somit dem Betroffenen selbst überlassen und erfordert Ressourcen, die bisher nur unzureichend entwickelt worden sind. Stärker als in allen bisherigen Passagen erlebt sich der Betroffene konfrontiert mit dem Mangel sozialer Anerkennung. Dennoch kann der Sinnhimmel für die Betroffenen durchaus auch die Option zum Aufbruch zu neuen Welten bereit halten, wie das empirische Datenmaterial erkennen lässt. Die Zielgruppe dieses Sammelbandes sind in erster Linie Menschen, die sich unmittelbar oder mittelbar mit dieser biografischen Passage konfrontiert erleben, sich damit erkenntnissuchend auseinandersetzen oder bereits selbst damit Erfahrungen gemacht haben; es sind darüber hinaus interessierte SozialwissenschaftlerInnen aus dem Bereich der Mikrosoziologie und der biografieanalytisch orientierten Übergangsforschung, vor allem Lehrende, Studierende und ForscherInnen aus den sozial- und humanwissenschaftlichen Fakultäten.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Das Forschungsverfahren „narratives Interview“, – eine besonders einfühlsame und behutsame Form des offenen Interviews in den Sozialwissenschaften/der sozialen Arbeit – stellt ein differenziertes und elaboriertes Analyseinstrumentarium bereit, über das in diesem Buch Auskunft gegeben wird.
Die Aufmerksamkeit wird vor allem auf zwei Analyseschritte gelenkt: Die strukturelle Beschreibung eines narrativen Interviews stellt gewissermaßen die Basis dar, auf die in allen anderen darauf folgenden Analyseschritten zurückgegriffen wird. Die biografische Gesamtformung dagegen ist der erste Schritt in die analytische Abstraktion, die letztendlich bis zur Theoriegenerierung führen kann. Das Vorgehen wird ausführlich anhand eines Beispiels (biografische Erschütterung eines Attentatopfers) verdeutlicht.
Aktualisiert: 2019-01-09
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Am 19. Februar 2002 wird an einer Schule der Direktor von einem ehemaligen Schüler ermordet. Das Attentat löst einen Großeinsatz von Rettungskräften wie Polizei, Feuerwehr und Krisendiensten aus und führt zu einem breiten Medienecho.
Für Betroffene und Beteiligte ändert sich von nun an ihr Leben für lange Zeit. Während die öffentliche Aufmerksamkeit für die Katastrophe nachlässt, geht die Auseinandersetzung für die Beteiligten über Monate und Jahre weiter.
Dieses Buch zeichnet Erleiden und Bewältigung von Betroffenen und Helfern mit der narrativen Forschungsmethode nach und eröffnet gänzlich neue Perspektiven zur Krisenintervention.
Aktualisiert: 2020-01-20
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In diesem Lehrbuch werden interessierte Studierende ebenso wie Berufspraktiker mit der Forschungslandschaft und dem analytischen Instrumentarium des narrativen Interviews vertraut gemacht.
Das narrative Interview als Erhebungs- und Analyseverfahren stellt eine besonders einfühlsame und behutsame Form des offenen Interviews dar, die insbesondere der professionellen sozialen Arbeit im Hinblick auf die Erkundung und Analyse komplexer und hochdifferenzierter Lebenswelten und Problemlagen ihrer Klientel entgegenkommt. In diesem Lehrbuch werden interessierte Studierende ebenso wie Berufspraktiker sozusagen an die Hand genommen und mit der Forschungslandschaft und dem analytischen Instrumentarium des Forschungsverfahrens vertraut gemacht. Das Kernstück des Bandes bildet die Transkription eines autobiographisch-narrativen Interviews, dessen inhaltliche und formal-strukturelle Darstellung mit dem Leser nachvollzogen wird.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Hans-Jürgen Glinka erarbeitet über das Instrumentarium der Biografieanalyse und im Zuge der Biografieforschung grundlegende Wissensbestände zum Verhältnis von Biografie und Raumerleben. Wie erleben Menschen den städtebaulich und kulturell geprägten Raum und welche Auswirkungen haben dabei die lebensgeschichtlichen, sozialen und kollektiv-historischen Rahmenbedingungen - so len die zentralen Fragestellungen, die auf dem Hintergrund des empirisch erhobenen Primärdatenmaterials sukzessiv und im erkenntnisgenerierenden Prozess einer Beantwortung zugeführt werden. Der Autor entwickelt in diesem Zusammenhang das Konzept der besonderen sozialen Orte als eine wesentliche analytische Kategorie für die Theoriegenerierung. Ein räumliches Arrangement kann nur dann zum besonderen Ort werden, wenn es von seinem Nutzer biografisch und sozial besetzt werden kann. Einen weiteren zentralen Aspekt der Forschungsarbeit stellt mit Blick auf das Raumerleben die Fokussierung der unterschiedlichen biografischen Passagen dar. Passagen in der Lebensgeschichte finden ihren räumlichen Niederschlag konkret in der Veränderung biografischer Raumrelevanzsetzung, so wie sie über die Identität und Haltung des Menschen hervorgebracht wird. Die Lebensgeschichte kann ohne räumliche Bezüge nicht erinnert und erzählt werden.
Aktualisiert: 2021-12-03
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Die AutorInnen nähern sich über den narrativen Zugang den Erleidensprozessen in den Biografien zweier junger Frauen an, die ihr bisheriges Leben unter völlig verschiedenen Rahmenbedingungen und in unterschiedlicher Kontextualisierung erleben, bis für beide das Überschreiten eines biografischen Krisenhöhepunktes die Wandlung ihrer Identität und ihrer biografischen Planung einfordert - die Alternative wäre die sichere Selbstzerstörung. Der analytische Blick auf die Entfaltung der Erleidensprozesse wird durch das sozialwissenschaftliche Konzept der Verlaufskurve möglich, das zu Beginn ausführlich und wiederholt über Beispiele sehr verständlich dargestellt wird; ebenso wie dem Leser der Zugang zur Ressource "Biografie" und der erkenntnisgenerierende professionelle Umgang damit sukzessive eröffnet und angeboten werden. Derart ausgerüstet kann die spannende Entdeckungsreise in die Biografie einer Magersüchtigen und in die einer plötzlich erkrankten Hochleistungssportlerin beginnen. Als Mitreisender begegnet der interessierte Leser vor dem Hintergrund einer auszugsweisen, aber dennoch äußerst präzisen und unter die Oberfläche der Ereignisabläufe reichenden Analysearbeit den sich in der Biografie anhäufenden Erleidenspotentialen, den Bearbeitungs- und Ausblendungsmechanismen, über die sich die Betroffenen schützen wollen, den zunehmend brüchiger werdenden Sinn- und Relevanzsystemen der beiden Frauen und deren Handlungsohnmacht. Dann wird der Verlaufskurvenhöhepunkt erreicht und die Fremdbestimmung hat das intentionale Handeln komplett ausgeschaltet. Nur mit professioneller Hilfe - und dennoch nicht endgültig - können die Protagonistinnen den Fängen der Verlaufskurve entkommen. So unterschiedlich die beiden Lebensgeschichten auch verlaufen, so viele Berührungspunkte und Gemeinsamkeiten weisen sie aber auch auf. Nicht zuletzt werden in beiden Wandlungsprozesse der Identität erkennbar, ohne die ein sinnvolles Weiterleben nicht möglich zu sein scheint. Das Buch richtet sich in erster Linie an Betroffene und soll bei ihnen Erkenntnisprozesse und biografische Arbeit in Gang setzen. Darüber hinaus ist es an verstehen-wollende WissenschaftlerInnen und Studierende gerichtet, die sich mit den Menschen und deren Biografien auseinandersetzen und diese professionell beratend und unterstützend begleiten wollen.
Aktualisiert: 2019-12-20
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