Angesichts der bekannten Problematik, dass Fichte die Wissenschaftslehre in mehr als zehn Fassungen vortrug, selbst jedoch allein die frühe Darstellung der grundlegenden Prinzipien der Wissenschaftslehre von 1794 (PhB 246) zum Druck brachte, ist die hier erstmalig edierte Erlanger Fassung von Bedeutung. Im Unterschied zu der Berliner Fassung von 1804 (PhB 284), die bis dato als die höchstentwickelte und damit verbindlichste Darstellung der Wissenschaftslehre gewertet wird, ist der Text von 1805 im Originalmanuskript von Fichtes Hand erhalten.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Angesichts der bekannten Problematik, dass Fichte die Wissenschaftslehre in mehr als zehn Fassungen vortrug, selbst jedoch allein die frühe Darstellung der grundlegenden Prinzipien der Wissenschaftslehre von 1794 (PhB 246) zum Druck brachte, ist die hier erstmalig edierte Erlanger Fassung von Bedeutung. Im Unterschied zu der Berliner Fassung von 1804 (PhB 284), die bis dato als die höchstentwickelte und damit verbindlichste Darstellung der Wissenschaftslehre gewertet wird, ist der Text von 1805 im Originalmanuskript von Fichtes Hand erhalten.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Aktualisiert: 2023-06-14
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Aktualisiert: 2023-05-21
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Aktualisiert: 2023-05-21
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Aktualisiert: 2023-05-19
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Aktualisiert: 2023-05-19
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Aktualisiert: 2023-05-17
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Aktualisiert: 2023-05-17
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Aktualisiert: 2023-05-17
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Angesichts der bekannten Problematik, daß Fichte die Wissenschaftslehre in mehr als zehn Fassungen vortrug, selbst jedoch allein die frühe Darstellung der grundlegenden Prinzipien der Wissenschaftslehre von 1794 (PhB 246) zum Druck brachte, ist die hier erstmalig edierte Erlanger Fassung von Bedeutung. Im Unterschied zu der Berliner Fassung von 1804 (PhB 284), die bis dato als die höchstentwickelte und damit verbindlichste Darstellung der Wissenschaftslehre gewertet wird, ist der Text von 1805 im Originalmanuskript von Fichtes Hand erhalten.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Gliederung: Reihe I: Werke; II: Nachgelassene Schriften; III: Briefe;
IV: Kollegnachschriften
Die J. G. Fichte-Gesamtausgabe der Bayerischen Akademie der Wissenschaften bringt, kritisch ediert, in vier Reihen alle Werke (I), Nachgelassenen Schriften (II), die gesamte Korrespondenz (III) und die aus der Hand von unmittelbaren Hörern stammenden Kollegnachschriften (IV). Ein philologischer Kommentar, knappe sachliche Erläuterungen und Vorworte erleichtern das Verständnis der Texte hinsichtlich ihrer Entstehung und unmittelbaren Wirkung auf die philosophierende Öffentlichkeit. Jedem der 42 Bände sind ausführliche Verzeichnisse beigegeben.
Die Fichte-Gesamtausgabe ist 2012 mit Band II,17 zum Abschluss gekommen.
Organization of the edition:
Part I: Works
Part II: Unpublished Writings
Part III: Correspondence
Part IV: Lecture Transcripts
The Complete Edition of the Bavarian Academy of the Sciences includes critical editions of all Works (I), Unpublished Writings (II), the entire Correspondence (III) and the Lecture Transcripts (IV). A philological commentary as well as concise and objective annotations and prefaces alleviate the understanding of the texts regarding their genesis and immediate reception by philosophically engaged public. Each volume also contains extensive subject indices.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Dieses Werk des bekannten Leipziger Medizin- und Philosophieprofessors erschien seit 1776 und wurde zu einem Standardwerk zur Philosophie und ihrer Geschichte. An der Universität Jena diente seine dritte Auflage schon vor Fichte auch K. C. E. Schmid und Karl Leonhard Reinhold als Vorlage für die im Lehrplan vorgeschriebenen Vorlesungen über Logik und Metaphysik. Dieser Supplementband bringt den vollständigen Text, auf den sich Fichte in seinen Jenenser Vorlesungen über Logik und Metaphysik bezieht, erstmals in Antiqua-Schrift, ergänzt um Personen- und Sachverzeichnisse.
This volume contains the text to which Fichte refers in his lectures on »Logic and Metaphysic,« supplemented by an index.
Aktualisiert: 2020-11-20
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Die Einleitung zu dieser III. Reihe stellt die Editionsprinzipien der Briefbände dar. Von Marie Johanne Fichte, geb. Rahn, einer Nichte Klopstocks, wird die gesamte Korrespondenz vom Tage ihrer Verehelichung mit Fichte bis zu dessen Tode mitaufgenommen. Dieser Band enthält vor allem die Briefe aus Fichtes Studien- und Hauslehrerzeit, den vorehelichen Briefwechsel mit seiner Verlobten sowie die ersten Briefe an Kant. Circa ein Drittel aller Briefe bzw. Briefentwürfe sind zum ersten Mal, zahlreiche andere erstmals vollständig veröffentlicht.
The introduction to this, the first volume of Part Three, explains the editorial principles of the correspondence volumes. Included is the entire correspondence of Marie Johanne Fichte, née Rahn and niece of Klopstock, from the day of her marriage to Fichte until his death. This volume is primarily devoted to Fichte’s school years and his years as a private tutor. It also includes his correspondence with his fiancé Johanne Rahn and his first letters to Kant. Roughly a third of these letters and drafts of letters are here published for the first time, and many others are published in full for the first time.
Aktualisiert: 2020-11-20
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›Das System der Sittenlehre‹, mit dem der Band beginnt, ist der klassische Text für Fichtes Ethik, es enthält auch wichtige Prinzipien der ›Wissenschaftslehre‹, welche die ›Grundlage‹ nicht bringt. Die Schriften zum Atheismus-Streit, der Artikel ›Ueber den Grund unseres Glaubens an eine göttliche Weltregierung‹ und die ›Appellation an das Publikum‹ zeigen Fichte auf dem Höhepunkt der polemischen Auseinandersetzung mit der protestantischen Religionsphilosophie. Fichte erscheint in ihnen als Verfechter einer im transzendentalen Sinne rationalen Theologie.
This volume begins with the classical text for Fichte's ethics, ›Das System der Sittenlehre‹, which also contains important principles of the Wissenschaftslehre not included in the ›Grundlage‹. The writings concerning the »atheism controversy«, ›Ueber den Grund unseres Glaubens an eine göttliche Weltregierung‹ and ›Appellation an das Publikum‹, show Fichte hotly engaged in polemical controversy with Protestant philosophy of religion. He presents himself in these works as a defender of rational theology (in the transcendental sense).
Aktualisiert: 2020-09-03
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Einige Vorlesungen Fichtes sind uns nur durch die Nachschriften seiner Hörer zugänglich, so auch die beiden Nachschriften dieses Bandes, des ›Collegiums über die Moral‹ von 1796 und der ›Vorlesungen über Logik und Metaphysik‹ von 1797/98. Sie bieten, wenn sie mit Fichtes Aufzeichnungen aus der Zeit von 1795 bis 1802 (vgl. Bd. II,4) verglichen werden, wertvollen Aufschluss über die schrittweise Entwicklung der Fichte'schen Transzendentalphilosophie zu der Form, die sie mit der ›Darstellung der Wissenschaftslehre‹ aus dem Jahre 1801 gewann. Sie enthalten aber auch Darlegungen Fichtes zur formalen Logik, zur Psychologie und zur Naturphilosophie.
Some of Fichte's lectures are available to us only in the form of transcripts made by those who attended these lectures. This includes the two transcripts contained in this volume: the ›Collegium über die Moral‹ of 1796 and ›Vorlesungen über Logik und Metaphysik‹ of 1797/98. When read in conjunction with Fichte's writings of the period 1792–1802 (see Vol. II/4), these transcripts provide valuable information concerning the gradual development of Fichte's transcendental philosophy up to the point reached in the ›Darstellung der Wissenschaftslehre‹ of 1801. They also reveal Fichte's views concerning formal logic, psychology, and philosophy of nature.
Aktualisiert: 2020-09-03
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Die im Sommersemester 1812 gehaltene Vorlesung ›Vom Verhältniß der Logik zur wirklichen Philosophie‹ wird erstmals veröffentlicht. Sie analysiert das empirische Begreifen, zeigt den Vorrang der transzendentalen Logik gegenüber der formallogischen Konzeption des Denkens. Diesen Gedankengang führt die schon bekannte transzendentale Logik ›Vom Unterschiede zwischen der Logik und der Philosophie selbst‹ (WS 1812/13) fort, begreift den Begriff und die Anschauung und deduziert den Raum. Dieses wissenschaftliche Hauptwerk aus der Spätzeit Fichtes wird hier in stark verbesserter Form vorgelegt. Die Einleitungsvorlesung ›Vom Studium der Philosophie überhaupt‹ (WS 1812/13) erläutert neben den Bedingungen für das Verstehen der Wissenschaftslehre auch das Vorgehen Fichtes in den ›Transzendentalen Logiken‹.
This volume presents the remaining texts of 1812. The lecture course ›Vom Verhältniß der Logik zur wirklichen Philosophie‹ delivered in the summer semester of 1812 is accessible to research for the first time. It analyzes empirical understanding and demonstrates the contradictory conception of thought in formal and transcendental logic, arguing that the formal-logical view of thought is untenable. This view of cognition is completed in the winter semester of 1812/13 in the earlier known work on transcendental logic, ›Vom Unterschiede zwischen der Logik und der Philosophie selbst‹. This text passes from an understanding of the concept and the intuition up to the deduction of space. This work counts as one of the major philosophical writings of Fichte’s late period and is published here in a significantly improved form. The introductory lecture ›On the Study of Philosophy in General‹ (WS 1812/13) not only sets out the conditions for understanding the ›Wissenschaftslehre‹ but also Fichte’s procedure in the various versions of his ›Transcendental Logic‹. The volume is supplemented by two smaller texts whose dating is uncertain, ›Zur Herstellung eines verlohren gegangenen Mskpts ...‹ and ›2. noch Auszug‹.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Der Band bringt den Abschluß des sogenannten Atheismusstreits. Neben Fichtes ausführlicher Verantwortungsschrift sind auch Niethammers Rechtfertigung und mehrere dokumentarische Beilagen zu dieser Auseinandersetzung wiedergegeben. - Die ›Bestimmung des Menschen‹ zeigt Fichte bei dem Versuch, die Grundsätze seiner wissenschaftlichen Philosophie auf populäre Weise einem breiteren Publikum zugänglich zu machen, zugleich aber auch den praktischen Aspekt seiner ›Wissenschaftslehre‹ energisch herauszuheben. - Fichtes ästhetische Abhandlung ›Über Geist und Buchstab in der Philosophie‹, wegen der es mit Schiller zu einer Verstimmung kam, schließt den Band neben einigen kleinen Texten aus dem ›Philosophischen Journal‹ ab.
This volume presents the conclusion of the so-called atheism controversy and includes, in addition to Fichte's detailed ›Verantwortungschrift‹, Niethammer's ›Rechtfertigung‹ and other appended documents relevant to this controversy. – In the ›Bestimmung des Menschen‹ Fichte simultaneously attempts to make the principles of his scientific philosophy accessible to a broader public in a popular manner and also energetically emphasizes the practical aspects of his Wissenschaftslehre. – This volume concludes with Fichte's aesthetic treatise, ›Über Geist und Buchstabe in der Philosophie‹, which occasioned a disagreement with Schiller, and with some short texts from the ›Philosophisches Journal‹.
Aktualisiert: 2020-09-03
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In diesem Band findet man außer dem 2. Teil der ›Grundlage des Naturrechts‹ vor allem Fichtes Artikel im ›Philosophischen Journal einer Gesellschaft Teutscher Gelehrten‹, in denen die polemische Auseinandersetzung um Sinn und bleibende Bedeutung der ›Wissenschaftslehre‹ ihren Anfang nimmt. Fichte setzt sich mit Kant, Schelling, Aenesidemus-Schulze und Forberg auseinander. Die Kenntnis dieser Kontroversen ist zur Beurteilung der Diskussion über die ›Wissenschaftslehre‹ wichtig.
In addition to Part Two of the ›Grundlage des Naturrechts‹, this volume also contains essays from the »Philosophisches Journal einer Gesellschaft Teutscher Gelehrten«, which mark the beginning of the polemical discussions and controversies concerning the meaning and the lasting significance of the Wissenschaftslehre. Fichte here engages in controversy with Kant, Schelling, Aenesidemus-Schulze, and Forberg. Acquaintance with these controversies is vital for understanding discussions of the Wissenschaftslehre.
Aktualisiert: 2020-09-03
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Die ›Thatsachen des Bewußtseins‹ vom Januar 1813 mit dem Hauptgewicht auf den praktischen Tatsachen und ihrer Begründung führen vorbereitend in die unvollendet gebliebene ›Wissenschaftslehre‹ vom Februar 1813 ein. Diese setzt bei der Einsicht an, dass alles Wissen nur im Verständnis seiner selbst ist. Aus diesem Verstehen des Verstehens werden die weiteren Prinzipien des Wissens hergeleitet. Das erstmals veröffentlichte Diarium I (März-August 1813) dokumentiert Fichtes ›Werkstattarbeit‹ für die Vorlesung der sogenannten Staatslehre mit ihren geschichtsphilosophischen und politischen Reflexionen. Außerdem nehmen darin Spekulationen zu letzten Begründungszusammenhängen der Wissenschaftslehre großen Raum ein.
The primary focus of ›The Facts of Consciousness‹ (January 1813) is on practical facts and their justification, and provides an introductory platform for the incomplete ›Wissenschaftslehre‹ of February 1813. Its point of departure is that all cognition is merely an understanding of itself. The further principles of cognition are then derived from this understanding of understanding. The ›Diarium I‹ (March-August 1813) is here published for the very first time, and offers a glimpse into Fichte’s preparatory work for his lectures on Political Theory (Staatslehre) with their mixture of historical-philosophical and political reflections. Furthermore, ample space is devoted to speculations on an ultimate grounding of the Wissenschaftslehre.
Aktualisiert: 2020-09-03
Autor:
Johann Gottlieb Fichte,
Erich Fuchs,
Hans Gliwitzky,
Reinhard Lauth,
Hans Georg von Manz,
Günter Meckenstock,
Ives Radrizzani,
Erich Ruff,
Peter K. Schneider,
Martin Siegel,
Günter Zöller
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