Schwerpunkt Außenwirtschaft 2019/2020

Schwerpunkt Außenwirtschaft 2019/2020 von Gnan,  Ernest, Schneider,  Christoph
Internationaler Handel hat mannigfaltige Effekte auf wirtschaftliche, ökologische und soziale Nachhaltigkeit. Globalisierung und Handel führen weltweit zur Erhöhung von Einkommen. Durch die mangelnde Einpreisung der vollen (Umwelt-)Kosten des Transports von Personen und Gütern kann es zu Verzerrungen und erhöhter Umweltbelastung kommen. Niedrigere Umwelt- und Sozialstandards in Entwicklungs- und Schwellenländern verzerren den Wettbewerb zulasten der Produzenten in den entwickelten Volkswirtschaften mit hohen Umwelt- und Sozialstandards; sie können daher massive Umweltzerstörung zur Folge haben. Andererseits erhalten Unternehmen und Privatpersonen durch die Globalisierung und den einhergehenden Transfer innovativer Technologien die nötigen Werkzeuge, um Emissionen zu verringern und den Klimawandel zu bremsen. Handelsabkommen sind für die EU ein bedeutender Weg, um nachhaltige Entwicklung global voranzutreiben. Sie fördern die Ratifizierung und effektive Umsetzung multilateraler Vereinbarungen wie das Klimaschutz-Übereinkommen von Paris oder die ILO-Kernarbeitsnormen, wodurch die internationale Agenda für nachhaltige Entwicklung gestärkt und höhere Umwelt- und Sozialstandards global exportiert werden. Auch können Maßnahmen, die von ökologischer Nachhaltigkeit motiviert sind, negative globale ökologische Effekte haben, wenn sie eine Verlagerung der Produktion in Regionen mit niedrigen Standards bewirken. Schwerpunkt Außenwirtschaft 2019/2020 beschäftigt sich mit diesen und weiteren Themen. Bearbeitet werden die aktuelle Situation und die Rahmenbedingungen des Welthandels sowie der Außenwirtschaft in Österreich. Ebenso die Schnittmengen zwischen den Themen internationaler Handel und Nachhaltigkeit. Differenzierte Analysen sind notwendig, um die gesamten Effekte auf Nachhaltigkeit zu erfassen.
Aktualisiert: 2021-07-01
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Schwerpunkt Außenwirtschaft 2019/2020

Schwerpunkt Außenwirtschaft 2019/2020 von Gnan,  Ernest, Schneider,  Christoph
Internationaler Handel hat mannigfaltige Effekte auf wirtschaftliche, ökologische und soziale Nachhaltigkeit. Globalisierung und Handel führen weltweit zur Erhöhung von Einkommen. Durch die mangelnde Einpreisung der vollen (Umwelt-)Kosten des Transports von Personen und Gütern kann es zu Verzerrungen und erhöhter Umweltbelastung kommen. Niedrigere Umwelt- und Sozialstandards in Entwicklungs- und Schwellenländern verzerren den Wettbewerb zulasten der Produzenten in den entwickelten Volkswirtschaften mit hohen Umwelt- und Sozialstandards; sie können daher massive Umweltzerstörung zur Folge haben. Andererseits erhalten Unternehmen und Privatpersonen durch die Globalisierung und den einhergehenden Transfer innovativer Technologien die nötigen Werkzeuge, um Emissionen zu verringern und den Klimawandel zu bremsen. Handelsabkommen sind für die EU ein bedeutender Weg, um nachhaltige Entwicklung global voranzutreiben. Sie fördern die Ratifizierung und effektive Umsetzung multilateraler Vereinbarungen wie das Klimaschutz-Übereinkommen von Paris oder die ILO-Kernarbeitsnormen, wodurch die internationale Agenda für nachhaltige Entwicklung gestärkt und höhere Umwelt- und Sozialstandards global exportiert werden. Auch können Maßnahmen, die von ökologischer Nachhaltigkeit motiviert sind, negative globale ökologische Effekte haben, wenn sie eine Verlagerung der Produktion in Regionen mit niedrigen Standards bewirken. Schwerpunkt Außenwirtschaft 2019/2020 beschäftigt sich mit diesen und weiteren Themen. Bearbeitet werden die aktuelle Situation und die Rahmenbedingungen des Welthandels sowie der Außenwirtschaft in Österreich. Ebenso die Schnittmengen zwischen den Themen internationaler Handel und Nachhaltigkeit. Differenzierte Analysen sind notwendig, um die gesamten Effekte auf Nachhaltigkeit zu erfassen.
Aktualisiert: 2023-02-21
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Schwerpunkt Außenwirtschaft 2013/2014

Schwerpunkt Außenwirtschaft 2013/2014 von Gnan,  Ernest, Kronberger,  Ralf
Österreichs Konjunktur hat nach mehreren Quartalen der Stagnation ab Jahresende 2013 zu einem Aufschwung angesetzt, der sich in den nächsten Quartalen fortsetzen sollte, sofern größere externe Schocks ausbleiben. Die konjunkturelle Erholung im Euroraum und in Zentral- und Osteuropa ist für Österreich als kleines, exportorientiertes Land, dabei von großer Bedeutung. Der erste Teil des Bandes bietet eine Analyse der österreichischen Außenwirtschaft im Jahr 2013. Die Entwicklung sowohl des Welthandels als auch der österreichischen Waren-, Dienstleistungs- und Direktinvestitionsströme wird dargestellt. Wesentliche Veränderungen der Institutionellen Rahmenbedingungen werden ebenso behandelt wie Österreichs Wirtschaftsentwicklung und die preisliche Wettbewerbsfähigkeit. Für die dritte Ausgabe von Schwerpunkt Außenwirtschaft wurde als Leitthema „Internationale Wettbewerbsfähigkeit“ gewählt. Die Weltfinanzmarkt-, Wirtschafts- und Staatsschuldenkrise hat viele Länder unter großen Druck gebracht und oft erkennen lassen, dass in konjunkturell günstigen Perioden wirtschaftliche Reformen, um die internationale Wettbewerbsfähigkeit langfristig zu erhalten, vernachlässigt wurden. Wie ist die Lage in Österreich? 17 Manager großer österreichischer Unternehmen, die im internationalen Wettbewerb stehen, wurden zum Standort Österreich befragt. Rankings, ökonomische Kennzahlen und Einschätzungen internationaler Organisationen zum Standort Österreich werden verglichen und beurteilt. Wettbewerbsrankings werden methodisch hinterfragt und Verbesserungsvorschläge werden angeboten. Als Hauptbotschaft ergibt sich: Bei aller gebotenen Vorsicht weisen die verschiedenen Analysen doch darauf hin, dass Österreich in den letzten Jahren etwas von seiner vorteilhaften Position verloren hat. Die Wirtschaftspolitik sollte daher strategisch und entschlossen unter dem Blickwinkel der Erhaltung und Weiterentwicklung des Wirtschaftsstandorts Österreich ausgerichtet werden.
Aktualisiert: 2021-07-01
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Schwerpunkt Außenwirtschaft 2011/2012

Schwerpunkt Außenwirtschaft 2011/2012 von Gnan,  Ernest, Kronberger,  Ralf
Die Finanz-, Wirtschafts- und Schuldenkrise hat neben anderen Wirkungen den größten Einbruch des Welthandels seit den 1930er-Jahren bewirkt. Auch im Jahr 5 der Wirtschaftskrise ist die Krise noch nicht überwunden und der Wachstumsausblick ist auch für Österreich verhalten. Der erste Teil des Buches bietet eine Analyse der Entwicklung der österreichischen Außenwirtschaft im Jahr 2011. Die Entwicklung sowohl des Welthandels als auch der österreichischen Waren-, Dienstleistungs- und Direktinvestitionsströme wird dargestellt. Wesentliche Veränderungen der institutionellen Rahmenbedingungen werden ebenso behandelt wie Österreichs Wirtschaftsentwicklung und die preisliche Wettbewerbsfähigkeit. Für die erste Ausgabe von Schwerpunkt Außenwirtschaft wurde als Leitthema „Österreichs Außenhandel – Entwicklung und Strategie in der Krise“ gewählt. Das Thema wird einleitend in einen historischen Kontext gestellt, gefolgt von Überlegungen zu einer geeigneten Außenhandelsstrategie aus österreichischer und gesamteuropäischer Perspektive. Abschließend werden das neue EU-Verfahren bei übermäßigen Ungleichgewichten, welches makroökonomische Ungleichgewichte in den EU-Mitgliedstaaten – beispielsweise Leistungsbilanzungleichgewichte – frühzeitig aufzeigen und verhindern soll, beschrieben und seine Implikationen für Österreich erörtert.
Aktualisiert: 2022-12-15
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Schwerpunkt Außenwirtschaft 2012/2013

Schwerpunkt Außenwirtschaft 2012/2013 von Gnan,  Ernest, Kronberger,  Ralf
Das Jahr 2012 war von einem neuerlichen Einbruch der Weltwirtschaft geprägt. Die Rezession im Euro-raum bedingte ein äußerst schwaches Jahr für den Welthandel mit einem Wachstum von rund 2% ge-genüber deutlich höheren Exportzahlen in den beiden Vorjahren. Der erste Teil des Buches bietet eine Analyse der Entwicklung der österreichischen Außenwirtschaft im Jahr 2012. Die Entwicklung sowohl des Welthandels als auch der österreichischen Waren-, Dienstleistungs- und Direktinvestitionsströme wird dargestellt. Wesentliche Veränderungen der institutionellen Rahmenbedingungen werden ebenso behandelt wie Österreichs Wirtschaftsentwicklung und die preisliche Wettbewerbsfähigkeit. Für die zweite Ausgabe von Schwerpunkt Außenwirtschaft wurde als Leitthema „Exportfinanzierung in der Krise“ gewählt. Der Einbruch des Handelsvolumens weltweit wie auch in Österreich während der Weltwirtschaftskrise 2008/2009 wird in der Literatur auf Nachfragefaktoren im Zusammenhang mit der Warenstruktur und auf das Exportfinanzierungsangebot zurückgeführt. Da allgemein die Exportfinanzie-rung in der Krise bislang in der Literatur wenig Aufmerksamkeit bekommen hat und insbesondere die Aufarbeitung der österreichischen Situation bislang wenig beleuchtet ist, wurde für diese Ausgabe „Schwerpunkt Außenwirtschaft“ das Spezialthema „Exportfinanzierung in der Krise“ ausgewählt.
Aktualisiert: 2021-07-01
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Schwerpunkt Außenwirtschaft 2014/2015

Schwerpunkt Außenwirtschaft 2014/2015 von Gnan,  Ernest, Kronberger,  Ralf
Im Jahr 2014 entwickelte sich der Aufschwung im Euroraum mit einer Jahreswachstumsrate von nur 0,9% zögerlicher als noch zu Jahresbeginn erwartet. Österreich hatte mit einem Wachstum von 0,4% Schwierigkeiten sich dem aufhellenden Konjunkturtrend anzuschließen, unter anderem auf Grund der Kosten- und Preisentwicklung relativ zu den internationalen Wettbewerbern und zu einem kleineren Teil auf Grund der Russlandkrise. Der erste Teil des Bandes bietet eine Analyse der österreichischen Außenwirtschaft im Jahr 2014. Die Entwicklung sowohl des Welthandels als auch der österreichischen Waren-, Dienstleistungs- und Direktinvestitionsströme wird dargestellt. Wesentliche Veränderungen der Institutionellen Rahmenbedingungen werden ebenso behandelt wie Österreichs Wirtschaftsentwicklung und die preisliche Wettbewerbsfähigkeit. Für die vierte Ausgabe von Schwerpunkt Außenwirtschaft wurde als Leitthema „Produktivität im Dienstleistungssektor und Außenwirtschaft“ gewählt. Im Jahr 2014 beliefen sich Österreichs Dienstleistungsexporte auf über 50 Mrd. EUR. Strukturell zeichnet sich eine wachsende Bedeutung der unternehmensnahen Dienstleistungen ab. Dies ist Anlass genug, den Dienstleistungssektor anhand von Fachbeiträgen vertieft zu analysieren. Wie schlagen sich Österreichs Technologieexporteure? Wie charakterisiert sich das typische österreichische Dienstleistungsexportunternehmen? Welche Wettbewerbsfaktoren haben Relevanz für Österreichs Dienstleistungsexporteure? Welches Potenzial liegt in einer weiteren Öffnung der Dienstleistungsmärkte? Welche Ergebnisse bringt die neue value-added-Methode für die österreichische und die EU-Exportwirtschaft?
Aktualisiert: 2021-07-01
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Schwerpunkt Außenwirtschaft 2018/2019

Schwerpunkt Außenwirtschaft 2018/2019 von Gnan,  Ernest, Kronberger,  Ralf
Nach einem kräftigen Start der österreichischen Wirtschaft verdichteten sich ab dem 2. Halbjahr 2018 die Anzeichen für eine konjunkturelle Abkühlung, die sich ab dem Jahreswechsel 2018/2019 klar abzeichnete. Mitverantwortlich dafür waren schwelende globale Handelskonflikte, die im 2. Quartal 2019 weiter eskalierten, Unsicherheiten im Zusammenhang mit einem zögerlichen Entscheidungsprozess bezüglich des Ausscheidens des Vereinigten Königreichs aus der EU sowie zahlreiche weitere politische Unsicherheitsquellen global und in einzelnen Ländern. Handelt es sich bei der Konjunkturabkühlung nur um ein vorübergehendes Phänomen, das etwa durch verzögerte Zulassungsverfahren für deutsche Kfz nach den neuen strengeren Abgasvorschriften ausgelöst wurde? Oder müssen wir mit einer länger andauernden Konjunkturschwäche der österreichischen Handelspartner rechnen, die auch auf die heimische Exportwirtschaft und Konjunktur durchschlägt? Das diesjährige Spezialthema widmet sich – vor dem Hintergrund des zu Redaktionsschluss immer noch offenen Ausgangs des Brexits – unterschiedlichen Aspekten der Folgen des Austritts Großbritanniens aus der EU. Der Bogen reicht von politischen Analysen, den zukünftig möglichen Handelsregimen und Handelsentwicklungen, über Makrobetrachtungen von Wirtschaftswachstum, öffentlichen Finanzen und Arbeitsmarkt bis hin zu Sektorbetrachtungen im Finanzsektor und der Industrie.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Schwerpunkt Außenwirtschaft 2018/2019

Schwerpunkt Außenwirtschaft 2018/2019 von Gnan,  Ernest, Kronberger,  Ralf
Nach einem kräftigen Start der österreichischen Wirtschaft verdichteten sich ab dem 2. Halbjahr 2018 die Anzeichen für eine konjunkturelle Abkühlung, die sich ab dem Jahreswechsel 2018/2019 klar abzeichnete. Mitverantwortlich dafür waren schwelende globale Handelskonflikte, die im 2. Quartal 2019 weiter eskalierten, Unsicherheiten im Zusammenhang mit einem zögerlichen Entscheidungsprozess bezüglich des Ausscheidens des Vereinigten Königreichs aus der EU sowie zahlreiche weitere politische Unsicherheitsquellen global und in einzelnen Ländern. Handelt es sich bei der Konjunkturabkühlung nur um ein vorübergehendes Phänomen, das etwa durch verzögerte Zulassungsverfahren für deutsche Kfz nach den neuen strengeren Abgasvorschriften ausgelöst wurde? Oder müssen wir mit einer länger andauernden Konjunkturschwäche der österreichischen Handelspartner rechnen, die auch auf die heimische Exportwirtschaft und Konjunktur durchschlägt? Das diesjährige Spezialthema widmet sich – vor dem Hintergrund des zu Redaktionsschluss immer noch offenen Ausgangs des Brexits – unterschiedlichen Aspekten der Folgen des Austritts Großbritanniens aus der EU. Der Bogen reicht von politischen Analysen, den zukünftig möglichen Handelsregimen und Handelsentwicklungen, über Makrobetrachtungen von Wirtschaftswachstum, öffentlichen Finanzen und Arbeitsmarkt bis hin zu Sektorbetrachtungen im Finanzsektor und der Industrie.
Aktualisiert: 2023-02-21
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Schwerpunkt Außenwirtschaft 2016/2017

Schwerpunkt Außenwirtschaft 2016/2017 von Gnan,  Ernest, Kronberger,  Ralf
2016 war global und in Europa durch ein Erstarken populistischer Strömungen, Rückschläge für die Marktintegration und dadurch ausgelöste Unsicherheiten gekennzeichnet. Das Konjunkturbild verbesserte sich zwar weltweit im Verlauf des Jahres 2016 und im ersten Halbjahr 2017 zusehends, nicht zuletzt dank der expansiven Geldpolitik der EZB und anderer großer Zentralbanken. Gleichzeitig haben sich die politischen und wirtschaftlichen Risiken aber weiter akzentuiert. Vor allem die Gefahr des Protektionismus und von Handelskriegen hat sich deutlich erhöht. Österreich schwenkte nach vier Jahren mit Wachstumsraten unter 1% im Jahr 2016 wieder auf einen dynamischeren Wachstumspfad ein. Für 2017 erwartet die OeNB ein Wirtschaftswachstum von über 2%. Neben der Inlandskonjunktur zeigen sich auch die Exporte belebt. Österreichs Leistungsbilanz weist in den letzten Jahren und nach allen Prognosen auch in den kommenden Jahren stabile moderate Überschüsse auf, allerdings ist dieser Überschuss stark vom Tourismus abhängig. Der diesjährige Spezialteil widmet sich den ausländischen Direktinvestitionen. Im Jahr 2015 wurde nach einer langen Durststrecke ein Anspringen der weltweiten ausländischen Direktinvestitionen auf 1,8 Billionen USD verzeichnet. Dieser Anstieg ist einer neuen Welle von Unternehmensübernahmen und -zusammenschlüssen und der Verlagerung von Kapital innerhalb von multinationalen Unternehmen geschuldet. 2016 zeigte sowohl weltweit als auch in Österreich eine verhaltene grenzüberschreitende Investitionsdynamik. Mehrere Expertenstudien setzen sich mit den zugrundeliegenden Trends dieser Entwicklung auseinander. Welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu den globalen Entwicklungen von FDI zeigen sich in Österreich? Welche Charakteristika zeichnen Direktinvestitionen in Zentral- und Südosteuropa aus? Weiters werden Aspekte des Investitionsschutzes, der Wertschöpfungsketten und der Ansiedelung von Unternehmen behandelt.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Schwerpunkt Außenwirtschaft 2017/2018

Schwerpunkt Außenwirtschaft 2017/2018 von Gnan,  Ernest, Kronberger,  Ralf
2017 und die ersten Monate von 2018 waren global und in Europa durch eine überaus kräftige Konjunktur bei weiterhin niedriger Inflation, durch Schritte in Richtung geldpolitischer Normalisierung, durch ein Anhalten populistischer Strömungen und globale Spannungen sowie insbesondere durch Rückschläge bei der internationalen Handelsintegration und ein Eskalieren protektionistischer Maßnahmen gekennzeichnet. Es zeichnet sich zunehmend ab, dass letztere beide Faktoren – neben den vorläufig noch geringen direkten Effekten – Unsicherheit generieren und dadurch den Wirtschaftsaufschwung ernsthaft gefährden können. In Österreich war das Wachstum des realen BIP mit 3% im Jahr 2017 das stärkste seit der Finanz- und Wirtschaftskrise, getragen von der Inlands- als auch der Auslandsnachfrage. Für 2018 erwartet die OeNB ein ähnliches Wachstum. Die Arbeitslosenquote sank erstmals seit fünf Jahren. Die nominellen Gesamtexporte wiesen mit einem Plus von 8,1% die höchste Zuwachsrate seit den Nachkrisenjahren 2010 und 2011 auf. Sowohl die Güter- als auch die Dienstleistungsbilanz waren im Plus. Der Spezialteil widmet sich dem bereits zuvor erwähnten Protektionismus. Die diesjährigen Beiträge setzen sich unter anderem mit folgenden Fragestellungen auseinander: Welche sind die Gründe für den aufkeimenden Protektionismus? In welcher Form manifestiert sich der Protektionismus? Welche potenziellen Kosten bringt er mit sich? Welche Vorteile sind allenfalls aus erhöhter Autonomie/Protektionismus sowohl politisch als auch ökonomisch zu erwarten? Welche Szenarien zu weiteren Entwicklungen sind vorstellbar? Welche Maßnahmen sind geeignet, um protektionistische Tendenzen einzudämmen?
Aktualisiert: 2023-04-05
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Schwerpunkt Außenwirtschaft 2017/2018

Schwerpunkt Außenwirtschaft 2017/2018 von Gnan,  Ernest, Kronberger,  Ralf
2017 und die ersten Monate von 2018 waren global und in Europa durch eine überaus kräftige Konjunktur bei weiterhin niedriger Inflation, durch Schritte in Richtung geldpolitischer Normalisierung, durch ein Anhalten populistischer Strömungen und globale Spannungen sowie insbesondere durch Rückschläge bei der internationalen Handelsintegration und ein Eskalieren protektionistischer Maßnahmen gekennzeichnet. Es zeichnet sich zunehmend ab, dass letztere beide Faktoren – neben den vorläufig noch geringen direkten Effekten – Unsicherheit generieren und dadurch den Wirtschaftsaufschwung ernsthaft gefährden können. In Österreich war das Wachstum des realen BIP mit 3% im Jahr 2017 das stärkste seit der Finanz- und Wirtschaftskrise, getragen von der Inlands- als auch der Auslandsnachfrage. Für 2018 erwartet die OeNB ein ähnliches Wachstum. Die Arbeitslosenquote sank erstmals seit fünf Jahren. Die nominellen Gesamtexporte wiesen mit einem Plus von 8,1% die höchste Zuwachsrate seit den Nachkrisenjahren 2010 und 2011 auf. Sowohl die Güter- als auch die Dienstleistungsbilanz waren im Plus. Der Spezialteil widmet sich dem bereits zuvor erwähnten Protektionismus. Die diesjährigen Beiträge setzen sich unter anderem mit folgenden Fragestellungen auseinander: Welche sind die Gründe für den aufkeimenden Protektionismus? In welcher Form manifestiert sich der Protektionismus? Welche potenziellen Kosten bringt er mit sich? Welche Vorteile sind allenfalls aus erhöhter Autonomie/Protektionismus sowohl politisch als auch ökonomisch zu erwarten? Welche Szenarien zu weiteren Entwicklungen sind vorstellbar? Welche Maßnahmen sind geeignet, um protektionistische Tendenzen einzudämmen?
Aktualisiert: 2019-07-18
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Schwerpunkt Außenwirtschaft 2016/2017

Schwerpunkt Außenwirtschaft 2016/2017 von Gnan,  Ernest, Kronberger,  Ralf
2016 war global und in Europa durch ein Erstarken populistischer Strömungen, Rückschläge für die Marktintegration und dadurch ausgelöste Unsicherheiten gekennzeichnet. Das Konjunkturbild verbesserte sich zwar weltweit im Verlauf des Jahres 2016 und im ersten Halbjahr 2017 zusehends, nicht zuletzt dank der expansiven Geldpolitik der EZB und anderer großer Zentralbanken. Gleichzeitig haben sich die politischen und wirtschaftlichen Risiken aber weiter akzentuiert. Vor allem die Gefahr des Protektionismus und von Handelskriegen hat sich deutlich erhöht. Österreich schwenkte nach vier Jahren mit Wachstumsraten unter 1% im Jahr 2016 wieder auf einen dynamischeren Wachstumspfad ein. Für 2017 erwartet die OeNB ein Wirtschaftswachstum von über 2%. Neben der Inlandskonjunktur zeigen sich auch die Exporte belebt. Österreichs Leistungsbilanz weist in den letzten Jahren und nach allen Prognosen auch in den kommenden Jahren stabile moderate Überschüsse auf, allerdings ist dieser Überschuss stark vom Tourismus abhängig. Der diesjährige Spezialteil widmet sich den ausländischen Direktinvestitionen. Im Jahr 2015 wurde nach einer langen Durststrecke ein Anspringen der weltweiten ausländischen Direktinvestitionen auf 1,8 Billionen USD verzeichnet. Dieser Anstieg ist einer neuen Welle von Unternehmensübernahmen und -zusammenschlüssen und der Verlagerung von Kapital innerhalb von multinationalen Unternehmen geschuldet. 2016 zeigte sowohl weltweit als auch in Österreich eine verhaltene grenzüberschreitende Investitionsdynamik. Mehrere Expertenstudien setzen sich mit den zugrundeliegenden Trends dieser Entwicklung auseinander. Welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu den globalen Entwicklungen von FDI zeigen sich in Österreich? Welche Charakteristika zeichnen Direktinvestitionen in Zentral- und Südosteuropa aus? Weiters werden Aspekte des Investitionsschutzes, der Wertschöpfungsketten und der Ansiedelung von Unternehmen behandelt.
Aktualisiert: 2022-10-29
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Schwerpunkt Außenwirtschaft 2015/2016

Schwerpunkt Außenwirtschaft 2015/2016 von Gnan,  Ernest, Kronberger,  Ralf
Vor dem Hintergrund globaler politischer und wirtschaftlicher Umwälzungen (Ölpreisbaisse, Turbulenzen in den Schwellenländern, massive Wechselkursschwankungen, Flüchtlingsbewegungen, Terrorgefahren) wuchs die österreichische Wirtschaft im Jahr 2015 mit nur 0,8% bereits das vierte Jahr in Folge nur schwach. Die österreichischen Unternehmen profitieren von den expansiven Maßnahmen der unkonventionellen Geldpolitik der EZB, dennoch bleibt die Investitionsdynamik verhalten. Für das Jahr 2016 erwartet die OeNB einen Aufschwung, der maßgeblich durch wirtschaftspolitische Sonderfaktoren (Steuerreform, Ausgaben für Flüchtlinge, Wohnbauoffensive, Geldpolitik) gestützt ist. Österreichs Leistungsbilanzüberschuss hat sich 2015 auf 2,7% ausgeweitet und dürfte vor dem Hintergrund einer graduell wachsenden internationalen Nachfrage nach österreichischen Gütern und Dienstleistungen weiter wachsen. Die nun schon einige Jahre andauernde Wachstumsschwäche, eine im Vergleich zum Euroraum höhere Preis- und Lohnentwicklung sowie ein merklicher Anstieg der Arbeitslosenquote werfen die Frage nach der internationalen Wettbewerbsfähigkeit der österreichischen Wirtschaft auf. Bereits über mehrere Jahre sich verschlechternde Standortrankings spiegeln eine ungünstigere Einschätzung der Attraktivität des Wirtschaftsstandorts Österreich bei Managern wider. Die österreichische Wirtschaftspolitik und die Sozialpartner sollten diese Herausforderung gemeinsam aufgreifen. Seit der einstimmigen Verabschiedung des Verhandlungsmandats durch die 28 EU-Mitgliedstaaten im Juni 2013 verhandeln die USA und die EU in mittlerweile 13 Verhandlungsrunden die sogenannte „Transatlantische Handels- und Investitionspartnerschaft“, kurz „TTIP“. Der diesjährige Schwerpunkt soll neben sachlichen, wirtschaftswissenschaftlichen und rechtswissenschaftlichen Analysen des TTIP auch den Versuch einer Erklärung der politischen Dynamik zu den TTIP-Verhandlungen unternehmen. Es werden die institutionellen Rahmenbedingungen der EU-Handelspolitik, die möglichen ökonomischen Effekte des TTIP und politikwissenschaftliche Hintergründe aus EU- und US-Sicht beleuchtet sowie einzelne branchenbezogene Auswirkungen auf die Wettbewerbsfähigkeit österreichischer Warenexporteure dargestellt. Die heimische Wertschöpfung durch Handelsverflechtungen mit den USA wird ebenso thematisiert wie das besonders strittige Thema des Investitionsschutzes oder der Vergleich mit der Transpazifischen Partnerschaft (TPP) der USA mit elf pazifischen Staaten.
Aktualisiert: 2022-10-29
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Risikokapitalfinanzierung: Möglichkeiten und Grenzen staatlicher Förderung

Risikokapitalfinanzierung: Möglichkeiten und Grenzen staatlicher Förderung von Gnan,  Ernest
Funktionierende Märkte für Risikokapital sind für die wirtschaftliche Entwicklung moderner Industriegesellschaften ein wichtiger Faktor. Die vorliegende Untersuchung geht anhand des Fallbeispiels Österreich der Frage nach, inwieweit eine Umkehrung traditioneller Finanzierungs- und Spargewohnheiten (Bankkredit; Spareinlagen) in Richtung Aktien- und Beteiligungsfinanzierung durch ordnungs- und steuerpolitische Maßnahmen der Wirtschaftspolitik erfolgreich sein kann. Internationale Vergleiche ergänzen die Analysen. Aufbauend auf den so gewonnenen Ergebnissen wird ein Katalog von weiteren Reformschritten präsentiert.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Schwerpunkt Außenwirtschaft 2013/2014

Schwerpunkt Außenwirtschaft 2013/2014 von Gnan,  Ernest, Kronberger,  Ralf
Österreichs Konjunktur hat nach mehreren Quartalen der Stagnation ab Jahresende 2013 zu einem Aufschwung angesetzt, der sich in den nächsten Quartalen fortsetzen sollte, sofern größere externe Schocks ausbleiben. Die konjunkturelle Erholung im Euroraum und in Zentral- und Osteuropa ist für Österreich als kleines, exportorientiertes Land, dabei von großer Bedeutung. Der erste Teil des Bandes bietet eine Analyse der österreichischen Außenwirtschaft im Jahr 2013. Die Entwicklung sowohl des Welthandels als auch der österreichischen Waren-, Dienstleistungs- und Direktinvestitionsströme wird dargestellt. Wesentliche Veränderungen der Institutionellen Rahmenbedingungen werden ebenso behandelt wie Österreichs Wirtschaftsentwicklung und die preisliche Wettbewerbsfähigkeit. Für die dritte Ausgabe von Schwerpunkt Außenwirtschaft wurde als Leitthema „Internationale Wettbewerbsfähigkeit“ gewählt. Die Weltfinanzmarkt-, Wirtschafts- und Staatsschuldenkrise hat viele Länder unter großen Druck gebracht und oft erkennen lassen, dass in konjunkturell günstigen Perioden wirtschaftliche Reformen, um die internationale Wettbewerbsfähigkeit langfristig zu erhalten, vernachlässigt wurden. Wie ist die Lage in Österreich? 17 Manager großer österreichischer Unternehmen, die im internationalen Wettbewerb stehen, wurden zum Standort Österreich befragt. Rankings, ökonomische Kennzahlen und Einschätzungen internationaler Organisationen zum Standort Österreich werden verglichen und beurteilt. Wettbewerbsrankings werden methodisch hinterfragt und Verbesserungsvorschläge werden angeboten. Als Hauptbotschaft ergibt sich: Bei aller gebotenen Vorsicht weisen die verschiedenen Analysen doch darauf hin, dass Österreich in den letzten Jahren etwas von seiner vorteilhaften Position verloren hat. Die Wirtschaftspolitik sollte daher strategisch und entschlossen unter dem Blickwinkel der Erhaltung und Weiterentwicklung des Wirtschaftsstandorts Österreich ausgerichtet werden.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Schwerpunkt Außenwirtschaft 2011/2012

Schwerpunkt Außenwirtschaft 2011/2012 von Gnan,  Ernest, Kronberger,  Ralf
Die Finanz-, Wirtschafts- und Schuldenkrise hat neben anderen Wirkungen den größten Einbruch des Welthandels seit den 1930er-Jahren bewirkt. Auch im Jahr 5 der Wirtschaftskrise ist die Krise noch nicht überwunden und der Wachstumsausblick ist auch für Österreich verhalten. Der erste Teil des Buches bietet eine Analyse der Entwicklung der österreichischen Außenwirtschaft im Jahr 2011. Die Entwicklung sowohl des Welthandels als auch der österreichischen Waren-, Dienstleistungs- und Direktinvestitionsströme wird dargestellt. Wesentliche Veränderungen der institutionellen Rahmenbedingungen werden ebenso behandelt wie Österreichs Wirtschaftsentwicklung und die preisliche Wettbewerbsfähigkeit. Für die erste Ausgabe von Schwerpunkt Außenwirtschaft wurde als Leitthema „Österreichs Außenhandel – Entwicklung und Strategie in der Krise“ gewählt. Das Thema wird einleitend in einen historischen Kontext gestellt, gefolgt von Überlegungen zu einer geeigneten Außenhandelsstrategie aus österreichischer und gesamteuropäischer Perspektive. Abschließend werden das neue EU-Verfahren bei übermäßigen Ungleichgewichten, welches makroökonomische Ungleichgewichte in den EU-Mitgliedstaaten – beispielsweise Leistungsbilanzungleichgewichte – frühzeitig aufzeigen und verhindern soll, beschrieben und seine Implikationen für Österreich erörtert.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Schwerpunkt Außenwirtschaft 2014/2015

Schwerpunkt Außenwirtschaft 2014/2015 von Gnan,  Ernest, Kronberger,  Ralf
Im Jahr 2014 entwickelte sich der Aufschwung im Euroraum mit einer Jahreswachstumsrate von nur 0,9% zögerlicher als noch zu Jahresbeginn erwartet. Österreich hatte mit einem Wachstum von 0,4% Schwierigkeiten sich dem aufhellenden Konjunkturtrend anzuschließen, unter anderem auf Grund der Kosten- und Preisentwicklung relativ zu den internationalen Wettbewerbern und zu einem kleineren Teil auf Grund der Russlandkrise. Der erste Teil des Bandes bietet eine Analyse der österreichischen Außenwirtschaft im Jahr 2014. Die Entwicklung sowohl des Welthandels als auch der österreichischen Waren-, Dienstleistungs- und Direktinvestitionsströme wird dargestellt. Wesentliche Veränderungen der Institutionellen Rahmenbedingungen werden ebenso behandelt wie Österreichs Wirtschaftsentwicklung und die preisliche Wettbewerbsfähigkeit. Für die vierte Ausgabe von Schwerpunkt Außenwirtschaft wurde als Leitthema „Produktivität im Dienstleistungssektor und Außenwirtschaft“ gewählt. Im Jahr 2014 beliefen sich Österreichs Dienstleistungsexporte auf über 50 Mrd. EUR. Strukturell zeichnet sich eine wachsende Bedeutung der unternehmensnahen Dienstleistungen ab. Dies ist Anlass genug, den Dienstleistungssektor anhand von Fachbeiträgen vertieft zu analysieren. Wie schlagen sich Österreichs Technologieexporteure? Wie charakterisiert sich das typische österreichische Dienstleistungsexportunternehmen? Welche Wettbewerbsfaktoren haben Relevanz für Österreichs Dienstleistungsexporteure? Welches Potenzial liegt in einer weiteren Öffnung der Dienstleistungsmärkte? Welche Ergebnisse bringt die neue value-added-Methode für die österreichische und die EU-Exportwirtschaft?
Aktualisiert: 2022-10-29
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Schwerpunkt Außenwirtschaft 2012/2013

Schwerpunkt Außenwirtschaft 2012/2013 von Gnan,  Ernest, Kronberger,  Ralf
Das Jahr 2012 war von einem neuerlichen Einbruch der Weltwirtschaft geprägt. Die Rezession im Euro-raum bedingte ein äußerst schwaches Jahr für den Welthandel mit einem Wachstum von rund 2% ge-genüber deutlich höheren Exportzahlen in den beiden Vorjahren. Der erste Teil des Buches bietet eine Analyse der Entwicklung der österreichischen Außenwirtschaft im Jahr 2012. Die Entwicklung sowohl des Welthandels als auch der österreichischen Waren-, Dienstleistungs- und Direktinvestitionsströme wird dargestellt. Wesentliche Veränderungen der institutionellen Rahmenbedingungen werden ebenso behandelt wie Österreichs Wirtschaftsentwicklung und die preisliche Wettbewerbsfähigkeit. Für die zweite Ausgabe von Schwerpunkt Außenwirtschaft wurde als Leitthema „Exportfinanzierung in der Krise“ gewählt. Der Einbruch des Handelsvolumens weltweit wie auch in Österreich während der Weltwirtschaftskrise 2008/2009 wird in der Literatur auf Nachfragefaktoren im Zusammenhang mit der Warenstruktur und auf das Exportfinanzierungsangebot zurückgeführt. Da allgemein die Exportfinanzie-rung in der Krise bislang in der Literatur wenig Aufmerksamkeit bekommen hat und insbesondere die Aufarbeitung der österreichischen Situation bislang wenig beleuchtet ist, wurde für diese Ausgabe „Schwerpunkt Außenwirtschaft“ das Spezialthema „Exportfinanzierung in der Krise“ ausgewählt.
Aktualisiert: 2023-04-12
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