ist ein völlig neu konzipiertes Lese-, Lern- und Arbeitsbuch. Es deckt alle grundlegenden Themen der Kunstgeschichte ab und kann als Nachschlagewerk und Einführungslektüre für die gymnasiale Oberstufe oder die Studienfächer Kunst bzw. Kunstgeschichte benutzt werden.
In neun Kapiteln werden alle relevanten Kunstepochen von der Antike bis zur Gegenwart prägnant vorgestellt. Die Beiträge liefern das notwendige Basiswissen zur Werkanalyse und -interpretation. Ausgewählte Werke aus allen Gattungen richten den Blick auf die Kunst Europas und Nordamerikas wie auch auf außereuropäische Kontinente.
Jedes Großkapitel beginnt mit einem Hauptwerk einer Epoche und einem Denkanstoß in Form eines Zitates auf einer . Es folgen Einführungen, die das notwendige Vorverständnis für die historischen, politischen wie kulturhistorischen Zusammenhänge der Kunstwerke vermitteln. Hier schließen sich kompakte an. Sie betrachten jeweils zentrale Kunstwerke unter einer spezifischen Fragestellung und vermitteln so eine vertiefende Sach- und Methodenkompetenz. Exkurse in den Essays beschreiben epochale Besonderheiten, Kunstverfahren, Künstlergruppen und den Kunstmarkt oder zeigen Werkvergleiche auf. Alle Essays schließen mit zum Üben, Anwenden, Vertiefen und Vernetzen der erworbenen Sach-, Analyse-, Urteils- und Methodenkompetenz.
Ein stellt Werkbeschreibungen, Analysen und Interpretationen für alle Gattungsbereiche (Malerei, Plastik und Architektur) exemplarisch vor. Er bildet die Fähigkeiten und Fertigkeiten in Theorie (Schwerpunkt) und Praxis im Umgang mit den verschiedenen Methoden zur Werkbetrachtung aus. Die Aufgaben-und-Methoden-Seiten am Ende eines jeden Kapitels leiten dazu an, kunsthistorische Methoden selbstständig anzuwenden.
Auf den Seiten werden die wissenschaftlichen und praktisch-rezeptiven Methoden zur Kunstbetrachtung noch einmal zusammenfassend vorgestellt und erläutert. Epochen- und gattungsübergreifende Verknüpfungen vernetzen die Inhalte und stellen interessante und erkenntnisfördernde Zusammenhänge her.
Die (im Buch vorne und hinten) mit ausgewählten Werken veranschaulichen visuell die kunsthistorische Entwicklung von der Antike bis zur Gegenwart.
In einem werden alle mit * im Text ausgezeichneten Fachbegriffe präzise erklärt; sie sind mit Seitenverweisen versehen. Glossar und ein ermöglichen eine gezielte Navigation durch das Buch.
Zum ist hilfreiches auf erschienen. Es enthält Hinweise zu allen Arbeitsvorschlägen, Zusatzinformationen, fachdidaktische Anregungen, einen Methodenleitfaden sowie Probeklausuren.
Aktualisiert: 2023-07-03
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ist ein völlig neu konzipiertes Lese-, Lern- und Arbeitsbuch. Es deckt alle grundlegenden Themen der Kunstgeschichte ab und kann als Nachschlagewerk und Einführungslektüre für die gymnasiale Oberstufe oder die Studienfächer Kunst bzw. Kunstgeschichte benutzt werden.
In neun Kapiteln werden alle relevanten Kunstepochen von der Antike bis zur Gegenwart prägnant vorgestellt. Die Beiträge liefern das notwendige Basiswissen zur Werkanalyse und -interpretation. Ausgewählte Werke aus allen Gattungen richten den Blick auf die Kunst Europas und Nordamerikas wie auch auf außereuropäische Kontinente.
Jedes Großkapitel beginnt mit einem Hauptwerk einer Epoche und einem Denkanstoß in Form eines Zitates auf einer . Es folgen Einführungen, die das notwendige Vorverständnis für die historischen, politischen wie kulturhistorischen Zusammenhänge der Kunstwerke vermitteln. Hier schließen sich kompakte an. Sie betrachten jeweils zentrale Kunstwerke unter einer spezifischen Fragestellung und vermitteln so eine vertiefende Sach- und Methodenkompetenz. Exkurse in den Essays beschreiben epochale Besonderheiten, Kunstverfahren, Künstlergruppen und den Kunstmarkt oder zeigen Werkvergleiche auf. Alle Essays schließen mit zum Üben, Anwenden, Vertiefen und Vernetzen der erworbenen Sach-, Analyse-, Urteils- und Methodenkompetenz.
Ein stellt Werkbeschreibungen, Analysen und Interpretationen für alle Gattungsbereiche (Malerei, Plastik und Architektur) exemplarisch vor. Er bildet die Fähigkeiten und Fertigkeiten in Theorie (Schwerpunkt) und Praxis im Umgang mit den verschiedenen Methoden zur Werkbetrachtung aus. Die Aufgaben-und-Methoden-Seiten am Ende eines jeden Kapitels leiten dazu an, kunsthistorische Methoden selbstständig anzuwenden.
Auf den Seiten werden die wissenschaftlichen und praktisch-rezeptiven Methoden zur Kunstbetrachtung noch einmal zusammenfassend vorgestellt und erläutert. Epochen- und gattungsübergreifende Verknüpfungen vernetzen die Inhalte und stellen interessante und erkenntnisfördernde Zusammenhänge her.
Die (im Buch vorne und hinten) mit ausgewählten Werken veranschaulichen visuell die kunsthistorische Entwicklung von der Antike bis zur Gegenwart.
In einem werden alle mit * im Text ausgezeichneten Fachbegriffe präzise erklärt; sie sind mit Seitenverweisen versehen. Glossar und ein ermöglichen eine gezielte Navigation durch das Buch.
Zum ist hilfreiches auf erschienen. Es enthält Hinweise zu allen Arbeitsvorschlägen, Zusatzinformationen, fachdidaktische Anregungen, einen Methodenleitfaden sowie Probeklausuren.
Aktualisiert: 2023-06-28
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In der Öffentlichkeit präsentiert sich Markus Lüpertz gern in der Rolle des exzentrischen Malers, der sich nicht scheut, seinen eigenen Geniekult zu betreiben. Wenn man jedoch den Entwicklungswegen seines Œuvres nachgeht, erhält diese elegante Dandy-Attitüde Ergänzung und Korrektur durch eine anti-bürgerliche Haltung rigoroser künstlerischer Souveränität, weshalb Lüpertz heute zu den bedeutendsten Repräsentanten zeitgenössischer Kunst in Deutschland gehört.
Siegfried Gohr untersucht ein Werkpanorama, das seit den ersten Bildern der Jahre 1962/63 und seit den berühmt gewordenen Dithyramben mit großer Subtilität die Klaviatur der Stilmodi aus Tradition und Moderne zu nutzen verstanden hat. Den Stil- und Motivgenesen folgend, liefert Gohr geradezu ein Modellbeispiel dafür, wie man in intelligenter und doch zugleich spannend nachvollziehbarer Form die Lesbarkeit von Bildern aus ihrer Chronologie und mit ihren vielschichtigen Kontexten betreiben kann. Die bisher häufig unverständlich gebliebenen Mutationen, die Lüpertz in zeitlich auseinander liegenden Bildfindungen an bestimmten Motiven vornimmt, lassen sich auf diese Weise in ihrer jeweils gewandelten Malhaltung nachvollziehen.
So erschließt Gohr dem Leser das Stil-Phänomen bei Lüpertz als „Modus einer Wahrnehmung", in der das Künstler-Ich mit der Komplexität der zeittypischen Wirklichkeit kommuniziert, zugleich aber die Distanz der Reflexion einnimmt.
Stil als Strategie der Wahrnehmung
Aktualisiert: 2023-06-17
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In der Öffentlichkeit präsentiert sich Markus Lüpertz gern in der Rolle des exzentrischen Malers, der sich nicht scheut, seinen eigenen Geniekult zu betreiben. Wenn man jedoch den Entwicklungswegen seines Œuvres nachgeht, erhält diese elegante Dandy-Attitüde Ergänzung und Korrektur durch eine anti-bürgerliche Haltung rigoroser künstlerischer Souveränität, weshalb Lüpertz heute zu den bedeutendsten Repräsentanten zeitgenössischer Kunst in Deutschland gehört.
Siegfried Gohr untersucht ein Werkpanorama, das seit den ersten Bildern der Jahre 1962/63 und seit den berühmt gewordenen Dithyramben mit großer Subtilität die Klaviatur der Stilmodi aus Tradition und Moderne zu nutzen verstanden hat. Den Stil- und Motivgenesen folgend, liefert Gohr geradezu ein Modellbeispiel dafür, wie man in intelligenter und doch zugleich spannend nachvollziehbarer Form die Lesbarkeit von Bildern aus ihrer Chronologie und mit ihren vielschichtigen Kontexten betreiben kann. Die bisher häufig unverständlich gebliebenen Mutationen, die Lüpertz in zeitlich auseinander liegenden Bildfindungen an bestimmten Motiven vornimmt, lassen sich auf diese Weise in ihrer jeweils gewandelten Malhaltung nachvollziehen.
So erschließt Gohr dem Leser das Stil-Phänomen bei Lüpertz als „Modus einer Wahrnehmung", in der das Künstler-Ich mit der Komplexität der zeittypischen Wirklichkeit kommuniziert, zugleich aber die Distanz der Reflexion einnimmt.
Stil als Strategie der Wahrnehmung
Aktualisiert: 2023-06-17
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Umrundet man den Kölner Dom in einem Kreis von circa 300 Metern, so trifft man auf viele bemerkenswerte Werke von Ewald Mataré (1887–1965), einem der bedeutendsten deutschen Bildhauer und Grafiker der Nachkriegszeit. Sowohl im sakralen als auch im profanen Bereich schuf der Künstler in Köln und dem Umland unverwechselbare Arbeiten, darunter die Bronzetüren für das Südportal des Kölner Doms, den Taubenbrunnen, die Türen für die Festhalle Gürzenich oder den Stefan-Lochner-Brunnen im Hof des Museum für Angewandte Kunst. Der Band lädt dazu ein, Matarés Arbeiten in Köln und der Umgebung zu erkunden und würdigt zugleich seinen herausragenden Beitrag zum Wiederaufbau des Rheinlands nach dem Zweiten Weltkrieg.
Cologne boasts numerous works by Ewald Mataré, an important German sculptor who made a significant contribution to the reconstruction of the Rhineland after 1945. He created inimitable works in both the religious and secular contexts: from the bronze doors for the south portal of the Cologne Cathedral to the Stefan Lochner Fountain in the courtyard of the Museum of Applied Arts. The book encourages readers to discover Mataré’s work in the Rhineland on their own.
Aktualisiert: 2023-06-12
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ist ein völlig neu konzipiertes Lese-, Lern- und Arbeitsbuch. Es deckt alle grundlegenden Themen der Kunstgeschichte ab und kann als Nachschlagewerk und Einführungslektüre für die gymnasiale Oberstufe oder die Studienfächer Kunst bzw. Kunstgeschichte benutzt werden.
In neun Kapiteln werden alle relevanten Kunstepochen von der Antike bis zur Gegenwart prägnant vorgestellt. Die Beiträge liefern das notwendige Basiswissen zur Werkanalyse und -interpretation. Ausgewählte Werke aus allen Gattungen richten den Blick auf die Kunst Europas und Nordamerikas wie auch auf außereuropäische Kontinente.
Jedes Großkapitel beginnt mit einem Hauptwerk einer Epoche und einem Denkanstoß in Form eines Zitates auf einer . Es folgen Einführungen, die das notwendige Vorverständnis für die historischen, politischen wie kulturhistorischen Zusammenhänge der Kunstwerke vermitteln. Hier schließen sich kompakte an. Sie betrachten jeweils zentrale Kunstwerke unter einer spezifischen Fragestellung und vermitteln so eine vertiefende Sach- und Methodenkompetenz. Exkurse in den Essays beschreiben epochale Besonderheiten, Kunstverfahren, Künstlergruppen und den Kunstmarkt oder zeigen Werkvergleiche auf. Alle Essays schließen mit zum Üben, Anwenden, Vertiefen und Vernetzen der erworbenen Sach-, Analyse-, Urteils- und Methodenkompetenz.
Ein stellt Werkbeschreibungen, Analysen und Interpretationen für alle Gattungsbereiche (Malerei, Plastik und Architektur) exemplarisch vor. Er bildet die Fähigkeiten und Fertigkeiten in Theorie (Schwerpunkt) und Praxis im Umgang mit den verschiedenen Methoden zur Werkbetrachtung aus. Die Aufgaben-und-Methoden-Seiten am Ende eines jeden Kapitels leiten dazu an, kunsthistorische Methoden selbstständig anzuwenden.
Auf den Seiten werden die wissenschaftlichen und praktisch-rezeptiven Methoden zur Kunstbetrachtung noch einmal zusammenfassend vorgestellt und erläutert. Epochen- und gattungsübergreifende Verknüpfungen vernetzen die Inhalte und stellen interessante und erkenntnisfördernde Zusammenhänge her.
Die (im Buch vorne und hinten) mit ausgewählten Werken veranschaulichen visuell die kunsthistorische Entwicklung von der Antike bis zur Gegenwart.
In einem werden alle mit * im Text ausgezeichneten Fachbegriffe präzise erklärt; sie sind mit Seitenverweisen versehen. Glossar und ein ermöglichen eine gezielte Navigation durch das Buch.
Zum ist hilfreiches auf erschienen. Es enthält Hinweise zu allen Arbeitsvorschlägen, Zusatzinformationen, fachdidaktische Anregungen, einen Methodenleitfaden sowie Probeklausuren.
Aktualisiert: 2023-06-05
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In der Öffentlichkeit präsentiert sich Markus Lüpertz gern in der Rolle des exzentrischen Malers, der sich nicht scheut, seinen eigenen Geniekult zu betreiben. Wenn man jedoch den Entwicklungswegen seines Œuvres nachgeht, erhält diese elegante Dandy-Attitüde Ergänzung und Korrektur durch eine anti-bürgerliche Haltung rigoroser künstlerischer Souveränität, weshalb Lüpertz heute zu den bedeutendsten Repräsentanten zeitgenössischer Kunst in Deutschland gehört.
Siegfried Gohr untersucht ein Werkpanorama, das seit den ersten Bildern der Jahre 1962/63 und seit den berühmt gewordenen Dithyramben mit großer Subtilität die Klaviatur der Stilmodi aus Tradition und Moderne zu nutzen verstanden hat. Den Stil- und Motivgenesen folgend, liefert Gohr geradezu ein Modellbeispiel dafür, wie man in intelligenter und doch zugleich spannend nachvollziehbarer Form die Lesbarkeit von Bildern aus ihrer Chronologie und mit ihren vielschichtigen Kontexten betreiben kann. Die bisher häufig unverständlich gebliebenen Mutationen, die Lüpertz in zeitlich auseinander liegenden Bildfindungen an bestimmten Motiven vornimmt, lassen sich auf diese Weise in ihrer jeweils gewandelten Malhaltung nachvollziehen.
So erschließt Gohr dem Leser das Stil-Phänomen bei Lüpertz als „Modus einer Wahrnehmung", in der das Künstler-Ich mit der Komplexität der zeittypischen Wirklichkeit kommuniziert, zugleich aber die Distanz der Reflexion einnimmt.
Stil als Strategie der Wahrnehmung
Aktualisiert: 2023-05-17
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Die Aquarelle sind die „Spielwiese“ in Dina Draegers Werk, Tagebucheinträge mit Bildern und Texten, die seit den 90er Jahren jeden Tag entstehen. Die Gedanken und Zeichnungen stellen auf assoziative Weise die Basis für die grossen Gemälde und Multimedia-Arbeiten dar. Andererseits ergeben sie ein umfangreiches Parallelwerk.
Der Aboriginal-Zyklus erweitert das Bewusstsein des Menschen, der ihn betrachtet. Er offenbart ihm die Verführbarkeit des Auges, das an Schönem und Schrecklichem gleichermaßen Gefallen finden kann. Die Künstlerin zwingt den Betrachter durch Komposition und Anschnitt der Bilder dazu, sich diesen Aborigines zu nähern, sie anzuschauen, hineinzusehen in die Gesichter, einzutreten in die durch Farbe sich öffnende Seelenlandschaft, diese ehrfürchtig zu erkunden und erschrocken darin zu versinken. ..
Aktualisiert: 2023-04-27
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Ein Mosaik aus bunten, verschieden großen Steinchen
Aktualisiert: 2022-01-13
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… mit Cecily Brown, Ella Kruglyanskaya und Dana Schutz
Aktualisiert: 2019-09-28
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Rudi Tröger (*1929) ist einer der stillen, bedeutenden Einzelgänger unter den deutschen Malern seiner Generation. In mehr als siebzig Jahren Malerleben sind ihm künstlerische Moden immer fremd geblieben und er gehörte auch nie einer
bestimmten Kunstrichtung an. Die traditionellen Sujets von Landschaft, Bildnis und Stillleben sind in Trögers vielschichtiger Auffassung von Malerei ewig aktuell. In sein er zwischen Gegenständlichkeit und Abstraktion schwingenden Kunst ist die sichtbare Welt lediglich Ausgangspunkt. Natur als sich permanent wandelndes Phänomen und die »Summe eines Seh-Erlebnisses« sichtbar zu machen, das sind die Hauptanliegen des Künstlers. »Der Entstehungsprozess ist mir grundsätzlich wichtiger als das Resultat«, so Rudi Tröger. »Ein Bild ist praktisch nie Ende, sondern Wirkung, sollte immer Lust wecken neu zu öffnen.«
Rudi Tröger lebt und arbeitet seit Jahrzehnten in der Umgebung von München. Er war Schüler von Hans Gött und Erich Glette an der Münchner Kunstakademie. Ab 1967 wirkte er dort selbst über ein Vierteljahrhundert als hoch geschätzter
Lehrer. Seine Arbeiten werden international ausgestellt und sind in wichtigen öffentlichen wie privaten Sammlungen vertreten.
Aktualisiert: 2020-10-15
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Mit der Ausstellung Siegfried Anzinger – Blick zurück und nach vorn würdigt das Museum Würth einen der universellsten Künstler seiner Generation. Der 1953 im oberösterreichischen Weyer geborene Wahlkölner wird seit den 1980er-Jahren in zahlreichen Ausstellungen wie der documenta 7 in Kassel oder der Biennale di Venezia gefeiert. Seit 1997 ist er als Professor für Malerei an der Kunstakademie Düsseldorf tätig. Mit rund 150 Gemälden, Zeichnungen und Skulpturen aus unterschiedlichen Werkphasen ist Anzinger schon viele Jahre in der Sammlung Würth vertreten. Nun wird dieser Bestand im Kontext neuester Werkentwicklungen erstmals in Gänze der Öffentlichkeit präsentiert. In enger Kooperation mit dem Künstler und unter Einbezug zahlreicher Leihgaben aus seinem Atelier folgt die Ausstellung Haupt- und Nebenwegen des vielseitigen Werks, das sich sinnlich, komplex, spannungsvoll, spielerisch und zerrissen zugleich zeigt.
Aktualisiert: 2021-05-16
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Max Beckmann (1884–1950) gehört zu den herausragenden Protagonisten der Klassischen Moderne. Als renommierter
Kenner des OEuvres wählt Siegfried Gohr wichtige Werke aus unterschiedlichen Schaffensperioden und erläutert daran die vielfältige Motivwelt des Malers. Ebenso fundiert wie kurzweilig nimmt er Musikinstrumente, Blumen und Pflanzen, Spiegel, gemalte Skulpturen und Bücher ins Visier und verschafft dem Leser auf diese Weise bemerkenswerte Einsichten in Beckmanns Bild- und Gedankenwelt. Seine Werkbetrachtungen zeigen anschaulich den Wandel der historischen und künstlerischen Verhältnisse.
Max Beckmann is one of the most outstanding protagonists of modernism. The renowned Beckmann specialist Siegfried Gohr has chosen three prominent mirror self-portraits from various periods to reflect upon the painter’s diverse world of images. His well-founded and entertaining analysis of motifs such as musical instruments, flowers and plants, mirrors, painted sculptures and books provides the reader with striking insight into Beckmann’s visual world and mindset.
Aktualisiert: 2022-07-06
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»I am completely unreasonable«
Aktualisiert: 2018-01-19
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Umrundet man den Kölner Dom in einem Kreis von circa 300 Metern, so trifft man auf viele bemerkenswerte Werke von Ewald Mataré (1887–1965), einem der bedeutendsten deutschen Bildhauer und Grafiker der Nachkriegszeit. Sowohl im sakralen als auch im profanen Bereich schuf der Künstler in Köln und dem Umland unverwechselbare Arbeiten, darunter die Bronzetüren für das Südportal des Kölner Doms, den Taubenbrunnen, die Türen für die Festhalle Gürzenich oder den Stefan-Lochner-Brunnen im Hof des Museum für Angewandte Kunst. Der Band lädt dazu ein, Matarés Arbeiten in Köln und der Umgebung zu erkunden und würdigt zugleich seinen herausragenden Beitrag zum Wiederaufbau des Rheinlands nach dem Zweiten Weltkrieg.
Cologne boasts numerous works by Ewald Mataré, an important German sculptor who made a significant contribution to the reconstruction of the Rhineland after 1945. He created inimitable works in both the religious and secular contexts: from the bronze doors for the south portal of the Cologne Cathedral to the Stefan Lochner Fountain in the courtyard of the Museum of Applied Arts. The book encourages readers to discover Mataré’s work in the Rhineland on their own.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Mit „Musée d’art moderne“ (1988/89) hat Jörg Immendorff eine Bestandsaufnahme der Kunstwelt am Ende der 1980er Jahre geschaffen. In einer sorgfältig austarierten Komposition sind die wichtigsten Protagonisten jener Zeit aus Deutschland und den USA versammelt. Kunstwerk und Zeitdokument finden eine Symbiose in dem monumentalen Gemälde. Der Text führt ein in die Tradition des Gruppenbildes mit Künstlern und entschlüsselt in mehreren „Rundgängen“ die Beziehungen der Personen und ihre Stellung in der Kunstgeschichte der sechziger bis achtziger Jahre.
Aktualisiert: 2020-07-16
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Fully illustrated catalog published in English on the occasion of “Kurt Schwitters MERZ”, a major retrospective exhibition that builds and expands on the gallery’s five decade long exhibition history with the artist.
First of four volumes containing original texts by Kurt Schwitters, historic essays by Ernst Schwitters and Werner Schmalenbach as well as contributions by Norman Rosenthal, Damien Hirst, Siegfried Gohr, Adrian Notz, Jonathan Fineberg, Karin Orchard and Flavin Judd.
Aktualisiert: 2018-02-22
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Die wichtigsten Strukturmerkmale, Zäsuren und Hauptabschnitte der Kulturgeschichte des 20. Jahrhunderts werden in dieser die Reihe abschließenden Gesamtdarstellung kompakt vorgestellt.Zum ersten betrifft das Politische Kultur, Unternehmenskultur und Sozialkultur. Zum zweiten geht es um Dimensionen und Räume kulturellen Handelns: Religionen und Glaubensvorstellungen, Rechtskultur, Erziehungs- und Bildungskultur, Alltagskultur sowie Raumkultur. Drittens gilt die Aufmerksamkeit produktorientiert zentralen kulturellen Sektionen: Werbekulturen, Literarischen Kulturen, Musikkulturen, dem Verhältnis von Kunst und Kultur, Kinderkulturen und Medienkulturen im Wandel. Damit werden komplementär zu Querschnitten nach Jahrzehnten übergreifend die großen Entwicklungsstränge eines aufregenden Jahrhunderts entfaltet.
Aktualisiert: 2023-04-26
Autor:
Günter Bentele,
Werner Faulstich,
Detlev Gaus,
Siegfried Gohr,
Knut Hickethier,
Karin Knop,
Hans-Dieter Kübler,
Stephan Meder,
Gerhard Ringshausen,
Carola Schormann,
Jens Seifert,
Dirk Stegmann,
Ricarda Strobel,
Karlheinz Wöhler,
Olaf Zimmermann
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Aktualisiert: 2018-06-25
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Aktualisiert: 2018-04-16
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