Der biblische Jakob zeigt sich unerwartet aktuell.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Micha Brumlik,
Frank Crüsemann,
Woty Gollwitzer-Voll,
Johanna Haberer,
Barbara Hauck,
Johannes Hempel,
Wilhelm Horkel,
Andreas Jacob,
Jörg Jeremias,
Walter Joelsen,
Manfred Josuttis,
Arnim Juhre,
Herbert Kappauf,
Erich Kasberger,
Dagmar Knecht,
Manfred Kock,
Marita Krauss,
Hans Krieger,
Friedrich-Wilhelm Lindemann,
Arne Manzeschke,
Kurt Marti,
Peter Horst Neumann,
Dagmar Nick,
Uta Pohl-Patalong,
Ingrid Riedel,
Richard Riess,
Udo Sattler,
Ulrike Sattler,
Hans Günter Saul,
Christamaria Schröter,
Jutta-Ute Schwarz,
Horst Seebass,
Peter Spangenberg,
Katharina Städtler,
Fulbert Steffensky,
Ulrike Tillich,
Hans-G. Ulrich,
Karin Ulrich-Eschemann,
Eva Zeller
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Der biblische Jakob zeigt sich unerwartet aktuell.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Micha Brumlik,
Frank Crüsemann,
Woty Gollwitzer-Voll,
Johanna Haberer,
Barbara Hauck,
Johannes Hempel,
Wilhelm Horkel,
Andreas Jacob,
Jörg Jeremias,
Walter Joelsen,
Manfred Josuttis,
Arnim Juhre,
Herbert Kappauf,
Erich Kasberger,
Dagmar Knecht,
Manfred Kock,
Marita Krauss,
Hans Krieger,
Friedrich-Wilhelm Lindemann,
Arne Manzeschke,
Kurt Marti,
Peter Horst Neumann,
Dagmar Nick,
Uta Pohl-Patalong,
Ingrid Riedel,
Richard Riess,
Udo Sattler,
Ulrike Sattler,
Hans Günter Saul,
Christamaria Schröter,
Jutta-Ute Schwarz,
Horst Seebass,
Peter Spangenberg,
Katharina Städtler,
Fulbert Steffensky,
Ulrike Tillich,
Hans-G. Ulrich,
Karin Ulrich-Eschemann,
Eva Zeller
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"Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, ich will euch erquicken." Mit diesem Heilandsruf aus Matthäus 11, 28 wirbt Jesus Christus darum, seiner Gemeinschaft in Gott, seinem Vater, beizutreten. Er begründet letztlich das Evangelium und die Christenheit als diese Gemeinschaft. Zur veranschaulichenden Umschreibung dessen, was der Mensch in dieser Gemeinschaft zu erwarten hat, wurde schon im Neuen Testament auf der Grundlage der rationalen Medizin des Hellenismus metaphorisch auf das Begriffsfeld Arzt/Arznei/Apotheke zurückgegriffen. Es bedurfte aber erst der Vorliebe des Barocks für Emblematik und Allegorese,um dieses Begriffsfeld auch bildlich umzusetzen, und es bedurfte der programmatischen Verwissenschaftlichung und Akademisierung der Apothekerkunst zu Beginn des 17. Jahrhunderts, um das Erlösungswerk Christi nicht nur durch ihn als Arzt (wie es die Bibel vorgibt), sondern auch als diesem gleichgestellten, Arznei bereitenden Apotheker durch die Vereinigung mehrerer Sinnebenen allegorisch verbildlichen zu können - womit gleichzeitig ein optischer Eindruck der zeitgenössischen Apotheke vermittelt wird. Diesem vorwiegend der Volkskunst zuzuweisenden Sinnbilmotiv Christus als Apotheker, das, ausgehend von einem Genrebild Michel Herrs (1619), zwar interkonfessionell, aber dennoch konfessionell differenziert seinen Siegeszug durch die deutschen Lande nahm, ist die Ausstellung gewidmet. Zu ihr ist das vorliegende Druckwerk wissenschaftliches Begleitbuch und Katalog zugleich. Es bietet Hintergrundinformationen zu den verschiedenen Sinn- und Symbolebenen der Exponate, die ein gutes Drittel der bisher mehr als 150 bekannten Bildwerke umfassen und in Schwarz-Weiß-Abbildungen sowie auf 16 Farbtafeln vorgestellt werden, ergänzt durch historische Objekte aus Apotheke und Liturgie.
Interessenten
Pharmazie-, Medizin-, Wissenschaftshistoriker, Kunsthistoriker, Volkskundler, Literatur- und Kulturjistoriker, Theologen, Apotheker und Ärzte
Aktualisiert: 2023-06-15
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"Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, ich will euch erquicken." Mit diesem Heilandsruf aus Matthäus 11, 28 wirbt Jesus Christus darum, seiner Gemeinschaft in Gott, seinem Vater, beizutreten. Er begründet letztlich das Evangelium und die Christenheit als diese Gemeinschaft. Zur veranschaulichenden Umschreibung dessen, was der Mensch in dieser Gemeinschaft zu erwarten hat, wurde schon im Neuen Testament auf der Grundlage der rationalen Medizin des Hellenismus metaphorisch auf das Begriffsfeld Arzt/Arznei/Apotheke zurückgegriffen. Es bedurfte aber erst der Vorliebe des Barocks für Emblematik und Allegorese,um dieses Begriffsfeld auch bildlich umzusetzen, und es bedurfte der programmatischen Verwissenschaftlichung und Akademisierung der Apothekerkunst zu Beginn des 17. Jahrhunderts, um das Erlösungswerk Christi nicht nur durch ihn als Arzt (wie es die Bibel vorgibt), sondern auch als diesem gleichgestellten, Arznei bereitenden Apotheker durch die Vereinigung mehrerer Sinnebenen allegorisch verbildlichen zu können - womit gleichzeitig ein optischer Eindruck der zeitgenössischen Apotheke vermittelt wird. Diesem vorwiegend der Volkskunst zuzuweisenden Sinnbilmotiv Christus als Apotheker, das, ausgehend von einem Genrebild Michel Herrs (1619), zwar interkonfessionell, aber dennoch konfessionell differenziert seinen Siegeszug durch die deutschen Lande nahm, ist die Ausstellung gewidmet. Zu ihr ist das vorliegende Druckwerk wissenschaftliches Begleitbuch und Katalog zugleich. Es bietet Hintergrundinformationen zu den verschiedenen Sinn- und Symbolebenen der Exponate, die ein gutes Drittel der bisher mehr als 150 bekannten Bildwerke umfassen und in Schwarz-Weiß-Abbildungen sowie auf 16 Farbtafeln vorgestellt werden, ergänzt durch historische Objekte aus Apotheke und Liturgie.
Interessenten
Pharmazie-, Medizin-, Wissenschaftshistoriker, Kunsthistoriker, Volkskundler, Literatur- und Kulturjistoriker, Theologen, Apotheker und Ärzte
Aktualisiert: 2023-06-07
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Der biblische Jakob zeigt sich unerwartet aktuell.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Micha Brumlik,
Frank Crüsemann,
Woty Gollwitzer-Voll,
Johanna Haberer,
Barbara Hauck,
Johannes Hempel,
Wilhelm Horkel,
Andreas Jacob,
Jörg Jeremias,
Walter Joelsen,
Manfred Josuttis,
Arnim Juhre,
Herbert Kappauf,
Erich Kasberger,
Dagmar Knecht,
Manfred Kock,
Marita Krauss,
Hans Krieger,
Friedrich-Wilhelm Lindemann,
Arne Manzeschke,
Kurt Marti,
Peter Horst Neumann,
Dagmar Nick,
Uta Pohl-Patalong,
Ingrid Riedel,
Richard Riess,
Udo Sattler,
Ulrike Sattler,
Hans Günter Saul,
Christamaria Schröter,
Jutta-Ute Schwarz,
Horst Seebass,
Peter Spangenberg,
Katharina Städtler,
Fulbert Steffensky,
Ulrike Tillich,
Hans-G. Ulrich,
Karin Ulrich-Eschemann,
Eva Zeller
> findR *
'Steh uns bei, Christus, du bist unser einziger Arzt', lautet ein Gebetsruf der frühen Kirche. Der Tradition, von Christus als dem Arzt, als 'Christus Medicus', zu sprechen, ist diese Studie gewidmet. Erstmals wird dabei ein Forschungsüberblick vorgelegt, in dem die in den verschiedensten theologischen und außertheo- logischen Disziplinen geleisteten Beiträge zur Christus-Medicus-Thematik zusammengesehen werden. In ökumenischer Perspektive zeigt die Autorin auf, welche Relevanz dieser alte Christusname für die Praktische Theologie besitzt und welche Möglichkeiten es gibt, die Rede vom Christus Medicus in Seelsorge und Liturgie neu zu verankern. Dabei wird der Präsenz dieses altkirchlichen Theologumenons, Christus als Arzt des Leibes und der Seele, im theologischen Raum (systematische, kirchengeschichtliche, exegetische Forschungsperspektiven) ebenso nachgegangen wie im humanwissenschaftlichen Bereich (medizingeschichtliche, pastoralmedizinische und tiefenpsychologische Aspekte). Auch die kulturgeschichtliche Relevanz des Themas kommt nicht zu kurz, indem die Autorin ikonographische Spuren des Christus-Medicus-Motivs freilegt oder dessen musikalische Beheimatung im alten evangelischen Liedgut und in Bach-Kantaten vor Augen führt.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Der biblische Jakob zeigt sich unerwartet aktuell.
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Micha Brumlik,
Frank Crüsemann,
Woty Gollwitzer-Voll,
Johanna Haberer,
Barbara Hauck,
Johannes Hempel,
Wilhelm Horkel,
Andreas Jacob,
Jörg Jeremias,
Walter Joelsen,
Manfred Josuttis,
Arnim Juhre,
Herbert Kappauf,
Erich Kasberger,
Dagmar Knecht,
Manfred Kock,
Marita Krauss,
Hans Krieger,
Friedrich-Wilhelm Lindemann,
Arne Manzeschke,
Kurt Marti,
Peter Horst Neumann,
Dagmar Nick,
Uta Pohl-Patalong,
Ingrid Riedel,
Richard Riess,
Udo Sattler,
Ulrike Sattler,
Hans Günter Saul,
Christamaria Schröter,
Jutta-Ute Schwarz,
Horst Seebass,
Peter Spangenberg,
Katharina Städtler,
Fulbert Steffensky,
Ulrike Tillich,
Hans-G. Ulrich,
Karin Ulrich-Eschemann,
Eva Zeller
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'Steh uns bei, Christus, du bist unser einziger Arzt', lautet ein Gebetsruf der frühen Kirche. Der Tradition, von Christus als dem Arzt, als 'Christus Medicus', zu sprechen, ist diese Studie gewidmet. Erstmals wird dabei ein Forschungsüberblick vorgelegt, in dem die in den verschiedensten theologischen und außertheo- logischen Disziplinen geleisteten Beiträge zur Christus-Medicus-Thematik zusammengesehen werden. In ökumenischer Perspektive zeigt die Autorin auf, welche Relevanz dieser alte Christusname für die Praktische Theologie besitzt und welche Möglichkeiten es gibt, die Rede vom Christus Medicus in Seelsorge und Liturgie neu zu verankern. Dabei wird der Präsenz dieses altkirchlichen Theologumenons, Christus als Arzt des Leibes und der Seele, im theologischen Raum (systematische, kirchengeschichtliche, exegetische Forschungsperspektiven) ebenso nachgegangen wie im humanwissenschaftlichen Bereich (medizingeschichtliche, pastoralmedizinische und tiefenpsychologische Aspekte). Auch die kulturgeschichtliche Relevanz des Themas kommt nicht zu kurz, indem die Autorin ikonographische Spuren des Christus-Medicus-Motivs freilegt oder dessen musikalische Beheimatung im alten evangelischen Liedgut und in Bach-Kantaten vor Augen führt.
Aktualisiert: 2023-04-26
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"Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, ich will euch erquicken." Mit diesem Heilandsruf aus Matthäus 11, 28 wirbt Jesus Christus darum, seiner Gemeinschaft in Gott, seinem Vater, beizutreten. Er begründet letztlich das Evangelium und die Christenheit als diese Gemeinschaft. Zur veranschaulichenden Umschreibung dessen, was der Mensch in dieser Gemeinschaft zu erwarten hat, wurde schon im Neuen Testament auf der Grundlage der rationalen Medizin des Hellenismus metaphorisch auf das Begriffsfeld Arzt/Arznei/Apotheke zurückgegriffen. Es bedurfte aber erst der Vorliebe des Barocks für Emblematik und Allegorese,um dieses Begriffsfeld auch bildlich umzusetzen, und es bedurfte der programmatischen Verwissenschaftlichung und Akademisierung der Apothekerkunst zu Beginn des 17. Jahrhunderts, um das Erlösungswerk Christi nicht nur durch ihn als Arzt (wie es die Bibel vorgibt), sondern auch als diesem gleichgestellten, Arznei bereitenden Apotheker durch die Vereinigung mehrerer Sinnebenen allegorisch verbildlichen zu können - womit gleichzeitig ein optischer Eindruck der zeitgenössischen Apotheke vermittelt wird. Diesem vorwiegend der Volkskunst zuzuweisenden Sinnbilmotiv Christus als Apotheker, das, ausgehend von einem Genrebild Michel Herrs (1619), zwar interkonfessionell, aber dennoch konfessionell differenziert seinen Siegeszug durch die deutschen Lande nahm, ist die Ausstellung gewidmet. Zu ihr ist das vorliegende Druckwerk wissenschaftliches Begleitbuch und Katalog zugleich. Es bietet Hintergrundinformationen zu den verschiedenen Sinn- und Symbolebenen der Exponate, die ein gutes Drittel der bisher mehr als 150 bekannten Bildwerke umfassen und in Schwarz-Weiß-Abbildungen sowie auf 16 Farbtafeln vorgestellt werden, ergänzt durch historische Objekte aus Apotheke und Liturgie.
Interessenten
Pharmazie-, Medizin-, Wissenschaftshistoriker, Kunsthistoriker, Volkskundler, Literatur- und Kulturjistoriker, Theologen, Apotheker und Ärzte
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