Haim Goren untersucht Motive, Verlauf und Ergebnisse der deutschen Palästinaforschung im 19. Jahrhundert.
Schon immer weckte das Heilige Land die Neugier christlicher Forscher und Pilger aus Europa und den Vereinigten Staaten. Die neuzeitliche europäische Erforschung Palästinas setzte zwar bereits mit dem Feldzug Napoleons in den Orient und nach Palästina 1798/99 ein, doch begann der eigentliche Prozeß der Erschließung des Landes erst um 1840, als Palästina unter osmanische Herrschaft kam.
Die vorliegende Studie beschäftigt sich mit dem Beitrag der deutschen wissenschaftlichen Erforschung Palästinas: Wer waren die Forscher, was war ihr biographischer, ihr akademischer Hintergrund? Was bewegte sie dazu, in den unbekannten, gefährlichen Orient zu reisen, der ihnen bisweilen sogar zum Verhängnis wurde? Wie imaginierten sie das Heilige Land und wie stellte es sich ihnen tatsächlich dar? Wie schlugen sich ihre Eindrücke und Analysen auf ihre Publikationen nieder? Inwiefern unterschied sich der Beitrag der deutschen Forscher von dem anderer europäischer und amerikanischer Wissenschaftler? Welche Auswirkungen hatten diese Forschungen auf die deutsche Geographie, Geschichtswissenschaft und Orientalistik - sowie auf die deutsche Außenpolitik?
Haim Goren ist diesen und anderen Fragen nachgegangen. Entstanden ist ein faszinierender und wichtiger Beitrag zur historischen Palästinaforschung, der der Orientalismusdebatte eine zusätzliche Dimension verleiht.
Link: Minerva Institut für deutsche Geschichte der Universität Tel Aviv
Aktualisiert: 2023-06-21
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Haim Goren untersucht Motive, Verlauf und Ergebnisse der deutschen Palästinaforschung im 19. Jahrhundert.
Schon immer weckte das Heilige Land die Neugier christlicher Forscher und Pilger aus Europa und den Vereinigten Staaten. Die neuzeitliche europäische Erforschung Palästinas setzte zwar bereits mit dem Feldzug Napoleons in den Orient und nach Palästina 1798/99 ein, doch begann der eigentliche Prozeß der Erschließung des Landes erst um 1840, als Palästina unter osmanische Herrschaft kam.
Die vorliegende Studie beschäftigt sich mit dem Beitrag der deutschen wissenschaftlichen Erforschung Palästinas: Wer waren die Forscher, was war ihr biographischer, ihr akademischer Hintergrund? Was bewegte sie dazu, in den unbekannten, gefährlichen Orient zu reisen, der ihnen bisweilen sogar zum Verhängnis wurde? Wie imaginierten sie das Heilige Land und wie stellte es sich ihnen tatsächlich dar? Wie schlugen sich ihre Eindrücke und Analysen auf ihre Publikationen nieder? Inwiefern unterschied sich der Beitrag der deutschen Forscher von dem anderer europäischer und amerikanischer Wissenschaftler? Welche Auswirkungen hatten diese Forschungen auf die deutsche Geographie, Geschichtswissenschaft und Orientalistik - sowie auf die deutsche Außenpolitik?
Haim Goren ist diesen und anderen Fragen nachgegangen. Entstanden ist ein faszinierender und wichtiger Beitrag zur historischen Palästinaforschung, der der Orientalismusdebatte eine zusätzliche Dimension verleiht.
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Schon immer weckte das Heilige Land die Neugier christlicher Forscher und Pilger aus Europa und den Vereinigten Staaten. Die neuzeitliche europäische Erforschung Palästinas setzte zwar bereits mit dem Feldzug Napoleons in den Orient und nach Palästina 1798/99 ein, doch begann der eigentliche Prozeß der Erschließung des Landes erst um 1840, als Palästina unter osmanische Herrschaft kam.
Die vorliegende Studie beschäftigt sich mit dem Beitrag der deutschen wissenschaftlichen Erforschung Palästinas: Wer waren die Forscher, was war ihr biographischer, ihr akademischer Hintergrund? Was bewegte sie dazu, in den unbekannten, gefährlichen Orient zu reisen, der ihnen bisweilen sogar zum Verhängnis wurde? Wie imaginierten sie das Heilige Land und wie stellte es sich ihnen tatsächlich dar? Wie schlugen sich ihre Eindrücke und Analysen auf ihre Publikationen nieder? Inwiefern unterschied sich der Beitrag der deutschen Forscher von dem anderer europäischer und amerikanischer Wissenschaftler? Welche Auswirkungen hatten diese Forschungen auf die deutsche Geographie, Geschichtswissenschaft und Orientalistik - sowie auf die deutsche Außenpolitik?
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Schon immer weckte das Heilige Land die Neugier christlicher Forscher und Pilger aus Europa und den Vereinigten Staaten. Die neuzeitliche europäische Erforschung Palästinas setzte zwar bereits mit dem Feldzug Napoleons in den Orient und nach Palästina 1798/99 ein, doch begann der eigentliche Prozeß der Erschließung des Landes erst um 1840, als Palästina unter osmanische Herrschaft kam.
Die vorliegende Studie beschäftigt sich mit dem Beitrag der deutschen wissenschaftlichen Erforschung Palästinas: Wer waren die Forscher, was war ihr biographischer, ihr akademischer Hintergrund? Was bewegte sie dazu, in den unbekannten, gefährlichen Orient zu reisen, der ihnen bisweilen sogar zum Verhängnis wurde? Wie imaginierten sie das Heilige Land und wie stellte es sich ihnen tatsächlich dar? Wie schlugen sich ihre Eindrücke und Analysen auf ihre Publikationen nieder? Inwiefern unterschied sich der Beitrag der deutschen Forscher von dem anderer europäischer und amerikanischer Wissenschaftler? Welche Auswirkungen hatten diese Forschungen auf die deutsche Geographie, Geschichtswissenschaft und Orientalistik - sowie auf die deutsche Außenpolitik?
Haim Goren ist diesen und anderen Fragen nachgegangen. Entstanden ist ein faszinierender und wichtiger Beitrag zur historischen Palästinaforschung, der der Orientalismusdebatte eine zusätzliche Dimension verleiht.
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Die vorliegende Studie beschäftigt sich mit dem Beitrag der deutschen wissenschaftlichen Erforschung Palästinas: Wer waren die Forscher, was war ihr biographischer, ihr akademischer Hintergrund? Was bewegte sie dazu, in den unbekannten, gefährlichen Orient zu reisen, der ihnen bisweilen sogar zum Verhängnis wurde? Wie imaginierten sie das Heilige Land und wie stellte es sich ihnen tatsächlich dar? Wie schlugen sich ihre Eindrücke und Analysen auf ihre Publikationen nieder? Inwiefern unterschied sich der Beitrag der deutschen Forscher von dem anderer europäischer und amerikanischer Wissenschaftler? Welche Auswirkungen hatten diese Forschungen auf die deutsche Geographie, Geschichtswissenschaft und Orientalistik - sowie auf die deutsche Außenpolitik?
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Die vorliegende Studie beschäftigt sich mit dem Beitrag der deutschen wissenschaftlichen Erforschung Palästinas: Wer waren die Forscher, was war ihr biographischer, ihr akademischer Hintergrund? Was bewegte sie dazu, in den unbekannten, gefährlichen Orient zu reisen, der ihnen bisweilen sogar zum Verhängnis wurde? Wie imaginierten sie das Heilige Land und wie stellte es sich ihnen tatsächlich dar? Wie schlugen sich ihre Eindrücke und Analysen auf ihre Publikationen nieder? Inwiefern unterschied sich der Beitrag der deutschen Forscher von dem anderer europäischer und amerikanischer Wissenschaftler? Welche Auswirkungen hatten diese Forschungen auf die deutsche Geographie, Geschichtswissenschaft und Orientalistik - sowie auf die deutsche Außenpolitik?
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Die vorliegende Studie beschäftigt sich mit dem Beitrag der deutschen wissenschaftlichen Erforschung Palästinas: Wer waren die Forscher, was war ihr biographischer, ihr akademischer Hintergrund? Was bewegte sie dazu, in den unbekannten, gefährlichen Orient zu reisen, der ihnen bisweilen sogar zum Verhängnis wurde? Wie imaginierten sie das Heilige Land und wie stellte es sich ihnen tatsächlich dar? Wie schlugen sich ihre Eindrücke und Analysen auf ihre Publikationen nieder? Inwiefern unterschied sich der Beitrag der deutschen Forscher von dem anderer europäischer und amerikanischer Wissenschaftler? Welche Auswirkungen hatten diese Forschungen auf die deutsche Geographie, Geschichtswissenschaft und Orientalistik - sowie auf die deutsche Außenpolitik?
Haim Goren ist diesen und anderen Fragen nachgegangen. Entstanden ist ein faszinierender und wichtiger Beitrag zur historischen Palästinaforschung, der der Orientalismusdebatte eine zusätzliche Dimension verleiht.
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Die vorliegende Studie beschäftigt sich mit dem Beitrag der deutschen wissenschaftlichen Erforschung Palästinas: Wer waren die Forscher, was war ihr biographischer, ihr akademischer Hintergrund? Was bewegte sie dazu, in den unbekannten, gefährlichen Orient zu reisen, der ihnen bisweilen sogar zum Verhängnis wurde? Wie imaginierten sie das Heilige Land und wie stellte es sich ihnen tatsächlich dar? Wie schlugen sich ihre Eindrücke und Analysen auf ihre Publikationen nieder? Inwiefern unterschied sich der Beitrag der deutschen Forscher von dem anderer europäischer und amerikanischer Wissenschaftler? Welche Auswirkungen hatten diese Forschungen auf die deutsche Geographie, Geschichtswissenschaft und Orientalistik – sowie auf die deutsche Außenpolitik?
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Aktualisiert: 2022-11-17
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Europäisches Engagement in Palästina im 19. Jahrhundert am Beispiel der deutschen Katholiken.
Als die deutschen Katholiken im 19. Jahrhundert begannen, sich im damaligen Palästina zu engagieren, war das vergleichsweise spät. Auch in den folgenden Jahrzehnten waren sie weniger aktiv als die anderen europäischen Nationen oder christlichen Glaubensrichtungen. Dennoch oder gerade deshalb lassen sich aus dem Engagement dieser Gruppe in Bautätigkeit und Landwirtschaft, in sozialer und missionarischer Tätigkeit eine Vielzahl von Erkenntnissen über die Gründe und die Praxis des europäischen Auftretens im »Heiligen Land« im 19. Jahrhundert ablesen.
Haim Goren erforscht die deutsch-katholischen Aktivitäten in diesem Zeitraum und zeigt die Hintergründe dieser Entwicklung auf: Das deutsche Engagement im »Heiligen Land« und die Prozesse in der deutschen Heimat, die Aktivitäten der Großmächte und die generellen Entwicklungen in Palästina.
Aktualisiert: 2022-12-13
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