An den Iden des März 44 v. Chr. scheiterte mit der Ermordung Caesars der erste Versuch, in Rom eine dauerhafte Alleinherrschaft zu errichten. Die Begründung des Zweiten Triumvirats im November 43 v. Chr. markiert das definitive Ende der römischen Republik. In den dazwischen liegenden eineinhalb Jahren treten alle Phänomene der zeitgenössischen politischen Ordnung mit unvergleichlicher Schärfe zu Tage: Die einzigartige Quellendichte macht diesen Zeitraum zum idealen Studienfeld für die Krise der Republik. Die vorliegende Monographie verfolgt das politische Geschehen des Jahres 44/43 minutiös, analysiert die Motive der maßgeblich daran Beteiligten in biographischen Skizzen und stellt deren Denkmuster und Verhaltensweisen in den Kontext des vorangegangenen Jahrhunderts. Vor diesem Hintergrund wird die Frage erörtert, ob der Untergang der römischen Republik notwendig war.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die meisten antiken griechischen Städte hatten, soweit es die Topographie auch nur irgendwie zuließ, eine "Oberstadt". Dass "Akropolis" gleichwohl und oft genug im Singular mit bestimmtem Artikel firmiert und dann unausweichlich nach Athen gehört, ist mehr als ein historischer Zufall. Denn nirgendwo sonst ist eine Akropolis so bewusst ästhetisch überhöht und über so lange Zeit hinweg, von der griechischen Archaik bis ins 21. Jahrhundert n. Chr., im Sinne der städtischen Identität inszeniert worden wie in Athen.
Der Band nimmt, ausgehend von einer Begegnung griechischer und deutscher Forscher, die identitären Aspekte der Beziehung zwischen der Stadt Athen und seiner Akropolis transepochal und interdisziplinär in den Blick. Dabei werden die relevanten Disziplinen zusammengeführt, von der Archäologie und der Alten Geschichte über die Bauforschung, Restauration und Museologie bis hin zur Stadtplanung. Die thematischen Schwerpunkte bilden die Antike (Archaik bis Spätantike) sowie die Moderne seit dem Beginn des 19. Jahrhunderts. Am Ende steht ein mehrstimmiger Ausblick auf die zeitgenössischen konservatorischen und urbanistischen Herausforderungen.
Aktualisiert: 2023-06-15
Autor:
Henning Börm,
Charalambos Bouras,
Vasiliki Eleutheriou,
Ulrich Gotter,
Wolf-Dieter Heilmeyer,
Ralf Krumeich,
Korres Manolis,
Sylvia Martin,
Alexandros Papageorgiou-Venetas,
Christina Papastamati-von Moock,
Christine Redford-Schnurr,
Elisavet P. Sioumpara,
Kai Trampedach,
Adrian von Buttlar
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An den Iden des März 44 v. Chr. scheiterte mit der Ermordung Caesars der erste Versuch, in Rom eine dauerhafte Alleinherrschaft zu errichten. Die Begründung des Zweiten Triumvirats im November 43 v. Chr. markiert das definitive Ende der römischen Republik. In den dazwischen liegenden eineinhalb Jahren treten alle Phänomene der zeitgenössischen politischen Ordnung mit unvergleichlicher Schärfe zu Tage: Die einzigartige Quellendichte macht diesen Zeitraum zum idealen Studienfeld für die Krise der Republik. Die vorliegende Monographie verfolgt das politische Geschehen des Jahres 44/43 minutiös, analysiert die Motive der maßgeblich daran Beteiligten in biographischen Skizzen und stellt deren Denkmuster und Verhaltensweisen in den Kontext des vorangegangenen Jahrhunderts. Vor diesem Hintergrund wird die Frage erörtert, ob der Untergang der römischen Republik notwendig war.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Die meisten antiken griechischen Städte hatten, soweit es die Topographie auch nur irgendwie zuließ, eine "Oberstadt". Dass "Akropolis" gleichwohl und oft genug im Singular mit bestimmtem Artikel firmiert und dann unausweichlich nach Athen gehört, ist mehr als ein historischer Zufall. Denn nirgendwo sonst ist eine Akropolis so bewusst ästhetisch überhöht und über so lange Zeit hinweg, von der griechischen Archaik bis ins 21. Jahrhundert n. Chr., im Sinne der städtischen Identität inszeniert worden wie in Athen.
Der Band nimmt, ausgehend von einer Begegnung griechischer und deutscher Forscher, die identitären Aspekte der Beziehung zwischen der Stadt Athen und seiner Akropolis transepochal und interdisziplinär in den Blick. Dabei werden die relevanten Disziplinen zusammengeführt, von der Archäologie und der Alten Geschichte über die Bauforschung, Restauration und Museologie bis hin zur Stadtplanung. Die thematischen Schwerpunkte bilden die Antike (Archaik bis Spätantike) sowie die Moderne seit dem Beginn des 19. Jahrhunderts. Am Ende steht ein mehrstimmiger Ausblick auf die zeitgenössischen konservatorischen und urbanistischen Herausforderungen.
Aktualisiert: 2023-06-05
Autor:
Henning Börm,
Charalambos Bouras,
Vasiliki Eleutheriou,
Ulrich Gotter,
Wolf-Dieter Heilmeyer,
Ralf Krumeich,
Korres Manolis,
Sylvia Martin,
Alexandros Papageorgiou-Venetas,
Christina Papastamati-von Moock,
Christine Redford-Schnurr,
Elisavet P. Sioumpara,
Kai Trampedach,
Adrian von Buttlar
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An den Iden des März 44 v. Chr. scheiterte mit der Ermordung Caesars der erste Versuch, in Rom eine dauerhafte Alleinherrschaft zu errichten. Die Begründung des Zweiten Triumvirats im November 43 v. Chr. markiert das definitive Ende der römischen Republik. In den dazwischen liegenden eineinhalb Jahren treten alle Phänomene der zeitgenössischen politischen Ordnung mit unvergleichlicher Schärfe zu Tage: Die einzigartige Quellendichte macht diesen Zeitraum zum idealen Studienfeld für die Krise der Republik. Die vorliegende Monographie verfolgt das politische Geschehen des Jahres 44/43 minutiös, analysiert die Motive der maßgeblich daran Beteiligten in biographischen Skizzen und stellt deren Denkmuster und Verhaltensweisen in den Kontext des vorangegangenen Jahrhunderts. Vor diesem Hintergrund wird die Frage erörtert, ob der Untergang der römischen Republik notwendig war.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Der Begriff der Prosa bietet wohl das einzige Beispiel für einen rhetorischen Terminus, der zu einer Leitmetapher der Moderne avancierte. Seit dem 18. Jahrhundert eignet diesem Begriff ein irreduzibler Doppelsinn: Einerseits bezeichnet er eine (schrift-)sprachliche Ausdrucksweise, die im Unterschied zum Vers metrisch nicht gebunden ist, andererseits eine Denkweise und eine Verfassung der modernen Welt, die in dieser ungebundenen Ausdrucksweise die ihr angemessene sprachliche Form findet.Die Beiträge des vorliegenden Bandes erkunden diesen Zusammenhang aus einer interdisziplinären Perspektive unter Bezug auf literarische und historiographische Prosa sowie die Prosa des Rechts.
Aktualisiert: 2023-05-15
Autor:
Ino Augsberg,
Vera Bachmann,
Therese Fuhrer,
Ulrich Gotter,
Annegret Heitmann,
Jens Kersten,
Susanne Lüdemann,
Inka Mülder-Bach,
Klaus Müller-Wille,
Karin Sanders,
Sabine Schneider,
Verena Schulz,
Thomas Vesting,
Juliane Vogel,
Martin Zimmermann
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An den Iden des März 44 v. Chr. scheiterte mit der Ermordung Caesars der erste Versuch, in Rom eine dauerhafte Alleinherrschaft zu errichten. Die Begründung des Zweiten Triumvirats im November 43 v. Chr. markiert das definitive Ende der römischen Republik. In den dazwischen liegenden eineinhalb Jahren treten alle Phänomene der zeitgenössischen politischen Ordnung mit unvergleichlicher Schärfe zu Tage: Die einzigartige Quellendichte macht diesen Zeitraum zum idealen Studienfeld für die Krise der Republik. Die vorliegende Monographie verfolgt das politische Geschehen des Jahres 44/43 minutiös, analysiert die Motive der maßgeblich daran Beteiligten in biographischen Skizzen und stellt deren Denkmuster und Verhaltensweisen in den Kontext des vorangegangenen Jahrhunderts. Vor diesem Hintergrund wird die Frage erörtert, ob der Untergang der römischen Republik notwendig war.
Aktualisiert: 2023-05-13
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Der Begriff der Prosa bietet wohl das einzige Beispiel für einen rhetorischen Terminus, der zu einer Leitmetapher der Moderne avancierte. Seit dem 18. Jahrhundert eignet diesem Begriff ein irreduzibler Doppelsinn: Einerseits bezeichnet er eine (schrift-)sprachliche Ausdrucksweise, die im Unterschied zum Vers metrisch nicht gebunden ist, andererseits eine Denkweise und eine Verfassung der modernen Welt, die in dieser ungebundenen Ausdrucksweise die ihr angemessene sprachliche Form findet.Die Beiträge des vorliegenden Bandes erkunden diesen Zusammenhang aus einer interdisziplinären Perspektive unter Bezug auf literarische und historiographische Prosa sowie die Prosa des Rechts.
Aktualisiert: 2023-05-12
Autor:
Ino Augsberg,
Vera Bachmann,
Therese Fuhrer,
Ulrich Gotter,
Annegret Heitmann,
Jens Kersten,
Susanne Lüdemann,
Inka Mülder-Bach,
Klaus Müller-Wille,
Karin Sanders,
Sabine Schneider,
Verena Schulz,
Thomas Vesting,
Juliane Vogel,
Martin Zimmermann
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Die meisten antiken griechischen Städte hatten, soweit es die Topographie auch nur irgendwie zuließ, eine "Oberstadt". Dass "Akropolis" gleichwohl und oft genug im Singular mit bestimmtem Artikel firmiert und dann unausweichlich nach Athen gehört, ist mehr als ein historischer Zufall. Denn nirgendwo sonst ist eine Akropolis so bewusst ästhetisch überhöht und über so lange Zeit hinweg, von der griechischen Archaik bis ins 21. Jahrhundert n. Chr., im Sinne der städtischen Identität inszeniert worden wie in Athen.
Der Band nimmt, ausgehend von einer Begegnung griechischer und deutscher Forscher, die identitären Aspekte der Beziehung zwischen der Stadt Athen und seiner Akropolis transepochal und interdisziplinär in den Blick. Dabei werden die relevanten Disziplinen zusammengeführt, von der Archäologie und der Alten Geschichte über die Bauforschung, Restauration und Museologie bis hin zur Stadtplanung. Die thematischen Schwerpunkte bilden die Antike (Archaik bis Spätantike) sowie die Moderne seit dem Beginn des 19. Jahrhunderts. Am Ende steht ein mehrstimmiger Ausblick auf die zeitgenössischen konservatorischen und urbanistischen Herausforderungen.
Aktualisiert: 2023-05-08
Autor:
Henning Börm,
Charalambos Bouras,
Vasiliki Eleutheriou,
Ulrich Gotter,
Wolf-Dieter Heilmeyer,
Ralf Krumeich,
Korres Manolis,
Sylvia Martin,
Alexandros Papageorgiou-Venetas,
Christina Papastamati-von Moock,
Christine Redford-Schnurr,
Elisavet P. Sioumpara,
Kai Trampedach,
Adrian von Buttlar
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Die meisten antiken griechischen Städte hatten, soweit es die Topographie auch nur irgendwie zuließ, eine "Oberstadt". Dass "Akropolis" gleichwohl und oft genug im Singular mit bestimmtem Artikel firmiert und dann unausweichlich nach Athen gehört, ist mehr als ein historischer Zufall. Denn nirgendwo sonst ist eine Akropolis so bewusst ästhetisch überhöht und über so lange Zeit hinweg, von der griechischen Archaik bis ins 21. Jahrhundert n. Chr., im Sinne der städtischen Identität inszeniert worden wie in Athen.
Der Band nimmt, ausgehend von einer Begegnung griechischer und deutscher Forscher, die identitären Aspekte der Beziehung zwischen der Stadt Athen und seiner Akropolis transepochal und interdisziplinär in den Blick. Dabei werden die relevanten Disziplinen zusammengeführt, von der Archäologie und der Alten Geschichte über die Bauforschung, Restauration und Museologie bis hin zur Stadtplanung. Die thematischen Schwerpunkte bilden die Antike (Archaik bis Spätantike) sowie die Moderne seit dem Beginn des 19. Jahrhunderts. Am Ende steht ein mehrstimmiger Ausblick auf die zeitgenössischen konservatorischen und urbanistischen Herausforderungen.
Aktualisiert: 2023-03-04
Autor:
Henning Börm,
Charalambos Bouras,
Vasiliki Eleutheriou,
Ulrich Gotter,
Wolf-Dieter Heilmeyer,
Ralf Krumeich,
Korres Manolis,
Sylvia Martin,
Alexandros Papageorgiou-Venetas,
Christina Papastamati-von Moock,
Christine Redford-Schnurr,
Elisavet P. Sioumpara,
Kai Trampedach,
Adrian von Buttlar
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Der Begriff der Prosa bietet wohl das einzige Beispiel für einen rhetorischen Terminus, der zu einer Leitmetapher der Moderne avancierte. Seit dem 18. Jahrhundert eignet diesem Begriff ein irreduzibler Doppelsinn: Einerseits bezeichnet er eine (schrift-)sprachliche Ausdrucksweise, die im Unterschied zum Vers metrisch nicht gebunden ist, andererseits eine Denkweise und eine Verfassung der modernen Welt, die in dieser ungebundenen Ausdrucksweise die ihr angemessene sprachliche Form findet.Die Beiträge des vorliegenden Bandes erkunden diesen Zusammenhang aus einer interdisziplinären Perspektive unter Bezug auf literarische und historiographische Prosa sowie die Prosa des Rechts.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Ino Augsberg,
Vera Bachmann,
Therese Fuhrer,
Ulrich Gotter,
Annegret Heitmann,
Jens Kersten,
Susanne Lüdemann,
Inka Mülder-Bach,
Klaus Müller-Wille,
Karin Sanders,
Sabine Schneider,
Verena Schulz,
Thomas Vesting,
Juliane Vogel,
Martin Zimmermann
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Der Begriff der Prosa bietet wohl das einzige Beispiel für einen rhetorischen Terminus, der zu einer Leitmetapher der Moderne avancierte. Seit dem 18. Jahrhundert eignet diesem Begriff ein irreduzibler Doppelsinn: Einerseits bezeichnet er eine (schrift-)sprachliche Ausdrucksweise, die im Unterschied zum Vers metrisch nicht gebunden ist, andererseits eine Denkweise und eine Verfassung der modernen Welt, die in dieser ungebundenen Ausdrucksweise die ihr angemessene sprachliche Form findet.Die Beiträge des vorliegenden Bandes erkunden diesen Zusammenhang aus einer interdisziplinären Perspektive unter Bezug auf literarische und historiographische Prosa sowie die Prosa des Rechts.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Ino Augsberg,
Vera Bachmann,
Therese Fuhrer,
Ulrich Gotter,
Annegret Heitmann,
Jens Kersten,
Susanne Lüdemann,
Inka Mülder-Bach,
Klaus Müller-Wille,
Karin Sanders,
Sabine Schneider,
Verena Schulz,
Thomas Vesting,
Juliane Vogel,
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An den Iden des März 44 v. Chr. scheiterte mit der Ermordung Caesars der erste Versuch, in Rom eine dauerhafte Alleinherrschaft zu errichten. Die Begründung des Zweiten Triumvirats im November 43 v. Chr. markiert das definitive Ende der römischen Republik. In den dazwischen liegenden eineinhalb Jahren treten alle Phänomene der zeitgenössischen politischen Ordnung mit unvergleichlicher Schärfe zu Tage: Die einzigartige Quellendichte macht diesen Zeitraum zum idealen Studienfeld für die Krise der Republik. Die vorliegende Monographie verfolgt das politische Geschehen des Jahres 44/43 minutiös, analysiert die Motive der maßgeblich daran Beteiligten in biographischen Skizzen und stellt deren Denkmuster und Verhaltensweisen in den Kontext des vorangegangenen Jahrhunderts. Vor diesem Hintergrund wird die Frage erörtert, ob der Untergang der römischen Republik notwendig war.
Aktualisiert: 2023-03-29
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Religiöse Minderheiten erscheinen vielfach als neuartige Herausforderung für das politische und kulturelle Handeln der Gegenwart. Doch waren multireligiöse Räume auch in der Vergangenheit der Normalzustand, nicht die Ausnahme. Religiöse Durchmischung entstand über Jahrhunderte hinweg durch Migration, Mission oder als Folge von Eroberungen. Die Machtbeziehungen zwischen religiöser Mehrheit und Minderheit waren daher häufig unklar bzw. prekär: Mitunter konnten die Anhänger der dominanten Religion sogar zahlenmäßig unterlegen sein.
Unter diesen Umständen fragt sich ganz grundsätzlich, was eine >>religiöse Minderheit<< eigentlich ist und wie sie sich in ihrer religiösen Umwelt verhält: In Bezug auf welche Einheit wird sie als Minderheit definiert? Wie konstruiert sie ihre Gruppenidentität und wie erhält sie diese aufrecht? Wie prominent sind Fragen der Identitätsstiftung, interreligiösen Interaktion und öffentlichen Präsenz? Wie werden religiöse Minderheiten behandelt und wie verhalten sie sich gegenüber der Mehrheitsreligion? Welchen Normen folgend gestalten sie ihr Miteinander und welcher politische Imperativ ergibt sich daraus?
Der Tagungsband "Religiöse Vielfalt und der Umgang mit Minderheiten: Vergangene und gegenwärtige Erfahrungen" diskutiert Positionen religiöser Minderheiten aus der Perspektive unterschiedlicher Disziplinen zeit- und raumübergreifend und bietet neue Denkanstöße zu diesem komplexen und hochaktuellen Thema.
Mit Beiträgen von John Tolan, Bärbel Beinhauer-Köhler, Martin Sökefeld u.a.
Aktualisiert: 2023-03-04
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