Die Geschichte der Berliner Nationalgalerie war und ist ein Spiegel der Weltgeschichte: In ihrer Sammlung, ihren Gebäuden und in den Lebensläufen der Mitarbeiter, in den Ausstellungen, den Forschungsvorhaben, den Erwerbungen und auch in den Verlusten haben sich die Wechselfälle der Historie, ihre Glanz- und Krisenzeiten, gleichermaßen manifestiert und materialisiert. Dieser wechselvollen Sammlungs- und Präsentationsgeschichte spürt der Band nach. Er umfasst biographische Studien zu Direktoren wie Hugo von Tschudi oder Eberhard Hanfstaengl, beleuchtet die Erwerbungspraxis unter verschiedenen politischen Rahmenbedingungen und erkundet nahezu vergessene oder legendär gewordene Dependancen wie die Bildnis-Sammlung und das Kronprinzenpalais. Als Leiter des Zentralarchivs der Staatlichen Museen zu Berlin konnte der Autor dabei aus einem ungemein ergiebigen Quellenfundus schöpfen. Entstanden ist ein informatives, facettenreiches Kompendium zur Geschichte der Nationalgalerie von ihren Anfängen im Kaiserreich bis in die jüngste Vergangenheit in der Zeit der deutschen Teilung.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der Beginn des Ersten Weltkrieges traf die Königlichen Museen zu Berlin mitten in einer Phase der dringend nötigen Um- und Neuordnungen der Sammlungen: Nach dem Wachstum in der wilhelminischen Ära befanden sich noch zwei Museumsgebäude im Bau, deren zügige Vollendung der Krieg verhinderte. Zahlreiche Mitarbeiter der Museen wurden zum Kriegsdienst einberufen und kamen an den verschiedenen Fronten des Krieges zum Schutz von Kulturgütern oder Ausgrabungsstätten zum Einsatz. Der Erste Weltkrieg markierte für die Museen eine bedeutende Zäsur, die hier erstmals quellenkritisch untersucht und dargestellt wird. Die Beiträge werfen Schlaglichter auf die Aktivitäten ausgewählter Sammlungen sowie auf die Rolle einzelner Museumsdirektoren. Exemplarisch werden die Auswirkungen auf den Museumsalltag in Berlin und kriegsbedingte historisch-politische Vorgänge betrachtet, wie die erzwungene Abgabe des Genter Altars aus der Gemäldegalerie als deutsche Reparationsleistung, die die Folgen des Krieges für die nunmehr Staatlichen Museen zu Berlin eindrucksvoll illustrieren.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der 30. Januar 1933 brachte auch für die Staatlichen Museen zu Berlin einschneidende Veränderungen, die sich nicht nur auf die durch die Aktion 'Entartete Kunst' und die späteren Zerstörungen des Zweiten Weltkrieges erlittenen Verluste beschränkten. Mit dem vorliegenden Band wird erstmals der Versuch unternommen, die Rolle der Staatlichen Museen in der Zeit des Nationalsozialismus kritisch zu untersuchen. Über zwanzig Beiträge geben einen Einblick in die Aktivitäten der Sammlungen und ihrer Mitarbeiter zwischen 1933 und 1945. Thematisiert werden die Auswirkungen der antijüdischen Verdrängungspolitik des NS-Staates auf die Museen sowie deren Reaktionen auf den schrittweisen Abbau der Demokratie und die zunehmende Militarisierung der Gesellschaft. Anhand exemplarischer Untersuchungen der Ausstellungs- und Sammlungstätigkeit der Museen sowie ihrer Erwerbungen in dieser Zeit wird die Ambivalenz einer Museumspolitik deutlich, die sich zwischen Traditionsbewusstsein und aktiver Anpassung an die politischen Erfordernisse bewegte.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der 30. Januar 1933 brachte auch für die Staatlichen Museen zu Berlin einschneidende Veränderungen, die sich nicht nur auf die durch die Aktion 'Entartete Kunst' und die späteren Zerstörungen des Zweiten Weltkrieges erlittenen Verluste beschränkten. Mit dem vorliegenden Band wird erstmals der Versuch unternommen, die Rolle der Staatlichen Museen in der Zeit des Nationalsozialismus kritisch zu untersuchen. Über zwanzig Beiträge geben einen Einblick in die Aktivitäten der Sammlungen und ihrer Mitarbeiter zwischen 1933 und 1945. Thematisiert werden die Auswirkungen der antijüdischen Verdrängungspolitik des NS-Staates auf die Museen sowie deren Reaktionen auf den schrittweisen Abbau der Demokratie und die zunehmende Militarisierung der Gesellschaft. Anhand exemplarischer Untersuchungen der Ausstellungs- und Sammlungstätigkeit der Museen sowie ihrer Erwerbungen in dieser Zeit wird die Ambivalenz einer Museumspolitik deutlich, die sich zwischen Traditionsbewusstsein und aktiver Anpassung an die politischen Erfordernisse bewegte.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Hans Christian Andersen, Iwan Turgenjev, Guillaume Apollinaire, Samuel Beckett – neben einfachen Reisenden, Journalisten, Kunstgelehrten und Museumsbeamten zählten auch sie zu den vielen internationalen Besuchern, die im 19. und 20. Jahrhundert die Berliner Museen besuchten. Ihre Eindrücke bewegten sich zwischen ästhetischen Emotionen, kunsthistorischen Erkenntnissen und nationalem Pathos. In ihren Texten erzählen sie eine ungewöhnliche Geschichte der Berliner Museen. Mit der vorliegenden Anthologie wird der Blick von außen auf die Berliner Museumsinsel nun für ein breites Publikum erschlossen. Es kommen bekannte und unbekannte Besucher aus Frankreich, England, Italien, Österreich, Skandinavien, Russland, den USA, der Türkei, Japan und Mexiko zu Wort. Zumeist handelt es sich um neu entdeckte, an entlegenen Stellen veröffentlichte Äußerungen, von denen viele erstmals in deutscher Übersetzung vorliegen. Begleitende Kommentare beleuchten den jeweiligen Entstehungskontext. Bei der Lektüre wird deutlich, wie sehr die Berliner Museumsinsel in einem Zeitalter nationaler Identitätsbildung als Gegenstand des internationalen Austauschs diente.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Romana Berg,
Mamdou Diawara,
Aimée Dornier,
Michael Eissenhauer,
Bettina Erlenkamp,
Sölve Faja,
Jörn Grabowski,
Tom Heithoff,
Britta Kaden-Pohl,
Marion Messagé,
Astrid Mikoleietz,
Michael Mueller,
Claudia Promnitz,
Bénédicte Savoy,
Simone Schulz,
Philippa Sissis,
Emmanuel Terray,
Elsa Wezel,
Hauke Ziemssen
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Über die Kriegsverluste deutscher Museen nach dem Zweiten Weltkrieg
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der Beginn des Ersten Weltkrieges traf die Königlichen Museen zu Berlin mitten in einer Phase der dringend nötigen Um- und Neuordnungen der Sammlungen: Nach dem Wachstum in der wilhelminischen Ära befanden sich noch zwei Museumsgebäude im Bau, deren zügige Vollendung der Krieg verhinderte. Zahlreiche Mitarbeiter der Museen wurden zum Kriegsdienst einberufen und kamen an den verschiedenen Fronten des Krieges zum Schutz von Kulturgütern oder Ausgrabungsstätten zum Einsatz. Der Erste Weltkrieg markierte für die Museen eine bedeutende Zäsur, die hier erstmals quellenkritisch untersucht und dargestellt wird. Die Beiträge werfen Schlaglichter auf die Aktivitäten ausgewählter Sammlungen sowie auf die Rolle einzelner Museumsdirektoren. Exemplarisch werden die Auswirkungen auf den Museumsalltag in Berlin und kriegsbedingte historisch-politische Vorgänge betrachtet, wie die erzwungene Abgabe des Genter Altars aus der Gemäldegalerie als deutsche Reparationsleistung, die die Folgen des Krieges für die nunmehr Staatlichen Museen zu Berlin eindrucksvoll illustrieren.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Die Geschichte der Berliner Nationalgalerie war und ist ein Spiegel der Weltgeschichte: In ihrer Sammlung, ihren Gebäuden und in den Lebensläufen der Mitarbeiter, in den Ausstellungen, den Forschungsvorhaben, den Erwerbungen und auch in den Verlusten haben sich die Wechselfälle der Historie, ihre Glanz- und Krisenzeiten, gleichermaßen manifestiert und materialisiert. Dieser wechselvollen Sammlungs- und Präsentationsgeschichte spürt der Band nach. Er umfasst biographische Studien zu Direktoren wie Hugo von Tschudi oder Eberhard Hanfstaengl, beleuchtet die Erwerbungspraxis unter verschiedenen politischen Rahmenbedingungen und erkundet nahezu vergessene oder legendär gewordene Dependancen wie die Bildnis-Sammlung und das Kronprinzenpalais. Als Leiter des Zentralarchivs der Staatlichen Museen zu Berlin konnte der Autor dabei aus einem ungemein ergiebigen Quellenfundus schöpfen. Entstanden ist ein informatives, facettenreiches Kompendium zur Geschichte der Nationalgalerie von ihren Anfängen im Kaiserreich bis in die jüngste Vergangenheit in der Zeit der deutschen Teilung.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Über die Kriegsverluste deutscher Museen nach dem Zweiten Weltkrieg
Aktualisiert: 2023-05-28
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Der 30. Januar 1933 brachte auch für die Staatlichen Museen zu Berlin einschneidende Veränderungen, die sich nicht nur auf die durch die Aktion 'Entartete Kunst' und die späteren Zerstörungen des Zweiten Weltkrieges erlittenen Verluste beschränkten. Mit dem vorliegenden Band wird erstmals der Versuch unternommen, die Rolle der Staatlichen Museen in der Zeit des Nationalsozialismus kritisch zu untersuchen. Über zwanzig Beiträge geben einen Einblick in die Aktivitäten der Sammlungen und ihrer Mitarbeiter zwischen 1933 und 1945. Thematisiert werden die Auswirkungen der antijüdischen Verdrängungspolitik des NS-Staates auf die Museen sowie deren Reaktionen auf den schrittweisen Abbau der Demokratie und die zunehmende Militarisierung der Gesellschaft. Anhand exemplarischer Untersuchungen der Ausstellungs- und Sammlungstätigkeit der Museen sowie ihrer Erwerbungen in dieser Zeit wird die Ambivalenz einer Museumspolitik deutlich, die sich zwischen Traditionsbewusstsein und aktiver Anpassung an die politischen Erfordernisse bewegte.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Hans Christian Andersen, Iwan Turgenjev, Guillaume Apollinaire, Samuel Beckett – neben einfachen Reisenden, Journalisten, Kunstgelehrten und Museumsbeamten zählten auch sie zu den vielen internationalen Besuchern, die im 19. und 20. Jahrhundert die Berliner Museen besuchten. Ihre Eindrücke bewegten sich zwischen ästhetischen Emotionen, kunsthistorischen Erkenntnissen und nationalem Pathos. In ihren Texten erzählen sie eine ungewöhnliche Geschichte der Berliner Museen. Mit der vorliegenden Anthologie wird der Blick von außen auf die Berliner Museumsinsel nun für ein breites Publikum erschlossen. Es kommen bekannte und unbekannte Besucher aus Frankreich, England, Italien, Österreich, Skandinavien, Russland, den USA, der Türkei, Japan und Mexiko zu Wort. Zumeist handelt es sich um neu entdeckte, an entlegenen Stellen veröffentlichte Äußerungen, von denen viele erstmals in deutscher Übersetzung vorliegen. Begleitende Kommentare beleuchten den jeweiligen Entstehungskontext. Bei der Lektüre wird deutlich, wie sehr die Berliner Museumsinsel in einem Zeitalter nationaler Identitätsbildung als Gegenstand des internationalen Austauschs diente.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Romana Berg,
Mamdou Diawara,
Aimée Dornier,
Michael Eissenhauer,
Bettina Erlenkamp,
Sölve Faja,
Jörn Grabowski,
Tom Heithoff,
Britta Kaden-Pohl,
Marion Messagé,
Astrid Mikoleietz,
Michael Mueller,
Claudia Promnitz,
Bénédicte Savoy,
Simone Schulz,
Philippa Sissis,
Emmanuel Terray,
Elsa Wezel,
Hauke Ziemssen
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Über die Kriegsverluste deutscher Museen nach dem Zweiten Weltkrieg
Aktualisiert: 2023-04-28
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Hans Christian Andersen, Iwan Turgenjev, Guillaume Apollinaire, Samuel Beckett – neben einfachen Reisenden, Journalisten, Kunstgelehrten und Museumsbeamten zählten auch sie zu den vielen internationalen Besuchern, die im 19. und 20. Jahrhundert die Berliner Museen besuchten. Ihre Eindrücke bewegten sich zwischen ästhetischen Emotionen, kunsthistorischen Erkenntnissen und nationalem Pathos. In ihren Texten erzählen sie eine ungewöhnliche Geschichte der Berliner Museen. Mit der vorliegenden Anthologie wird der Blick von außen auf die Berliner Museumsinsel nun für ein breites Publikum erschlossen. Es kommen bekannte und unbekannte Besucher aus Frankreich, England, Italien, Österreich, Skandinavien, Russland, den USA, der Türkei, Japan und Mexiko zu Wort. Zumeist handelt es sich um neu entdeckte, an entlegenen Stellen veröffentlichte Äußerungen, von denen viele erstmals in deutscher Übersetzung vorliegen. Begleitende Kommentare beleuchten den jeweiligen Entstehungskontext. Bei der Lektüre wird deutlich, wie sehr die Berliner Museumsinsel in einem Zeitalter nationaler Identitätsbildung als Gegenstand des internationalen Austauschs diente.
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Romana Berg,
Mamdou Diawara,
Aimée Dornier,
Michael Eissenhauer,
Bettina Erlenkamp,
Sölve Faja,
Jörn Grabowski,
Tom Heithoff,
Britta Kaden-Pohl,
Marion Messagé,
Astrid Mikoleietz,
Michael Mueller,
Claudia Promnitz,
Bénédicte Savoy,
Simone Schulz,
Philippa Sissis,
Emmanuel Terray,
Elsa Wezel,
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Das Findbuch enthält ein Verzeichnis der 2.063 überlieferten Akten der Nationalgalerie von der Einrichtung des Büros im Jahre 1874 bis zur historischen Zäsur 1945. Eine Übersicht der insgesamt 63 Aktengruppen (Erwerbungen, Ausstellungen, Einrichtung des Hauses, Personen und Bausachen u. a.) sowie die ausführlichen Inhaltsangaben zu den jeweiligen Akten ermöglichen dem Archivbesucher eine inhaltliche Übersicht.
Aktualisiert: 2023-01-16
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Der Beginn des Ersten Weltkrieges traf die Königlichen Museen zu Berlin mitten in einer Phase der dringend nötigen Um- und Neuordnungen der Sammlungen: Nach dem Wachstum in der wilhelminischen Ära befanden sich noch zwei Museumsgebäude im Bau, deren zügige Vollendung der Krieg verhinderte. Zahlreiche Mitarbeiter der Museen wurden zum Kriegsdienst einberufen und kamen an den verschiedenen Fronten des Krieges zum Schutz von Kulturgütern oder Ausgrabungsstätten zum Einsatz. Der Erste Weltkrieg markierte für die Museen eine bedeutende Zäsur, die hier erstmals quellenkritisch untersucht und dargestellt wird. Die Beiträge werfen Schlaglichter auf die Aktivitäten ausgewählter Sammlungen sowie auf die Rolle einzelner Museumsdirektoren. Exemplarisch werden die Auswirkungen auf den Museumsalltag in Berlin und kriegsbedingte historisch-politische Vorgänge betrachtet, wie die erzwungene Abgabe des Genter Altars aus der Gemäldegalerie als deutsche Reparationsleistung, die die Folgen des Krieges für die nunmehr Staatlichen Museen zu Berlin eindrucksvoll illustrieren.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Die Geschichte der Berliner Nationalgalerie war und ist ein Spiegel der Weltgeschichte: In ihrer Sammlung, ihren Gebäuden und in den Lebensläufen der Mitarbeiter, in den Ausstellungen, den Forschungsvorhaben, den Erwerbungen und auch in den Verlusten haben sich die Wechselfälle der Historie, ihre Glanz- und Krisenzeiten, gleichermaßen manifestiert und materialisiert. Dieser wechselvollen Sammlungs- und Präsentationsgeschichte spürt der Band nach. Er umfasst biographische Studien zu Direktoren wie Hugo von Tschudi oder Eberhard Hanfstaengl, beleuchtet die Erwerbungspraxis unter verschiedenen politischen Rahmenbedingungen und erkundet nahezu vergessene oder legendär gewordene Dependancen wie die Bildnis-Sammlung und das Kronprinzenpalais. Als Leiter des Zentralarchivs der Staatlichen Museen zu Berlin konnte der Autor dabei aus einem ungemein ergiebigen Quellenfundus schöpfen. Entstanden ist ein informatives, facettenreiches Kompendium zur Geschichte der Nationalgalerie von ihren Anfängen im Kaiserreich bis in die jüngste Vergangenheit in der Zeit der deutschen Teilung.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Der 30. Januar 1933 brachte auch für die Staatlichen Museen zu Berlin einschneidende Veränderungen, die sich nicht nur auf die durch die Aktion 'Entartete Kunst' und die späteren Zerstörungen des Zweiten Weltkrieges erlittenen Verluste beschränkten. Mit dem vorliegenden Band wird erstmals der Versuch unternommen, die Rolle der Staatlichen Museen in der Zeit des Nationalsozialismus kritisch zu untersuchen. Über zwanzig Beiträge geben einen Einblick in die Aktivitäten der Sammlungen und ihrer Mitarbeiter zwischen 1933 und 1945. Thematisiert werden die Auswirkungen der antijüdischen Verdrängungspolitik des NS-Staates auf die Museen sowie deren Reaktionen auf den schrittweisen Abbau der Demokratie und die zunehmende Militarisierung der Gesellschaft. Anhand exemplarischer Untersuchungen der Ausstellungs- und Sammlungstätigkeit der Museen sowie ihrer Erwerbungen in dieser Zeit wird die Ambivalenz einer Museumspolitik deutlich, die sich zwischen Traditionsbewusstsein und aktiver Anpassung an die politischen Erfordernisse bewegte.
Aktualisiert: 2023-04-28
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