Filmsemiotik.

Filmsemiotik. von Gräf,  Dennis, Grossmann,  Stephanie, Klimczak,  Peter, Krah,  Hans, Wagner,  Marietheres
Umfassende Einführung zum Filmverstehen unter zeichentheoretischer Perspektive. Es werden Medien als solche, ihre technischen Grundlagen und ihre Wirkungsästhetik behandelt. Aus zeichentheoretischer Perspektive sind Medien materielle, technische und sozial institutionalisierte Kommunikationsmittel, die der Herstellung, Verbreitung und Verarbeitung von Zeichen dienen. Mediale Zeichen übernehmen - zu Zeichensystemen geordnet - in der Kultur die Funktion kultureller Selbstreproduktion und ermöglichen auf diese Weise die Verständigung über kulturelle Werte und Normen. Über mediale Zeichen konstituiert sich die historisch variable, ästhetische Konstruktion kultureller Wirklichkeit in den Medien und durch die Medien, wodurch der Wandel von Medien und der Wandel von Haltungen, Einstellungen und Mentalitäten aufeinander bezogen werden können. Die Mediensemiotik steht damit an einer Schnittstelle zwischen traditionellen Wissenschaften und Disziplinen einerseits (Literatur-, Bild-, Medien- und Musikwissenschaft, Buchwissenschaft, Ethnologie, Kommunikationswissenschaft und Soziologie) und andererseits einzelnen Philologien und nationalen Kulturwissenschaften (Germanistik, Romanistik, Anglistik, Amerikanistik) sowie den historiographischen Wissenschaften (Geschichtswissenschaften, Kunstgeschichte).
Aktualisiert: 2023-05-10
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Filmsemiotik

Filmsemiotik von Gräf,  Dennis, Grossmann,  Stephanie, Klimczak,  Peter, Krah,  Hans, Wagner,  Marietheres
Umfassende Einführung zum Filmverstehen unter zeichentheoretischer Perspektive. Es werden Medien als solche, ihre technischen Grundlagen und ihre Wirkungsästhetik behandelt. Aus zeichentheoretischer Perspektive sind Medien materielle, technische und sozial institutionalisierte Kommunikationsmittel, die der Herstellung, Verbreitung und Verarbeitung von Zeichen dienen. Mediale Zeichen übernehmen - zu Zeichensystemen geordnet - in der Kultur die Funktion kultureller Selbstreproduktion und ermöglichen auf diese Weise die Verständigung über kulturelle Werte und Normen. Über mediale Zeichen konstituiert sich die historisch variable, ästhetische Konstruktion kultureller Wirklichkeit in den Medien und durch die Medien, wodurch der Wandel von Medien und der Wandel von Haltungen, Einstellungen und Mentalitäten aufeinander bezogen werden können. Die Mediensemiotik steht damit an einer Schnittstelle zwischen traditionellen Wissenschaften und Disziplinen einerseits (Literatur-, Bild-, Medien- und Musikwissenschaft, Buchwissenschaft, Ethnologie, Kommunikationswissenschaft und Soziologie) und andererseits einzelnen Philologien und nationalen Kulturwissenschaften (Germanistik, Romanistik, Anglistik, Amerikanistik) sowie den historiographischen Wissenschaften (Geschichtswissenschaften, Kunstgeschichte).
Aktualisiert: 2023-05-10
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Schnittstellen

Schnittstellen von Astafeva,  Tatiana, Bartl,  Andrea, Bauer,  Manuel, Bidmon,  Agnes, Catani,  Stephanie, Conrad,  Maren, Erk,  Corina, Galli,  Matteo, Glasenapp,  Jörn, Gräf,  Dennis, Kaiser,  Gerhard, Klingenböck,  Ursula, Lenz,  Felix, Mattern,  Nicole, Neuhaus,  Stefan, Weixler,  Antonius
Der Band beschäftigt sich mit den Schnittstellen zwischen Literatur, Film, Fernsehen und digitalen Medien, die im Ganzen ein Signum unserer Gegenwart und ihrer Medien bilden. Diese Schnittstellen führen zu interessanten künstlerischen Neuauslotungen der jeweiligen medialen Bedingungen wie der unter anderem genrebezogen tradierten Inhalte und prägen unsere von Medientransfer und Intermedialität bestimmte Jetzt-Zeit grundlegend. In den vergangenen Jahren finden an den sich berührenden Rändern dieser medialen Felder zudem besonders kreative Experimente und Innovationen statt. Konkret geht es um jene drei Schnittstellen Literatur/Film, Literatur/TV und Literatur/Digitale Medien (Internet, Online Games, Social Media, etc.).
Aktualisiert: 2023-05-02
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Schnittstellen

Schnittstellen von Astafeva,  Tatiana, Bartl,  Andrea, Bauer,  Manuel, Bidmon,  Agnes, Catani,  Stephanie, Conrad,  Maren, Erk,  Corina, Galli,  Matteo, Glasenapp,  Jörn, Gräf,  Dennis, Kaiser,  Gerhard, Klingenböck,  Ursula, Lenz,  Felix, Mattern,  Nicole, Neuhaus,  Stefan, Weixler,  Antonius
Der Band beschäftigt sich mit den Schnittstellen zwischen Literatur, Film, Fernsehen und digitalen Medien, die im Ganzen ein Signum unserer Gegenwart und ihrer Medien bilden. Diese Schnittstellen führen zu interessanten künstlerischen Neuauslotungen der jeweiligen medialen Bedingungen wie der unter anderem genrebezogen tradierten Inhalte und prägen unsere von Medientransfer und Intermedialität bestimmte Jetzt-Zeit grundlegend. In den vergangenen Jahren finden an den sich berührenden Rändern dieser medialen Felder zudem besonders kreative Experimente und Innovationen statt. Konkret geht es um jene drei Schnittstellen Literatur/Film, Literatur/TV und Literatur/Digitale Medien (Internet, Online Games, Social Media, etc.).
Aktualisiert: 2023-05-02
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Mediale Strukturen – strukturierte Medialität.

Mediale Strukturen – strukturierte Medialität. von Decker,  Jan-Oliver, Gräf,  Dennis, Grossmann,  Stephanie, Nies,  Martin
Angesichts des aktuellen Medienwandels sind etablierte mediale Ordnungen und Korpora fluide geworden. In Zeiten multimodaler Vernetzung von Einzeltexten und Medien wird eine angemessene Beschreibung medialer Strukturen immer relevanter, um medienspezifische Bedeutungsproduktionen medienübergreifend erklären zu können. Ziel der 35 Beiträge des vorliegenden Bandes ist es, Bausteine einer Analyse medialer Strukturen zu liefern, um Merkmale, Konstruktionsweisen und Referenzen strukturierter Medialitäten aufzuzeigen. Aus einer interdisziplinären und mediensemiotischen Perspektive wird theoretisch und an konkreten Beispielen untersucht, wie kulturelles Wissen, Werte und Normen sowie ihre spezifischen medialen Repräsentationen voneinander abhängen und rekonstruiert werden können. Die Beiträge widmen sich dabei nacheinander den interdisziplinär reflektierten Grundlagen medienanalytischen Arbeitens, der Literatur und ihren Repräsentationen auch in performativen Medien oder Graphic Novels, den Kinder- und Jugendmedien, dem Spielfilm, a/v-Serien, Diskursanalysen und Materialitäten wie Brettspielen, Mode und Produktentwicklung.
Aktualisiert: 2023-01-10
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Ordnung und Angriff

Ordnung und Angriff von Gräf,  Dennis
Ordnung und Angriff leistet nichts weniger als die kulturhistorische Vermessung und Rekonstruktion einer ›Epoche‹ der 1960er Jahre. Die aus Filmen, literarischen Texten, Fernsehserien und theoretischen Texten destillierbaren Wert- und Normvorstellungen, anthropologischen und ideologischen Dispositionen und Mentalitäten des Jahrzehnts sind es, die Dennis Gräf in seinem Buch rekonstruiert und als Grundlage der für die 1960er Jahre spezifischen Diskurslandschaft versteht. Dabei geht es im Zusammenhang von Film und Literatur vor allem um den Unterschied zwischen traditionellen bürgerlichen Erwartungshaltungen und den künstlerischen Avantgarden, die in den 1960er Jahren immer mehr Fuß fassen und bürgerliche Ästhetiken und Argumentationsmuster angreifen. Das Buch versucht, bürgerliche und avantgardistische Sichtweisen auf die deutsche Gesellschaft in ein Verhältnis zu setzen und dadurch die Ambivalenz des Jahrzehnts herauszuarbeiten. So sehr die jungen Literaten und Autorenfilmer gesellschaftliche Veränderung einfordern, so sehr hängen ihre Texte und Filme doch häufig selbst noch in den alten Wertemustern fest.
Aktualisiert: 2023-03-08
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Filmsemiotik.

Filmsemiotik. von Gräf,  Dennis, Grossmann,  Stephanie, Klimczak,  Peter, Krah,  Hans, Wagner,  Marietheres
Umfassende Einführung zum Filmverstehen unter zeichentheoretischer Perspektive. Es werden Medien als solche, ihre technischen Grundlagen und ihre Wirkungsästhetik behandelt. Aus zeichentheoretischer Perspektive sind Medien materielle, technische und sozial institutionalisierte Kommunikationsmittel, die der Herstellung, Verbreitung und Verarbeitung von Zeichen dienen. Mediale Zeichen übernehmen - zu Zeichensystemen geordnet - in der Kultur die Funktion kultureller Selbstreproduktion und ermöglichen auf diese Weise die Verständigung über kulturelle Werte und Normen. Über mediale Zeichen konstituiert sich die historisch variable, ästhetische Konstruktion kultureller Wirklichkeit in den Medien und durch die Medien, wodurch der Wandel von Medien und der Wandel von Haltungen, Einstellungen und Mentalitäten aufeinander bezogen werden können. Die Mediensemiotik steht damit an einer Schnittstelle zwischen traditionellen Wissenschaften und Disziplinen einerseits (Literatur-, Bild-, Medien- und Musikwissenschaft, Buchwissenschaft, Ethnologie, Kommunikationswissenschaft und Soziologie) und andererseits einzelnen Philologien und nationalen Kulturwissenschaften (Germanistik, Romanistik, Anglistik, Amerikanistik) sowie den historiographischen Wissenschaften (Geschichtswissenschaften, Kunstgeschichte).
Aktualisiert: 2023-02-14
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Filmsemiotik

Filmsemiotik von Gräf,  Dennis, Grossmann,  Stephanie, Klimczak,  Peter, Krah,  Hans, Wagner,  Marietheres
Umfassende Einführung zum Filmverstehen unter zeichentheoretischer Perspektive. Es werden Medien als solche, ihre technischen Grundlagen und ihre Wirkungsästhetik behandelt. Aus zeichentheoretischer Perspektive sind Medien materielle, technische und sozial institutionalisierte Kommunikationsmittel, die der Herstellung, Verbreitung und Verarbeitung von Zeichen dienen. Mediale Zeichen übernehmen - zu Zeichensystemen geordnet - in der Kultur die Funktion kultureller Selbstreproduktion und ermöglichen auf diese Weise die Verständigung über kulturelle Werte und Normen. Über mediale Zeichen konstituiert sich die historisch variable, ästhetische Konstruktion kultureller Wirklichkeit in den Medien und durch die Medien, wodurch der Wandel von Medien und der Wandel von Haltungen, Einstellungen und Mentalitäten aufeinander bezogen werden können. Die Mediensemiotik steht damit an einer Schnittstelle zwischen traditionellen Wissenschaften und Disziplinen einerseits (Literatur-, Bild-, Medien- und Musikwissenschaft, Buchwissenschaft, Ethnologie, Kommunikationswissenschaft und Soziologie) und andererseits einzelnen Philologien und nationalen Kulturwissenschaften (Germanistik, Romanistik, Anglistik, Amerikanistik) sowie den historiographischen Wissenschaften (Geschichtswissenschaften, Kunstgeschichte).
Aktualisiert: 2023-02-13
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Filmsemiotik

Filmsemiotik von Gräf,  Dennis, Grossmann,  Stephanie, Klimczak,  Peter, Krah,  Hans, Wagner,  Marietheres
Aus zeichentheoretischer Perspektive sind Medien materielle, technische und sozial institutionalisierte Kommunikationsmittel, die der Herstellung, Verbreitung und Verarbeitung von Zeichen dienen. Mediale Zeichen übernehmen - zu Zeichensystemen geordnet - in der Kultur die Funktion kultureller Selbstreproduktion und ermöglichen auf diese Weise die Verständigung über kulturelle Werte und Normen. Über mediale Zeichen konstituiert sich die historisch variable, ästhetische Konstruktion kultureller Wirklichkeit in den Medien und durch die Medien, wodurch der Wandel von Medien und der Wandel von Haltungen, Einstellungen und Mentalitäten aufeinander bezogen werden können. Die Mediensemiotik steht damit an einer Schnittstelle zwischen traditionellen Wissenschaften und Disziplinen einerseits (Literatur-, Bild-, Medien- und Musikwissenschaft, Buchwissenschaft, Ethnologie, Kommunikationswissenschaft und Soziologie) und andererseits einzelnen Philologien und nationalen Kulturwissenschaften (Germanistik, Romanistik, Anglistik, Amerikanistik) sowie den historiographischen Wissenschaften (Geschichtswissenschaften, Kunstgeschichte).
Aktualisiert: 2022-02-09
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Rumänienbilder

Rumänienbilder von Gräf,  Dennis, Schmöller,  Verena
Wie wird Rumänien in den Medien (heute) dargestellt? Für viele ist es immer noch «terra incognita» – unbekanntes Land. Oder aber es wird mit typischen Klischees charakterisiert: der heldenhafte Freiheitskämpfer, der notorische Hochstapler und Heiratsschwindler oder das gängige Bild von der Heimat des Vampirs. Ziel des Bandes ist es, eine Bestandsaufnahme der unterschiedlichen medialen Darstellungen Rumäniens vorzunehmen und das Land bzw. seine medialen Repräsentationen als Gegenstandliteratur-, sprach- und medienwissenschaftlicher Forschung vorzustellen. Dabei wird der Bogen mit Georges Manolescu vom Beginn des 20. Jahrhunderts bis zum Computerspiel der Gegenwart und der aktuellen Berichterstattung in der Presse zum Thema der sog. rumänischen ‹Arbeitsmigranten› gespannt. Gerade in Zeiten der Verunsicherung bezüglich einer europäischen Wertegemeinschaft lohnt sich ein spannender Blick auf die medialen Konstruktionen im Sinne von Selbst- und Fremdbildern dieser – aus der deutschen Perspektive – «terra incognita».
Aktualisiert: 2020-01-14
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Filmsemiotik

Filmsemiotik von Gräf,  Dennis, Grossmann,  Stephanie, Klimczak,  Peter, Krah,  Hans, Wagner,  Marietheres
Aus zeichentheoretischer Perspektive sind Medien materielle, technische und sozial institutionalisierte Kommunikationsmittel, die der Herstellung, Verbreitung und Verarbeitung von Zeichen dienen. Mediale Zeichen übernehmen - zu Zeichensystemen geordnet - in der Kultur die Funktion kultureller Selbstreproduktion und ermöglichen auf diese Weise die Verständigung über kulturelle Werte und Normen. Über mediale Zeichen konstituiert sich die historisch variable, ästhetische Konstruktion kultureller Wirklichkeit in den Medien und durch die Medien, wodurch der Wandel von Medien und der Wandel von Haltungen, Einstellungen und Mentalitäten aufeinander bezogen werden können. Die Mediensemiotik steht damit an einer Schnittstelle zwischen traditionellen Wissenschaften und Disziplinen einerseits (Literatur-, Bild-, Medien- und Musikwissenschaft, Buchwissenschaft, Ethnologie, Kommunikationswissenschaft und Soziologie) und andererseits einzelnen Philologien und nationalen Kulturwissenschaften (Germanistik, Romanistik, Anglistik, Amerikanistik) sowie den historiographischen Wissenschaften (Geschichtswissenschaften, Kunstgeschichte).
Aktualisiert: 2023-01-17
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Tatort. Ein populäres Medium als kultureller Speicher

Tatort. Ein populäres Medium als kultureller Speicher von Gräf,  Dennis
Die Krimireihe Tatort feiert dieses Jahr ihren 40. Geburtstag. Dem Tatort wird wie keiner anderen Fernsehproduktion eine Funktion als ‹Seismograph› bundesrepublikanischer Realität zugesprochen. Die Studie untersucht den Tatort von den 70er bis zu den 90er Jahren (mit einem Ausblick ins 21. Jahrhundert) unter mediensemiotischen Aspekten und rekonstruiert die zentralen inhaltlichen und ästhetischen Schwerpunkte der Serie: Welche Normen und Werte, welche Konstruktionen von ‹Gesellschaft› werden im Tatort sukzessive vorgeführt? Zudem stellt sich die Frage, welche Funktion der Kriminaldiskurs für die Modellierung der Tatort-Welten hat: Welche Art von Verbrechen wird von wem wie sanktioniert und was bedeutet das für die Filmbedeutung bzw. die vorgeführte Kultur?
Aktualisiert: 2020-02-10
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Sex & Crime

Sex & Crime von Gräf,  Dennis, Krah,  Hans
Seit 40 Jahren wird im TATORT gemordet, und seit 40 Jahren hat dieses Morden sehr häufig etwas mit Sex zu tun. In den 70er Jahren wird permanent fremdgegangen, um den bürgerlich-konservativen Ehen zu entfliehen. In den 80er Jahren lockert sich die Sexualmoral, Sex wird zum emotional aufgeladenen Rückzugsort vor der brutalen Gesellschaft. In den 90er Jahren fungiert die Prostitution als Hort internationaler Kriminalität, und im 21. Jahrhundert tritt Sex gerne in der pervertierten Form auf. Die kleine Studie untersucht den Zusammenhang von Sex und Verbrechen, verweisen doch die unterschiedlichen Darstellungen von Sexualität stets auf gesellschaftliche Zustände.
Aktualisiert: 2017-03-01
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