Okkulte Kunst

Okkulte Kunst von Graeff,  Alexander
Zahlreiche Ausstellungen und Buchveröffentlichungen der letzten Jahre zeigen deutlich: Das »Verborgene« und »Geheime« in der Kunst ist nicht nur Gegenstand kunsthistorischer Forschung, sondern spielt auch in der Kunstpraxis eine verstärkte Rolle. Motiviert wird eine solche Kunst von der Vorstellung, dass sie nur indirekt fassbar, sichtbar und sagbar ist. Diese »okkulte Note« (Eugen Mirsky) erhärtet die Auffassung einer devianten, inoffiziellen und verborgenen Seite des Kunstwerkes und seiner sozialen Dimensionen. Die Beiträge des interdisziplinären Bandes nähern sich historisch wie systematisch dem Phänomen einer »okkulten Kunst« und knüpfen dabei neben der Rezeption des Okkultismus als Inspirationsquelle auch an die Vorstellung an, dass es »okkulte Kunst« als ästhetisches Konzept geben könnte.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Zahlreiche Ausstellungen und Buchveröffentlichungen der letzten Jahre zeigen deutlich: Das »Verborgene« und »Geheime« in der Kunst ist nicht nur Gegenstand kunsthistorischer Forschung, sondern spielt auch in der Kunstpraxis eine verstärkte Rolle. Motiviert wird eine solche Kunst von der Vorstellung, dass sie nur indirekt fassbar, sichtbar und sagbar ist. Diese »okkulte Note« (Eugen Mirsky) erhärtet die Auffassung einer devianten, inoffiziellen und verborgenen Seite des Kunstwerkes und seiner sozialen Dimensionen. Die Beiträge des interdisziplinären Bandes nähern sich historisch wie systematisch dem Phänomen einer »okkulten Kunst« und knüpfen dabei neben der Rezeption des Okkultismus als Inspirationsquelle auch an die Vorstellung an, dass es »okkulte Kunst« als ästhetisches Konzept geben könnte.
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Zahlreiche Ausstellungen und Buchveröffentlichungen der letzten Jahre zeigen deutlich: Das »Verborgene« und »Geheime« in der Kunst ist nicht nur Gegenstand kunsthistorischer Forschung, sondern spielt auch in der Kunstpraxis eine verstärkte Rolle. Motiviert wird eine solche Kunst von der Vorstellung, dass sie nur indirekt fassbar, sichtbar und sagbar ist. Diese »okkulte Note« (Eugen Mirsky) erhärtet die Auffassung einer devianten, inoffiziellen und verborgenen Seite des Kunstwerkes und seiner sozialen Dimensionen. Die Beiträge des interdisziplinären Bandes nähern sich historisch wie systematisch dem Phänomen einer »okkulten Kunst« und knüpfen dabei neben der Rezeption des Okkultismus als Inspirationsquelle auch an die Vorstellung an, dass es »okkulte Kunst« als ästhetisches Konzept geben könnte.
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-09
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Aktualisiert: 2023-06-09
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Okkulte Kunst von Graeff,  Alexander
Zahlreiche Ausstellungen und Buchveröffentlichungen der letzten Jahre zeigen deutlich: Das »Verborgene« und »Geheime« in der Kunst ist nicht nur Gegenstand kunsthistorischer Forschung, sondern spielt auch in der Kunstpraxis eine verstärkte Rolle. Motiviert wird eine solche Kunst von der Vorstellung, dass sie nur indirekt fassbar, sichtbar und sagbar ist. Diese »okkulte Note« (Eugen Mirsky) erhärtet die Auffassung einer devianten, inoffiziellen und verborgenen Seite des Kunstwerkes und seiner sozialen Dimensionen. Die Beiträge des interdisziplinären Bandes nähern sich historisch wie systematisch dem Phänomen einer »okkulten Kunst« und knüpfen dabei neben der Rezeption des Okkultismus als Inspirationsquelle auch an die Vorstellung an, dass es »okkulte Kunst« als ästhetisches Konzept geben könnte.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Okkulte Kunst von Graeff,  Alexander
Zahlreiche Ausstellungen und Buchveröffentlichungen der letzten Jahre zeigen deutlich: Das »Verborgene« und »Geheime« in der Kunst ist nicht nur Gegenstand kunsthistorischer Forschung, sondern spielt auch in der Kunstpraxis eine verstärkte Rolle. Motiviert wird eine solche Kunst von der Vorstellung, dass sie nur indirekt fassbar, sichtbar und sagbar ist. Diese »okkulte Note« (Eugen Mirsky) erhärtet die Auffassung einer devianten, inoffiziellen und verborgenen Seite des Kunstwerkes und seiner sozialen Dimensionen. Die Beiträge des interdisziplinären Bandes nähern sich historisch wie systematisch dem Phänomen einer »okkulten Kunst« und knüpfen dabei neben der Rezeption des Okkultismus als Inspirationsquelle auch an die Vorstellung an, dass es »okkulte Kunst« als ästhetisches Konzept geben könnte.
Aktualisiert: 2023-06-02
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QUEER

QUEER von Graeff,  Alexander
Die Sprache, die uns umgibt, formt unser Begehren, unsere Identität und unsere Entscheidungen im Leben. Und sie deformiert sie. In seinem Essay QUEER zeichnet Alexander Graeff seinen Weg zu einer poetischen und politischen Stimme nach, von Nietzsche zu Eileen Myles, vom Rheinland-Pfalz der 90er Jahre nach Berlin, von Verwirrungen und Ohnmachten zur Ermächtigung. Wie finden wir einen Platz in der Welt, wenn Klasse und Kanon uns die Sprache vorgeben? Wenn der Ausweg aus der Sprachgewalt der Herkunft durch die Akademien führt? Und wie können wir uns freisprechen und freidichten von einer Welt, die uns permanent in Schubladen stecken will? Graeff erschreibt sich queer als eine Möglichkeit in poetischer Sprache zu existieren und zugleich eine Sexualität zu finden, die Begehren nicht in Geschlechtern, Kategorien oder Prozenten benennt. Stattdessen Biografisches nicht als singuläre Geschichte begreift und in der Verse als widerständige Symbole gelten. Poesie als Schlingpflanze, als tentakuläres Fadenspiel an Sprachen, Körpern, Ichs und Dus — umgeben von der Zumutung der Realitäten und Ideale.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Okkulte Kunst von Graeff,  Alexander
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Aktualisiert: 2023-05-12
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Aktualisiert: 2023-05-12
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Federwelt 157, 06-2022, Dezember 2022

Federwelt 157, 06-2022, Dezember 2022 von Abidi,  Heike, Brehl,  Jens, Breidenbach,  Ursi, Calden,  Saskia, Englert,  Sylvia, Esch,  Daniela, Frank,  Sabine, Friebel,  Anne, Fritz,  Bianca, Frohmann,  Christiane, Gasch,  Anke, Graeff,  Alexander, Halupczok,  Marc, Jennerjahn-Hakenes,  Birgit, Kricheldorf,  Rebekka, Lindner,  Constanze, Müller,  Titus, Neumann,  Andy, Rottenbacher,  Katharina, Seul,  Shirley, Thoms,  Sandra, Tree,  Joshua, Uschtrin,  Sandra, Weiss,  Anne, Wekwerth,  Tanja, Wenzlaff,  Oliver, Wynter,  April
Die FEDERWELT ist eine Fachzeitschrift für Autorinnen und Autoren. Sie erscheint im Uschtrin Verlag, wendet sich an Schreibanfänger, Fortgeschrittene und Profis, die sie informiert, inspiriert, motiviert und stärkt. Den Hauptteil machen praxisorientierte Fachartikel und Interviews zum Thema Schreiben und Veröffentlichen aus, darunter die Kolumne "Einsendereif?". Profis aus Verlagen und Literaturagenturen beurteilen hier Kurzexposés und/oder Leseproben – öffentlich und damit nachvollziehbar für alle, die schreiben. Außerdem gibt es eine Pinnwand mit Terminen und Infos, Rezensionen von Schreibratgebern, die wichtigsten Nachrichten für Autoren sowie Anzeigen von Branchendienstleistern. Zielgruppe: Autorinnen und Autoren sowie literarisch Interessierte mit Freude am Schreiben. 2022 erscheint die Federwelt bereits im 25. Jahrgang; Auflage dieser Ausgabe: 4.000 Exemplare. Erscheinungstermine: Die FEDERWELT erscheint alle zwei Monate, jeweils zum 1. des betreffenden Monats (Februar, April, Juni, August, Oktober, Dezember). Auch im Bahnhofsbuchhandel. Chefredaktion: Anke Gasch Herausgeberin: Sandra Uschtrin, Uschtrin Verlag Preise: Jahresabonnement Print: 57 Euro (Inland; inkl. Versand), 69,60 Euro (Ausland; inkl. Versand). Einzelheft, Printfassung: 9,90 Euro zzgl. Versand; PDF/E-Book: 6,99 Euro Weitere Informationen sowie Auszüge aus den Artikeln der jeweils aktuellen Ausgabe finden Sie auf der Homepage.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Okkulte Kunst von Graeff,  Alexander
Zahlreiche Ausstellungen und Buchveröffentlichungen der letzten Jahre zeigen deutlich: Das »Verborgene« und »Geheime« in der Kunst ist nicht nur Gegenstand kunsthistorischer Forschung, sondern spielt auch in der Kunstpraxis eine verstärkte Rolle. Motiviert wird eine solche Kunst von der Vorstellung, dass sie nur indirekt fassbar, sichtbar und sagbar ist. Diese »okkulte Note« (Eugen Mirsky) erhärtet die Auffassung einer devianten, inoffiziellen und verborgenen Seite des Kunstwerkes und seiner sozialen Dimensionen. Die Beiträge des interdisziplinären Bandes nähern sich historisch wie systematisch dem Phänomen einer »okkulten Kunst« und knüpfen dabei neben der Rezeption des Okkultismus als Inspirationsquelle auch an die Vorstellung an, dass es »okkulte Kunst« als ästhetisches Konzept geben könnte.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Okkulte Kunst von Graeff,  Alexander
Zahlreiche Ausstellungen und Buchveröffentlichungen der letzten Jahre zeigen deutlich: Das »Verborgene« und »Geheime« in der Kunst ist nicht nur Gegenstand kunsthistorischer Forschung, sondern spielt auch in der Kunstpraxis eine verstärkte Rolle. Motiviert wird eine solche Kunst von der Vorstellung, dass sie nur indirekt fassbar, sichtbar und sagbar ist. Diese »okkulte Note« (Eugen Mirsky) erhärtet die Auffassung einer devianten, inoffiziellen und verborgenen Seite des Kunstwerkes und seiner sozialen Dimensionen. Die Beiträge des interdisziplinären Bandes nähern sich historisch wie systematisch dem Phänomen einer »okkulten Kunst« und knüpfen dabei neben der Rezeption des Okkultismus als Inspirationsquelle auch an die Vorstellung an, dass es »okkulte Kunst« als ästhetisches Konzept geben könnte.
Aktualisiert: 2023-05-05
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X

X von Avy,  Gdańsk, Beck,  Sven, Dragosits,  Martin, Fischer,  Jan, Frambach,  Sabine, Graeff,  Alexander, Hohmann,  Victoria, Hohmann-Vierheller,  Victoria, Klages,  Robert, Schittko,  Clemens, Widmann,  Lars
Die Klimakrise fordert Veränderung. Wenn wir als Menschheit überleben wollen, müssen wir unsere Lebensweise grundlegend umgestalten. Wir wissen um die Dramatik des Artensterbens, die schwindenden Urwälder, die bedrohten Ozeane, die Erderwärmung. Warum tun wir uns trotzdem so schwer damit, unser Konsumverhalten umzustellen, unser Wertesystem zu erneuern? Vielleicht, weil die Klimakrise auch einen radikalen gesellschaftlichen Klimawandel verlangt. Diversität statt Monokultur, Gemeinsinn statt Egoismus, Kreativität statt Autorität, Demokratie statt Diktatur, Fakten statt Fake, Gärten statt Mauern. Trauen wir uns diese Energiewende? Die Texte in diesem Band sprechen dafür, ohne die Illusion eines einfachen Weges zu vermitteln. Sie schöpfen ihre Kraft aus der Vielfalt und aus dem Wasser, aus dem wir einmal kamen.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Federwelt 157, 06-2022, Dezember 2022

Federwelt 157, 06-2022, Dezember 2022 von Abidi,  Heike, Brehl,  Jens, Breidenbach,  Ursi, Calden,  Saskia, Englert,  Sylvia, Esch,  Daniela, Frank,  Sabine, Friebel,  Anne, Fritz,  Bianca, Frohmann,  Christiane, Gasch,  Anke, Graeff,  Alexander, Halupczok,  Marc, Jennerjahn-Hakenes,  Birgit, Kricheldorf,  Rebekka, Lindner,  Constanze, Müller,  Titus, Neumann,  Andy, Rottenbacher,  Katharina, Seul,  Shirley, Thoms,  Sandra, Tree,  Joshua, Uschtrin,  Sandra, Weiss,  Anne, Wekwerth,  Tanja, Wenzlaff,  Oliver, Wynter,  April
Die FEDERWELT ist eine Fachzeitschrift für Autorinnen und Autoren. Sie erscheint im Uschtrin Verlag, wendet sich an Schreibanfänger, Fortgeschrittene und Profis, die sie informiert, inspiriert, motiviert und stärkt. Den Hauptteil machen praxisorientierte Fachartikel und Interviews zum Thema Schreiben und Veröffentlichen aus, darunter die Kolumne "Einsendereif?". Profis aus Verlagen und Literaturagenturen beurteilen hier Kurzexposés und/oder Leseproben – öffentlich und damit nachvollziehbar für alle, die schreiben. Außerdem gibt es eine Pinnwand mit Terminen und Infos, Rezensionen von Schreibratgebern, die wichtigsten Nachrichten für Autoren sowie Anzeigen von Branchendienstleistern. Zielgruppe: Autorinnen und Autoren sowie literarisch Interessierte mit Freude am Schreiben. 2022 erscheint die Federwelt bereits im 25. Jahrgang; Auflage dieser Ausgabe: 4.000 Exemplare. Erscheinungstermine: Die FEDERWELT erscheint alle zwei Monate, jeweils zum 1. des betreffenden Monats (Februar, April, Juni, August, Oktober, Dezember). Auch im Bahnhofsbuchhandel. Chefredaktion: Anke Gasch Herausgeberin: Sandra Uschtrin, Uschtrin Verlag Preise: Jahresabonnement Print: 57 Euro (Inland; inkl. Versand), 69,60 Euro (Ausland; inkl. Versand). Einzelheft, Printfassung: 9,90 Euro zzgl. Versand; PDF/E-Book: 6,99 Euro Weitere Informationen sowie Auszüge aus den Artikeln der jeweils aktuellen Ausgabe finden Sie auf der Homepage.
Aktualisiert: 2023-02-14
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