Aktualisiert: 2021-06-01
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"Einfach fernsehen" war gestern. Denn Internet und Digitalisierung verändern nicht nur die Produktion von Bewegtbildmedien, sondern auch deren Rezeption. Neue Formen der Partizipation und Vergemeinschaftung entstehen vor dem Hintergrund von sozialen Online-Netzwerken und den dadurch gewachsenen Interaktionsmöglichkeiten. Webvideo etabliert sich.
Aber stehen wir tatsächlich vor einer Revolution oder lediglich einer Evolution? Und was bedeutet das für die Arbeit der Medienmacher, die -inhalte und die -nutzer? Die Beiträge des zweiten Bandes der Schriftenreihe zur Digitalen Gesellschaft des Landes NRW befassen sich mit diesen Fragen aus ganz unterschiedlichen Perspektiven – mal eher Fachaufsatz, mal Artikel und Interview.
Sie stammen von Dimitrios Argirakos (European Web Video Academy), Sebastian Büttner (Gesamtkunstwerk Entertainment), Sabine Frank (Google Deutschland), Bertram Gugel (Video-Internet Experte), Lars Gräßer und Friedrich Hagedorn (beide Grimme-Institut), Markus Hündgen (European Web Video Academy), Vera Lisakowski (Grimme Online Award) Lutz P. Michel (MMB-Institut für Medien- und Kompetenzforschung), Aycha Riffi (Grimme-Institut), Franz Josef Röll (Hochschule Darmstadt), Eike Rösch (Medienpädagogik Praxis-Blog), Borja Schwember (Doktor Allwissend), Daniel Seitz (Mediale Pfade), Otto Vollmers (Freiwillige Selbstkontrolle Multimedia-Dienstanbieter) und Jochen Voß (Autor und Transmedia-Producer).
Aktualisiert: 2020-01-01
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Wieder sorgt das Internet für neue Hoffnungen: Demokratische Beteiligung könnte online anders organisiert, deliberativer und durchlässiger gestaltet werden, leichter Impulse von außen in die Politik ermöglichen, breitere Bevölkerungsgruppen einbeziehen und für höhere Akzeptanz von politischen Entscheidungen sorgen.
E-Partizipation, verstanden als Teilnahme und Teilhabe an politischen und gesellschaftlichen Entscheidungsprozessen, hat gegenwärtig schon sehr vielgestaltige Formen und unterschiedliche Akteure. Mit ihnen befassen sich Beiträge des 13. Bandes der „Schriftenreihe Medienkompetenz des Landes NRW“ – zwischen sozialer Teilhabe und politischer Partizipation im Netz sowie als Herausforderung für kompetentes Medienhandeln.
Die Beiträge der Publikation stammen von Christoph Bieber (Uni Duisburg-Essen), Marc Jan Eumann (Staatskanzlei NRW), Lars Gräßer und Friedrich Hagedorn (beide Grimme-Institut), Dagmar Hoffmann (Uni Siegen), Anke Knopp (Demokratie wagen!), Maria Springenberg-Eich (LZPB NRW), Gerhard Vowe (Uni Düsseldorf), Jeffrey Wimmer (TU Ilmenau) und Ulrike Wagner (JFF München).
Demnächst mehr unter: http://www.grimme-institut.de/schriftenreihe/
Leseprobe vorab: Friedrich Hagedorn: Beteiligung als Qualitätsmerkmal - Partizipation im Spiegel des Grimme Online Award, online unter: http://blog.grimme-online-award.de/wp-content/uploads/2012/07/Partizipation-Grimme-Online-Award_Hagedorn.pdf
Aktualisiert: 2020-01-01
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Internet und digitale Medientechnologien helfen nicht nur bei der Lösung ökologischer und sozialer Probleme – sie schaffen auch neue. Neue Medien können kognitive und kreative Fähigkeiten unterstützen, den Erfahrungs- und Aktionsradius bereichern, Möglichkeiten der Selbstdarstellung und Partizipation eröffnen. Aber es gibt auch eine Kehrseite.
Das mediale Informationsangebot führt bei vielen zu Überforderungen, die permanente Erreichbarkeit zu Stress. Internet und andere Kommunikationsmedien sorgen für immer mehr Energieverbrauch und Elektroschrott, der als Exportgut die Umwelt von Drittweltländern belastet. Wie also ökologisch und sozialverantwortlich Medien nutzen? Wie Gesundheitsgefährdungen vermeiden? Wie mediale und persönliche Kommunikation in Einklang bringen?
Kompetente und ökologische Mediennutzung zusammenzubringen, versucht seit jeher die Medienökologie. Die Beiträge des 11. Bandes der „Schriftenreihe Medienkompetenz des Landes NRW“ setzen hier an und beleuchten unterschiedliche Facetten einer nachhaltigen Medienkompetenz – vom ökologischen Fußabdruck bis hin zur grünen Utopie. Autorinnen und Autoren der Publikation sind Siegfried Behrendt (IZT), Joachim Borner (KMGNE), Sabria David (Slow Media Institut), Bernd Flessner (Uni Erlangen-Nürnberg), Dirk von Gehlen (jetzt.de), Lars Gräßer und Friedrich Hagedorn (beide Grimme-Institut), Christian Schicha (Mediadesign-Hochschule Düsseldorf) und Sherry Turkle (MIT).
Die beiden Herausgeber gehen mit Ihrer Veröffentlichung zur Medienökologie ein wichtiges Thema, an, das in der öffentlichen Diskussion bislang nur unzureichend aufgearbeitet wurde. Insgesamt darf man von dem Buch einfache Lösungen und schnelle Rezepte zur nachhaltigen Nutzung von Neuen Medien nicht erwarten, die neun Beiträge entwickeln vielmehr Fragestellungen und Ansätze, das Thema Medienökologie in seiner Gesamtheit besser wahrzunehmen und zu begreifen.
Dr. Stefan Anderssohn, socialnet.de
Aktualisiert: 2020-01-01
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Immer öfter treten Internetnutzer*innen in Erscheinung, die sich wenig einfühlsam und zum Teil geradezu destruktiv verhalten, indem sie Diskussionen im Netz mit Hass und Aggression vergiften. Betroffen sind davon nicht nur spezielle Zielgruppen, sondern auch die Allgemeinheit – also wir alle, die wir das Netz als selbstverständlichen Teil unseres Alltags betrachten.
Gemeint ist Online Hate Speech, die thematisch im Mittelpunkt des vierten Bandes der Schriftenreihe zur Digitalen Gesellschaft des Landes NRW steht. Betrachtet werden Hassreden im Netz aus unterschiedlichsten Perspektiven. Mögliche Gegenstrategien und unterschiedliche Felder werden ebenso präsentiert und diskutiert – in Fachaufsätzen, Projektberichten und Interviews. Der Ansatz ist interdisziplinär, vereint Theorie und Praxis zu einem umfassenden Werk.
Aktualisiert: 2020-01-03
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Auch wenn der sperrige Begriff Web 2.0 für viele noch Rätsel aufgibt, wird die Anwendung der damit bezeichneten Technologien selbstverständlicher: Immer mehr Menschen tauschen sich in digitalen Netzwerken aus, stellen Texte, Töne und (bewegte) Bilder ins Netz, bearbeiten online Fotos oder nutzen webbasierte Programme zur
Textverarbeitung und Tabellenkalkulation. Und langsam lässt sich damit sogar Geld verdienen, wie die spektakulären Verkäufe in letzter Zeit belegen.
Die Autoren und Autorinnen des vorliegenden Bandes nutzen die Potenziale der Web 2.0 Anwendungen zur Medienproduktion – aus unterschiedlichen Motiven und zu unterschiedlichen Zwecken –, reiben sich aber gleichzeitig an Datensicherheitsproblemen, institutionellen Schranken, am teilweise innovationsfeindlichen Klima (von Schule) beim Lernen mit Web 2.0 oder an der uneindeutigen Rechtslage, etwa bei der Verwendung von Musikstücken im Zuge der digitalen Verbreitung von Audio- oder Videopodcasts.
Eine umfangreiche Projektliste rundet die Beiträge zu unterschiedlichen Anwendungsmöglichkeiten ab. Sie gibt Einblicke in die dynamisch anwachsende Vielfalt der Angebote im Web 2.0 und stellt einige Good-Practice-Beispiele vor.
Die Autoren und Autorinnen sind im Einzelnen: Dr. Harald Gapski und Lars Gräßer (beide ecmc), Dominik Birk und Felix Gröbert (beide Ruhr-Universität Bochum), Claudia Elsner-Overberg und Dr. Marius Fränzel (Stadtbibliothek Solingen), Wolfgang Dax-Romswinkel (Medienzentrum Rhein-Sieg), Daniel Fiene (Radio Q/Was mit Medien) und Monika Pohlschmidt (ecmc).
Aktualisiert: 2019-11-22
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"Einfach fernsehen" war gestern. Denn Internet und Digitalisierung verändern nicht nur die Produktion von Bewegtbildmedien, sondern auch deren Rezeption. Neue Formen der Partizipation und Vergemeinschaftung entstehen vor dem Hintergrund von sozialen Online-Netzwerken und den dadurch gewachsenen Interaktionsmöglichkeiten. Webvideo etabliert sich.
Aber stehen wir tatsächlich vor einer Revolution oder lediglich einer Evolution? Und was bedeutet das für die Arbeit der Medienmacher, die -inhalte und die -nutzer? Die Beiträge des zweiten Bandes der Schriftenreihe zur Digitalen Gesellschaft des Landes NRW befassen sich mit diesen Fragen aus ganz unterschiedlichen Perspektiven – mal eher Fachaufsatz, mal Artikel und Interview.
Sie stammen von Dimitrios Argirakos (European Web Video Academy), Sebastian Büttner (Gesamtkunstwerk Entertainment), Sabine Frank (Google Deutschland), Bertram Gugel (Video-Internet Experte), Lars Gräßer und Friedrich Hagedorn (beide Grimme-Institut), Markus Hündgen (European Web Video Academy), Vera Lisakowski (Grimme Online Award) Lutz P. Michel (MMB-Institut für Medien- und Kompetenzforschung), Aycha Riffi (Grimme-Institut), Franz Josef Röll (Hochschule Darmstadt), Eike Rösch (Medienpädagogik Praxis-Blog), Borja Schwember (Doktor Allwissend), Daniel Seitz (Mediale Pfade), Otto Vollmers (Freiwillige Selbstkontrolle Multimedia-Dienstanbieter) und Jochen Voß (Autor und Transmedia-Producer).
Aktualisiert: 2019-11-25
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Wieder sorgt das Internet für neue Hoffnungen: Demokratische Beteiligung könnte online anders organisiert, deliberativer und durchlässiger gestaltet werden, leichter Impulse von außen in die Politik ermöglichen, breitere Bevölkerungsgruppen einbeziehen und für höhere Akzeptanz von politischen Entscheidungen sorgen.
E-Partizipation, verstanden als Teilnahme und Teilhabe an politischen und gesellschaftlichen Entscheidungsprozessen, hat gegenwärtig schon sehr vielgestaltige Formen und unterschiedliche Akteure. Mit ihnen befassen sich Beiträge des 13. Bandes der „Schriftenreihe Medienkompetenz des Landes NRW“ – zwischen sozialer Teilhabe und politischer Partizipation im Netz sowie als Herausforderung für kompetentes Medienhandeln.
Die Beiträge der Publikation stammen von Christoph Bieber (Uni Duisburg-Essen), Marc Jan Eumann (Staatskanzlei NRW), Lars Gräßer und Friedrich Hagedorn (beide Grimme-Institut), Dagmar Hoffmann (Uni Siegen), Anke Knopp (Demokratie wagen!), Maria Springenberg-Eich (LZPB NRW), Gerhard Vowe (Uni Düsseldorf), Jeffrey Wimmer (TU Ilmenau) und Ulrike Wagner (JFF München).
Demnächst mehr unter: http://www.grimme-institut.de/schriftenreihe/
Leseprobe vorab: Friedrich Hagedorn: Beteiligung als Qualitätsmerkmal - Partizipation im Spiegel des Grimme Online Award, online unter: http://blog.grimme-online-award.de/wp-content/uploads/2012/07/Partizipation-Grimme-Online-Award_Hagedorn.pdf
Aktualisiert: 2019-11-22
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Internet und digitale Medientechnologien helfen nicht nur bei der Lösung ökologischer und sozialer Probleme – sie schaffen auch neue. Neue Medien können kognitive und kreative Fähigkeiten unterstützen, den Erfahrungs- und Aktionsradius bereichern, Möglichkeiten der Selbstdarstellung und Partizipation eröffnen. Aber es gibt auch eine Kehrseite.
Das mediale Informationsangebot führt bei vielen zu Überforderungen, die permanente Erreichbarkeit zu Stress. Internet und andere Kommunikationsmedien sorgen für immer mehr Energieverbrauch und Elektroschrott, der als Exportgut die Umwelt von Drittweltländern belastet. Wie also ökologisch und sozialverantwortlich Medien nutzen? Wie Gesundheitsgefährdungen vermeiden? Wie mediale und persönliche Kommunikation in Einklang bringen?
Kompetente und ökologische Mediennutzung zusammenzubringen, versucht seit jeher die Medienökologie. Die Beiträge des 11. Bandes der „Schriftenreihe Medienkompetenz des Landes NRW“ setzen hier an und beleuchten unterschiedliche Facetten einer nachhaltigen Medienkompetenz – vom ökologischen Fußabdruck bis hin zur grünen Utopie. Autorinnen und Autoren der Publikation sind Siegfried Behrendt (IZT), Joachim Borner (KMGNE), Sabria David (Slow Media Institut), Bernd Flessner (Uni Erlangen-Nürnberg), Dirk von Gehlen (jetzt.de), Lars Gräßer und Friedrich Hagedorn (beide Grimme-Institut), Christian Schicha (Mediadesign-Hochschule Düsseldorf) und Sherry Turkle (MIT).
Die beiden Herausgeber gehen mit Ihrer Veröffentlichung zur Medienökologie ein wichtiges Thema, an, das in der öffentlichen Diskussion bislang nur unzureichend aufgearbeitet wurde. Insgesamt darf man von dem Buch einfache Lösungen und schnelle Rezepte zur nachhaltigen Nutzung von Neuen Medien nicht erwarten, die neun Beiträge entwickeln vielmehr Fragestellungen und Ansätze, das Thema Medienökologie in seiner Gesamtheit besser wahrzunehmen und zu begreifen.
Dr. Stefan Anderssohn, socialnet.de
Aktualisiert: 2019-11-22
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Das Web 2.0 ist im Alltag jugendlichen Medienhandelns angekommen: Online-Spiele und Social Communitys sind populärer denn je. Das interaktive Web setzt auf die Beteiligung der (jungen) Internetnutzer(innen) und lässt zugleich einen Bestand an Datenspuren im virtuellen Raum anwachsen von dem nicht nur die Werbewirtschaft profitiert – bei der Zielgruppenanalyse, der Produktentwicklung oder auch der Kundenansprache: Virtuelle Spielwelten werden zu Werbewelten, Leserbewertungen oder Produktkritiken zum Teil unklaren Ursprungs beeinflussen das Kaufverhalten. Zudem eröffnet der teils leichtfertige Umgang Jugendlicher mit Daten Missbrauchspotenziale.
Welche Formen des Konsumverhaltens im Netz bedürfen der besonderen Aufmerksamkeit? Was bedeutet das für die Verbraucherbildung bzw. für die Förderung von Medienkompetenz? Antworten will dieser 10. Band der Schriftenreihe Medienkompetenz des Landes Nordrhein-Westfalen liefern. Er behandelt die aktuellen Herausforderungen im Schnittfeld von Internetnutzung, Verbraucherverhalten, Unternehmensstrategien sowie verbraucher- und datenschutzrechtliche Rahmenbedingungen.
Autorinnen und Autoren der Beiträge sind Sabine Feierabend (Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest), Jörg Hoewner (K12 Agentur für Kommunikation und Innovation GmbH), Torben Kohring (Spieleratgeber-NRW) und Klaus Müller (Verbraucherzentrale NRW e.V.).
Aktualisiert: 2019-11-22
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