Seit den 1860er-Jahren – nach dem Bau erster Kurhäuser – und bis weit ins 20. Jahrhundert unterhielten alpine Grandhotels und Kurvereine eigene Salonorchester. Diese traten in Innenräumen wie im Freien auf und gaben den Takt des gesellschaftlichen Kurlebens an. Gestützt auf historische Quellen, vorwiegend aus dem Engadin, wird deren faszinierende und vielfältige Geschichte in den interdisziplinär ausgerichteten Beiträgen dieses Buches erstmals umfassend untersucht.
Salonmusik erklang morgens beim Frühstück und zur Trinkkur, nachmittags bei Tee und Kuchen oder als Begleitung von Picknicks und Sportveranstaltungen, auf Eisplätzen und Bobbahnen, abends dann zu Bällen und Tänzen. Orchestermusik als zentraler Bestandteil der touristischen Unterhaltung gehörte somit zum Alltag alpiner Kurorte und war überall zu vernehmen. Um die Geschichte der Alpen, der Musik und des Tourismus zu verstehen, untersuchen die in diesem Band vorgelegten Essays aus unterschiedlichen Blickwinkeln die Spuren der Kur- und Hotelorchester. Dabei werden Reisen und Leben der Konzertmeisterinnen und Hotelmusiker ebenso besprochen wie mühsame Transporte von Noten und Instrumenten. Niederschlag finden auch Auftritte von Orchestern bei Skisprungschanzen und Mineralwasserquellen, Tänze in den Grandhotels oder die Musikgeschichte der aussergewöhnlichen Hotels Kurhaus Val Sinestra und Maloja Palace. Musikanalytische Beiträge schliesslich erläutern Klangfarben, Strukturen sowie den Exotismus mancher Salonmusik in den Alpen.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Seit den 1860er-Jahren – nach dem Bau erster Kurhäuser – und bis weit ins 20. Jahrhundert unterhielten alpine Grandhotels und Kurvereine eigene Salonorchester. Diese traten in Innenräumen wie im Freien auf und gaben den Takt des gesellschaftlichen Kurlebens an. Gestützt auf historische Quellen, vorwiegend aus dem Engadin, wird deren faszinierende und vielfältige Geschichte in den interdisziplinär ausgerichteten Beiträgen dieses Buches erstmals umfassend untersucht.
Salonmusik erklang morgens beim Frühstück und zur Trinkkur, nachmittags bei Tee und Kuchen oder als Begleitung von Picknicks und Sportveranstaltungen, auf Eisplätzen und Bobbahnen, abends dann zu Bällen und Tänzen. Orchestermusik als zentraler Bestandteil der touristischen Unterhaltung gehörte somit zum Alltag alpiner Kurorte und war überall zu vernehmen. Um die Geschichte der Alpen, der Musik und des Tourismus zu verstehen, untersuchen die in diesem Band vorgelegten Essays aus unterschiedlichen Blickwinkeln die Spuren der Kur- und Hotelorchester. Dabei werden Reisen und Leben der Konzertmeisterinnen und Hotelmusiker ebenso besprochen wie mühsame Transporte von Noten und Instrumenten. Niederschlag finden auch Auftritte von Orchestern bei Skisprungschanzen und Mineralwasserquellen, Tänze in den Grandhotels oder die Musikgeschichte der aussergewöhnlichen Hotels Kurhaus Val Sinestra und Maloja Palace. Musikanalytische Beiträge schliesslich erläutern Klangfarben, Strukturen sowie den Exotismus mancher Salonmusik in den Alpen.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Seit den 1860er-Jahren – nach dem Bau erster Kurhäuser – und bis weit ins 20. Jahrhundert unterhielten alpine Grandhotels und Kurvereine eigene Salonorchester. Diese traten in Innenräumen wie im Freien auf und gaben den Takt des gesellschaftlichen Kurlebens an. Gestützt auf historische Quellen, vorwiegend aus dem Engadin, wird deren faszinierende und vielfältige Geschichte in den interdisziplinär ausgerichteten Beiträgen dieses Buches erstmals umfassend untersucht.
Salonmusik erklang morgens beim Frühstück und zur Trinkkur, nachmittags bei Tee und Kuchen oder als Begleitung von Picknicks und Sportveranstaltungen, auf Eisplätzen und Bobbahnen, abends dann zu Bällen und Tänzen. Orchestermusik als zentraler Bestandteil der touristischen Unterhaltung gehörte somit zum Alltag alpiner Kurorte und war überall zu vernehmen. Um die Geschichte der Alpen, der Musik und des Tourismus zu verstehen, untersuchen die in diesem Band vorgelegten Essays aus unterschiedlichen Blickwinkeln die Spuren der Kur- und Hotelorchester. Dabei werden Reisen und Leben der Konzertmeisterinnen und Hotelmusiker ebenso besprochen wie mühsame Transporte von Noten und Instrumenten. Niederschlag finden auch Auftritte von Orchestern bei Skisprungschanzen und Mineralwasserquellen, Tänze in den Grandhotels oder die Musikgeschichte der aussergewöhnlichen Hotels Kurhaus Val Sinestra und Maloja Palace. Musikanalytische Beiträge schliesslich erläutern Klangfarben, Strukturen sowie den Exotismus mancher Salonmusik in den Alpen.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Seit den 1860er-Jahren – nach dem Bau erster Kurhäuser – und bis weit ins 20. Jahrhundert unterhielten alpine Grandhotels und Kurvereine eigene Salonorchester. Diese traten in Innenräumen wie im Freien auf und gaben den Takt des gesellschaftlichen Kurlebens an. Gestützt auf historische Quellen, vorwiegend aus dem Engadin, wird deren faszinierende und vielfältige Geschichte in den interdisziplinär ausgerichteten Beiträgen dieses Buches erstmals umfassend untersucht.
Salonmusik erklang morgens beim Frühstück und zur Trinkkur, nachmittags bei Tee und Kuchen oder als Begleitung von Picknicks und Sportveranstaltungen, auf Eisplätzen und Bobbahnen, abends dann zu Bällen und Tänzen. Orchestermusik als zentraler Bestandteil der touristischen Unterhaltung gehörte somit zum Alltag alpiner Kurorte und war überall zu vernehmen. Um die Geschichte der Alpen, der Musik und des Tourismus zu verstehen, untersuchen die in diesem Band vorgelegten Essays aus unterschiedlichen Blickwinkeln die Spuren der Kur- und Hotelorchester. Dabei werden Reisen und Leben der Konzertmeisterinnen und Hotelmusiker ebenso besprochen wie mühsame Transporte von Noten und Instrumenten. Niederschlag finden auch Auftritte von Orchestern bei Skisprungschanzen und Mineralwasserquellen, Tänze in den Grandhotels oder die Musikgeschichte der aussergewöhnlichen Hotels Kurhaus Val Sinestra und Maloja Palace. Musikanalytische Beiträge schliesslich erläutern Klangfarben, Strukturen sowie den Exotismus mancher Salonmusik in den Alpen.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Seit den 1860er-Jahren – nach dem Bau erster Kurhäuser – und bis weit ins 20. Jahrhundert unterhielten alpine Grandhotels und Kurvereine eigene Salonorchester. Diese traten in Innenräumen wie im Freien auf und gaben den Takt des gesellschaftlichen Kurlebens an. Gestützt auf historische Quellen, vorwiegend aus dem Engadin, wird deren faszinierende und vielfältige Geschichte in den interdisziplinär ausgerichteten Beiträgen dieses Buches erstmals umfassend untersucht.
Salonmusik erklang morgens beim Frühstück und zur Trinkkur, nachmittags bei Tee und Kuchen oder als Begleitung von Picknicks und Sportveranstaltungen, auf Eisplätzen und Bobbahnen, abends dann zu Bällen und Tänzen. Orchestermusik als zentraler Bestandteil der touristischen Unterhaltung gehörte somit zum Alltag alpiner Kurorte und war überall zu vernehmen. Um die Geschichte der Alpen, der Musik und des Tourismus zu verstehen, untersuchen die in diesem Band vorgelegten Essays aus unterschiedlichen Blickwinkeln die Spuren der Kur- und Hotelorchester. Dabei werden Reisen und Leben der Konzertmeisterinnen und Hotelmusiker ebenso besprochen wie mühsame Transporte von Noten und Instrumenten. Niederschlag finden auch Auftritte von Orchestern bei Skisprungschanzen und Mineralwasserquellen, Tänze in den Grandhotels oder die Musikgeschichte der aussergewöhnlichen Hotels Kurhaus Val Sinestra und Maloja Palace. Musikanalytische Beiträge schliesslich erläutern Klangfarben, Strukturen sowie den Exotismus mancher Salonmusik in den Alpen.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Seit den 1860er-Jahren – nach dem Bau erster Kurhäuser – und bis weit ins 20. Jahrhundert unterhielten alpine Grandhotels und Kurvereine eigene Salonorchester. Diese traten in Innenräumen wie im Freien auf und gaben den Takt des gesellschaftlichen Kurlebens an. Gestützt auf historische Quellen, vorwiegend aus dem Engadin, wird deren faszinierende und vielfältige Geschichte in den interdisziplinär ausgerichteten Beiträgen dieses Buches erstmals umfassend untersucht.
Salonmusik erklang morgens beim Frühstück und zur Trinkkur, nachmittags bei Tee und Kuchen oder als Begleitung von Picknicks und Sportveranstaltungen, auf Eisplätzen und Bobbahnen, abends dann zu Bällen und Tänzen. Orchestermusik als zentraler Bestandteil der touristischen Unterhaltung gehörte somit zum Alltag alpiner Kurorte und war überall zu vernehmen. Um die Geschichte der Alpen, der Musik und des Tourismus zu verstehen, untersuchen die in diesem Band vorgelegten Essays aus unterschiedlichen Blickwinkeln die Spuren der Kur- und Hotelorchester. Dabei werden Reisen und Leben der Konzertmeisterinnen und Hotelmusiker ebenso besprochen wie mühsame Transporte von Noten und Instrumenten. Niederschlag finden auch Auftritte von Orchestern bei Skisprungschanzen und Mineralwasserquellen, Tänze in den Grandhotels oder die Musikgeschichte der aussergewöhnlichen Hotels Kurhaus Val Sinestra und Maloja Palace. Musikanalytische Beiträge schliesslich erläutern Klangfarben, Strukturen sowie den Exotismus mancher Salonmusik in den Alpen.
Aktualisiert: 2023-05-30
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• Verhältnis von Mensch und Tier
• Kulturhistorische Recherche
• Projekt von vier Kulturinstitutionen in Basel
Aktualisiert: 2023-05-20
Autor:
Andrea Bignasca,
Laurent Gorgerat,
Mathias Gredig,
Stephanie Lovász,
Isabel Münzner,
Barbara Orland,
Ursula Regehr,
Anna Schmid,
Hans Bjarne Thomsen,
Beatrice Voirol,
Philippe Wanner,
Markus Wild,
Marc Zehntner
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• Verhältnis von Mensch und Tier
• Kulturhistorische Recherche
• Projekt von vier Kulturinstitutionen in Basel
Aktualisiert: 2023-05-20
Autor:
Andrea Bignasca,
Laurent Gorgerat,
Mathias Gredig,
Stephanie Lovász,
Isabel Münzner,
Barbara Orland,
Ursula Regehr,
Anna Schmid,
Hans Bjarne Thomsen,
Beatrice Voirol,
Philippe Wanner,
Markus Wild,
Marc Zehntner
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Verrückte Konzerte von Orchestern bei Bobbahnen, auf Eisfeldern, Winterschlitten und in Trinkhallen, seltsame Klangmischungen von Opernpotpourris mit Geräuschen von Tannenhähern, Alkohol in grossen Mengen und schlechtes Essen, beschwerliche Wanderarbeiten und mühsame Transporte von Notenkisten, beschädigte Trommelfelle, rauschende Kostümbälle und Gäste, die in Hotelsälen Dirigenten nachahmen, abgerissene Konzertmuscheln – und schliesslich eine überwältigende Fülle von Klängen, Noten und Musikinstrumenten: All das und Vieles mehr gehört zur schillernden Geschichte der Hotel- und Kurorchester im Engadin.
Aktualisiert: 2022-07-07
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Ob Wasserspitzmaus, Maulwurf oder Gartenschläfer – Lea Gredigs Zeichnungen geben spannende Einblicke in die bewegte Welt der kleinen Tiere. Vier Essays legen zudem dar, wie die Zeichnungen die Dialektik der Mäusephilosophie bei Aristoteles oder Albertus Magnus überwinden, wie sie durch vorurteilsloses Betrachten der lebendigen Tiere entstehen, warum sie nahe Verwandte des Comics sind und wie die Mausbewegungen zeichnerisch gestaltet werden. Ein Buch von grossem Reiz für alle an Zeichnungskunst, Philosophie und Zoologie Interessierten.
Aktualisiert: 2023-03-28
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• Verhältnis von Mensch und Tier
• Kulturhistorische Recherche
• Projekt von vier Kulturinstitutionen in Basel
Aktualisiert: 2023-03-18
Autor:
Andrea Bignasca,
Laurent Gorgerat,
Mathias Gredig,
Stephanie Lovász,
Isabel Münzner,
Barbara Orland,
Ursula Regehr,
Anna Schmid,
Hans Bjarne Thomsen,
Beatrice Voirol,
Philippe Wanner,
Markus Wild,
Marc Zehntner
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Wie im 19. Jahrhundert bereits Gian Fadri Caderas, so übertrug im
20. Jahrhundert auch Peider Lansel Gedichte von Li Po (701-762) ins
Rätoromanische. Dabei dachte Lansel auch an seinen Dichterfreund
Chasper Po (1856-1936), den er mit Li Po verglich. Ausgehend vom
doppelten Po präsentiert das Buch nicht alleine unbekannte Perspektiven
auf die Lyrik von Chasper Po und Li Po bzw. Li Bai, wie er heute
genannt wird, sondern auch erstmals Untersuchungen zur Rezeption
der chinesischen Lyrik und Kultur in rätoromanischer Literatur. Ferner
behandelt das Buch die Verbindungen zwischen den beiden Pos
und der Musik. Im Fokus stehen die Mikrotonkomposition Lyrics by Li
Po von Harry Partch, die als Anregung zu neukomponierten Liricas da
Chasper Po diente, sowie das Phänomen der Li-Bai-Vertonungen im
Westen, deren es hunderte gibt. Das Buch entstand durch spannende
Beiträge von Musikwissenschaftler*innen, Rätoromanisten*innen und
Sinologen*innen und ist für Forscher*innen und Liebhaber*innen der
Musik, der rätoromanischen und chinesischen Literatur von grossem
Reiz. Die Illustration auf der Vorderseite des Buches ist ein Beitrag
von Lea Gredig.
Aktualisiert: 2020-10-27
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Wie im 19. Jahrhundert bereits Gian Fadri Caderas, so übertrug im
20. Jahrhundert auch Peider Lansel Gedichte von Li Po (701-762) ins
Rätoromanische. Dabei dachte Lansel auch an seinen Dichterfreund
Chasper Po (1856-1936), den er mit Li Po verglich. Ausgehend vom
doppelten Po präsentiert das Buch nicht alleine unbekannte Perspektiven
auf die Lyrik von Chasper Po und Li Po bzw. Li Bai, wie er heute
genannt wird, sondern auch erstmals Untersuchungen zur Rezeption
der chinesischen Lyrik und Kultur in rätoromanischer Literatur. Ferner
behandelt das Buch die Verbindungen zwischen den beiden Pos
und der Musik. Im Fokus stehen die Mikrotonkomposition Lyrics by Li
Po von Harry Partch, die als Anregung zu neukomponierten Liricas da
Chasper Po diente, sowie das Phänomen der Li-Bai-Vertonungen im
Westen, deren es hunderte gibt. Das Buch entstand durch spannende
Beiträge von Musikwissenschaftler*innen, Rätoromanisten*innen und
Sinologen*innen und ist für Forscher*innen und Liebhaber*innen der
Musik, der rätoromanischen und chinesischen Literatur von grossem
Reiz. Die Illustration auf der Vorderseite des Buches ist ein Beitrag
von Lea Gredig.
Aktualisiert: 2022-09-22
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Musikologen, Philosophen und Zoologen nahmen seit dem Altertum eine Musik der Tiere an; nicht nur der Singvögel, sondern auch der Amphibien, Reptilien oder Säugetiere wie Affen, Mäuse oder Dreifingerfaultiere.
Mathias Gredig erzählt und erklärt die Geschichte dieser Tradition und entwirft in humorvoller und eigensinniger Weise erstmals das faszinierende Panorama der vormodernen Zoomusikologie vom Alten Ägypten bis ins 19. Jahrhundert.
Da sich viele Tierklänge nicht durch Begriffe eines quantitativen Musiksystems ergreifen und beschreiben lassen, ist die Geschichte der vormodernen Zoomusikologie oft gleichzeitig die unbekannte Geschichte der (pyrrhonischen) Skepsis im Bereich des Musikdenkens. Sie nimmt eine Musik der Tiere an, ohne Musik zu definieren. Ist das nicht unsinnig? Nur auf den ersten Blick…
Das Buch „Tiermusik. Zur Geschichte der skeptischen Zoomusikologie“ ist ein kulturhistorisches und -philosophisches Nachschlagewerk für die Disziplinen der (Zoo)Musikologie, Bioakustik und Human-Animal Studies. Es spricht vor allem Leser/innen an, die sich für antike Kulturen, Bildkunst, Tiere, Musik und Philosophie interessieren.
Aktualisiert: 2020-01-08
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Aktualisiert: 2016-12-08
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