Die Un/Sichtbarkeit des Kapitals

Die Un/Sichtbarkeit des Kapitals von Gregor,  Felix T.
Der moderne Kapitalismus stellt für die Bildkulturen der Gegenwart ein sonderbares Phänomen dar: Seine Einflüsse und Auswirkungen können im Alltag vielfach beobachtet werden; er selbst ist aber als System, das ebenso Wirtschafts- wie auch Gesellschaftsweise ist, immateriell und »unsichtbar«. Wenn das Medium Film Kapitalismus thematisiert, muss es distinkte mediale Strategien des Sprechens und Zeigens entwickeln, um ihn erfahrbar und wahrnehmbar, damit »sichtbar« zu machen. Ausgehend von Überlegungen zum Konzept des Dispositivs bei Michel Foucault, Gilles Deleuze und Giorgio Agamben, geht Felix T. Gregor entlang der Kategorien Körper und Subjekt, Raum und Zeit, Macht und Durchdringung sowie Krise und Exzess narrativen, ästhetischen und medialen Erzählstrategien des Kapitalismus in Filmen von Alexander Kluge, Harun Farocki, Anahita Razmi und anderen nach.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Un/Sichtbarkeit des Kapitals von Gregor,  Felix T.
Der moderne Kapitalismus stellt für die Bildkulturen der Gegenwart ein sonderbares Phänomen dar: Seine Einflüsse und Auswirkungen können im Alltag vielfach beobachtet werden; er selbst ist aber als System, das ebenso Wirtschafts- wie auch Gesellschaftsweise ist, immateriell und »unsichtbar«. Wenn das Medium Film Kapitalismus thematisiert, muss es distinkte mediale Strategien des Sprechens und Zeigens entwickeln, um ihn erfahrbar und wahrnehmbar, damit »sichtbar« zu machen. Ausgehend von Überlegungen zum Konzept des Dispositivs bei Michel Foucault, Gilles Deleuze und Giorgio Agamben, geht Felix T. Gregor entlang der Kategorien Körper und Subjekt, Raum und Zeit, Macht und Durchdringung sowie Krise und Exzess narrativen, ästhetischen und medialen Erzählstrategien des Kapitalismus in Filmen von Alexander Kluge, Harun Farocki, Anahita Razmi und anderen nach.
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Der moderne Kapitalismus stellt für die Bildkulturen der Gegenwart ein sonderbares Phänomen dar: Seine Einflüsse und Auswirkungen können im Alltag vielfach beobachtet werden; er selbst ist aber als System, das ebenso Wirtschafts- wie auch Gesellschaftsweise ist, immateriell und »unsichtbar«. Wenn das Medium Film Kapitalismus thematisiert, muss es distinkte mediale Strategien des Sprechens und Zeigens entwickeln, um ihn erfahrbar und wahrnehmbar, damit »sichtbar« zu machen. Ausgehend von Überlegungen zum Konzept des Dispositivs bei Michel Foucault, Gilles Deleuze und Giorgio Agamben, geht Felix T. Gregor entlang der Kategorien Körper und Subjekt, Raum und Zeit, Macht und Durchdringung sowie Krise und Exzess narrativen, ästhetischen und medialen Erzählstrategien des Kapitalismus in Filmen von Alexander Kluge, Harun Farocki, Anahita Razmi und anderen nach.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Un/Sichtbarkeit des Kapitals von Gregor,  Felix T.
Der moderne Kapitalismus stellt für die Bildkulturen der Gegenwart ein sonderbares Phänomen dar: Seine Einflüsse und Auswirkungen können im Alltag vielfach beobachtet werden; er selbst ist aber als System, das ebenso Wirtschafts- wie auch Gesellschaftsweise ist, immateriell und »unsichtbar«. Wenn das Medium Film Kapitalismus thematisiert, muss es distinkte mediale Strategien des Sprechens und Zeigens entwickeln, um ihn erfahrbar und wahrnehmbar, damit »sichtbar« zu machen. Ausgehend von Überlegungen zum Konzept des Dispositivs bei Michel Foucault, Gilles Deleuze und Giorgio Agamben, geht Felix T. Gregor entlang der Kategorien Körper und Subjekt, Raum und Zeit, Macht und Durchdringung sowie Krise und Exzess narrativen, ästhetischen und medialen Erzählstrategien des Kapitalismus in Filmen von Alexander Kluge, Harun Farocki, Anahita Razmi und anderen nach.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die Un/Sichtbarkeit des Kapitals

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Der moderne Kapitalismus stellt für die Bildkulturen der Gegenwart ein sonderbares Phänomen dar: Seine Einflüsse und Auswirkungen können im Alltag vielfach beobachtet werden; er selbst ist aber als System, das ebenso Wirtschafts- wie auch Gesellschaftsweise ist, immateriell und »unsichtbar«. Wenn das Medium Film Kapitalismus thematisiert, muss es distinkte mediale Strategien des Sprechens und Zeigens entwickeln, um ihn erfahrbar und wahrnehmbar, damit »sichtbar« zu machen. Ausgehend von Überlegungen zum Konzept des Dispositivs bei Michel Foucault, Gilles Deleuze und Giorgio Agamben, geht Felix T. Gregor entlang der Kategorien Körper und Subjekt, Raum und Zeit, Macht und Durchdringung sowie Krise und Exzess narrativen, ästhetischen und medialen Erzählstrategien des Kapitalismus in Filmen von Alexander Kluge, Harun Farocki, Anahita Razmi und anderen nach.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Der moderne Kapitalismus stellt für die Bildkulturen der Gegenwart ein sonderbares Phänomen dar: Seine Einflüsse und Auswirkungen können im Alltag vielfach beobachtet werden; er selbst ist aber als System, das ebenso Wirtschafts- wie auch Gesellschaftsweise ist, immateriell und »unsichtbar«. Wenn das Medium Film Kapitalismus thematisiert, muss es distinkte mediale Strategien des Sprechens und Zeigens entwickeln, um ihn erfahrbar und wahrnehmbar, damit »sichtbar« zu machen. Ausgehend von Überlegungen zum Konzept des Dispositivs bei Michel Foucault, Gilles Deleuze und Giorgio Agamben, geht Felix T. Gregor entlang der Kategorien Körper und Subjekt, Raum und Zeit, Macht und Durchdringung sowie Krise und Exzess narrativen, ästhetischen und medialen Erzählstrategien des Kapitalismus in Filmen von Alexander Kluge, Harun Farocki, Anahita Razmi und anderen nach.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die Un/Sichtbarkeit des Kapitals von Gregor,  Felix T.
Der moderne Kapitalismus stellt für die Bildkulturen der Gegenwart ein sonderbares Phänomen dar: Seine Einflüsse und Auswirkungen können im Alltag vielfach beobachtet werden; er selbst ist aber als System, das ebenso Wirtschafts- wie auch Gesellschaftsweise ist, immateriell und »unsichtbar«. Wenn das Medium Film Kapitalismus thematisiert, muss es distinkte mediale Strategien des Sprechens und Zeigens entwickeln, um ihn erfahrbar und wahrnehmbar, damit »sichtbar« zu machen. Ausgehend von Überlegungen zum Konzept des Dispositivs bei Michel Foucault, Gilles Deleuze und Giorgio Agamben, geht Felix T. Gregor entlang der Kategorien Körper und Subjekt, Raum und Zeit, Macht und Durchdringung sowie Krise und Exzess narrativen, ästhetischen und medialen Erzählstrategien des Kapitalismus in Filmen von Alexander Kluge, Harun Farocki, Anahita Razmi und anderen nach.
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Der moderne Kapitalismus stellt für die Bildkulturen der Gegenwart ein sonderbares Phänomen dar: Seine Einflüsse und Auswirkungen können im Alltag vielfach beobachtet werden; er selbst ist aber als System, das ebenso Wirtschafts- wie auch Gesellschaftsweise ist, immateriell und »unsichtbar«. Wenn das Medium Film Kapitalismus thematisiert, muss es distinkte mediale Strategien des Sprechens und Zeigens entwickeln, um ihn erfahrbar und wahrnehmbar, damit »sichtbar« zu machen. Ausgehend von Überlegungen zum Konzept des Dispositivs bei Michel Foucault, Gilles Deleuze und Giorgio Agamben, geht Felix T. Gregor entlang der Kategorien Körper und Subjekt, Raum und Zeit, Macht und Durchdringung sowie Krise und Exzess narrativen, ästhetischen und medialen Erzählstrategien des Kapitalismus in Filmen von Alexander Kluge, Harun Farocki, Anahita Razmi und anderen nach.
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Der moderne Kapitalismus stellt für die Bildkulturen der Gegenwart ein sonderbares Phänomen dar: Seine Einflüsse und Auswirkungen können im Alltag vielfach beobachtet werden; er selbst ist aber als System, das ebenso Wirtschafts- wie auch Gesellschaftsweise ist, immateriell und »unsichtbar«. Wenn das Medium Film Kapitalismus thematisiert, muss es distinkte mediale Strategien des Sprechens und Zeigens entwickeln, um ihn erfahrbar und wahrnehmbar, damit »sichtbar« zu machen. Ausgehend von Überlegungen zum Konzept des Dispositivs bei Michel Foucault, Gilles Deleuze und Giorgio Agamben, geht Felix T. Gregor entlang der Kategorien Körper und Subjekt, Raum und Zeit, Macht und Durchdringung sowie Krise und Exzess narrativen, ästhetischen und medialen Erzählstrategien des Kapitalismus in Filmen von Alexander Kluge, Harun Farocki, Anahita Razmi und anderen nach.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Aktualisiert: 2023-06-09
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Der moderne Kapitalismus stellt für die Bildkulturen der Gegenwart ein sonderbares Phänomen dar: Seine Einflüsse und Auswirkungen können im Alltag vielfach beobachtet werden; er selbst ist aber als System, das ebenso Wirtschafts- wie auch Gesellschaftsweise ist, immateriell und »unsichtbar«. Wenn das Medium Film Kapitalismus thematisiert, muss es distinkte mediale Strategien des Sprechens und Zeigens entwickeln, um ihn erfahrbar und wahrnehmbar, damit »sichtbar« zu machen. Ausgehend von Überlegungen zum Konzept des Dispositivs bei Michel Foucault, Gilles Deleuze und Giorgio Agamben, geht Felix T. Gregor entlang der Kategorien Körper und Subjekt, Raum und Zeit, Macht und Durchdringung sowie Krise und Exzess narrativen, ästhetischen und medialen Erzählstrategien des Kapitalismus in Filmen von Alexander Kluge, Harun Farocki, Anahita Razmi und anderen nach.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-05-12
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Der moderne Kapitalismus stellt für die Bildkulturen der Gegenwart ein sonderbares Phänomen dar: Seine Einflüsse und Auswirkungen können im Alltag vielfach beobachtet werden; er selbst ist aber als System, das ebenso Wirtschafts- wie auch Gesellschaftsweise ist, immateriell und »unsichtbar«. Wenn das Medium Film Kapitalismus thematisiert, muss es distinkte mediale Strategien des Sprechens und Zeigens entwickeln, um ihn erfahrbar und wahrnehmbar, damit »sichtbar« zu machen. Ausgehend von Überlegungen zum Konzept des Dispositivs bei Michel Foucault, Gilles Deleuze und Giorgio Agamben, geht Felix T. Gregor entlang der Kategorien Körper und Subjekt, Raum und Zeit, Macht und Durchdringung sowie Krise und Exzess narrativen, ästhetischen und medialen Erzählstrategien des Kapitalismus in Filmen von Alexander Kluge, Harun Farocki, Anahita Razmi und anderen nach.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Der moderne Kapitalismus stellt für die Bildkulturen der Gegenwart ein sonderbares Phänomen dar: Seine Einflüsse und Auswirkungen können im Alltag vielfach beobachtet werden; er selbst ist aber als System, das ebenso Wirtschafts- wie auch Gesellschaftsweise ist, immateriell und »unsichtbar«. Wenn das Medium Film Kapitalismus thematisiert, muss es distinkte mediale Strategien des Sprechens und Zeigens entwickeln, um ihn erfahrbar und wahrnehmbar, damit »sichtbar« zu machen. Ausgehend von Überlegungen zum Konzept des Dispositivs bei Michel Foucault, Gilles Deleuze und Giorgio Agamben, geht Felix T. Gregor entlang der Kategorien Körper und Subjekt, Raum und Zeit, Macht und Durchdringung sowie Krise und Exzess narrativen, ästhetischen und medialen Erzählstrategien des Kapitalismus in Filmen von Alexander Kluge, Harun Farocki, Anahita Razmi und anderen nach.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Der moderne Kapitalismus stellt für die Bildkulturen der Gegenwart ein sonderbares Phänomen dar: Seine Einflüsse und Auswirkungen können im Alltag vielfach beobachtet werden; er selbst ist aber als System, das ebenso Wirtschafts- wie auch Gesellschaftsweise ist, immateriell und »unsichtbar«. Wenn das Medium Film Kapitalismus thematisiert, muss es distinkte mediale Strategien des Sprechens und Zeigens entwickeln, um ihn erfahrbar und wahrnehmbar, damit »sichtbar« zu machen. Ausgehend von Überlegungen zum Konzept des Dispositivs bei Michel Foucault, Gilles Deleuze und Giorgio Agamben, geht Felix T. Gregor entlang der Kategorien Körper und Subjekt, Raum und Zeit, Macht und Durchdringung sowie Krise und Exzess narrativen, ästhetischen und medialen Erzählstrategien des Kapitalismus in Filmen von Alexander Kluge, Harun Farocki, Anahita Razmi und anderen nach.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Der moderne Kapitalismus stellt für die Bildkulturen der Gegenwart ein sonderbares Phänomen dar: Seine Einflüsse und Auswirkungen können im Alltag vielfach beobachtet werden; er selbst ist aber als System, das ebenso Wirtschafts- wie auch Gesellschaftsweise ist, immateriell und »unsichtbar«. Wenn das Medium Film Kapitalismus thematisiert, muss es distinkte mediale Strategien des Sprechens und Zeigens entwickeln, um ihn erfahrbar und wahrnehmbar, damit »sichtbar« zu machen. Ausgehend von Überlegungen zum Konzept des Dispositivs bei Michel Foucault, Gilles Deleuze und Giorgio Agamben, geht Felix T. Gregor entlang der Kategorien Körper und Subjekt, Raum und Zeit, Macht und Durchdringung sowie Krise und Exzess narrativen, ästhetischen und medialen Erzählstrategien des Kapitalismus in Filmen von Alexander Kluge, Harun Farocki, Anahita Razmi und anderen nach.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Die Un/Sichtbarkeit des Kapitals

Die Un/Sichtbarkeit des Kapitals von Gregor,  Felix T.
Der moderne Kapitalismus stellt für die Bildkulturen der Gegenwart ein sonderbares Phänomen dar: Seine Einflüsse und Auswirkungen können im Alltag vielfach beobachtet werden; er selbst ist aber als System, das ebenso Wirtschafts- wie auch Gesellschaftsweise ist, immateriell und »unsichtbar«. Wenn das Medium Film Kapitalismus thematisiert, muss es distinkte mediale Strategien des Sprechens und Zeigens entwickeln, um ihn erfahrbar und wahrnehmbar, damit »sichtbar« zu machen. Ausgehend von Überlegungen zum Konzept des Dispositivs bei Michel Foucault, Gilles Deleuze und Giorgio Agamben, geht Felix T. Gregor entlang der Kategorien Körper und Subjekt, Raum und Zeit, Macht und Durchdringung sowie Krise und Exzess narrativen, ästhetischen und medialen Erzählstrategien des Kapitalismus in Filmen von Alexander Kluge, Harun Farocki, Anahita Razmi und anderen nach.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Verhinderte Meisterwerke

Verhinderte Meisterwerke von Bartl,  Andrea, Diedrich,  Alena, Erk,  Corina, Glasenapp,  Jörn, Gregor,  Felix T., Haller,  André, Harring,  Mona, Heiser,  Ines, Klima,  Hannah, Klinge,  Annika, Koopmann,  Helmut, Kraus,  Martin, Lenz,  Felix, Lillge,  Claudia, Ludwig,  Sandra, Maaßen,  Jessica, Moll,  Björn, Moser,  Natalie, Prager,  Brad, Rauch,  Raphael, Schäfer,  Martin Jörg, Schramm,  Christine, Schülein,  Selmar, Vogel,  Klaus, Wortmann,  Thomas, Ziegenhagen,  David
Unter der Überschrift "Verhinderte Meisterwerke" versammelt der Band literatur- und filmwissenschaftliche Aufsätze, die sich mit nicht-verwirklichten künstlerischen Vorhaben beschäftigen. Die thematisierten Projekte aus Literatur und Film sind alle – aus unterschiedlichen Gründen und auf verschiedene Weise – gescheitert: Aus Ideen wurden keine Texte, Textversuche blieben Fragmente, Entwürfe wurden vergessen, vernichtet oder gingen verloren. Vielleicht hätten diese Anläufe zu kanonischen Romanen oder Filmklassikern werden können. Bisher fand die Auseinandersetzung mit solchen Fällen des Scheiterns vorwiegend im Rahmen textkritischer Werkaufarbeitungen, in biographischen Einzelstudien oder in essayistischen Beiträgen statt. Der Sammelband will sie nun nebeneinanderstellen und auf wissenschaftlicher Ebene diskutieren.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Bild Medium Geld

Bild Medium Geld von Auerochs,  Florian, Bartl,  Andrea, Bleicher,  Joan-Kristin, Ellenbürger,  Judith, Fohrmann,  Oliver, Glasenapp,  Jörn, Gregor,  Felix T., Hüttemann,  Felix, Kathöfer,  Jasmin, Kodera,  Sergius, Künzel,  Christine, Lillge,  Claudia, Schmidt,  Oliver, Schröter,  Jens, Steinbach,  Sebastian, von Braun,  Christina, Voßkamp,  Patrick, Weiß,  Monika
Bilder des Geldes strömen täglich durch die diversen Medienkanäle – sei es im Print- oder Onlinebereich, in Film-, Fernseh- oder Videoproduktionen. Aufgrund der zunehmenden Immaterialität und Unsichtbarkeit des Geldes sind sie jedoch weniger schlichte Abbildungen, sondern vielmehr Produzenten gesellschaftlicher Vorstellungen von Geld. Die Beiträge dieses Bandes zeigen in ihrer Auseinandersetzung mit Gelddarstellungen, wie sehr letztere auf kulturelle Kontexte geradezu „angewiesen“ sind und inwiefern dadurch eine semantische Aufladung entsteht, die Fragen medienwissenschaftlicher, aber auch sozialer, ökonomischer und genderpolitischer Dimensionen nach sich zieht.
Aktualisiert: 2023-04-24
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