Das Buch erzählt von Eigenheiten und Fähigkeiten der Pflanzen "jenseits der Blattränder", von ihren Beziehungsnetzen, die sie mit anderen Lebewesen, auch mit uns Menschen, knüpfen: eine Sammlung von Fragmenten, die nicht nur wissenschaftliche Erkenntnisse, sondern auch persönliche Erfahrungen und Beobachtungen wiedergeben. So erfahren wir zum Beispiel, dass das Wurzelsystem einer jungen Roggenpflanze fast fünf Kilometer pro Tag wächst, aber auch, wie bereits Form, Farbe und Geschmack der Zitrone auf ihre erfrischende und belebende Wirkung als Heilmittel schließen lassen. Neuere Forschungsergebnisse zeigen zudem, dass Pflanzen mit uns viel stärker verbunden sind, als wir gedacht hätten: So gelangen etwa Teile ihrer Erbsubstanz bis in unsere Zellen.
Aktualisiert: 2023-01-16
Autor:
Daniel Ammann,
Denise Battaglia,
Gertrud Fassbind,
Bastiaan Frich,
Thomas Gröbly,
Florianne Koechlin,
Martin Ott,
Beat Sitter-Liver,
Beatrix Sitter-Liver,
Patrik Tschudin,
Andres Wiemken
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Aktualisiert: 2023-01-06
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Mit «Dazwischen» hat Thomas Gröbly seinen zweiten Gedichtband veröffentlicht. Seine Texte kreisen um die grossen Themen wie Leben, Leiden, Tod und Liebe. Unsere Beziehungen zu Menschen und Tieren, zur Natur und zum bedrohten Planeten Erde werden kaleidoskopisch thematisiert: mal ernst, mal witzig, mal sarkastisch oder absurd. Andreas Petersen schreibt im Vorwort: „Die Gedichte von Thomas Gröbly sind versunkene Fokussierung, sie sind Konzentration und auch Transformation. Sie berühren, weil in ihnen eine Stimme vorsichtig, nervös, prüfend, genau, wund unterwegs ist. Weil da einer spricht, der trotz all des Unentrinnbaren gut mit sich ist, gut mit seiner Welt umgeht.“
Aktualisiert: 2023-01-06
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Was und wer ist die Pflanze? Seit Jahren beschäftigen wir uns mit diesen Fragen. Entstanden ist eine Sammlung von Fragmenten, die nicht nur wissenschaftliche Erkenntnisse, sondern auch persönliche Erfahrungen und Beobachtungen wiedergeben. Das Buch erzählt von Eigenheiten der Pflanzen »jenseits der Blattränder« und ihren Kommunikationskünsten, ebenso von ihren Beziehungsnetzen, die sie mit anderen Lebewesen und uns Menschen knüpfen.
So erfahren wir, wie Pflanzen mit Duftstoffen kommunizieren oder dass das Wurzelsystem einer jungen Roggenpflanze fast fünf Kilometer pro Tag wächst und wie es mit Pilzfäden ein dichtes unterirdisches Netz bildet, über das auch Nährstoffe und Informationen ausgetauscht werden. Ein weiteres Fragment berichtet aus der neuesten Forschung: Pflanzen erinnern sich an vergangene Ereignisse - und vererben diese Erinnerungen sogar an ihren Nachwuchs. So können sich Tomaten, die einmal von Raupen attackiert wurden, beim zweiten Mal viel effizienter wehren. Und auch deren Nachkommen sind gegen Fraßfeinde besser gewappnet - sie haben die Erinnerungen an den Raupenangriff von ihren Eltern geerbt.
Pflanzen sind also keine passiven und isolierten Objekte. Sie sind Subjekte im großen Beziehungsgeflecht der Natur, in das auch wir eingebunden sind. Da stellt sich die Frage unserer Verantwortung ihnen gegenüber neu.
Aktualisiert: 2020-01-01
Autor:
Daniel Ammann,
Denise Battaglia,
Gertrud Fassbind,
Bastiaan Frich,
Thomas Gröbly,
Florianne Koechlin,
Martin Ott,
Beat Sitter-Liver,
Beatrix Sitter-Liver,
Patrik Tschudin,
Andres Wiemken
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Was und wer ist die Pflanze? Seit Jahren beschäftigen wir uns mit diesen Fragen. Entstanden ist eine Sammlung von Fragmenten, die nicht nur wissenschaftliche Erkenntnisse, sondern auch persönliche Erfahrungen und Beobachtungen wiedergeben. Das Buch erzählt von Eigenheiten der Pflanzen »jenseits der Blattränder« und ihren Kommunikationskünsten, ebenso von ihren Beziehungsnetzen, die sie mit anderen Lebewesen und uns Menschen knüpfen.
So erfahren wir, wie Pflanzen mit Duftstoffen kommunizieren oder dass das Wurzelsystem einer jungen Roggenpflanze fast fünf Kilometer pro Tag wächst und wie es mit Pilzfäden ein dichtes unterirdisches Netz bildet, über das auch Nährstoffe und Informationen ausgetauscht werden. Ein weiteres Fragment berichtet aus der neuesten Forschung: Pflanzen erinnern sich an vergangene Ereignisse - und vererben diese Erinnerungen sogar an ihren Nachwuchs. So können sich Tomaten, die einmal von Raupen attackiert wurden, beim zweiten Mal viel effizienter wehren. Und auch deren Nachkommen sind gegen Fraßfeinde besser gewappnet - sie haben die Erinnerungen an den Raupenangriff von ihren Eltern geerbt.
Pflanzen sind also keine passiven und isolierten Objekte. Sie sind Subjekte im großen Beziehungsgeflecht der Natur, in das auch wir eingebunden sind. Da stellt sich die Frage unserer Verantwortung ihnen gegenüber neu.
Aktualisiert: 2020-01-01
Autor:
Daniel Ammann,
Denise Battaglia,
Gertrud Fassbind,
Bastiaan Frich,
Thomas Gröbly,
Florianne Koechlin,
Martin Ott,
Beat Sitter-Liver,
Beatrix Sitter-Liver,
Patrik Tschudin,
Andres Wiemken
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Hart, direkt, ehrlich und ohne Rücksicht diskutieren hier zwei Menschen mit unterschiedlichen Welt- und Menschenbildern. Kann man die Welt verändern? Ist Ethik nur für Schwache, eine Illusion und Schrebergartenidylle ohne Wirkung? Und ist die Auflistung der Fakten über Gewalt, Ungleichheit und Ausbeutung als unabänderliches Naturgesetz nicht eine zynische und phantasielose Resignation? Und der Versuch einer Rechtfertigung der Reichen und Mächtigen?
Ein Austausch über Pessimismus und Optimismus, über Erfolg und Notwendigkeit, über den 'Gutmenschen' und den 'Realisten', über Würde und Käuflichkeit, über Fakten und Visionen und immer wieder über Moral und Ethik. Ein reicher Fundus, der zum Weiterdenken und Diskutieren anregt.
Thomas Gröbly und Klaus J. Stöhlker führen ein Lehrgespräch, das in seiner großen Lebendigkeit an die Praxis der griechischen und römischen Akademien erinnert.
Aktualisiert: 2021-05-31
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Thomas Gröblys’ Gedichte kommen mitten aus dem Leben, aus dem Werden und Vergehen, entzünden sich in einer alltäglichen Situation, einem starken Gefühl, einer diffusen Stimmung, einer bohrenden Frage oder einer lästigen Irritation. Sie reihen Wort an Wort, Vers an Vers, mit dem Wortklang spielend, die Bedeutungen auslotend. Sie beleben sich mit Spinnfäden, Bergbächen und Sonnenblumen. Sie tanzen und klagen, denken und danken, preisen und grübeln, bitten und beten, schnurren und schimpfen, loben und zeihen. Sie fragen Wer bin ich in den Augen des Eisvogels? und geben Antwort, indem sie die richtige Frage stellen. Sie sind Samaras, einsamige Flügelnüsse, die gute Erde suchen im Herzen der Leserin und des Lesers. In ihrer ganzen Spannbreite klingen sie einen viertönigen Akkord an: Menschen - Sterben - Leben - Liebe. Mal im Adagio, mal im Andante, ma non troppo. Mehr Töne hat es ja nicht, das Largo des Lebens. Pavel Novak
Aktualisiert: 2020-02-12
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Es hat genug zu essen für alle, und doch hungert eine Milliarde Menschen. Die Kontrolle über Boden, Wasser, Saatgut und Ernten durch wenige Akteure nimmt weltweit zu. Der Agrarfreihandel verschärft die Probleme zusätzlich.
Fachleute analysieren ohne Denkbarrieren und ohne Schuldzuweisungen die zunehmende Machtkonzentration, die Ernährung und Demokratie gefährdet. Das Menschenrecht auf Nahrung und die Mitbestimmung aller sind jedoch nicht verhandelbar. Heute wird der Missbrauch von Macht gegenüber Menschen, Tieren und der Natur insgesamt als Gewalt erfahren. Ziel ist eine gewaltfreie Lebensmittelproduktion und ein Handelssystem, das mithilft, Armut und Hunger zu beenden.
Die Herausgeber gehen der Frage nach den ökonomischen Machtverhältnissen und der demokratischen Mitsprache nach. Anhand gelungener Projekte zeigen sie zudem auf, dass mehr Demokratie in Politik und Wirtschaft mithilft, mehr Gerechtigkeit im Agrarhandel zu erwirken.
Aktualisiert: 2016-12-22
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Seit mehreren Jahren beschäftigt sich eine Gruppe von Fachleuten mit dem Wesen der Pflanze. Entstanden ist eine Sammlung von Fragmenten, die nicht nur wissenschaftliche Erkenntnisse, sondern auch persönliche Erfahrungen und Beobachtungen wiedergeben. Das Buch erzählt von Eigenheiten und Fähigkeiten der Pflanzen "jenseits der Blattränder", von ihren Beziehungsnetzen, die sie mit anderen Lebewesen, auch mit uns Menschen, knüpfen. So erfahren wir zum Beispiel, dass das Wurzelsystem einer jungen Roggenpflanze fast fünf Kilometer pro Tag wächst, aber auch, wie bereits Form, Farbe und Geschmack der Zitrone auf ihre erfrischende und belebende Wirkung als Heilmittel schließen lassen. Neueste Forschungsergebnisse zeigen zudem, dass Pflanzen mit uns viel stärker verbunden sind, als wir gedacht hätten: So gelangen etwa Teile ihrer Erbsubstanz bis in unsere Zellen. Wenn Pflanzen also mehr als bloße Objekte sind, wenn sie als vernetzte Subjekte in ein großes Beziehungsgeflecht eingebettet sind, das auch uns Menschen umfasst, dann stellt sich die Frage nach unserer Verantwortung ihnen gegenüber neu.
Aktualisiert: 2022-01-15
Autor:
Daniel Ammann,
Denise Battaglia,
Gertrud Fassbind,
Bastiaan Frich,
Thomas Gröbly,
Florianne Koechlin,
Martin Ott,
Beat Sitter-Liver,
Beatrix Sitter-Liver,
Patrik Tschudin,
Andres Wiemken
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Hart, direkt, ehrlich und ohne Rücksicht diskutieren hier zwei Menschen mit unterschiedlichen Welt- und Menschenbildern. Kann man die Welt verändern? Ist Ethik nur für Schwache, eine Illusion und Schrebergartenidylle ohne Wirkung? Und ist die Auflistung der Fakten über Gewalt, Ungleichheit und Ausbeutung als unabänderliches Naturgesetz nicht eine zynische und phantasielose Resignation? Und der Versuch einer Rechtfertigung der Reichen und Mächtigen?
Ein Austausch über Pessimismus und Optimismus, über Erfolg und Notwendigkeit, über den 'Gutmenschen' und den 'Realisten', über Würde und Käuflichkeit, über Fakten und Visionen und immer wieder über Moral und Ethik. Ein reicher Fundus, der zum Weiterdenken und Diskutieren anregt.
Thomas Gröbly und Klaus J. Stöhlker führen ein Lehrgespräch, das in seiner großen Lebendigkeit an die Praxis der griechischen und römischen Akademien erinnert.
Aktualisiert: 2022-01-11
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