Der Band gibt einen Überblick über die vielfältige Erinnerungskultur in kommunaler und staatlicher Trägerschaft.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Aktualisiert: 2023-06-29
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Aktualisiert: 2023-06-28
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Aktualisiert: 2023-06-28
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Aktualisiert: 2023-06-28
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Aktualisiert: 2023-05-28
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Der Band gibt einen Überblick über die vielfältige Erinnerungskultur in kommunaler und staatlicher Trägerschaft.
Aktualisiert: 2023-05-27
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Der Band gibt einen Überblick über die vielfältige Erinnerungskultur in kommunaler und staatlicher Trägerschaft.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Der Band gibt einen Überblick über die vielfältige Erinnerungskultur in kommunaler und staatlicher Trägerschaft.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Pforzheims Schicksalstag, die Zerstörung am 23. Februar 1945, wurde gleichzeitig der Tag des Neubeginns. Der verheerende, abendliche Luftangriff der Royal Air Force, deren Flieger 20 Minuten lang einen Bombenteppich über die Stadt gelegt hatten, forderte über 17 000 Tote. Die Überlebenden fanden sich in einer Trümmerlandschaft wieder. Doch trotz allem Leid, das dieses Inferno den Menschen gebracht hatte, sie verzagten nicht. Ihr Heil lag nicht im Jammern über und Beklagen der schrecklichen Zustände, sondern darin das Beste daraus zu machen. Das hat Thomas Frei, Redakteur der „Pforzheimer Zeitung“, in einer Serie „Pforzheim – Auf dem Weg zur neuen Stadt“ aufgezeigt. Wobei auch über sechs Jahrzehnte nach dem Inferno immer noch manch bisher Unbekanntes aus Privatbesitz und aus Archiven zutage kam. Bei vielen Älteren wurden so oft schmerzhafte Erinnerungen wach gerufen. Und für die nachfolgenden Generationen wurde ein Bild des Schreckens, der Not, aber auch der Zuversicht und der Tatkraft gezeichnet, das mit der Währungsreform im Juni 1948 eine weitere Zäsur brachte.
Aktualisiert: 2022-01-14
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Band II der "Neuen Beiträge zur Stadtgeschichte" beinhaltet Aufsätze zu unterschiedlichen Epochen der städtischen Vergangenheit: Erstmals stellt der Bearbeiter Sven Rabeler das Editionsprojekt der mittelalterlichen Urkunden der Stadt vor, und ein Aufsatz Michael Rothmanns über das Pforzheimer Geleitbüchlein, das Händlern seinerzeit mit auf den Weg gegeben wurde, beschäftigt sich mit der Wirtschaftsgeschichte der Frühen Neuzeit. Es folgt die von Gerald Dörner verfaßte Lebensbeschreibung eines fast vergessenen Sohnes der Stadt: Johann Heinrich May. Die Festkultur des 19. Jahrhunderts sowie städtische Legenden nimmt ein Artikel Bernhard Wiens über die Carl-Friedrich-Feiern in Pforzheim zwischen 1801 und 1824 unter die Lupe. Einen Einblick in die Lebenswelt eines Vertreters der Pforzheimer Schmuckwarenindustrie während der ersten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts gewähren die Erinnerungen des Verfassungshistorikers Paul Feuchte an seinen Vater Willy. Ein Beitrag des Herausgebers zeigt die Konflikte innerhalb der lokalen nationalsozialistischen Parteielite auf, während der letzte Beitrag des Bandes von Steffen Rupp über Widerstand und Verfolgung der Zeugen Jehovas eine der Opfergruppen des Nationalsozialismus behandelt.
Aktualisiert: 2021-01-29
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Öffentliche Archive erfüllen in einer demokratischen Bürgergesellschaft
wichtige Funktionen. Sie belegen Entscheidungsprozesse,
wollen Identität stiften und historisches Bewusstsein stärken. In
diesem Sinne sind sie „systemrelevant“ und unverzichtbar für einen
demokratischen Rechtsstaat (Prof. Dr. Heribert Prantl).
Als bürgernahe Einrichtungen verstehen sich insbesondere die Stadtarchive
zugleich als Wissensspeicher wie Informationsdienstleister
ihrer Städte. Sie wollen kompetente Partner bei allen Formen historischer
Bildungsarbeit und zugleich mahnendes Gewissen sein, indem
sie auch an die dunkle Vergangenheit erinnern. Das Stadtgeschehen
der Gegenwart dokumentieren sie auf mannigfache Weise für die
Zukunft.
Erstmals wird hier von vielen namhaften Archivarinnen und Archivaren
der Arbeitsgemeinschaft Archive im Städtetag Baden-Württemberg eine
Art Bestandsaufnahme vorgelegt. Größere wie kleinere Stadt archive
waren an ihr beteiligt. Das gesamte Spektrum an Angeboten und
Dienstleistungen, an Chancen und Möglichkeiten für Bürgerschaft,
Bildungseinrichtungen und die Verwaltung wird vorgestellt und zu
einer Entdeckungsreise in die Welt der Archive eingeladen.
Aktualisiert: 2021-01-29
Autor:
Nikolaus Back,
Stefan Benning,
Rolf Bidlingmaier,
Ernst O Bräunche,
Miriam Eberlein,
Martin Ehlers,
Peter Ehrmann,
Katharina Ernst,
Gerhard Fritz,
Wolfgang M Gall,
Christian Groh,
Matthias Grotz,
Albrecht Gühring,
Uwe Heckert,
Harald Katz,
Marlis Lippik,
Barbara Löslein,
Andreas Maisch,
Heinrich Maulhardt,
Roland Mueller,
Martin Mundorff,
Ulrich Nieß,
Christoph Popp,
Margret Rieß,
Petra Schad,
Renate Schattel,
Christhard Schrenk,
Harald Stockert,
Gregor Swierczyna,
Peter Wanner,
Michael Wettengel
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Mit Band 2 werden die „Neuen Beiträge zur Pforzheimer Stadtgeschichte“ zum wahren Periodikum. Neben den wissenschaftlichen Beiträgen namhafter Autorinnen und Autoren ist erstmals ein Besprechungsteil mit Rezensionen der wichtigsten stadtgeschichtlichen Publikationen der letzten Jahre enthalten sowie das künftig fortzuschreibende Denkmalskataster der Stadt.
Ein inhaltlicher Schwerpunkt liegt mit gleich drei Beiträgen auf dem derzeit in Wissenschaft und Politik aktuellen Thema der Erinnerungskultur. Die zeitliche Spanne der Beiträge reicht vom Mittelalter über die Frühe Neuzeit bis in die jüngste Vergangenheit und bietet Wissenschaftlern und interessierten Laien mit unterschiedlichsten Interessen, auch weit über die Stadtgrenzen hinaus, anregende und aufschlussreiche Lektüre.
Aktualisiert: 2021-01-29
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Der zweite Band der „Pforzheimer Gesprächen zur Sozial-, Wirtschafts- und Stadtgeschichte“ beschäftigt sich mit der Nachkriegszeit und spiegelt den Inhalt von Vorträgen und Diskussionen junger Wissenschaftler zu folgenden Themen wieder:
Die Polizei in Nordrhein-Westfalen 1945–53; Kommunale Polizei nach 1945 am Beispiel Pforzheim; Polizeiausschüsse als kommunale Institution der Kontrolle über die Polizei; Großeinsätze der Münchner Polizei in den frühen fünfziger Jahren; Zum Zusammenhang von Demokratisierung und Gesundheitspolitik in der amerikanischen Besatzungszone; Frauen, Prostitution und die Kontrolle weiblicher Sexualität im Hamburg der Nachkriegszeit
Aktualisiert: 2023-01-20
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Relativ spät hat die Entwicklung der deutschen Polizei im 20. Jahrhundert das Interesse der Historiker gefunden. Das vorliegende Buch schildert erstmals ausführlich den Wiederaufbau zweier Polizeidienststellen in Württemberg-Baden nach 1945, die auf Weisung der US-amerikanischen Besatzungsmacht kommunal organisiert waren.
Konnte mit den dezentralisiert organisierten Sicherheitskräften die deutsche Polizeistaatstradition erfolgreich gebrochen werden? Gegen welche zeittypischen Kriminalitätserscheinungen hatte die Polizei anzugehen? Wie erfolgreich arbeitete sie dabei? Wie kam es wieder zu der von deutschen Politikern betriebenen Verstaatlichung Mitte der fünfziger Jahre?
In Beantwortung dieser und anderer Fragen entwirft der Verfasser ein lebendiges Bild von der Sicherheitssituation und den Alltagsbedingungen der Polizeiarbeit in den Nachkriegsjahren.
Aktualisiert: 2021-01-29
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Aktualisiert: 2015-07-01
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Der Band, entstanden aus einer Serie von Beiträgen im „Pforzheimer Kurier“ und herausgegeben vom Stadtarchiv, schildert anschaulich und spannend ein Stück Mediengeschichte der Stadt Pforzheim. Basierend auf dieser Artikelserie untersucht der Autor die Entwicklung der Zeitungslandschaft in Pforzheim vom 18. Jahrhundert bis in die jüngste Vergangenheit. Eine Übersicht erschließt alle erhaltenen Bestände an Pforzheimer Zeitungen.
Aktualisiert: 2021-01-29
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Aktualisiert: 2015-08-14
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Die „Neuen Beiträge zur Pforzheimer Stadtgeschichte“ erscheinen künftig als Nachfolgepublikation der ehemaligen „Pforzheimer Geschichtsblätter“ alle zwei Jahre. Neben Aufsätzen zur Geschichte Pforzheims sollen darin auch solche von allgemeinem stadthistorischen Interesse erscheinen, etwa zur Methodologie der Stadtgeschichtsschreibung oder zu übergreifenden Themen.
Im ersten Band reicht die Themenpalette von der Stadtgeschichte in der Zeit des Humanisten Johannes Reuchlin bis in die Nachkriegszeit. (Fast) vergessene Persönlichkeiten wie der Fotograf Wilhelm Kahlo, Vater der berühmten Malerin Frida Kahlo, oder Adolf Rosenberger, Autorennfahrer in den 1920er Jahren, werden in Erinnerung gerufen. Einen weiteren Schwerpunkt im ersten Band bilden Selbstzeugnisse aus den beiden Weltkriegen.
Inhalt:
Friedrich Karl Azzola: Das Wappen der Grabplatte des Markward Blus als Schiffer- und Fischerzeichen. // Heribert Rissel: Dem Buch und der Kanzel gedient: Bartholomäus Westheimer aus Pforzheim (1499–1567). // Stefan Pätzold: 'Zu seiner Zeit ein Wunderzeichen' – Johannes Reuchlin aus Pforzheim. Philologe, Jurist, Humanist und Streiter wider die Dunkelmänner. // Gottfried Seebaß: Reuchlin und die Reformation. // Christian Groh: Die Markgrafen von Baden und ihre Städte zu Reuchlins Zeiten. // Stephanie Sasse: Das Leben ist der Güter höchstes nicht. Die Feldpostbriefe und das Kriegstagebuch des Pforzheimers Max Wittum. // Gaby Franger: Guillermo Kahlo (1871–1941) und Max Diener (1860–1919). Der Fotograf und der Kaufmann – zwei Pforzheimer Karrieren in Mexiko. // Evelyn Pschak: Curt Rothe – Sein Leben als Künstler und als Pädagoge der Kunst- und Werkschule Pforzheim. // Jeffrey Kleiman: Aus den Kriegstagebüchern eines Pforzheimer Bürgers. // Martin Walter: Ein (fast) vergessener Vater des 'Volkswagens', der Porsche AG und ein erfolgreicher Rennfahrer: Der Pforzheimer Adolf Rosenberger – ein deutsch-jüdisches Schicksal.
Aktualisiert: 2021-01-29
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