Hermeneutik des Subjekts

Hermeneutik des Subjekts von Bokelmann,  Ulrike, Ewald,  François, Fontana,  Alessandro, Foucault,  Michel, Gros,  Frédéric
Michel Foucaults Vorlesung »Hermeneutik des Subjekts«, die er 1981/82 am Collège de France hielt, war ein so umstrittenes wie einflußreiches Ereignis. Foucault bestimmte hier die historischen wie theoretischen Voraussetzungen eines seiner wirkmächtigsten Konzepte: der Sorge um sich. Der Entwurf einer Ästhetik der Existenz gewinnt in Foucaults subtiler Interpretation klassischer antiker Texte seine Konturen. Seine Lektüre kanonischer Texte von Platon, Mark Aurel, Epikur und Seneca zielt dabei auf eine neue Theorie des Subjekts, die sich nicht auf eine historische Rekonstruktion beschränkt, sondern versucht, eine andere – historische – Perspektive auf die Konstitution des modernen Subjekts zu gewinnen: auf die Art und Weise, wie wir uns als Subjekte zu uns selbst verhalten. Dadurch eröffnet sich zugleich eine neue Sicht auf die politischen Kämpfe der Gegenwart, die sich nun als ein Aufbegehren gegen das Verschwinden der Identität begreifen lassen.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Hermeneutik des Subjekts

Hermeneutik des Subjekts von Bokelmann,  Ulrike, Ewald,  François, Fontana,  Alessandro, Foucault,  Michel, Gros,  Frédéric
Michel Foucaults Vorlesung »Hermeneutik des Subjekts«, die er 1981/82 am Collège de France hielt, war ein so umstrittenes wie einflußreiches Ereignis. Foucault bestimmte hier die historischen wie theoretischen Voraussetzungen eines seiner wirkmächtigsten Konzepte: der Sorge um sich. Der Entwurf einer Ästhetik der Existenz gewinnt in Foucaults subtiler Interpretation klassischer antiker Texte seine Konturen. Seine Lektüre kanonischer Texte von Platon, Mark Aurel, Epikur und Seneca zielt dabei auf eine neue Theorie des Subjekts, die sich nicht auf eine historische Rekonstruktion beschränkt, sondern versucht, eine andere – historische – Perspektive auf die Konstitution des modernen Subjekts zu gewinnen: auf die Art und Weise, wie wir uns als Subjekte zu uns selbst verhalten. Dadurch eröffnet sich zugleich eine neue Sicht auf die politischen Kämpfe der Gegenwart, die sich nun als ein Aufbegehren gegen das Verschwinden der Identität begreifen lassen.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Hermeneutik des Subjekts

Hermeneutik des Subjekts von Bokelmann,  Ulrike, Ewald,  François, Fontana,  Alessandro, Foucault,  Michel, Gros,  Frédéric
Michel Foucaults Vorlesung »Hermeneutik des Subjekts«, die er 1981/82 am Collège de France hielt, war ein so umstrittenes wie einflußreiches Ereignis. Foucault bestimmte hier die historischen wie theoretischen Voraussetzungen eines seiner wirkmächtigsten Konzepte: der Sorge um sich. Der Entwurf einer Ästhetik der Existenz gewinnt in Foucaults subtiler Interpretation klassischer antiker Texte seine Konturen. Seine Lektüre kanonischer Texte von Platon, Mark Aurel, Epikur und Seneca zielt dabei auf eine neue Theorie des Subjekts, die sich nicht auf eine historische Rekonstruktion beschränkt, sondern versucht, eine andere – historische – Perspektive auf die Konstitution des modernen Subjekts zu gewinnen: auf die Art und Weise, wie wir uns als Subjekte zu uns selbst verhalten. Dadurch eröffnet sich zugleich eine neue Sicht auf die politischen Kämpfe der Gegenwart, die sich nun als ein Aufbegehren gegen das Verschwinden der Identität begreifen lassen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Hermeneutik des Subjekts

Hermeneutik des Subjekts von Bokelmann,  Ulrike, Ewald,  François, Fontana,  Alessandro, Foucault,  Michel, Gros,  Frédéric
Michel Foucaults Vorlesung »Hermeneutik des Subjekts«, die er 1981/82 am Collège de France hielt, war ein so umstrittenes wie einflußreiches Ereignis. Foucault bestimmte hier die historischen wie theoretischen Voraussetzungen eines seiner wirkmächtigsten Konzepte: der Sorge um sich. Der Entwurf einer Ästhetik der Existenz gewinnt in Foucaults subtiler Interpretation klassischer antiker Texte seine Konturen. Seine Lektüre kanonischer Texte von Platon, Mark Aurel, Epikur und Seneca zielt dabei auf eine neue Theorie des Subjekts, die sich nicht auf eine historische Rekonstruktion beschränkt, sondern versucht, eine andere – historische – Perspektive auf die Konstitution des modernen Subjekts zu gewinnen: auf die Art und Weise, wie wir uns als Subjekte zu uns selbst verhalten. Dadurch eröffnet sich zugleich eine neue Sicht auf die politischen Kämpfe der Gegenwart, die sich nun als ein Aufbegehren gegen das Verschwinden der Identität begreifen lassen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Hermeneutik des Subjekts

Hermeneutik des Subjekts von Bokelmann,  Ulrike, Ewald,  François, Fontana,  Alessandro, Foucault,  Michel, Gros,  Frédéric
Michel Foucaults Vorlesung »Hermeneutik des Subjekts«, die er 1981/82 am Collège de France hielt, war ein so umstrittenes wie einflußreiches Ereignis. Foucault bestimmte hier die historischen wie theoretischen Voraussetzungen eines seiner wirkmächtigsten Konzepte: der Sorge um sich. Der Entwurf einer Ästhetik der Existenz gewinnt in Foucaults subtiler Interpretation klassischer antiker Texte seine Konturen. Seine Lektüre kanonischer Texte von Platon, Mark Aurel, Epikur und Seneca zielt dabei auf eine neue Theorie des Subjekts, die sich nicht auf eine historische Rekonstruktion beschränkt, sondern versucht, eine andere – historische – Perspektive auf die Konstitution des modernen Subjekts zu gewinnen: auf die Art und Weise, wie wir uns als Subjekte zu uns selbst verhalten. Dadurch eröffnet sich zugleich eine neue Sicht auf die politischen Kämpfe der Gegenwart, die sich nun als ein Aufbegehren gegen das Verschwinden der Identität begreifen lassen.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Hermeneutik des Subjekts

Hermeneutik des Subjekts von Bokelmann,  Ulrike, Ewald,  François, Fontana,  Alessandro, Foucault,  Michel, Gros,  Frédéric
Michel Foucaults Vorlesung »Hermeneutik des Subjekts«, die er 1981/82 am Collège de France hielt, war ein so umstrittenes wie einflußreiches Ereignis. Foucault bestimmte hier die historischen wie theoretischen Voraussetzungen eines seiner wirkmächtigsten Konzepte: der Sorge um sich. Der Entwurf einer Ästhetik der Existenz gewinnt in Foucaults subtiler Interpretation klassischer antiker Texte seine Konturen. Seine Lektüre kanonischer Texte von Platon, Mark Aurel, Epikur und Seneca zielt dabei auf eine neue Theorie des Subjekts, die sich nicht auf eine historische Rekonstruktion beschränkt, sondern versucht, eine andere – historische – Perspektive auf die Konstitution des modernen Subjekts zu gewinnen: auf die Art und Weise, wie wir uns als Subjekte zu uns selbst verhalten. Dadurch eröffnet sich zugleich eine neue Sicht auf die politischen Kämpfe der Gegenwart, die sich nun als ein Aufbegehren gegen das Verschwinden der Identität begreifen lassen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Die Politisierung der Sicherheit

Die Politisierung der Sicherheit von Gros,  Frédéric, Kunzmann,  Ulrich
Nicht Freiheit oder Gerechtigkeit, Sicherheit ist der bestimmende politische Begriff der Gegenwart. Ob Versorgungssicherheit in Krisenzeiten, Datensicherheit im Internet oder Gesundheitssicherheit angesichts von Seuchen: Mit kaum einem Begriff werden weitreichendere politische Eingriffe gerechtfertigt. Während jedoch vielerorts über das Für und Wider von Sicherheit diskutiert wird, bleibt das Prinzip der Sicherheit selbst meistens unhinterfragt. In seiner souverän verfassten Begriffsgeschichte von Seneca bis zur SMS zeigt der Philosoph Frédéric Gros, wie sich Sicherheit von der antiken Bezeichnung innerer Ruhe erst in der Moderne zu einem Anliegen des Staates und somit zum Ziel aller Politik wandelte. Doch damit ist die Geschichte des Begriffs nicht zu Ende: Durch die Privatisierung der Sicherheit wird heute eine instabile Ordnung erzeugt, die sich stets am Rande der Katastrophe bewegt. Mit Sicherheit wird dafür gesorgt, dass sich daran nichts ändert und alles so weitergeht wie zuvor.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Die Politisierung der Sicherheit

Die Politisierung der Sicherheit von Gros,  Frédéric, Kunzmann,  Ulrich
Nicht Freiheit oder Gerechtigkeit, Sicherheit ist der bestimmende politische Begriff der Gegenwart. Ob Versorgungssicherheit in Krisenzeiten, Datensicherheit im Internet oder Gesundheitssicherheit angesichts von Seuchen: Mit kaum einem Begriff werden weitreichendere politische Eingriffe gerechtfertigt. Während jedoch vielerorts über das Für und Wider von Sicherheit diskutiert wird, bleibt das Prinzip der Sicherheit selbst meistens unhinterfragt. In seiner souverän verfassten Begriffsgeschichte von Seneca bis zur SMS zeigt der Philosoph Frédéric Gros, wie sich Sicherheit von der antiken Bezeichnung innerer Ruhe erst in der Moderne zu einem Anliegen des Staates und somit zum Ziel aller Politik wandelte. Doch damit ist die Geschichte des Begriffs nicht zu Ende: Durch die Privatisierung der Sicherheit wird heute eine instabile Ordnung erzeugt, die sich stets am Rande der Katastrophe bewegt. Mit Sicherheit wird dafür gesorgt, dass sich daran nichts ändert und alles so weitergeht wie zuvor.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Unterwegs

Unterwegs von Bayer,  Michael, Gros,  Frédéric, Schäfer,  Ursel
Frédéric Gros ist tief in die Literatur, Geschichte und Philosophie eingedrungen und fündig geworden. Auf seinen Streifzügen ist er den unterschiedlichsten Erfahrungen des Gehens begegnet: vom Vagabundieren über das Pilgern, vom Herumirren zum Lehrpfad, von der Natur zur Zivilisation (oder zurück); er berichtet über Rimbaud, der in den Straßen von Paris unterwegs ist, immer auf der Flucht vor sich selbst; über Gandhi und sein Gehen als Taktik des politischen Widerstands, und natürlich über Kant und seine täglichen Spaziergänge durch Königsberg: Man denkt nur mit den Füßen gut …! Was wollte Nietzsche einst zum Ausdruck bringen, als er schrieb „die Zehen regen sich, um besser zu hören“? Das wird man im Laufe dieser Lektüre verstehen. Dieses Buch ist zugleich philosophische Abhandlung und Definition einer Kunst des Gehens und erfreut besonders diejenigen, die bisher nicht ahnten, dass sie mit den Fußsohlen denken …
Aktualisiert: 2020-04-07
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Die Regierung des Selbst und der anderen

Die Regierung des Selbst und der anderen von Fontana,  Alessandro, Foucault,  Michel, Gros,  Frédéric, Schröder,  Jürgen
Die letzten Vorlesungen Michel Foucaults am Collège de France sind der parrhesia gewidmet: der freimütigen, öffentlichen, aufbegehrenden Rede. Es ist das große Thema seines späten Denkens: der Mut zur Wahrheit, mit dem das aufrichtige Sprechen in die Politik eingreift. In einer neuen Lektüre von Platons Siebtem Brief beschreibt er, wie sich dieser öffentliche Sprechakt mit dem Verfall der griechischen Stadtstaaten zu einer persönlichen Anrede des Fürsten wandelt. Zugleich unterzieht er eine Reihe von topoi der antiken Philosophie einer grundlegenden Revision: die Figur des Philosophen-Königs, die platonische Verurteilung der Schrift und Sokrates' Ablehnung einer Redekunst, die im politischen Ehrgeiz gründet. Die Regierung des Selbst und der anderen erschließt das vergessene ethische Fundament der athenischen Demokratie. Sie bildet den Auftakt der beiden Vorlesungsreihen der Jahre 1982-84, in denen Foucault nicht weniger formuliert als sein philosophisches Vermächtnis. Niemand wird diese Texte lesen können, ohne in ihnen Foucaults Mut zur Wahrheit wiederzuerkennen. Es ist nicht zuletzt die eigene Denk- und Lebensform, die er in seiner Lektüre antiker Texte befragt und bestimmt.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Die Politisierung der Sicherheit

Die Politisierung der Sicherheit von Gros,  Frédéric, Kunzmann,  Ulrich
Nicht Freiheit oder Gerechtigkeit, Sicherheit ist der bestimmende politische Begriff der Gegenwart. Ob Versorgungssicherheit in Krisenzeiten, Datensicherheit im Internet, Gesundheitssicherheit angesichts von Seuchen oder Sicherheit vor unkontrollierter Zuwanderung, mit kaum einem Begriff werden so weitreichende politische Eingriffe gerechtfertigt. Während jedoch vielerorts über das Für und Wider von Sicherheit diskutiert wird, bleibt das Prinzip der Sicherheit selbst meistens unhinterfragt: Was wird ersehnt, wenn der Ruf nach ihr ertönt und warum ist der Staat dabei der scheinbar selbstverständliche Adressat? In seiner souverän verfassten Begriffsgeschichte von Seneca zur SMS zeigt Frédéric Gros, wie sich Sicherheit von der antiken Weisheitslehre innerer Ruhe erst in der Moderne zu einem Anliegen des Staates und somit zum Ziel aller Politik wandelte. Doch damit ist die Geschichte des Begriffs nicht zu Ende: Heute wird Sicherheit privatisiert, Risiken werden nicht mehr durch den Staat abgeschirmt, sondern durch die permanente Evaluation auf dem Markt ausgeschlossen. Dabei wird eine instabile Ordnung erzeugt, die sich stets am Rande der Katastrophe bewegt. Mit Sicherheit wird dafür gesorgt, dass sich daran nichts ändert und alles so weitergeht wie zuvor.
Aktualisiert: 2022-05-01
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Die Regierung des Selbst und der anderen

Die Regierung des Selbst und der anderen von Fontana,  Alessandro, Foucault,  Michel, Gros,  Frédéric, Schröder,  Jürgen
Die letzten Vorlesungen Michel Foucaults am Collège de France sind der »parrhesia« gewidmet: der freimütigen, öffentlichen, aufbegehrenden Rede. Es ist das große Thema seines späten Denkens: der »Mut zur Wahrheit«, mit dem das aufrichtige Sprechen in die Politik eingreift. »Die Regierung des Selbst und der anderen« erschließt das vergessene ethische Fundament der athenischen Demokratie. »Der Mut zur Wahrheit« konfrontiert Sokrates, die strahlende Gründergestalt der abendländischen Philosophie, mit den Kynikern, den selbsternannten Underdogs des Denkens.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Hermeneutik des Subjekts

Hermeneutik des Subjekts von Bokelmann,  Ulrike, Ewald,  François, Fontana,  Alessandro, Foucault,  Michel, Gros,  Frédéric
Michel Foucaults Vorlesung »Hermeneutik des Subjekts«, die er 1981/82 am Collège de France hielt, war ein so umstrittenes wie einflußreiches Ereignis. Foucault bestimmte hier die historischen wie theoretischen Voraussetzungen eines seiner wirkmächtigsten Konzepte: der Sorge um sich. Der Entwurf einer Ästhetik der Existenz gewinnt in Foucaults subtiler Interpretation klassischer antiker Texte seine Konturen. Seine Lektüre kanonischer Texte von Platon, Mark Aurel, Epikur und Seneca zielt dabei auf eine neue Theorie des Subjekts, die sich nicht auf eine historische Rekonstruktion beschränkt, sondern versucht, eine andere – historische – Perspektive auf die Konstitution des modernen Subjekts zu gewinnen: auf die Art und Weise, wie wir uns als Subjekte zu uns selbst verhalten. Dadurch eröffnet sich zugleich eine neue Sicht auf die politischen Kämpfe der Gegenwart, die sich nun als ein Aufbegehren gegen das Verschwinden der Identität begreifen lassen.
Aktualisiert: 2023-03-28
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