Formale Aspekte der Musik lexikalisch erfasst. In über 1.000 Artikeln, über 550 Notenbeispielen sowie rund 300 Grafiken und Tabellen stellt das Lexikon Form und Formung der Musik vom Mittelalter bis zur Gegenwart vor. Nachschlagen lassen sich z. B. Abspaltung, Affektenlehre, Begleitung, Entsprechung, Fortspinnung, Motiv, Ostinato, Symmetrie, Variation u. v. m. Mehr als 150 Stücke werden komplett analysiert und in eigens dafür entwickelten Diagrammen übersichtlich dargestellt. Die Verweisstruktur ermöglicht ein systematisches Arbeiten mit dem durchgehend vierfarbig gestalteten Werk. Ein unentbehrlicher Begleiter durch Musikunterricht, Studium und Beruf.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Erich Wolfgang Korngold, geboren 29. Mai 1897 in Brünn, war Sohn des Musikkritikers Julius Korngold, dem Nachfolger von Eduard Hanslick (Neue Freie Presse). Schon früh wurde seine Begabung offenbar, bereits mit 11 Jahren schrieb er das pantomimische Ballett Der Schneemann, welches 1910 an der Wiener Hofoper uraufgeführt wurde. Auch sein Klaviertrio op. 1 enthält alle Ingredienzien eines ausgereiften Werks. Schon bald wurde Korngold als Wunderkind gefeiert und Dirigenten wie Bruno Walter, Wilhelm Furtwängler u. a. bemühten sich um die Aufführung seiner Werke. Seine Opern (u.a. Die tote Stadt 1920 und Das Wunder der Heliane 1927) wurden große internationale Erfolge. 1934 wurde er von Max Reinhardt nach Hollywood geholt, um die Musik für dessen Film A Midsummer Night‘s Dream zu schaffen. Korngold gelang dabei die Etablierung eines neuen musikalischen Genres, nämlich der Filmmusik à la Korngold, welche bis heute als Maßstab gilt. Nach dem Anschluss Österreichs 1938 konnte Korngold aufgrund seiner jüdischen Herkunft nicht mehr nach Österreich zurückkehren und blieb als Filmkomponist von Warner Brothers in Hollywood (zwei seiner Filmmusiken wurden mit einem Oscar prämiert, 1936 Anthony Adverse, 1938 The Adventures of Robin Hood). Seinem Versuch, nach 1945 mit seinem Stil auf europäische Konzertpodien zurückzukehren, war kein Erfolg beschieden. Erich Wolfgang Korngold starb am 29. November 1957 in Los Angeles.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Erich Wolfgang Korngold, geboren 29. Mai 1897 in Brünn, war Sohn des Musikkritikers Julius Korngold, dem Nachfolger von Eduard Hanslick (Neue Freie Presse). Schon früh wurde seine Begabung offenbar, bereits mit 11 Jahren schrieb er das pantomimische Ballett Der Schneemann, welches 1910 an der Wiener Hofoper uraufgeführt wurde. Auch sein Klaviertrio op. 1 enthält alle Ingredienzien eines ausgereiften Werks. Schon bald wurde Korngold als Wunderkind gefeiert und Dirigenten wie Bruno Walter, Wilhelm Furtwängler u. a. bemühten sich um die Aufführung seiner Werke. Seine Opern (u.a. Die tote Stadt 1920 und Das Wunder der Heliane 1927) wurden große internationale Erfolge. 1934 wurde er von Max Reinhardt nach Hollywood geholt, um die Musik für dessen Film A Midsummer Night‘s Dream zu schaffen. Korngold gelang dabei die Etablierung eines neuen musikalischen Genres, nämlich der Filmmusik à la Korngold, welche bis heute als Maßstab gilt. Nach dem Anschluss Österreichs 1938 konnte Korngold aufgrund seiner jüdischen Herkunft nicht mehr nach Österreich zurückkehren und blieb als Filmkomponist von Warner Brothers in Hollywood (zwei seiner Filmmusiken wurden mit einem Oscar prämiert, 1936 Anthony Adverse, 1938 The Adventures of Robin Hood). Seinem Versuch, nach 1945 mit seinem Stil auf europäische Konzertpodien zurückzukehren, war kein Erfolg beschieden. Erich Wolfgang Korngold starb am 29. November 1957 in Los Angeles.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Einblicke in das Leben des Violinvirtuosen Fritz Kreisler (Wien, 1875 – 1962, New York)
Aktualisiert: 2023-06-28
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Einblicke in das Leben des Violinvirtuosen Fritz Kreisler (Wien, 1875 – 1962, New York)
Aktualisiert: 2023-06-28
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Einblicke in das Leben des Violinvirtuosen Fritz Kreisler (Wien, 1875 – 1962, New York)
Aktualisiert: 2023-06-16
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Einblicke in das Leben des Violinvirtuosen Fritz Kreisler (Wien, 1875 – 1962, New York)
Aktualisiert: 2023-06-08
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Einblicke in das Leben des Violinvirtuosen Fritz Kreisler (Wien, 1875 – 1962, New York)
Aktualisiert: 2023-06-01
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Einblicke in das Leben des Violinvirtuosen Fritz Kreisler (Wien, 1875 – 1962, New York)
Aktualisiert: 2023-06-01
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Erich Wolfgang Korngold, geboren 29. Mai 1897 in Brünn, war Sohn des Musikkritikers Julius Korngold, dem Nachfolger von Eduard Hanslick (Neue Freie Presse). Schon früh wurde seine Begabung offenbar, bereits mit 11 Jahren schrieb er das pantomimische Ballett Der Schneemann, welches 1910 an der Wiener Hofoper uraufgeführt wurde. Auch sein Klaviertrio op. 1 enthält alle Ingredienzien eines ausgereiften Werks. Schon bald wurde Korngold als Wunderkind gefeiert und Dirigenten wie Bruno Walter, Wilhelm Furtwängler u. a. bemühten sich um die Aufführung seiner Werke. Seine Opern (u.a. Die tote Stadt 1920 und Das Wunder der Heliane 1927) wurden große internationale Erfolge. 1934 wurde er von Max Reinhardt nach Hollywood geholt, um die Musik für dessen Film A Midsummer Night‘s Dream zu schaffen. Korngold gelang dabei die Etablierung eines neuen musikalischen Genres, nämlich der Filmmusik à la Korngold, welche bis heute als Maßstab gilt. Nach dem Anschluss Österreichs 1938 konnte Korngold aufgrund seiner jüdischen Herkunft nicht mehr nach Österreich zurückkehren und blieb als Filmkomponist von Warner Brothers in Hollywood (zwei seiner Filmmusiken wurden mit einem Oscar prämiert, 1936 Anthony Adverse, 1938 The Adventures of Robin Hood). Seinem Versuch, nach 1945 mit seinem Stil auf europäische Konzertpodien zurückzukehren, war kein Erfolg beschieden. Erich Wolfgang Korngold starb am 29. November 1957 in Los Angeles.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Marta Eggerth und Jan Kiepura haben einander in Wien kennen und lieben gelernt. Die ungarische Sopranistin und der polnische Tenor hatten bereits ihre internationale Karriere begonnen, als sie eine persönliche und künstlerische Bindung eingingen. Die Ausstellung und dieses Buch zeigen nicht nur deren außergewöhnlichen künstlerischen Werdegang sowie die Stationen ihres Lebens in Europa und im Exil in den USA, sondern bieten auch Einblick in das Schicksal von unzähligen Künstlerinnen und Künstlern, die das Sängertraumpaar beruflich begleitet haben, ebenso ins Exil gehen mussten, Repressionen ausgesetzt waren oder im KZ ermordet wurden.
Aktualisiert: 2022-02-03
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Verlorengegangenes wiederentdecken – Verfemte Musik wieder zurückholen – Vertriebene Komponisten entdecken: Die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts war geprägt von einer sehr eindimensionalen Sicht der Musikgeschichte vor 1933 in Deutschland respektive vor 1938 in Österreich. War es Absicht und Vorsatz, dass die Vielfalt an Musikstilen ignoriert wurde und dass Komponisten in eine doppelte Vergessenheit gerieten, einerseits durch ihre Vertreibung oder Ermordung durch die Nationalsozialisten und andererseits durch eine allzu einseitige Rezeption der kompositorischen Entwicklungen, die viele tonale Kompositionstechniken zugunsten der atonalen Musiksprachen ignorierten? Endlich gibt es Bestrebungen, sich dieser Fülle an Stilen zu erinnern und diese wieder ans Licht zu holen. Der Band gibt eine interessante Zusammenstellung an möglichen Ansätzen, welche schließlich zu einer Neufassung der Musikgeschichte des 20. Jahrhunderts führen sollten. Der Verein exil.arte (seit 2016 als exil.arte Zentrum der mdw – Universität und darstellende Kunst Wien) und das Zentrum für Verfemte Musik an der hmt Rostock haben bereits in vielen internationalen Projekten das Ziel verfolgt, den von den Nationalsozialisten verfemten, vertriebenen und ermordeten Komponisten und Musikern eine Bühne zu schaffen, um deren Werke und Lebensgeschichten in Seminaren, Konzerten, Symposien und Workshops, an Universitäten wie auch an Schulen in zahlreichen Ländern zu präsentieren. Zusammen mit dem Landesverband Jeunesses Musicales Mecklenburg-Vorpommern e. V. und der Akademie für Politik, Wirtschaft und Kultur Mecklenburg-Vorpommern e. V. veranstalteten sie ein Symposium, das diesem Band zugrundeliegt.
Aktualisiert: 2021-12-30
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Formale Aspekte der Musik lexikalisch erfasst. In über 1.000 Artikeln, über 550 Notenbeispielen sowie rund 300 Grafiken und Tabellen stellt das Lexikon Form und Formung der Musik vom Mittelalter bis zur Gegenwart vor. Nachschlagen lassen sich z. B. Abspaltung, Affektenlehre, Begleitung, Entsprechung, Fortspinnung, Motiv, Ostinato, Symmetrie, Variation u. v. m. Mehr als 150 Stücke werden komplett analysiert und in eigens dafür entwickelten Diagrammen übersichtlich dargestellt. Die Verweisstruktur ermöglicht ein systematisches Arbeiten mit dem durchgehend vierfarbig gestalteten Werk. Ein unentbehrlicher Begleiter durch Musikunterricht, Studium und Beruf.
Aktualisiert: 2023-04-03
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Der Komponist und Musikwissenschaftler Hans Gál (1890–1987) wurde am 5. August 1890 in Brunn am Gebirge nahe Wien geboren. Von Dezember 1929 bis März 1933 war er Direktor der Musikhochschule in Mainz. Nach der Machtübernahme Hitlers verlor er diesen Posten. Mit seiner Familie entfloh er dem Terror nach England und wurde dort zusammen mit anderen Flüchtlingen als „enemy alien“ interniert. Nach seiner Freilassung ließ er sich in Edinburgh nieder und war bis ins hohe Alter aktiv. Seine Werke wurden vor dem Zweiten Weltkrieg häufig aufgeführt, insbesondere seine Opern waren an zahlreichen Opernhäusern in Deutschland jahrelang präsent. Nach 1945 wurde Hans Gál in weiten Teilen Europas vergessen. Erst in letzter Zeit beginnt man sich wieder mit seinen Werken zu beschäftigen.
Aktualisiert: 2019-10-09
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Erich Wolfgang Korngold, geboren 29. Mai 1897 in Brünn, war Sohn des Musikkritikers Julius Korngold, dem Nachfolger von Eduard Hanslick (Neue Freie Presse). Schon früh wurde seine Begabung offenbar, bereits mit 11 Jahren schrieb er das pantomimische Ballett Der Schneemann, welches 1910 an der Wiener Hofoper uraufgeführt wurde. Auch sein Klaviertrio op. 1 enthält alle Ingredienzien eines ausgereiften Werks. Schon bald wurde Korngold als Wunderkind gefeiert und Dirigenten wie Bruno Walter, Wilhelm Furtwängler u. a. bemühten sich um die Aufführung seiner Werke. Seine Opern (u.a. Die tote Stadt 1920 und Das Wunder der Heliane 1927) wurden große internationale Erfolge. 1934 wurde er von Max Reinhardt nach Hollywood geholt, um die Musik für dessen Film A Midsummer Night‘s Dream zu schaffen. Korngold gelang dabei die Etablierung eines neuen musikalischen Genres, nämlich der Filmmusik à la Korngold, welche bis heute als Maßstab gilt. Nach dem Anschluss Österreichs 1938 konnte Korngold aufgrund seiner jüdischen Herkunft nicht mehr nach Österreich zurückkehren und blieb als Filmkomponist von Warner Brothers in Hollywood (zwei seiner Filmmusiken wurden mit einem Oscar prämiert, 1936 Anthony Adverse, 1938 The Adventures of Robin Hood). Seinem Versuch, nach 1945 mit seinem Stil auf europäische Konzertpodien zurückzukehren, war kein Erfolg beschieden. Erich Wolfgang Korngold starb am 29. November 1957 in Los Angeles.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Das Lexikon der musikalischen Form geht mit der lexikalischen Darstellung formaler Aspekte der Musik einen innovativen Weg der Vermittlung. Mehr als 1000 Lexikonartikel werden durch zahlreiche Abbildungen und Grafiken sowie über 600 Notenbeispiele veransc
Aktualisiert: 2022-04-01
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