Kompendium Kunst / Buchners Kompendium Kunst

Kompendium Kunst / Buchners Kompendium Kunst von Albrecht,  Anna Elisabeth, Albrecht,  Stephan, Düchting,  Hajo, Gohr,  Siegfried, Grüner,  Andreas, Hanisch,  Joachim, Heckes,  Katja, Korn,  Lorenz, Pett,  Inge
ist ein völlig neu konzipiertes Lese-, Lern- und Arbeitsbuch. Es deckt alle grundlegenden Themen der Kunstgeschichte ab und kann als Nachschlagewerk und Einführungslektüre für die gymnasiale Oberstufe oder die Studienfächer Kunst bzw. Kunstgeschichte benutzt werden. In neun Kapiteln werden alle relevanten Kunstepochen von der Antike bis zur Gegenwart prägnant vorgestellt. Die Beiträge liefern das notwendige Basiswissen zur Werkanalyse und -interpretation. Ausgewählte Werke aus allen Gattungen richten den Blick auf die Kunst Europas und Nordamerikas wie auch auf außereuropäische Kontinente. Jedes Großkapitel beginnt mit einem Hauptwerk einer Epoche und einem Denkanstoß in Form eines Zitates auf einer . Es folgen Einführungen, die das notwendige Vorverständnis für die historischen, politischen wie kulturhistorischen Zusammenhänge der Kunstwerke vermitteln. Hier schließen sich kompakte an. Sie betrachten jeweils zentrale Kunstwerke unter einer spezifischen Fragestellung und vermitteln so eine vertiefende Sach- und Methodenkompetenz. Exkurse in den Essays beschreiben epochale Besonderheiten, Kunstverfahren, Künstlergruppen und den Kunstmarkt oder zeigen Werkvergleiche auf. Alle Essays schließen mit zum Üben, Anwenden, Vertiefen und Vernetzen der erworbenen Sach-, Analyse-, Urteils- und Methodenkompetenz. Ein stellt Werkbeschreibungen, Analysen und Interpretationen für alle Gattungsbereiche (Malerei, Plastik und Architektur) exemplarisch vor. Er bildet die Fähigkeiten und Fertigkeiten in Theorie (Schwerpunkt) und Praxis im Umgang mit den verschiedenen Methoden zur Werkbetrachtung aus. Die Aufgaben-und-Methoden-Seiten am Ende eines jeden Kapitels leiten dazu an, kunsthistorische Methoden selbstständig anzuwenden. Auf den Seiten werden die wissenschaftlichen und praktisch-rezeptiven Methoden zur Kunstbetrachtung noch einmal zusammenfassend vorgestellt und erläutert. Epochen- und gattungsübergreifende Verknüpfungen vernetzen die Inhalte und stellen interessante und erkenntnisfördernde Zusammenhänge her. Die (im Buch vorne und hinten) mit ausgewählten Werken veranschaulichen visuell die kunsthistorische Entwicklung von der Antike bis zur Gegenwart. In einem werden alle mit * im Text ausgezeichneten Fachbegriffe präzise erklärt; sie sind mit Seitenverweisen versehen. Glossar und ein ermöglichen eine gezielte Navigation durch das Buch. Zum ist hilfreiches auf erschienen. Es enthält Hinweise zu allen Arbeitsvorschlägen, Zusatzinformationen, fachdidaktische Anregungen, einen Methodenleitfaden sowie Probeklausuren.
Aktualisiert: 2023-07-03
> findR *

Kompendium Kunst / Buchners Kompendium Kunst

Kompendium Kunst / Buchners Kompendium Kunst von Albrecht,  Anna Elisabeth, Albrecht,  Stephan, Düchting,  Hajo, Gohr,  Siegfried, Grüner,  Andreas, Hanisch,  Joachim, Heckes,  Katja, Korn,  Lorenz, Pett,  Inge
ist ein völlig neu konzipiertes Lese-, Lern- und Arbeitsbuch. Es deckt alle grundlegenden Themen der Kunstgeschichte ab und kann als Nachschlagewerk und Einführungslektüre für die gymnasiale Oberstufe oder die Studienfächer Kunst bzw. Kunstgeschichte benutzt werden. In neun Kapiteln werden alle relevanten Kunstepochen von der Antike bis zur Gegenwart prägnant vorgestellt. Die Beiträge liefern das notwendige Basiswissen zur Werkanalyse und -interpretation. Ausgewählte Werke aus allen Gattungen richten den Blick auf die Kunst Europas und Nordamerikas wie auch auf außereuropäische Kontinente. Jedes Großkapitel beginnt mit einem Hauptwerk einer Epoche und einem Denkanstoß in Form eines Zitates auf einer . Es folgen Einführungen, die das notwendige Vorverständnis für die historischen, politischen wie kulturhistorischen Zusammenhänge der Kunstwerke vermitteln. Hier schließen sich kompakte an. Sie betrachten jeweils zentrale Kunstwerke unter einer spezifischen Fragestellung und vermitteln so eine vertiefende Sach- und Methodenkompetenz. Exkurse in den Essays beschreiben epochale Besonderheiten, Kunstverfahren, Künstlergruppen und den Kunstmarkt oder zeigen Werkvergleiche auf. Alle Essays schließen mit zum Üben, Anwenden, Vertiefen und Vernetzen der erworbenen Sach-, Analyse-, Urteils- und Methodenkompetenz. Ein stellt Werkbeschreibungen, Analysen und Interpretationen für alle Gattungsbereiche (Malerei, Plastik und Architektur) exemplarisch vor. Er bildet die Fähigkeiten und Fertigkeiten in Theorie (Schwerpunkt) und Praxis im Umgang mit den verschiedenen Methoden zur Werkbetrachtung aus. Die Aufgaben-und-Methoden-Seiten am Ende eines jeden Kapitels leiten dazu an, kunsthistorische Methoden selbstständig anzuwenden. Auf den Seiten werden die wissenschaftlichen und praktisch-rezeptiven Methoden zur Kunstbetrachtung noch einmal zusammenfassend vorgestellt und erläutert. Epochen- und gattungsübergreifende Verknüpfungen vernetzen die Inhalte und stellen interessante und erkenntnisfördernde Zusammenhänge her. Die (im Buch vorne und hinten) mit ausgewählten Werken veranschaulichen visuell die kunsthistorische Entwicklung von der Antike bis zur Gegenwart. In einem werden alle mit * im Text ausgezeichneten Fachbegriffe präzise erklärt; sie sind mit Seitenverweisen versehen. Glossar und ein ermöglichen eine gezielte Navigation durch das Buch. Zum ist hilfreiches auf erschienen. Es enthält Hinweise zu allen Arbeitsvorschlägen, Zusatzinformationen, fachdidaktische Anregungen, einen Methodenleitfaden sowie Probeklausuren.
Aktualisiert: 2023-06-28
> findR *

Architektur, Atmosphäre, Wahrnehmung

Architektur, Atmosphäre, Wahrnehmung von Düchs,  Martin, Grüner,  Andreas, Illies,  Christian, Vogt,  Sabine
„Nach Rom Architekturstudenten zu schicken heißt, sie für ihr ganzes Leben zu ruinieren.“ (Le Corbusier 1922). Im Sinne dieses Verdikts hat sich die Architekturmoderne radikal von der klassizistischen Tradition abgewandt, in der die antike Baukunst als Schulung, Folie und Muster galt, indem man ihre Formen, Strukturen und Proportionen formalästhetisch analysierte und nachahmte. Doch gab es bereits in der Antike ein anderes Konzept von Architekturverständnis: das sinnliche Erleben von Raumsequenzen und die Gestaltung von Atmosphären. Vorgeführt wird uns ein solches Verständnis in Bauten wie der Villa Hadriana aber auch in den „Villenbriefen“ des römischen Senators Plinius d. J. (um 100 n. Chr.). Von Architekten wurden Letztere lebhaft diskutiert, bis die Moderne jede Beschäftigung mit der Antike „untersagte“.Der Band „Architektur, Atmosphäre, Wahrnehmung“ versammelt nun zehn Beiträge, die wieder alle –mehr oder weniger intensiv – als Ausgangsbasis die Villenbriefe nutzen, allerdings nicht, um mit ihnen einen formalästhetischen Zugriff auf die Antike wiederzubeleben, sondern, weil der von Plinius vorgeführte und in der Forschung bis dato vernachlässigte Blick auf die römische Villa unter dem Aspekt einer sequentiellen Sinnlichkeit eine „Chance für das Bauen heute“ ist.Im Ergebnis kann man festhalten: Egal ob man Architekturstudenten nach Rom schickt oder nicht – in jedem Fall sollte man sie Plinius lesen lassen.
Aktualisiert: 2023-06-13
> findR *

Kompendium Kunst / Buchners Kompendium Kunst

Kompendium Kunst / Buchners Kompendium Kunst von Albrecht,  Anna Elisabeth, Albrecht,  Stephan, Düchting,  Hajo, Gohr,  Siegfried, Grüner,  Andreas, Hanisch,  Joachim, Heckes,  Katja, Korn,  Lorenz, Pett,  Inge
ist ein völlig neu konzipiertes Lese-, Lern- und Arbeitsbuch. Es deckt alle grundlegenden Themen der Kunstgeschichte ab und kann als Nachschlagewerk und Einführungslektüre für die gymnasiale Oberstufe oder die Studienfächer Kunst bzw. Kunstgeschichte benutzt werden. In neun Kapiteln werden alle relevanten Kunstepochen von der Antike bis zur Gegenwart prägnant vorgestellt. Die Beiträge liefern das notwendige Basiswissen zur Werkanalyse und -interpretation. Ausgewählte Werke aus allen Gattungen richten den Blick auf die Kunst Europas und Nordamerikas wie auch auf außereuropäische Kontinente. Jedes Großkapitel beginnt mit einem Hauptwerk einer Epoche und einem Denkanstoß in Form eines Zitates auf einer . Es folgen Einführungen, die das notwendige Vorverständnis für die historischen, politischen wie kulturhistorischen Zusammenhänge der Kunstwerke vermitteln. Hier schließen sich kompakte an. Sie betrachten jeweils zentrale Kunstwerke unter einer spezifischen Fragestellung und vermitteln so eine vertiefende Sach- und Methodenkompetenz. Exkurse in den Essays beschreiben epochale Besonderheiten, Kunstverfahren, Künstlergruppen und den Kunstmarkt oder zeigen Werkvergleiche auf. Alle Essays schließen mit zum Üben, Anwenden, Vertiefen und Vernetzen der erworbenen Sach-, Analyse-, Urteils- und Methodenkompetenz. Ein stellt Werkbeschreibungen, Analysen und Interpretationen für alle Gattungsbereiche (Malerei, Plastik und Architektur) exemplarisch vor. Er bildet die Fähigkeiten und Fertigkeiten in Theorie (Schwerpunkt) und Praxis im Umgang mit den verschiedenen Methoden zur Werkbetrachtung aus. Die Aufgaben-und-Methoden-Seiten am Ende eines jeden Kapitels leiten dazu an, kunsthistorische Methoden selbstständig anzuwenden. Auf den Seiten werden die wissenschaftlichen und praktisch-rezeptiven Methoden zur Kunstbetrachtung noch einmal zusammenfassend vorgestellt und erläutert. Epochen- und gattungsübergreifende Verknüpfungen vernetzen die Inhalte und stellen interessante und erkenntnisfördernde Zusammenhänge her. Die (im Buch vorne und hinten) mit ausgewählten Werken veranschaulichen visuell die kunsthistorische Entwicklung von der Antike bis zur Gegenwart. In einem werden alle mit * im Text ausgezeichneten Fachbegriffe präzise erklärt; sie sind mit Seitenverweisen versehen. Glossar und ein ermöglichen eine gezielte Navigation durch das Buch. Zum ist hilfreiches auf erschienen. Es enthält Hinweise zu allen Arbeitsvorschlägen, Zusatzinformationen, fachdidaktische Anregungen, einen Methodenleitfaden sowie Probeklausuren.
Aktualisiert: 2023-06-05
> findR *

Investments

Investments von Grüner,  Andreas, Gutknecht,  Dominic
Dieses Buch bietet einen vertieften Einblick in die Vermögensverwaltung, das Portfoliomanagement und die alternativen Kapitalanlagen und verbindet die Ausführungen mit den derzeit zentralen Themen der digitalen Transformation und des nachhaltigen Investierens. Als Ausgangspunkt erörtert es die klassische Vermögensverwaltung und moderne Portfoliotheorie mit den dazugehörigen Aspekten wie Anlagezielen, -klassen, -fonds, Rendite, Risiko, Diversifikation, Markteffizienz, Faktorenmodellen und Investitionsansätzen und beschreibt anschließend die durch das wachsende digitale Angebot sowie verstärkte Nachhaltigkeitsbewusstsein induzierten Veränderungen. So wird das Robo-Advisory und weitere FinTechs vorgestellt und der Einbezug von künstlicher Intelligenz sowie Nachhaltigkeitsaspekten (ESG-Kriterien) ins Portfoliomanagement diskutiert. Ferner behandelt das Buch alternative Anlageklassen wie Hedgefonds oder Private Equity und beleuchtet aufstrebende alternative Anlageformen wie das Impact Investing, Infrastrukturanlagen und Kryptowährungen sowie digitale Entwicklungen wie das Peer-to-Peer-Lending und Private-Equity-Crowdinvesting.
Aktualisiert: 2023-05-29
> findR *

Investments

Investments von Grüner,  Andreas, Gutknecht,  Dominic
Dieses Buch bietet einen vertieften Einblick in die Vermögensverwaltung, das Portfoliomanagement und die alternativen Kapitalanlagen und verbindet die Ausführungen mit den derzeit zentralen Themen der digitalen Transformation und des nachhaltigen Investierens. Als Ausgangspunkt erörtert es die klassische Vermögensverwaltung und moderne Portfoliotheorie mit den dazugehörigen Aspekten wie Anlagezielen, -klassen, -fonds, Rendite, Risiko, Diversifikation, Markteffizienz, Faktorenmodellen und Investitionsansätzen und beschreibt anschließend die durch das wachsende digitale Angebot sowie verstärkte Nachhaltigkeitsbewusstsein induzierten Veränderungen. So wird das Robo-Advisory und weitere FinTechs vorgestellt und der Einbezug von künstlicher Intelligenz sowie Nachhaltigkeitsaspekten (ESG-Kriterien) ins Portfoliomanagement diskutiert. Ferner behandelt das Buch alternative Anlageklassen wie Hedgefonds oder Private Equity und beleuchtet aufstrebende alternative Anlageformen wie das Impact Investing, Infrastrukturanlagen und Kryptowährungen sowie digitale Entwicklungen wie das Peer-to-Peer-Lending und Private-Equity-Crowdinvesting.
Aktualisiert: 2023-05-29
> findR *

Finance

Finance von Grüner,  Andreas, Spremann,  Klaus
Das bewährte Lehrbuch verbindet die klassischen Fragen der Investition und Finanzierung von Unternehmen mit der Betrachtung von Finanzmärkten und bietet somit eine moderne Sicht der Unternehmensfinanzierung. Es werden Themen behandelt und Methoden entwickelt, die in der Finance heute zum Standard gehören. Dabei werden ebenso kleinere Unternehmen, Neugründungen sowie Ventures in den Blick genommen. In der vorliegenden Neuauflage wurden die Inhalte aktualisiert und gestrafft. Das Buch setzt sich jetzt aus Modulen zusammen, die unabhängig voneinander gelesen werden können. Dies ermöglicht es, gezielt einzelne Themenbereiche auszuwählen.
Aktualisiert: 2023-05-29
> findR *

Finance

Finance von Grüner,  Andreas, Spremann,  Klaus
Das bewährte Lehrbuch verbindet die klassischen Fragen der Investition und Finanzierung von Unternehmen mit der Betrachtung von Finanzmärkten und bietet somit eine moderne Sicht der Unternehmensfinanzierung. Es werden Themen behandelt und Methoden entwickelt, die in der Finance heute zum Standard gehören. Dabei werden ebenso kleinere Unternehmen, Neugründungen sowie Ventures in den Blick genommen. In der vorliegenden Neuauflage wurden die Inhalte aktualisiert und gestrafft. Das Buch setzt sich jetzt aus Modulen zusammen, die unabhängig voneinander gelesen werden können. Dies ermöglicht es, gezielt einzelne Themenbereiche auszuwählen.
Aktualisiert: 2023-05-29
> findR *

Finance

Finance von Grüner,  Andreas, Spremann,  Klaus
Das bewährte Lehrbuch verbindet die klassischen Fragen der Investition und Finanzierung von Unternehmen mit der Betrachtung von Finanzmärkten und bietet somit eine moderne Sicht der Unternehmensfinanzierung. Es werden Themen behandelt und Methoden entwickelt, die in der Finance heute zum Standard gehören. Dabei werden ebenso kleinere Unternehmen, Neugründungen sowie Ventures in den Blick genommen. In der vorliegenden Neuauflage wurden die Inhalte aktualisiert und gestrafft. Das Buch setzt sich jetzt aus Modulen zusammen, die unabhängig voneinander gelesen werden können. Dies ermöglicht es, gezielt einzelne Themenbereiche auszuwählen.
Aktualisiert: 2023-05-29
> findR *

Architektur, Atmosphäre, Wahrnehmung

Architektur, Atmosphäre, Wahrnehmung von Düchs,  Martin, Grüner,  Andreas, Illies,  Christian, Vogt,  Sabine
„Nach Rom Architekturstudenten zu schicken heißt, sie für ihr ganzes Leben zu ruinieren.“ (Le Corbusier 1922). Im Sinne dieses Verdikts hat sich die Architekturmoderne radikal von der klassizistischen Tradition abgewandt, in der die antike Baukunst als Schulung, Folie und Muster galt, indem man ihre Formen, Strukturen und Proportionen formalästhetisch analysierte und nachahmte. Doch gab es bereits in der Antike ein anderes Konzept von Architekturverständnis: das sinnliche Erleben von Raumsequenzen und die Gestaltung von Atmosphären. Vorgeführt wird uns ein solches Verständnis in Bauten wie der Villa Hadriana aber auch in den „Villenbriefen“ des römischen Senators Plinius d. J. (um 100 n. Chr.). Von Architekten wurden Letztere lebhaft diskutiert, bis die Moderne jede Beschäftigung mit der Antike „untersagte“.Der Band „Architektur, Atmosphäre, Wahrnehmung“ versammelt nun zehn Beiträge, die wieder alle –mehr oder weniger intensiv – als Ausgangsbasis die Villenbriefe nutzen, allerdings nicht, um mit ihnen einen formalästhetischen Zugriff auf die Antike wiederzubeleben, sondern, weil der von Plinius vorgeführte und in der Forschung bis dato vernachlässigte Blick auf die römische Villa unter dem Aspekt einer sequentiellen Sinnlichkeit eine „Chance für das Bauen heute“ ist.Im Ergebnis kann man festhalten: Egal ob man Architekturstudenten nach Rom schickt oder nicht – in jedem Fall sollte man sie Plinius lesen lassen.
Aktualisiert: 2023-05-24
> findR *

Architektur, Atmosphäre, Wahrnehmung

Architektur, Atmosphäre, Wahrnehmung von Düchs,  Martin, Grüner,  Andreas, Illies,  Christian, Vogt,  Sabine
„Nach Rom Architekturstudenten zu schicken heißt, sie für ihr ganzes Leben zu ruinieren.“ (Le Corbusier 1922). Im Sinne dieses Verdikts hat sich die Architekturmoderne radikal von der klassizistischen Tradition abgewandt, in der die antike Baukunst als Schulung, Folie und Muster galt, indem man ihre Formen, Strukturen und Proportionen formalästhetisch analysierte und nachahmte. Doch gab es bereits in der Antike ein anderes Konzept von Architekturverständnis: das sinnliche Erleben von Raumsequenzen und die Gestaltung von Atmosphären. Vorgeführt wird uns ein solches Verständnis in Bauten wie der Villa Hadriana aber auch in den „Villenbriefen“ des römischen Senators Plinius d. J. (um 100 n. Chr.). Von Architekten wurden Letztere lebhaft diskutiert, bis die Moderne jede Beschäftigung mit der Antike „untersagte“.Der Band „Architektur, Atmosphäre, Wahrnehmung“ versammelt nun zehn Beiträge, die wieder alle –mehr oder weniger intensiv – als Ausgangsbasis die Villenbriefe nutzen, allerdings nicht, um mit ihnen einen formalästhetischen Zugriff auf die Antike wiederzubeleben, sondern, weil der von Plinius vorgeführte und in der Forschung bis dato vernachlässigte Blick auf die römische Villa unter dem Aspekt einer sequentiellen Sinnlichkeit eine „Chance für das Bauen heute“ ist.Im Ergebnis kann man festhalten: Egal ob man Architekturstudenten nach Rom schickt oder nicht – in jedem Fall sollte man sie Plinius lesen lassen.
Aktualisiert: 2023-05-21
> findR *

Architektur, Atmosphäre, Wahrnehmung

Architektur, Atmosphäre, Wahrnehmung von Düchs,  Martin, Grüner,  Andreas, Illies,  Christian, Vogt,  Sabine
„Nach Rom Architekturstudenten zu schicken heißt, sie für ihr ganzes Leben zu ruinieren.“ (Le Corbusier 1922). Im Sinne dieses Verdikts hat sich die Architekturmoderne radikal von der klassizistischen Tradition abgewandt, in der die antike Baukunst als Schulung, Folie und Muster galt, indem man ihre Formen, Strukturen und Proportionen formalästhetisch analysierte und nachahmte. Doch gab es bereits in der Antike ein anderes Konzept von Architekturverständnis: das sinnliche Erleben von Raumsequenzen und die Gestaltung von Atmosphären. Vorgeführt wird uns ein solches Verständnis in Bauten wie der Villa Hadriana aber auch in den „Villenbriefen“ des römischen Senators Plinius d. J. (um 100 n. Chr.). Von Architekten wurden Letztere lebhaft diskutiert, bis die Moderne jede Beschäftigung mit der Antike „untersagte“.Der Band „Architektur, Atmosphäre, Wahrnehmung“ versammelt nun zehn Beiträge, die wieder alle –mehr oder weniger intensiv – als Ausgangsbasis die Villenbriefe nutzen, allerdings nicht, um mit ihnen einen formalästhetischen Zugriff auf die Antike wiederzubeleben, sondern, weil der von Plinius vorgeführte und in der Forschung bis dato vernachlässigte Blick auf die römische Villa unter dem Aspekt einer sequentiellen Sinnlichkeit eine „Chance für das Bauen heute“ ist.Im Ergebnis kann man festhalten: Egal ob man Architekturstudenten nach Rom schickt oder nicht – in jedem Fall sollte man sie Plinius lesen lassen.
Aktualisiert: 2023-05-20
> findR *

Architektur, Atmosphäre, Wahrnehmung

Architektur, Atmosphäre, Wahrnehmung von Düchs,  Martin, Grüner,  Andreas, Illies,  Christian, Vogt,  Sabine
„Nach Rom Architekturstudenten zu schicken heißt, sie für ihr ganzes Leben zu ruinieren.“ (Le Corbusier 1922). Im Sinne dieses Verdikts hat sich die Architekturmoderne radikal von der klassizistischen Tradition abgewandt, in der die antike Baukunst als Schulung, Folie und Muster galt, indem man ihre Formen, Strukturen und Proportionen formalästhetisch analysierte und nachahmte. Doch gab es bereits in der Antike ein anderes Konzept von Architekturverständnis: das sinnliche Erleben von Raumsequenzen und die Gestaltung von Atmosphären. Vorgeführt wird uns ein solches Verständnis in Bauten wie der Villa Hadriana aber auch in den „Villenbriefen“ des römischen Senators Plinius d. J. (um 100 n. Chr.). Von Architekten wurden Letztere lebhaft diskutiert, bis die Moderne jede Beschäftigung mit der Antike „untersagte“.Der Band „Architektur, Atmosphäre, Wahrnehmung“ versammelt nun zehn Beiträge, die wieder alle –mehr oder weniger intensiv – als Ausgangsbasis die Villenbriefe nutzen, allerdings nicht, um mit ihnen einen formalästhetischen Zugriff auf die Antike wiederzubeleben, sondern, weil der von Plinius vorgeführte und in der Forschung bis dato vernachlässigte Blick auf die römische Villa unter dem Aspekt einer sequentiellen Sinnlichkeit eine „Chance für das Bauen heute“ ist.Im Ergebnis kann man festhalten: Egal ob man Architekturstudenten nach Rom schickt oder nicht – in jedem Fall sollte man sie Plinius lesen lassen.
Aktualisiert: 2023-05-20
> findR *

Architektur, Atmosphäre, Wahrnehmung

Architektur, Atmosphäre, Wahrnehmung von Düchs,  Martin, Grüner,  Andreas, Illies,  Christian, Vogt,  Sabine
„Nach Rom Architekturstudenten zu schicken heißt, sie für ihr ganzes Leben zu ruinieren.“ (Le Corbusier 1922). Im Sinne dieses Verdikts hat sich die Architekturmoderne radikal von der klassizistischen Tradition abgewandt, in der die antike Baukunst als Schulung, Folie und Muster galt, indem man ihre Formen, Strukturen und Proportionen formalästhetisch analysierte und nachahmte. Doch gab es bereits in der Antike ein anderes Konzept von Architekturverständnis: das sinnliche Erleben von Raumsequenzen und die Gestaltung von Atmosphären. Vorgeführt wird uns ein solches Verständnis in Bauten wie der Villa Hadriana aber auch in den „Villenbriefen“ des römischen Senators Plinius d. J. (um 100 n. Chr.). Von Architekten wurden Letztere lebhaft diskutiert, bis die Moderne jede Beschäftigung mit der Antike „untersagte“.Der Band „Architektur, Atmosphäre, Wahrnehmung“ versammelt nun zehn Beiträge, die wieder alle –mehr oder weniger intensiv – als Ausgangsbasis die Villenbriefe nutzen, allerdings nicht, um mit ihnen einen formalästhetischen Zugriff auf die Antike wiederzubeleben, sondern, weil der von Plinius vorgeführte und in der Forschung bis dato vernachlässigte Blick auf die römische Villa unter dem Aspekt einer sequentiellen Sinnlichkeit eine „Chance für das Bauen heute“ ist.Im Ergebnis kann man festhalten: Egal ob man Architekturstudenten nach Rom schickt oder nicht – in jedem Fall sollte man sie Plinius lesen lassen.
Aktualisiert: 2023-05-20
> findR *

Architektur, Atmosphäre, Wahrnehmung

Architektur, Atmosphäre, Wahrnehmung von Düchs,  Martin, Grüner,  Andreas, Illies,  Christian, Vogt,  Sabine
„Nach Rom Architekturstudenten zu schicken heißt, sie für ihr ganzes Leben zu ruinieren.“ (Le Corbusier 1922). Im Sinne dieses Verdikts hat sich die Architekturmoderne radikal von der klassizistischen Tradition abgewandt, in der die antike Baukunst als Schulung, Folie und Muster galt, indem man ihre Formen, Strukturen und Proportionen formalästhetisch analysierte und nachahmte. Doch gab es bereits in der Antike ein anderes Konzept von Architekturverständnis: das sinnliche Erleben von Raumsequenzen und die Gestaltung von Atmosphären. Vorgeführt wird uns ein solches Verständnis in Bauten wie der Villa Hadriana aber auch in den „Villenbriefen“ des römischen Senators Plinius d. J. (um 100 n. Chr.). Von Architekten wurden Letztere lebhaft diskutiert, bis die Moderne jede Beschäftigung mit der Antike „untersagte“.Der Band „Architektur, Atmosphäre, Wahrnehmung“ versammelt nun zehn Beiträge, die wieder alle –mehr oder weniger intensiv – als Ausgangsbasis die Villenbriefe nutzen, allerdings nicht, um mit ihnen einen formalästhetischen Zugriff auf die Antike wiederzubeleben, sondern, weil der von Plinius vorgeführte und in der Forschung bis dato vernachlässigte Blick auf die römische Villa unter dem Aspekt einer sequentiellen Sinnlichkeit eine „Chance für das Bauen heute“ ist.Im Ergebnis kann man festhalten: Egal ob man Architekturstudenten nach Rom schickt oder nicht – in jedem Fall sollte man sie Plinius lesen lassen.
Aktualisiert: 2023-05-20
> findR *

Architektur, Atmosphäre, Wahrnehmung

Architektur, Atmosphäre, Wahrnehmung von Düchs,  Martin, Grüner,  Andreas, Illies,  Christian, Vogt,  Sabine
„Nach Rom Architekturstudenten zu schicken heißt, sie für ihr ganzes Leben zu ruinieren.“ (Le Corbusier 1922). Im Sinne dieses Verdikts hat sich die Architekturmoderne radikal von der klassizistischen Tradition abgewandt, in der die antike Baukunst als Schulung, Folie und Muster galt, indem man ihre Formen, Strukturen und Proportionen formalästhetisch analysierte und nachahmte. Doch gab es bereits in der Antike ein anderes Konzept von Architekturverständnis: das sinnliche Erleben von Raumsequenzen und die Gestaltung von Atmosphären. Vorgeführt wird uns ein solches Verständnis in Bauten wie der Villa Hadriana aber auch in den „Villenbriefen“ des römischen Senators Plinius d. J. (um 100 n. Chr.). Von Architekten wurden Letztere lebhaft diskutiert, bis die Moderne jede Beschäftigung mit der Antike „untersagte“.Der Band „Architektur, Atmosphäre, Wahrnehmung“ versammelt nun zehn Beiträge, die wieder alle –mehr oder weniger intensiv – als Ausgangsbasis die Villenbriefe nutzen, allerdings nicht, um mit ihnen einen formalästhetischen Zugriff auf die Antike wiederzubeleben, sondern, weil der von Plinius vorgeführte und in der Forschung bis dato vernachlässigte Blick auf die römische Villa unter dem Aspekt einer sequentiellen Sinnlichkeit eine „Chance für das Bauen heute“ ist.Im Ergebnis kann man festhalten: Egal ob man Architekturstudenten nach Rom schickt oder nicht – in jedem Fall sollte man sie Plinius lesen lassen.
Aktualisiert: 2023-05-19
> findR *

Architektur, Atmosphäre, Wahrnehmung

Architektur, Atmosphäre, Wahrnehmung von Düchs,  Martin, Grüner,  Andreas, Illies,  Christian, Vogt,  Sabine
„Nach Rom Architekturstudenten zu schicken heißt, sie für ihr ganzes Leben zu ruinieren.“ (Le Corbusier 1922). Im Sinne dieses Verdikts hat sich die Architekturmoderne radikal von der klassizistischen Tradition abgewandt, in der die antike Baukunst als Schulung, Folie und Muster galt, indem man ihre Formen, Strukturen und Proportionen formalästhetisch analysierte und nachahmte. Doch gab es bereits in der Antike ein anderes Konzept von Architekturverständnis: das sinnliche Erleben von Raumsequenzen und die Gestaltung von Atmosphären. Vorgeführt wird uns ein solches Verständnis in Bauten wie der Villa Hadriana aber auch in den „Villenbriefen“ des römischen Senators Plinius d. J. (um 100 n. Chr.). Von Architekten wurden Letztere lebhaft diskutiert, bis die Moderne jede Beschäftigung mit der Antike „untersagte“.Der Band „Architektur, Atmosphäre, Wahrnehmung“ versammelt nun zehn Beiträge, die wieder alle –mehr oder weniger intensiv – als Ausgangsbasis die Villenbriefe nutzen, allerdings nicht, um mit ihnen einen formalästhetischen Zugriff auf die Antike wiederzubeleben, sondern, weil der von Plinius vorgeführte und in der Forschung bis dato vernachlässigte Blick auf die römische Villa unter dem Aspekt einer sequentiellen Sinnlichkeit eine „Chance für das Bauen heute“ ist.Im Ergebnis kann man festhalten: Egal ob man Architekturstudenten nach Rom schickt oder nicht – in jedem Fall sollte man sie Plinius lesen lassen.
Aktualisiert: 2023-05-19
> findR *

Architektur, Atmosphäre, Wahrnehmung

Architektur, Atmosphäre, Wahrnehmung von Düchs,  Martin, Grüner,  Andreas, Illies,  Christian, Vogt,  Sabine
„Nach Rom Architekturstudenten zu schicken heißt, sie für ihr ganzes Leben zu ruinieren.“ (Le Corbusier 1922). Im Sinne dieses Verdikts hat sich die Architekturmoderne radikal von der klassizistischen Tradition abgewandt, in der die antike Baukunst als Schulung, Folie und Muster galt, indem man ihre Formen, Strukturen und Proportionen formalästhetisch analysierte und nachahmte. Doch gab es bereits in der Antike ein anderes Konzept von Architekturverständnis: das sinnliche Erleben von Raumsequenzen und die Gestaltung von Atmosphären. Vorgeführt wird uns ein solches Verständnis in Bauten wie der Villa Hadriana aber auch in den „Villenbriefen“ des römischen Senators Plinius d. J. (um 100 n. Chr.). Von Architekten wurden Letztere lebhaft diskutiert, bis die Moderne jede Beschäftigung mit der Antike „untersagte“.Der Band „Architektur, Atmosphäre, Wahrnehmung“ versammelt nun zehn Beiträge, die wieder alle –mehr oder weniger intensiv – als Ausgangsbasis die Villenbriefe nutzen, allerdings nicht, um mit ihnen einen formalästhetischen Zugriff auf die Antike wiederzubeleben, sondern, weil der von Plinius vorgeführte und in der Forschung bis dato vernachlässigte Blick auf die römische Villa unter dem Aspekt einer sequentiellen Sinnlichkeit eine „Chance für das Bauen heute“ ist.Im Ergebnis kann man festhalten: Egal ob man Architekturstudenten nach Rom schickt oder nicht – in jedem Fall sollte man sie Plinius lesen lassen.
Aktualisiert: 2023-05-06
> findR *

Architektur, Atmosphäre, Wahrnehmung

Architektur, Atmosphäre, Wahrnehmung von Düchs,  Martin, Grüner,  Andreas, Illies,  Christian, Vogt,  Sabine
„Nach Rom Architekturstudenten zu schicken heißt, sie für ihr ganzes Leben zu ruinieren.“ (Le Corbusier 1922). Im Sinne dieses Verdikts hat sich die Architekturmoderne radikal von der klassizistischen Tradition abgewandt, in der die antike Baukunst als Schulung, Folie und Muster galt, indem man ihre Formen, Strukturen und Proportionen formalästhetisch analysierte und nachahmte. Doch gab es bereits in der Antike ein anderes Konzept von Architekturverständnis: das sinnliche Erleben von Raumsequenzen und die Gestaltung von Atmosphären. Vorgeführt wird uns ein solches Verständnis in Bauten wie der Villa Hadriana aber auch in den „Villenbriefen“ des römischen Senators Plinius d. J. (um 100 n. Chr.). Von Architekten wurden Letztere lebhaft diskutiert, bis die Moderne jede Beschäftigung mit der Antike „untersagte“.Der Band „Architektur, Atmosphäre, Wahrnehmung“ versammelt nun zehn Beiträge, die wieder alle –mehr oder weniger intensiv – als Ausgangsbasis die Villenbriefe nutzen, allerdings nicht, um mit ihnen einen formalästhetischen Zugriff auf die Antike wiederzubeleben, sondern, weil der von Plinius vorgeführte und in der Forschung bis dato vernachlässigte Blick auf die römische Villa unter dem Aspekt einer sequentiellen Sinnlichkeit eine „Chance für das Bauen heute“ ist.Im Ergebnis kann man festhalten: Egal ob man Architekturstudenten nach Rom schickt oder nicht – in jedem Fall sollte man sie Plinius lesen lassen.
Aktualisiert: 2023-05-06
> findR *
MEHR ANZEIGEN

Bücher von Grüner, Andreas

Sie suchen ein Buch oder Publikation vonGrüner, Andreas ? Bei Buch findr finden Sie alle Bücher Grüner, Andreas. Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr hat zahlreiche Bücher von Grüner, Andreas im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das passende Buch oder die Publiketion für Ihr Lesevergnügen oder Ihr Interessensgebiet. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus unserer großen Auswahl das Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und populärwissenschaftliche Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zu Ihrem Thema einfach online und lassen Sie es sich bequem nach Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch von Grüner, Andreas .

Grüner, Andreas - Große Auswahl an Publikationen bei Buch findr

Bei uns finden Sie Bücher aller beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher von Grüner, Andreas die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche Fakten vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl Bücher verschiedenster Genres, Verlage, Schlagworte Genre bei Buchfindr:

Unser Repertoire umfasst Bücher von

Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien zu finden. Neben Büchern von Grüner, Andreas und Büchern aus verschiedenen Kategorien finden Sie schnell und einfach auch eine Auflistung thematisch passender Publikationen. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem Lesevergnügen steht nichts im Wege. Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die bestellten Bücher schnell und bequem zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen, Buchempfehlungen und Rezensionen zu studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das Team von Buchfindr.