Räuber, Rebellen, Rivalen, Rächer

Räuber, Rebellen, Rivalen, Rächer von Grünewald,  Thomas
Die Leitfrage der Untersuchung lautet, wer in der römischen Überlieferung ein Iatro und was ein Iatrocinium gewesen ist. Entgegen der herrschenden Auffassung, die römische Iatrones für weitgehend realistisch beschriebene, geschichtliche Personen hält, wird hier die Auffassung vertreten, daß der Iatro kein sozialer Typus, sondern ein literarischer Topos gewesen ist. Zum Nachweis der These werden die in den römischen Quellen (2. Jh. v. Chr.– 3. Jh. n. Chr.) überlieferten Iatrones prosopographisch erfaßt und typologisch ausgewertet. Wenn die Taten der Iatrones das Unterscheidungsmerkmal bilden, ergeben sich vier Grundtypen des Iatro, die im Buchtitel zum Ausdruck kommen: Räuber, Rebellen, Rivalen, Rächer. Wenn die Eigenschaften des Iatro als Unterscheidungsmerkmal dienen, entspricht jeder dieser vier Grundtypen einem von zwei charakterlichen Grundtypen: dem ,gewöhnlichen Räuber‘ im Sinne eines Gewaltverbrechers oder dem 'edlen Räuber' als Verkörperung der Ideale der römischen Werteordnung. 'Gewöhnliche' und 'edle Räuber' dienten den römischen Autoren im Rahmen ihrer erzieherischen Anliegen als exempla mala oder exempla bona. "… es liegt hier eine quellennahe, sehr anschauliche und übersichtliche Studie vor, die sowohl für sozialgeschichtliche Forschungen als auch für Fragestellungen zur antiken politischen Propaganda als grundlegend angesehen werden dürfte." Das Historisch-Politische Buch "G.'s detailreiches Werk bewegt sich vorsichtig und kenntnisreich zwischen den Tücken der antiken wie modernen Historiographie und den Fallstricken der unterschiedlichen Quellenarten. […] G.'s Werk ist wirklich eine gelungene 'Räuberstudie' im Sinne seines Vorwortes und ein Empfehlung wert." Laverna
Aktualisiert: 2023-06-15
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Räuber, Rebellen, Rivalen, Rächer

Räuber, Rebellen, Rivalen, Rächer von Grünewald,  Thomas
Die Leitfrage der Untersuchung lautet, wer in der römischen Überlieferung ein Iatro und was ein Iatrocinium gewesen ist. Entgegen der herrschenden Auffassung, die römische Iatrones für weitgehend realistisch beschriebene, geschichtliche Personen hält, wird hier die Auffassung vertreten, daß der Iatro kein sozialer Typus, sondern ein literarischer Topos gewesen ist. Zum Nachweis der These werden die in den römischen Quellen (2. Jh. v. Chr.– 3. Jh. n. Chr.) überlieferten Iatrones prosopographisch erfaßt und typologisch ausgewertet. Wenn die Taten der Iatrones das Unterscheidungsmerkmal bilden, ergeben sich vier Grundtypen des Iatro, die im Buchtitel zum Ausdruck kommen: Räuber, Rebellen, Rivalen, Rächer. Wenn die Eigenschaften des Iatro als Unterscheidungsmerkmal dienen, entspricht jeder dieser vier Grundtypen einem von zwei charakterlichen Grundtypen: dem ,gewöhnlichen Räuber‘ im Sinne eines Gewaltverbrechers oder dem 'edlen Räuber' als Verkörperung der Ideale der römischen Werteordnung. 'Gewöhnliche' und 'edle Räuber' dienten den römischen Autoren im Rahmen ihrer erzieherischen Anliegen als exempla mala oder exempla bona. "… es liegt hier eine quellennahe, sehr anschauliche und übersichtliche Studie vor, die sowohl für sozialgeschichtliche Forschungen als auch für Fragestellungen zur antiken politischen Propaganda als grundlegend angesehen werden dürfte." Das Historisch-Politische Buch "G.'s detailreiches Werk bewegt sich vorsichtig und kenntnisreich zwischen den Tücken der antiken wie modernen Historiographie und den Fallstricken der unterschiedlichen Quellenarten. […] G.'s Werk ist wirklich eine gelungene 'Räuberstudie' im Sinne seines Vorwortes und ein Empfehlung wert." Laverna
Aktualisiert: 2023-06-07
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Germania inferior

Germania inferior von Grünewald,  Thomas, Schalles,  Hans-Joachim
Germania inferior, Provinz zwischen den Zivilisationen: Randgebiet der Kelten, Einwanderungsgebiet der Germanen, Herrschaftsgebiet der Römer: fruchtbar und rohstoffreich im Süden, karg und unwirtlich im Norden; römische Städte und einheimische Siedlungen, Villen und Wohnstallhäuser; den Germanen zu römisch, den Römern zu germanisch. Wer genau waren die Bewohner der Provinz? Welche sozialen Verhältnisse entstanden unter den regionalen Bedingungen? Welchen wirtschaftlichen Austausch gab es zwischen Stadt und Land, zwischen Einheimischen, Römern und freien Germanen? Archäologie und Geschichtswissenschaft haben ihre Methoden verfeinert und geben neue, genauere Antworten auf diese Fragen. Besonders der Norden der Provinz ist jetzt besser erforscht. Seine Gegebenheiten stehen im Mittelpunkt des Bandes. Die Beiträge sind hervorgegangen aus einem Kolloquium deutscher und niederländischer Archäologen und Althistoriker. Sie bilanzieren den gegenwärtigen Stand der Erkenntnis und zeigen Perspektiven für künftige Forschungen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Germania inferior

Germania inferior von Grünewald,  Thomas, Schalles,  Hans-Joachim
Germania inferior, Provinz zwischen den Zivilisationen: Randgebiet der Kelten, Einwanderungsgebiet der Germanen, Herrschaftsgebiet der Römer: fruchtbar und rohstoffreich im Süden, karg und unwirtlich im Norden; römische Städte und einheimische Siedlungen, Villen und Wohnstallhäuser; den Germanen zu römisch, den Römern zu germanisch. Wer genau waren die Bewohner der Provinz? Welche sozialen Verhältnisse entstanden unter den regionalen Bedingungen? Welchen wirtschaftlichen Austausch gab es zwischen Stadt und Land, zwischen Einheimischen, Römern und freien Germanen? Archäologie und Geschichtswissenschaft haben ihre Methoden verfeinert und geben neue, genauere Antworten auf diese Fragen. Besonders der Norden der Provinz ist jetzt besser erforscht. Seine Gegebenheiten stehen im Mittelpunkt des Bandes. Die Beiträge sind hervorgegangen aus einem Kolloquium deutscher und niederländischer Archäologen und Althistoriker. Sie bilanzieren den gegenwärtigen Stand der Erkenntnis und zeigen Perspektiven für künftige Forschungen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Kontinuität und Diskontinuität

Kontinuität und Diskontinuität von Grünewald,  Thomas, Seibel,  Sandra
Welche Veränderungen gingen mit der römischen Herrschaft am unteren Lauf des Rheins einher? Welche Lebensbereiche blieben von der Romanisierung unberührt? Welche Kontinuitäten, welche Brüche lassen sich in Politik, Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur der Germania inferior feststellen? Geschichtliche Übergänge wie die Anfangs- und die Endphase der römischen Herrschaft sind für die historischen Wissenschaften Phänomene von besonderer Aussagekraft: So klein die Provinz auch war, weist die Germania inferior doch keine einheitliche Entwicklung auf. Für Stadt und Land, Nord und Süd und schließlich für die Bereiche des politischen, gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und kulturellen Lebens ergeben sich verschiedene Befunde. Im vorliegenden Band bemühen sich niederländische und deutsche Archäologen und Althistoriker um eine differenzierte Beantwortung der Kontinuitätsfrage.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Kontinuität und Diskontinuität

Kontinuität und Diskontinuität von Grünewald,  Thomas, Seibel,  Sandra
Welche Veränderungen gingen mit der römischen Herrschaft am unteren Lauf des Rheins einher? Welche Lebensbereiche blieben von der Romanisierung unberührt? Welche Kontinuitäten, welche Brüche lassen sich in Politik, Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur der Germania inferior feststellen? Geschichtliche Übergänge wie die Anfangs- und die Endphase der römischen Herrschaft sind für die historischen Wissenschaften Phänomene von besonderer Aussagekraft: So klein die Provinz auch war, weist die Germania inferior doch keine einheitliche Entwicklung auf. Für Stadt und Land, Nord und Süd und schließlich für die Bereiche des politischen, gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und kulturellen Lebens ergeben sich verschiedene Befunde. Im vorliegenden Band bemühen sich niederländische und deutsche Archäologen und Althistoriker um eine differenzierte Beantwortung der Kontinuitätsfrage.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Kontinuität und Diskontinuität

Kontinuität und Diskontinuität von Grünewald,  Thomas, Seibel,  Sandra
Welche Veränderungen gingen mit der römischen Herrschaft am unteren Lauf des Rheins einher? Welche Lebensbereiche blieben von der Romanisierung unberührt? Welche Kontinuitäten, welche Brüche lassen sich in Politik, Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur der Germania inferior feststellen? Geschichtliche Übergänge wie die Anfangs- und die Endphase der römischen Herrschaft sind für die historischen Wissenschaften Phänomene von besonderer Aussagekraft: So klein die Provinz auch war, weist die Germania inferior doch keine einheitliche Entwicklung auf. Für Stadt und Land, Nord und Süd und schließlich für die Bereiche des politischen, gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und kulturellen Lebens ergeben sich verschiedene Befunde. Im vorliegenden Band bemühen sich niederländische und deutsche Archäologen und Althistoriker um eine differenzierte Beantwortung der Kontinuitätsfrage.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Germania inferior

Germania inferior von Grünewald,  Thomas, Schalles,  Hans-Joachim
Germania inferior, Provinz zwischen den Zivilisationen: Randgebiet der Kelten, Einwanderungsgebiet der Germanen, Herrschaftsgebiet der Römer: fruchtbar und rohstoffreich im Süden, karg und unwirtlich im Norden; römische Städte und einheimische Siedlungen, Villen und Wohnstallhäuser; den Germanen zu römisch, den Römern zu germanisch. Wer genau waren die Bewohner der Provinz? Welche sozialen Verhältnisse entstanden unter den regionalen Bedingungen? Welchen wirtschaftlichen Austausch gab es zwischen Stadt und Land, zwischen Einheimischen, Römern und freien Germanen? Archäologie und Geschichtswissenschaft haben ihre Methoden verfeinert und geben neue, genauere Antworten auf diese Fragen. Besonders der Norden der Provinz ist jetzt besser erforscht. Seine Gegebenheiten stehen im Mittelpunkt des Bandes. Die Beiträge sind hervorgegangen aus einem Kolloquium deutscher und niederländischer Archäologen und Althistoriker. Sie bilanzieren den gegenwärtigen Stand der Erkenntnis und zeigen Perspektiven für künftige Forschungen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Constantinus Maximus Augustus

Constantinus Maximus Augustus von Grünewald,  Thomas
Vorgelegt wird eine umfassende Untersuchung zur politischen Selbstdarstellung Kaiser Constantins des Großen. Grundlage der Interpretation bildet neben der literarischen und numismatischen vor allem die inschriftliche Überlieferung, die hier erstmals für Constantin den Großen vollständig zusammengestellt ist. Als leitende Motive des Kaisers werden die dynastische Herrschaftslegitimation sowie die Errichtung der Alleinherrschaft herausgearbeitet. Letzterem Ziel ordnete Constantin seine Politik konsequent unter, bis am Ende einer langen Serie von Bürgerkriegen alle Mitregenten ausgeschaltet waren. In der Frage der conversio argumentiert der Verfasser gegen die in der aktuellen Forschung vorherrschende Tendenz zur vorbehaltlosen Rezeption des von der christlichen Tradition geprägten Constantinbildes.
Aktualisiert: 2021-09-09
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Räuber, Rebellen, Rivalen, Rächer

Räuber, Rebellen, Rivalen, Rächer von Grünewald,  Thomas
Die Leitfrage der Untersuchung lautet, wer in der römischen Überlieferung ein Iatro und was ein Iatrocinium gewesen ist. Entgegen der herrschenden Auffassung, die römische Iatrones für weitgehend realistisch beschriebene, geschichtliche Personen hält, wird hier die Auffassung vertreten, daß der Iatro kein sozialer Typus, sondern ein literarischer Topos gewesen ist. Zum Nachweis der These werden die in den römischen Quellen (2. Jh. v. Chr.– 3. Jh. n. Chr.) überlieferten Iatrones prosopographisch erfaßt und typologisch ausgewertet. Wenn die Taten der Iatrones das Unterscheidungsmerkmal bilden, ergeben sich vier Grundtypen des Iatro, die im Buchtitel zum Ausdruck kommen: Räuber, Rebellen, Rivalen, Rächer. Wenn die Eigenschaften des Iatro als Unterscheidungsmerkmal dienen, entspricht jeder dieser vier Grundtypen einem von zwei charakterlichen Grundtypen: dem ,gewöhnlichen Räuber‘ im Sinne eines Gewaltverbrechers oder dem 'edlen Räuber' als Verkörperung der Ideale der römischen Werteordnung. 'Gewöhnliche' und 'edle Räuber' dienten den römischen Autoren im Rahmen ihrer erzieherischen Anliegen als exempla mala oder exempla bona. "… es liegt hier eine quellennahe, sehr anschauliche und übersichtliche Studie vor, die sowohl für sozialgeschichtliche Forschungen als auch für Fragestellungen zur antiken politischen Propaganda als grundlegend angesehen werden dürfte." Das Historisch-Politische Buch "G.'s detailreiches Werk bewegt sich vorsichtig und kenntnisreich zwischen den Tücken der antiken wie modernen Historiographie und den Fallstricken der unterschiedlichen Quellenarten. […] G.'s Werk ist wirklich eine gelungene 'Räuberstudie' im Sinne seines Vorwortes und ein Empfehlung wert." Laverna
Aktualisiert: 2023-02-17
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Germania inferior

Germania inferior von Grünewald,  Thomas, Schalles,  Hans-Joachim
Germania inferior, Provinz zwischen den Zivilisationen: Randgebiet der Kelten, Einwanderungsgebiet der Germanen, Herrschaftsgebiet der Römer: fruchtbar und rohstoffreich im Süden, karg und unwirtlich im Norden; römische Städte und einheimische Siedlungen, Villen und Wohnstallhäuser; den Germanen zu römisch, den Römern zu germanisch. Wer genau waren die Bewohner der Provinz? Welche sozialen Verhältnisse entstanden unter den regionalen Bedingungen? Welchen wirtschaftlichen Austausch gab es zwischen Stadt und Land, zwischen Einheimischen, Römern und freien Germanen? Archäologie und Geschichtswissenschaft haben ihre Methoden verfeinert und geben neue, genauere Antworten auf diese Fragen. Besonders der Norden der Provinz ist jetzt besser erforscht. Seine Gegebenheiten stehen im Mittelpunkt des Bandes. Die Beiträge sind hervorgegangen aus einem Kolloquium deutscher und niederländischer Archäologen und Althistoriker. Sie bilanzieren den gegenwärtigen Stand der Erkenntnis und zeigen Perspektiven für künftige Forschungen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Kontinuität und Diskontinuität

Kontinuität und Diskontinuität von Grünewald,  Thomas, Seibel,  Sandra
Welche Veränderungen gingen mit der römischen Herrschaft am unteren Lauf des Rheins einher? Welche Lebensbereiche blieben von der Romanisierung unberührt? Welche Kontinuitäten, welche Brüche lassen sich in Politik, Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur der Germania inferior feststellen? Geschichtliche Übergänge wie die Anfangs- und die Endphase der römischen Herrschaft sind für die historischen Wissenschaften Phänomene von besonderer Aussagekraft: So klein die Provinz auch war, weist die Germania inferior doch keine einheitliche Entwicklung auf. Für Stadt und Land, Nord und Süd und schließlich für die Bereiche des politischen, gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und kulturellen Lebens ergeben sich verschiedene Befunde. Im vorliegenden Band bemühen sich niederländische und deutsche Archäologen und Althistoriker um eine differenzierte Beantwortung der Kontinuitätsfrage.
Aktualisiert: 2023-03-27
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