Fünfkirchen/Pécs

Fünfkirchen/Pécs von Gündisch,  Konrad, Roth,  Harald
Europäische Kulturhauptstadt 2010. Die rund zweitausendjährige Geschichte von Fünfkirchen/Pécs ist beispielhaft für Europa: von den Römern gegründet, wurde die Stadt im mittelalterlichen Königreich Ungarn ein bedeutendes Handelszentrum, das auch während der osmanischen Besetzung im 16. und 17. Jahrhundert erhalten blieb. Daran konnten die Habsburger anknüpfen, die im Umfeld der Stadt deutsche Bauern ansiedelten. Mitte des 19. Jahrhunderts setzte ein enormer Aufschwung ein, der bis heute das Bild der Stadt prägt. Das Buch stellt die faszinierende Geschichte der Stadt in einem knappen Überblick dar und macht die historische und kulturelle Vielfalt Fünfkirchens/Pecs erkennbar.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Fünfkirchen/Pécs

Fünfkirchen/Pécs von Gündisch,  Konrad, Roth,  Harald
Europäische Kulturhauptstadt 2010. Die rund zweitausendjährige Geschichte von Fünfkirchen/Pécs ist beispielhaft für Europa: von den Römern gegründet, wurde die Stadt im mittelalterlichen Königreich Ungarn ein bedeutendes Handelszentrum, das auch während der osmanischen Besetzung im 16. und 17. Jahrhundert erhalten blieb. Daran konnten die Habsburger anknüpfen, die im Umfeld der Stadt deutsche Bauern ansiedelten. Mitte des 19. Jahrhunderts setzte ein enormer Aufschwung ein, der bis heute das Bild der Stadt prägt. Das Buch stellt die faszinierende Geschichte der Stadt in einem knappen Überblick dar und macht die historische und kulturelle Vielfalt Fünfkirchens/Pecs erkennbar.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Temeswar / Timisoara

Temeswar / Timisoara von Gündisch,  Konrad, Weger,  Tobias
Seit Jahrhunderten lebten Menschen unterschiedlicher Sprachen und Religionen in Temeswar zusammen, vor allem Deutsche, Ungarn, Rumänen, Serben und Juden, muslimische Türken und Angehörige anderer Ethnien. Im Mittelalter diente die Stadt zeitweilig als königliche Residenz. Von 1552 bis 1718 gehörte die Stadt zum Osmanischen Reich, bis Prinz Eugen sie dem Habsburgerreich eingliederte. Im 18. Jahrhundert wurde Temeswar zu einer Festung mit mehreren Vorstädten, die später zusammenwuchsen. In der seit dem Ende des Ersten Weltkriegs rumänischen Stadt begann im Dezember 1989 das Aufbegehren der Bevölkerung gegen das Ceausescu-Regime. Dieser Band erzählt die facettenreiche Geschichte des wirtschaftlichen und kulturellen Mittelpunkts des Temescher Banats – anschaulich, kurzweilig und kenntnisreich.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Temeswar / Timisoara

Temeswar / Timisoara von Gündisch,  Konrad, Weger,  Tobias
Seit Jahrhunderten lebten Menschen unterschiedlicher Sprachen und Religionen in Temeswar zusammen, vor allem Deutsche, Ungarn, Rumänen, Serben und Juden, muslimische Türken und Angehörige anderer Ethnien. Im Mittelalter diente die Stadt zeitweilig als königliche Residenz. Von 1552 bis 1718 gehörte die Stadt zum Osmanischen Reich, bis Prinz Eugen sie dem Habsburgerreich eingliederte. Im 18. Jahrhundert wurde Temeswar zu einer Festung mit mehreren Vorstädten, die später zusammenwuchsen. In der seit dem Ende des Ersten Weltkriegs rumänischen Stadt begann im Dezember 1989 das Aufbegehren der Bevölkerung gegen das Ceausescu-Regime. Dieser Band erzählt die facettenreiche Geschichte des wirtschaftlichen und kulturellen Mittelpunkts des Temescher Banats – anschaulich, kurzweilig und kenntnisreich.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Der befestigte Glaube

Der befestigte Glaube von Balazs,  Josef, Buer,  Jürgen van, Düllo,  Thomas, Gündisch,  Konrad, Kohring,  Andreas
In diesem Buch werden ausgewählte Kirchenburgen in Siebenbürgen fotografisch in zwölf Bildepisoden von Jürgen van Buer erfasst. Fünf Textbeiträge eröffnen darüber hinaus eine große Spannbreite von Aspekten zur Kulturlandschaft Siebenbürgen mit ihren Kirchenburgen, zur Fotografie und zum Betrachten von Fotografien: Josef Balazs geht den Wurzeln einer Legende zur Besiedlung Siebenbürgens nach. Konrad Gündisch stellt die Kirchenburgen in Siebenbürgen in ihren geschichtlichen Kontext. Andreas Kohring argumentiert aus geschichtswissenschaftlicher Perspektive, warum Fotografien keine Geschichten erzählen können. Thomas Düllo geht der Frage nach, inwiefern Fotografien einen besonderen Modus eröffnen, mit Kontexten zu kommunizieren. Und Jürgen van Buer erinnert daran, warum man nicht hinter oder neben ein Foto schauen kann.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Temeswar / Timisoara

Temeswar / Timisoara von Gündisch,  Konrad, Weger,  Tobias
Ein Charakteristikum von Temeswar (rum. Timis'oara, ung. Temesvár), 2023 Kulturhauptstadt Europas, war und ist das Zusammenleben von Menschen unterschiedlicher Sprachen und Religionen, v. a. von Deutschen, Ungarn, Rumänen, Serben und Juden, während der 150-jährigen osmanischen Herrschaft auch muslimischer Türken und anderer Völker. Im Mittelalter, als es zeitweilig als königliche Residenz diente, entstanden die Festung, die im 18. Jahrhundert ausgebaut wurde, und mehrere Vorstädte, die später zusammenwuchsen. Von 1552 bis 1718 gehörte die Stadt zum Osmanischen Reich, bis sie Prinz Eugen dem Habsburgerreich eingliederte. Temeswar wurde zum wirtschaftlichen und kulturellen Mittelpunkt des Banats. Im Dezember 1989 begann hier das Aufbegehren der Bevölkerung gegen das kommunistische Regime in Rumänien.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Temeswar / Timisoara

Temeswar / Timisoara von Gündisch,  Konrad, Weger,  Tobias
Seit Jahrhunderten lebten Menschen unterschiedlicher Sprachen und Religionen in Temeswar zusammen, vor allem Deutsche, Ungarn, Rumänen, Serben und Juden, muslimische Türken und Angehörige anderer Ethnien. Im Mittelalter diente die Stadt zeitweilig als königliche Residenz. Von 1552 bis 1718 gehörte die Stadt zum Osmanischen Reich, bis Prinz Eugen sie dem Habsburgerreich eingliederte. Im 18. Jahrhundert wurde Temeswar zu einer Festung mit mehreren Vorstädten, die später zusammenwuchsen. In der seit dem Ende des Ersten Weltkriegs rumänischen Stadt begann im Dezember 1989 das Aufbegehren der Bevölkerung gegen das Ceausescu-Regime. Dieser Band erzählt die facettenreiche Geschichte des wirtschaftlichen und kulturellen Mittelpunkts des Temescher Banats – anschaulich, kurzweilig und kenntnisreich.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Temeswar / Timisoara

Temeswar / Timisoara von Gündisch,  Konrad, Weger,  Tobias
Ein Charakteristikum von Temeswar (rum. Timis'oara, ung. Temesvár), 2023 Kulturhauptstadt Europas, war und ist das Zusammenleben von Menschen unterschiedlicher Sprachen und Religionen, v. a. von Deutschen, Ungarn, Rumänen, Serben und Juden, während der 150-jährigen osmanischen Herrschaft auch muslimischer Türken und anderer Völker. Im Mittelalter, als es zeitweilig als königliche Residenz diente, entstanden die Festung, die im 18. Jahrhundert ausgebaut wurde, und mehrere Vorstädte, die später zusammenwuchsen. Von 1552 bis 1718 gehörte die Stadt zum Osmanischen Reich, bis sie Prinz Eugen dem Habsburgerreich eingliederte. Temeswar wurde zum wirtschaftlichen und kulturellen Mittelpunkt des Banats. Im Dezember 1989 begann hier das Aufbegehren der Bevölkerung gegen das kommunistische Regime in Rumänien.
Aktualisiert: 2023-02-20
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Temeswar / Timisoara

Temeswar / Timisoara von Gündisch,  Konrad, Weger,  Tobias
Seit Jahrhunderten lebten Menschen unterschiedlicher Sprachen und Religionen in Temeswar zusammen, vor allem Deutsche, Ungarn, Rumänen, Serben und Juden, muslimische Türken und Angehörige anderer Ethnien. Im Mittelalter diente die Stadt zeitweilig als königliche Residenz. Von 1552 bis 1718 gehörte die Stadt zum Osmanischen Reich, bis Prinz Eugen sie dem Habsburgerreich eingliederte. Im 18. Jahrhundert wurde Temeswar zu einer Festung mit mehreren Vorstädten, die später zusammenwuchsen. In der seit dem Ende des Ersten Weltkriegs rumänischen Stadt begann im Dezember 1989 das Aufbegehren der Bevölkerung gegen das Ceausescu-Regime. Dieser Band erzählt die facettenreiche Geschichte des wirtschaftlichen und kulturellen Mittelpunkts des Temescher Banats – anschaulich, kurzweilig und kenntnisreich.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Schloss Horneck

Schloss Horneck von Gündisch,  Konrad
Als Ritterburg gegründet, dem Deutschen Orden durch Konrad von Horneck gestiftet, zum Mittelpunkt einer Deutschordenskommende und gar zum Sitz des Deutschmeisters aufgestiegen. Von den Bauernkriegern zerstört, als bedeutendes Renaissanceschloss auferstanden, in der Barockzeit vergrößert, von Napoleon geplündert und dann säkularisiert, danach zur Bier-brauerei umgebaut und als hochrangig besuchte Kuranstalt Dr. Ludwig Roemhelds im Jugendstil erweitert und verschönert, als Kriegslazarett und später als Lungenheilanstalt verwendet. 1960 wurde es schließlich von den Siebenbürger Sachsen erworben, als Altenheim genutzt und zum „Heimathaus Siebenbürgen“ ausgebaut. Schloss Horneck in Gundelsheim am Neckar ist heute ein international wirkendes Siebenbürgisches Kultur- und Begegnungszentrum, offen für Touristen, die das schöne Neckartal genießen und sich in den Wäldern und Weinbergen der Umgebung erholen wollen.
Aktualisiert: 2021-06-30
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Der befestigte Glaube

Der befestigte Glaube von Balazs,  Josef, Buer,  Jürgen van, Düllo,  Thomas, Gündisch,  Konrad, Kohring,  Andreas
In diesem Buch werden ausgewählte Kirchenburgen in Siebenbürgen fotografisch in zwölf Bildepisoden von Jürgen van Buer erfasst. Fünf Textbeiträge eröffnen darüber hinaus eine große Spannbreite von Aspekten zur Kulturlandschaft Siebenbürgen mit ihren Kirchenburgen, zur Fotografie und zum Betrachten von Fotografien: Josef Balazs geht den Wurzeln einer Legende zur Besiedlung Siebenbürgens nach. Konrad Gündisch stellt die Kirchenburgen in Siebenbürgen in ihren geschichtlichen Kontext. Andreas Kohring argumentiert aus geschichtswissenschaftlicher Perspektive, warum Fotografien keine Geschichten erzählen können. Thomas Düllo geht der Frage nach, inwiefern Fotografien einen besonderen Modus eröffnen, mit Kontexten zu kommunizieren. Und Jürgen van Buer erinnert daran, warum man nicht hinter oder neben ein Foto schauen kann.
Aktualisiert: 2023-04-17
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Kaschau / Košice

Kaschau / Košice von Gündisch,  Konrad, Weger,  Tobias
Das Zentrum der Ostslowakei hat viele Namen: Košice, Kassa, Kaschau, Cassovia … In dieser Namensvielfalt bildet sich eine wechselhafte Entwicklung ab, die sich im Stadtbild noch heute ablesen lässt. Kaschau gehörte zum mittelalterlichen Ungarn, danach seit der Frühen Neuzeit zum Einflussbereich der Habsburger.Ungarn, Slowaken, Deutsche, Juden, Ruthenen und Roma haben die Kultur ebenso geprägt wie die religiöse Vielfalt, aber auch die wirtschaftlichen, politischen und kulturellen Beziehungen etwa zu Polen, Ungarn, Siebenbürgen oder Deutschland. In seiner Ausdehnung blieb Kaschau lange eher bescheiden, wenngleich die Elisabethkirche und wichtige kulturelle Einrichtungen seine große Bedeutung widerspiegeln. Erst in der Tschechoslowakei wuchs Košice zu einer Großstadt heran, seit 1993 ist es nach Bratislava die zweitgrößte Stadt der Slowakei. Die kleine Geschichte stellt Vergangenheit und Gegenwart der Europäischen Kulturhauptstadt 2013 vor.
Aktualisiert: 2022-01-31
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Generalprobe Burzenland

Generalprobe Burzenland von Gündisch,  Konrad, Schmidt-Hahn,  Claudia
Im Jahre 1211 wurde der Deutsche Orden vom ungarischen König Andreas II. ins siebenbürgische Burzenland berufen, wo er eine wichtige Missions-, Aufbau- und Verteidigungsarbeit geleistet hat. Gleichzeitig aber hat er durch sein Streben, sich ausschließlich dem Papst zu unterstellen und in Siebenbürgen ein eigenes Herrschaftsgebiet aufzubauen, einen Konflikt mit dem ungarischen Königtum heraufbeschworen, der schon 1225 zur Vertreibung des Ordens führte. Die siebenbürgische Episode des Deutschen Ordens, die in den Beiträgen dieses Bandes beleuchtet wird, gilt als „Generalprobe“ für das Missions- und Siedlungswerk des Ordens in Preußen und für den Aufbau eines eigenen, mächtigen Ordensstaates.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Fünfkirchen/Pécs

Fünfkirchen/Pécs von Gündisch,  Konrad, Roth,  Harald
Europäische Kulturhauptstadt 2010. Die rund zweitausendjährige Geschichte von Fünfkirchen/Pécs ist beispielhaft für Europa: von den Römern gegründet, wurde die Stadt im mittelalterlichen Königreich Ungarn ein bedeutendes Handelszentrum, das auch während der osmanischen Besetzung im 16. und 17. Jahrhundert erhalten blieb. Daran konnten die Habsburger anknüpfen, die im Umfeld der Stadt deutsche Bauern ansiedelten. Mitte des 19. Jahrhunderts setzte ein enormer Aufschwung ein, der bis heute das Bild der Stadt prägt. Das Buch stellt die faszinierende Geschichte der Stadt in einem knappen Überblick dar und macht die historische und kulturelle Vielfalt Fünfkirchens/Pecs erkennbar.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Multikulturelles Banat (II)

Multikulturelles Banat (II) von Gündisch,  Konrad
Dem ›Multikulturellen Banat‹, einer spannenden Region an der Schnittstelle zwischen Ostmittel und Südosteuropa, in der seit dem Mittelalter auch Deutsche eine vielfältige historische und kulturelle Entwicklung mitgeprägt haben, sind gleich zwei Ausgaben gewidmet. Es ist der Redaktion gelungen, dafür Beiträge von renommierten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus Angers, Berlin, Budapest, London, Luxemburg und Tübingen einzuwerben, die die Zeit von der habsburgischen Länderschließung bis in die Gegenwart beleuchten. Inhaltlich werden geographie-, kultur-, migrations- und zeithistorische Fragen beantwortet. Aus dem Inhalt: Gàbor Czoch, Auswanderung aus Lothringen nach Ungarn im 18. Jahrhundert. Marionela Wolf, Evangelische Einwanderer ins Banat (18. Jahrhundert). Briefe und Selbstzeugnisse. Josef Wolf, Landerschließung und Raumwissen im frühen habsburgischen Banat. Konrad Klein, Edmund Höfer - eine rumäniendeutsche Fotografenlegende aus dem Banat.
Aktualisiert: 2020-10-01
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