Irak

Irak von Abid,  Liselotte, Brauns,  Nikolaus, Deniz,  Ali Cem, Guilliard,  Joachim, Kneissl,  Karin, Kraitt,  Myassa, Kraitt,  Tyma, Nourbakhch-Sabet,  Reza, Ruf,  Werner, Sponeck,  Hans-Christof von
100 Jahre nach der kolonialen Aufteilung des Osmanischen Reiches, aus der die irakische Staatlichkeit hervorging, existiert eine einheitliche Territorialität nicht mehr. Die AutorInnen gehen der Frage nach, wie es zum Zerfall des Irak kam. Dabei lässt die Herausgeberin den Bogen von der Neugestaltung des Nahen Ostens nach dem Ersten Weltkrieg über die Entstehung einer panarabischen Bewegung, ihre Pervertierung durch die baathistische Militärdiktatur unter Saddam Hussein und das große Trauma des Krieges mit dem Iran bis zu den UN-Sanktionen gegen das Land in den 1990er-Jahren spannen."Kein Krieg für Öl", lautete 2003 der weltweit verbreitete Slogan gegen die US-geführte Invasion. Treffender hätte er nicht sein können. Nirgendwo sonst hat der Reichtum am "Schwarzen Gold" einen derart hohen Blutzoll gefordert. Der US-Intervention, die bereits 1991 begann und 2003 zur Invasion führte, folgte eine zehnjährige Besatzung, die das Land entlang konfessioneller und ethnischer Linien in drei Teile riss. Das politische Establishment versank in Korruption und interne Machtkämpfe. Die seit Juni 2014 im Vormarsch befindlichen Dschihadisten des IS stellen nicht nur aufgrund ihrer brutalen Herrschaftsform eine Herausforderung dar. Ihrem "Kalifat" ist es nach 100 Jahren gelungen, die im Sykes-Picot-Abkommen von London und Paris gezogenen Kolonialgrenzen zu überwinden. Im Buch kommen ausgewählte Spezialisten zu Wort und bieten fundierte Einblicke in die Ursachen der aktuellen Krise. Dazu zählt unter anderem eine Auseinandersetzung mit der von den USA forcierten Konfessionalisierung. Neben der Kurdistan-Frage wird der geopolitischen Verflechtung des Irak, etwa als Austragungsort regionaler Rivalitäten zwischen Iran, Saudi-Arabien und der Türkei, breiter Raum gewidmet. Beiträge zur Bevölkerungsstruktur und zur Einführung eines die Frauen ins gesellschaftliche Abseits stellenden islamischen Personenstandsrechts ergänzen den Band.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Krise am Golf

Krise am Golf von Baraki,  Matin, Edlinger,  Fritz, Fatholla-Nejad,  Ali, Fitzthum,  Robert, Gärtner,  Heinz, Guilliard,  Joachim, Kortunov,  Petr, Kraitt,  Tyma, Krieg,  Andreas, Leukefeld,  Karin, Quaissa,  Rachid, Ruf,  Werner, Saraç,  Fatih, Schauta,  Markus, Wild,  Petra
Rund um den Persischen Golf, der auch Arabischer Golf genannt wird, verschärfen sich die Konflikte. Mit Saudi-Arabien und dem Iran liegen einander zwei Erzfeinde an jenem Meer gegenüber, das als wichtigster Transportweg der fossilen Energieträger dient. Der Irak ist nach fast 20 Jahren Krieg völlig ausgelaugt, während die Vereinigten Arabischen Emirate und Katar Bombeneinsätze in anderen arabischen Staaten fliegen. Neben den regionalen Konfliktparteien agieren globale Mächte, allen voran die USA, die nach den zerstörerischen Interventionen im Irak (1991 bzw. 2003) als Schutzmacht des saudischen Königshauses auftreten. Geopolitisch auf der anderen Seite steht die zerbrechlichere Allianz zwischen dem Iran und Russland. Als weitere "Außenseiter" haben sich die Türkei und Israel militärisch in Stellung gebracht, während China mit seinem Projekt der "Neuen Seidenstraße" auch in der Golfregion wirtschaftlich immer stärker auftritt. Matin Baraki und Fritz Edlinger haben eine Reihe von ExpertInnen zu den brennendsten Fragen der Region versammelt, wobei besonderes Augenmerk auf die wirtschaftlichen Hintergründe und sozialen Auswirkungen der Krise gelegt wird. Das Öl ist längst zu einem Fluch für die Völker der Region geworden. Eine Handvoll Königshäuser und Emire teilen sich auf arabischer Seite die Gewinne aus Erdöl- und Erdgasförderung, während im Iran eine neue Klasse schiitischer Geistlicher eine islamische Republik zu ihren Gunsten verwaltet. Eine Zeittafel und eine ausgewählte Bibliographie beschließen den Band.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Krise am Golf

Krise am Golf von Baraki,  Matin, Edlinger,  Fritz, Fatholla-Nejad,  Ali, Fitzthum,  Robert, Gärtner,  Heinz, Guilliard,  Joachim, Kortunov,  Petr, Kraitt,  Tyma, Krieg,  Andreas, Leukefeld,  Karin, Quaissa,  Rachid, Ruf,  Werner, Saraç,  Fatih, Schauta,  Markus, Wild,  Petra
Rund um den Persischen Golf, der auch Arabischer Golf genannt wird, verschärfen sich die Konflikte. Mit Saudi-Arabien und dem Iran liegen einander zwei Erzfeinde an jenem Meer gegenüber, das als wichtigster Transportweg der fossilen Energieträger dient. Der Irak ist nach fast 20 Jahren Krieg völlig ausgelaugt, während die Vereinigten Arabischen Emirate und Katar Bombeneinsätze in anderen arabischen Staaten fliegen. Neben den regionalen Konfliktparteien agieren globale Mächte, allen voran die USA, die nach den zerstörerischen Interventionen im Irak (1991 bzw. 2003) als Schutzmacht des saudischen Königshauses auftreten. Geopolitisch auf der anderen Seite steht die zerbrechlichere Allianz zwischen dem Iran und Russland. Als weitere "Außenseiter" haben sich die Türkei und Israel militärisch in Stellung gebracht, während China mit seinem Projekt der "Neuen Seidenstraße" auch in der Golfregion wirtschaftlich immer stärker auftritt. Matin Baraki und Fritz Edlinger haben eine Reihe von ExpertInnen zu den brennendsten Fragen der Region versammelt, wobei besonderes Augenmerk auf die wirtschaftlichen Hintergründe und sozialen Auswirkungen der Krise gelegt wird. Das Öl ist längst zu einem Fluch für die Völker der Region geworden. Eine Handvoll Königshäuser und Emire teilen sich auf arabischer Seite die Gewinne aus Erdöl- und Erdgasförderung, während im Iran eine neue Klasse schiitischer Geistlicher eine islamische Republik zu ihren Gunsten verwaltet. Eine Zeittafel und eine ausgewählte Bibliographie beschließen den Band.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Irak

Irak von Abid,  Liselotte, Brauns,  Nikolaus, Deniz,  Ali Cem, Guilliard,  Joachim, Kneissl,  Karin, Kraitt,  Myassa, Kraitt,  Tyma, Nourbakhch-Sabet,  Reza, Ruf,  Werner, Sponeck,  Hans-Christof von
100 Jahre nach der kolonialen Aufteilung des Osmanischen Reiches, aus der die irakische Staatlichkeit hervorging, existiert eine einheitliche Territorialität nicht mehr. Die AutorInnen gehen der Frage nach, wie es zum Zerfall des Irak kam. Dabei lässt die Herausgeberin den Bogen von der Neugestaltung des Nahen Ostens nach dem Ersten Weltkrieg über die Entstehung einer panarabischen Bewegung, ihre Pervertierung durch die baathistische Militärdiktatur unter Saddam Hussein und das große Trauma des Krieges mit dem Iran bis zu den UN-Sanktionen gegen das Land in den 1990er-Jahren spannen."Kein Krieg für Öl", lautete 2003 der weltweit verbreitete Slogan gegen die US-geführte Invasion. Treffender hätte er nicht sein können. Nirgendwo sonst hat der Reichtum am "Schwarzen Gold" einen derart hohen Blutzoll gefordert. Der US-Intervention, die bereits 1991 begann und 2003 zur Invasion führte, folgte eine zehnjährige Besatzung, die das Land entlang konfessioneller und ethnischer Linien in drei Teile riss. Das politische Establishment versank in Korruption und interne Machtkämpfe. Die seit Juni 2014 im Vormarsch befindlichen Dschihadisten des IS stellen nicht nur aufgrund ihrer brutalen Herrschaftsform eine Herausforderung dar. Ihrem "Kalifat" ist es nach 100 Jahren gelungen, die im Sykes-Picot-Abkommen von London und Paris gezogenen Kolonialgrenzen zu überwinden. Im Buch kommen ausgewählte Spezialisten zu Wort und bieten fundierte Einblicke in die Ursachen der aktuellen Krise. Dazu zählt unter anderem eine Auseinandersetzung mit der von den USA forcierten Konfessionalisierung. Neben der Kurdistan-Frage wird der geopolitischen Verflechtung des Irak, etwa als Austragungsort regionaler Rivalitäten zwischen Iran, Saudi-Arabien und der Türkei, breiter Raum gewidmet. Beiträge zur Bevölkerungsstruktur und zur Einführung eines die Frauen ins gesellschaftliche Abseits stellenden islamischen Personenstandsrechts ergänzen den Band.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Irak

Irak von Abid,  Lise J, Brauns,  Nick, Guilliard,  Joachim, Kneissl,  Karin, Kraitt,  Myassa, Kraitt,  Tyma, Leukefeld,  Karin, Nourbakhch-Sabet,  Reza, Ruf,  Werner, Sponeck,  Hans-Christof Graf
100 Jahre nach der kolonialen Aufteilung des Osmanischen Reiches, aus der die irakische Staatlichkeit hervorging, existiert eine einheitliche Territorialität nicht mehr. Die AutorInnen gehen der Frage nach, wie es zum Zerfall des Irak kam. Dabei lässt die Herausgeberin den Bogen von der Neugestaltung des Nahen Ostens nach dem Ersten Weltkrieg über die Entstehung einer panarabischen Bewegung, ihre Pervertierung durch die baathistische Militärdiktatur unter Saddam Hussein und das große Trauma des Krieges mit dem Iran bis zu den UN-Sanktionen gegen das Land in den 1990er-Jahren spannen.
Aktualisiert: 2022-10-12
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Bomben auf Bagdad – nicht in unserem Namen

Bomben auf Bagdad – nicht in unserem Namen von Avnery,  Uri, Clark,  Ramsey, Deim,  Hans W, Delmonte,  Luis M, Graefrath,  Bernhard, Guilliard,  Joachim, Oberg,  Jan, Paech,  Norman, Richter,  Edelbert, Rupp,  Rainer, Sabri,  Naji, Sponeck,  Hans von, Spoo,  Eckart, Woit,  Ernst
Als die Väter des Grundgesetzes die Vorbereitung eines Angriffskrieges unter Strafe stellten, war eine der schlimmsten Erfahrung der europäischen Völker noch nicht verblasst. 55 Millionen Menschen hatten im 2. Weltkrieg ihr Leben verloren. Als mit dem Fall der Mauer die sozialistischen Staaten von der Bildfläche verschwanden, der Kalte Krieg für beendet erklärt worden war, hofften nicht wenige auf eine Friedensdividende und weltweite Abrüstung. Doch diese Hoffnung zerrann im Golfkrieg 1991. Seitdem rüsten die USA weiter auf, der Fokus ihrer Machtgelüste verlagerte sich von Europa in den eurasischen Raum, sie änderten ihre Militärstrategie. Der Krieg als Mittel der Politik ist wieder salonfähig. Das Motto wechselte, mal ging es um Menschenrechte, mal gegen den Terror oder das Böse schlechthin, das Ziel bleibt immer das gleiche – die Welthegemonie, der uneingeschränkte Zugriff auf die strategischen Energieressourcen, möglichst ohne Gegenspieler. Während Millionen von Menschen gegen den Krieg auf die Straße gehen, werden in den Stabstellen die letzten Befehle verteilt. Unsere Autoren, Militärexperten, Ökonomen, Völkerrechtler, Soziologen, Friedensforscher, Journalisten, Politiker, Ärzte diskutieren ihre Sicht der Dinge, analysieren und klären auf, gehen den Dingen auf den Grund. Ihr Fazit ist eindeutig: dieser Krieg darf nicht sein, er wird unübersehbare Folgen nach sich ziehen, die Menschheit steuert so zielgerichtet in ihr Armageddon. Und wir begreifen allmählich, das ist ein Krieg – nicht in unsrem Namen. 11. September 2001: Eine Stunde nach den Terroranschlägen erteilt US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld seinem Stab im Pentagon die Order, vorrangig all jene Spuren zu sammeln, die irgendwie in Richtung Irak zeigten. 17. September: Bereits sechs Tage nach den Terroranschlägen gibt Rumsfeld den Befehl zur Planung des Krieges gegen Irak. Offensichtlich ist man in der Bush-Regierung der Meinung, dass sich bis zur Finalisierung der Pläne eine Rechtfertigung für den Krieg gegen Irak schon finden lassen würde. Oktober: Seit Beginn der Angriffe auf Afghanistan im Rahmen der Operation „Enduring Freedom“ befinden sich die Vereinigten Staaten von Amerika im permanenten Krieg. Ende Januar 2002: US-Präsident Bush brandmarkt in seiner „Rede zur Lage der Nation“ den Irak zusammen mit Iran und Nordkorea als „Achse des Bösen“. 5. Juli: Die New York Times veröffentlicht erstmals einen Bericht, in dem die Planungen des Pentagon für einen Krieg gegen den Irak preisgegeben wurden. 9. September: Der Bundesnachrichtendienst (BND) bezeichnet den Verdacht des US-Vize-Präsidenten Cheney, dass es enge Verbindung zwischen Saddam Hussein und der Terrororganisation al Qaida gegeben habe, als „Wunschdenken“ der US-Politik. 12. September: Die USA wollen notfalls im Alleingang einen Angriff gegen den Irak starten und bezeichnen die UN als überflüssig. 17. September: Naji Sabri unterbreitet das Angebot, die UN-Waffeninspekteure ohne Bedingungen ins Land zu lassen, um „jegliche Zweifel daran auszuräumen, dass Irak nicht mehr über Massenvernichtungswaffen verfügt“. 19. September: Bush fordert vom US-Kongress eine Entschließung, die ihm freie Hand für einen eventuellen Angriff auf Irak geben soll. 24. September: Tony Blair legt ein Dossier vor, das nachweisen soll, dass die Bedrohung von Seiten des Irak so groß sei, dass gehandelt werden müsse. Die „Gefahr der Untätigkeit“ sei „größer als die der Aktion“. 13. November: Der Irak akzeptiert die Sicherheitsratsresolution 1441 „bedingungslos“. 27. November: UNMOVIC nimmt offiziell seine Arbeit im Irak auf. 20. November: Auf dem NATO-Gipfel in Prag ruft Bush die Verbündeten auf, im Fall eines Irak-Krieges „Hilfe“ zu leisten. 9. Dezember: beginnen Experten der UN und IAEA mit der Auswertung des irakischen Dossiers zu den Waffenprogrammen des Irak. 9. Januar 2003: Jacques Chirac bekräftigt die grundsätzliche Ablehnung seines Landes gegen eine Militäraktion im Irak 22. Januar: Rumsfeld greift die Regierungen von Frankreich und Deutschland wegen ihrer Haltung in der Irak-Frage an und spricht vom „alten Europa“. 27. Januar: Zur Enttäuschung der US-Administration gibt der Bericht der UN-Waffeninspekteure an den Sicherheitsrat keinen Anlass zu irgendwelchen militärischen Reaktionen. Hans Blix weist zwar auf Lücken und Ungereimtheiten hin, betont aber die Notwendigkeit für eine Verlängerung der UN-Mission im Irak. 28. Januar: Bush schwört die Bevölkerung seines Landes auf einen Krieg gegen Irak ein. Notfalls werde ein Angriff auch ohne Unterstützung der Vereinten Nationen geführt werden, sagte Bush. Seit dem am 15. Februar weltweit mehrere Millionen Menschen gegen den Krieg demonstriert hatten, wächst der Druck auf die US-Administration ständig, nach politischen Lösungen im Irak-Konflikt zu suchen. Trotzdem werden die angloamerikanischen Kriegsvorbereitungen fortgeführt. Der Krieg kann beginnen.
Aktualisiert: 2022-06-28
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