Trauma Algerienkrieg

Trauma Algerienkrieg von Bencheikh,  Mourad, Cahn,  Jean-Paul, Chenntouf,  Tayeb, Djerbal,  Daho, Elsenhans,  Hartmut, Eveno,  Patrick, Floch,  Jacques, Gilzmer,  Mechthild, Hüser,  Dietmar, Kohser-Spohn,  Christiane, Lemaire,  Sandrine, Mauss-Copaux,  Claire, Meynier,  Gilbert, Pervillé,  Guy, Remaoun,  Hassan, Renken,  Frank, Ruf,  Werner, Soufi,  Fouad, Taubert,  Fritz
1954 erhob sich in Algerien die Nationale Befreiungsfront (FLN), um mit Waffengewalt die Unabhängigkeit von Frankreich zu erzwingen. Bis 1962 mobilisierte die Kolonialmacht über zwei Millionen Soldaten, es kam zu Bombardierungen, Folter, Zwangsumsiedelungen und zur Hinrichtung von Gefangenen. Für Frankreich eine bittere Niederlage, wurde der Krieg in beiden Ländern lange tabuisiert. Mittlerweile ist das Schweigen gebrochen, doch hierzulande sind die Debatten kaum bekannt. In diesem Band werden die Geschichte des Krieges skizziert, die Erinnerungspolitik in beiden Ländern reflektiert und auch der Umgang der beiden deutschen Staaten mit dem Konflikt thematisiert.
Aktualisiert: 2023-05-14
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Trauma Algerienkrieg

Trauma Algerienkrieg von Bencheikh,  Mourad, Cahn,  Jean-Paul, Chenntouf,  Tayeb, Djerbal,  Daho, Elsenhans,  Hartmut, Eveno,  Patrick, Floch,  Jacques, Gilzmer,  Mechthild, Hüser,  Dietmar, Kohser-Spohn,  Christiane, Lemaire,  Sandrine, Mauss-Copaux,  Claire, Meynier,  Gilbert, Pervillé,  Guy, Remaoun,  Hassan, Renken,  Frank, Ruf,  Werner, Soufi,  Fouad, Taubert,  Fritz
1954 erhob sich in Algerien die Nationale Befreiungsfront (FLN), um mit Waffengewalt die Unabhängigkeit von Frankreich zu erzwingen. Bis 1962 mobilisierte die Kolonialmacht über zwei Millionen Soldaten, es kam zu Bombardierungen, Folter, Zwangsumsiedelungen und zur Hinrichtung von Gefangenen. Für Frankreich eine bittere Niederlage, wurde der Krieg in beiden Ländern lange tabuisiert. Mittlerweile ist das Schweigen gebrochen, doch hierzulande sind die Debatten kaum bekannt. In diesem Band werden die Geschichte des Krieges skizziert, die Erinnerungspolitik in beiden Ländern reflektiert und auch der Umgang der beiden deutschen Staaten mit dem Konflikt thematisiert.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Irak

Irak von Abid,  Liselotte, Brauns,  Nikolaus, Deniz,  Ali Cem, Guilliard,  Joachim, Kneissl,  Karin, Kraitt,  Myassa, Kraitt,  Tyma, Nourbakhch-Sabet,  Reza, Ruf,  Werner, Sponeck,  Hans-Christof von
100 Jahre nach der kolonialen Aufteilung des Osmanischen Reiches, aus der die irakische Staatlichkeit hervorging, existiert eine einheitliche Territorialität nicht mehr. Die AutorInnen gehen der Frage nach, wie es zum Zerfall des Irak kam. Dabei lässt die Herausgeberin den Bogen von der Neugestaltung des Nahen Ostens nach dem Ersten Weltkrieg über die Entstehung einer panarabischen Bewegung, ihre Pervertierung durch die baathistische Militärdiktatur unter Saddam Hussein und das große Trauma des Krieges mit dem Iran bis zu den UN-Sanktionen gegen das Land in den 1990er-Jahren spannen."Kein Krieg für Öl", lautete 2003 der weltweit verbreitete Slogan gegen die US-geführte Invasion. Treffender hätte er nicht sein können. Nirgendwo sonst hat der Reichtum am "Schwarzen Gold" einen derart hohen Blutzoll gefordert. Der US-Intervention, die bereits 1991 begann und 2003 zur Invasion führte, folgte eine zehnjährige Besatzung, die das Land entlang konfessioneller und ethnischer Linien in drei Teile riss. Das politische Establishment versank in Korruption und interne Machtkämpfe. Die seit Juni 2014 im Vormarsch befindlichen Dschihadisten des IS stellen nicht nur aufgrund ihrer brutalen Herrschaftsform eine Herausforderung dar. Ihrem "Kalifat" ist es nach 100 Jahren gelungen, die im Sykes-Picot-Abkommen von London und Paris gezogenen Kolonialgrenzen zu überwinden. Im Buch kommen ausgewählte Spezialisten zu Wort und bieten fundierte Einblicke in die Ursachen der aktuellen Krise. Dazu zählt unter anderem eine Auseinandersetzung mit der von den USA forcierten Konfessionalisierung. Neben der Kurdistan-Frage wird der geopolitischen Verflechtung des Irak, etwa als Austragungsort regionaler Rivalitäten zwischen Iran, Saudi-Arabien und der Türkei, breiter Raum gewidmet. Beiträge zur Bevölkerungsstruktur und zur Einführung eines die Frauen ins gesellschaftliche Abseits stellenden islamischen Personenstandsrechts ergänzen den Band.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Krise am Golf

Krise am Golf von Baraki,  Matin, Edlinger,  Fritz, Fatholla-Nejad,  Ali, Fitzthum,  Robert, Gärtner,  Heinz, Guilliard,  Joachim, Kortunov,  Petr, Kraitt,  Tyma, Krieg,  Andreas, Leukefeld,  Karin, Quaissa,  Rachid, Ruf,  Werner, Saraç,  Fatih, Schauta,  Markus, Wild,  Petra
Rund um den Persischen Golf, der auch Arabischer Golf genannt wird, verschärfen sich die Konflikte. Mit Saudi-Arabien und dem Iran liegen einander zwei Erzfeinde an jenem Meer gegenüber, das als wichtigster Transportweg der fossilen Energieträger dient. Der Irak ist nach fast 20 Jahren Krieg völlig ausgelaugt, während die Vereinigten Arabischen Emirate und Katar Bombeneinsätze in anderen arabischen Staaten fliegen. Neben den regionalen Konfliktparteien agieren globale Mächte, allen voran die USA, die nach den zerstörerischen Interventionen im Irak (1991 bzw. 2003) als Schutzmacht des saudischen Königshauses auftreten. Geopolitisch auf der anderen Seite steht die zerbrechlichere Allianz zwischen dem Iran und Russland. Als weitere "Außenseiter" haben sich die Türkei und Israel militärisch in Stellung gebracht, während China mit seinem Projekt der "Neuen Seidenstraße" auch in der Golfregion wirtschaftlich immer stärker auftritt. Matin Baraki und Fritz Edlinger haben eine Reihe von ExpertInnen zu den brennendsten Fragen der Region versammelt, wobei besonderes Augenmerk auf die wirtschaftlichen Hintergründe und sozialen Auswirkungen der Krise gelegt wird. Das Öl ist längst zu einem Fluch für die Völker der Region geworden. Eine Handvoll Königshäuser und Emire teilen sich auf arabischer Seite die Gewinne aus Erdöl- und Erdgasförderung, während im Iran eine neue Klasse schiitischer Geistlicher eine islamische Republik zu ihren Gunsten verwaltet. Eine Zeittafel und eine ausgewählte Bibliographie beschließen den Band.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Nahe Osten brennt

Der Nahe Osten brennt von Auer,  Johannes, Brauns,  Nikolaus, Cakir,  Murat, Edlinger,  Fritz, Hofbauer,  Hannes, Kraitt,  Tyma, Leukefeld,  Karin, Lohlker,  Rüdiger, Mangott,  Gerhard, Paech,  Norman, Ruf,  Werner
Mit Beiträgen von Norman Paech, Tyma Kraitt, Nikolaus Brauns, Rüdiger Lohlker, Gerhard Mangott, Johannes Auer, Werner Ruf, Karin Leukefeld und Hannes Hofbauer. Als im Frühjahr 2011 die Ausläufer des sogenannten "Arabischen Frühlings" Syrien erreichten, war die Katastrophe, die sich daraus entwickelte, nicht absehbar. Heute steht der ganze Nahe Osten in Flammen. Syrien existiert als funktionierendes Staatsgebilde nicht mehr. Religiöse Fundamentalisten und marodierende Banden beherrschen weite Teile der Region, Kämpfe für ein Kalifat und einen Kurdenstaat haben die von den Kolonialmächten gezogenen staatlichen Grenzen gesprengt. Politische Unzufriedenheit im Inneren wurde von außen befeuert. Ein jahrelanger Bürgerkrieg, der die ganze Region verheert, droht zu einem Weltkrieg zu werden. Mit der Floskel vom "Kampf gegen den Terrorismus", dem jeder Beteiligte seine eigene Definition zugrunde legt, wird eine mittlerweile fast unüberschaubare Anzahl von Interventionen gerechtfertigt. Am syrischen Schlachtfeld sind neben lokalen Akteuren Einheiten der USA, Saudi-Arabiens, Katars, des Irans, der libanesischen Hizbollah, der Türkei, Großbritanniens, Frankreichs, Deutschlands und Russlands aktiv. Millionen von Flüchtlingen, denen sich ihrer Lebensgrundlagen beraubte Menschen aus Afghanistan, Pakistan, Nordafrika und der Sahelzone anschließen, sind direkte Folge der nahöstlichen Implosion. Mit ihnen kehren soziale Not und Krieg, die der Westen mitverursachte, in die Zentren Europas ein. Fritz Edlinger hat für das vorliegende Buch eine Expertenrunde aus Historikern, Politologen, Kulturanthropologen und Journalisten versammelt, die die einzelnen Fäden des nahöstlichen Knäuels entwirren und damit die Komplexität des Brandherdes Naher Osten erklären helfen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Krisenregion Sahel

Krisenregion Sahel von Edlinger,  Fritz, Förg,  Elisabeth, Gütermann,  Christoph, Hallermayer,  Georges, Hamid,  Ishraga Mustafa, Lanier,  Günther, Mayerhofer,  Birgit, Orischnig,  Tobias, Ruf,  Werner, Schauta,  Markus, Schmidjell,  Franz, Wagialla,  Mariam, Wiedemann,  Charlotte
Mit Beiträgen von Elisabeth Förg, Christoph Gütermann, Georges Hallermayer, Ishraga Mustafa Hamid, Günther Lanier, Birgit Mayerhofer, Tobias Orischnig, Werner Ruf, Markus Schauta, Franz Schmidjell, Mariam Wagialla und Charlotte Wiedemann. "Sahel" bedeutet auf Arabisch "Ufer" oder "Küste" – gemeint ist das Südufer der Sahara, des großen Sand- und Steinmeeres. Dieses Sahara-"Ufer" erstreckt sich vom Atlantik im Westen bis zum Roten Meer im Osten. Anteil am Sahel haben die Staaten Senegal, Mauretanien, Mali, Burkina Faso, Niger, Nigeria, Tschad, Sudan und Eritrea. Einst lebte im Sahel der reichste Mann der Welt. Als Mansa Mussa im Jahr 1324 auf seinem Weg vom antiken Mali nach Mekka dem ägyptischen Sultan seine Aufwartung machte, gab er dabei so viel aus, dass er den Goldpreis zum Absturz brachte und mit ihm die ans Gold gebundene ägyptische Währung. Von solchen Glanzzeiten ist die Region heute weit entfernt. Vor fünfzig Jahren brachten Dürren, die sich ausbreitende Wüste und die daraus resultierenden Hungersnöte den Sahel weltweit in Verruf. Immer wieder taucht diese Gegend seither in den Schlagzeilen auf. Berichtet wird von den katastrophalen Folgen des Klimawandels, von ethnischen Konflikten, Staatsstreichen und islamistischem Terror der Gruppen Boko Haram, Al-Qaida und Islamischer Staat. Die Sahel-Zone ist drauf und dran, weltweit zum Krisenherd Nummer 1 zu werden. Versuche, mittels engerer innerafrikanischer Zusammenarbeit größeren politischen und ökonomischen Handlungsspielraum zu erlangen, sind bislang gescheitert. Überall bestehen post- und neokoloniale Abhängigkeiten, in erster Linie von Frankreich, das bis in die 1960er-Jahre als Kolonialmacht und "Zivilisationsbringer" agierte. Mittlerweile mischen auch die USA und die Europäische Union mit. Ein Ereignis, das sich auf den Sahel verheerend auswirkte, war die westliche Intervention im Oktober 2011 am nördlichen Rand der Wüste, die zum Sturz von Muammar Gaddafi in Libyen führte. Die AutorInnen analysieren die Situation in den neun Sahel-Staaten. Zudem werden das regionale Umfeld betrachtet und die wichtigsten internen Faktoren wie die Rolle des Islam, die Stellung der Frau, die unterschiedlichen Ethnien sowie Probleme der Migration und der Umwelt.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Trauma Algerienkrieg

Trauma Algerienkrieg von Bencheikh,  Mourad, Cahn,  Jean-Paul, Chenntouf,  Tayeb, Djerbal,  Daho, Elsenhans,  Hartmut, Eveno,  Patrick, Floch,  Jacques, Gilzmer,  Mechthild, Hüser,  Dietmar, Kohser-Spohn,  Christiane, Lemaire,  Sandrine, Mauss-Copaux,  Claire, Meynier,  Gilbert, Pervillé,  Guy, Remaoun,  Hassan, Renken,  Frank, Ruf,  Werner, Soufi,  Fouad, Taubert,  Fritz
1954 erhob sich in Algerien die Nationale Befreiungsfront (FLN), um mit Waffengewalt die Unabhängigkeit von Frankreich zu erzwingen. Bis 1962 mobilisierte die Kolonialmacht über zwei Millionen Soldaten, es kam zu Bombardierungen, Folter, Zwangsumsiedelungen und zur Hinrichtung von Gefangenen. Für Frankreich eine bittere Niederlage, wurde der Krieg in beiden Ländern lange tabuisiert. Mittlerweile ist das Schweigen gebrochen, doch hierzulande sind die Debatten kaum bekannt. In diesem Band werden die Geschichte des Krieges skizziert, die Erinnerungspolitik in beiden Ländern reflektiert und auch der Umgang der beiden deutschen Staaten mit dem Konflikt thematisiert.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Syrien

Syrien von Abid,  Liselotte, Brauns,  Nikolaus, Brocza,  Stefan, Edlinger,  Fritz, Kneissl,  Karin, Kraitt,  Tyma, Kulow,  Karin, Leukefeld,  Karin, Paech,  Norman, Ruf,  Werner, Seale,  Patrick, Wieland,  Carsten
Seit 2011 tobt ein Bürgerkrieg in Syrien. Beginnend mit einem Aufstand gegen das Regime von Bashar al-Assad im März dieses Jahres hat sich ein Flächenbrand durch das ganze Land gefressen, dem mindestens 200.000 Menschen zum Opfer gefallen sind und der Millionen zur Flucht gezwungen hat. Die Fronten werden von Monat zu Monat unklarer, und seit der sogenannte "Islamische Staat" im Süden und Kurdenmilizen im Norden autonome Verwaltungen und Kriegsregime aufgezogen haben, kann von einem einheitlichen syrischen Staat nicht mehr gesprochen werden. Das Land in der Levante ist von der aktuellen Berichterstattung und den politischen Auseinandersetzungen rund um die Neugestaltung des Nahen und Mittleren Ostens nicht mehr wegzudenken. Die Dauer des Konflikts, die unklaren Machtverhältnisse und die Gefahr einer Destabilisierung der gesamten Region machen eine ausführliche Auseinandersetzung wichtiger denn je. Das Buch "Syrien. Ein Land im Krieg. Hintergründe, Analysen, Berichte" bietet einen Einblick in die vielschichtigen Aspekte der syrischen Geschichte und Gesellschaft sowie in die strukturellen Ursachen des Bürgerkrieges. Einen weiteren Schwerpunkt stellen die fragilen Nachbarschaftsbeziehungen und die oftmals unbeständigen geostrategischen Allianzen dar. Eine ausführliche Zeittafel zur Geschichte des modernen Syrien - vom Zerfall des Osmanischen Reiches bis zu den aktuellen Ereignissen - und ein Literaturüberblick runden den Band ab.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Grande Nation?

Grande Nation? von Crome,  Erhard, Ette,  Ottmar, Gündüz,  Zuhal Yeşilyurt, Hudson,  Kate, Krämer,  Raimund, Masseret,  Jean-Pierre, Melber,  Henning, Neelsen,  John P., Ren,  Haiyan, Ruf,  Werner, Seidendorf,  Stefan, Stahl,  Bernhard, Standke,  Klaus-Heinrich, Trenin,  Dmitrij
Wie steht es um die Grande Nation? Welche Veränderungen gibt es im politischen Gefüge? Welche sozialen Folgen hat die wirtschaftlich schwierige Lage? Wie sind die Beziehungen zu den afrikanischen Staaten, in denen sich das Konzept der Grandeur noch sehr stark spiegelt? Und wie steht es um das Verhältnis zum Nachbarn (und Konkurrenten) Deutschland? Weiterhin im Heft: die neuerlichen polnischen Forderungen nach Reparationen in Höhe von mehr als einer Billion Euro, die deutsch-namibischen Beziehungen und der deutsch-deutsche Grundlagenvertrag von 1972.
Aktualisiert: 2022-12-08
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Krisenregion Sahel

Krisenregion Sahel von Edlinger,  Fritz, Förg,  Elisabeth, Gütermann,  Christoph, Hallermayer,  Georges, Hamid,  Ishraga Mustafa, Lanier,  Günther, Mayerhofer,  Birgit, Orischnig,  Tobias, Ruf,  Werner, Schauta,  Markus, Schmidjell,  Franz, Wagialla,  Mariam, Wiedemann,  Charlotte
Mit Beiträgen von Elisabeth Förg, Christoph Gütermann, Georges Hallermayer, Ishraga Mustafa Hamid, Günther Lanier, Birgit Mayerhofer, Tobias Orischnig, Werner Ruf, Markus Schauta, Franz Schmidjell, Mariam Wagialla und Charlotte Wiedemann. "Sahel" bedeutet auf Arabisch "Ufer" oder "Küste" – gemeint ist das Südufer der Sahara, des großen Sand- und Steinmeeres. Dieses Sahara-"Ufer" erstreckt sich vom Atlantik im Westen bis zum Roten Meer im Osten. Anteil am Sahel haben die Staaten Senegal, Mauretanien, Mali, Burkina Faso, Niger, Nigeria, Tschad, Sudan und Eritrea. Einst lebte im Sahel der reichste Mann der Welt. Als Mansa Mussa im Jahr 1324 auf seinem Weg vom antiken Mali nach Mekka dem ägyptischen Sultan seine Aufwartung machte, gab er dabei so viel aus, dass er den Goldpreis zum Absturz brachte und mit ihm die ans Gold gebundene ägyptische Währung. Von solchen Glanzzeiten ist die Region heute weit entfernt. Vor fünfzig Jahren brachten Dürren, die sich ausbreitende Wüste und die daraus resultierenden Hungersnöte den Sahel weltweit in Verruf. Immer wieder taucht diese Gegend seither in den Schlagzeilen auf. Berichtet wird von den katastrophalen Folgen des Klimawandels, von ethnischen Konflikten, Staatsstreichen und islamistischem Terror der Gruppen Boko Haram, Al-Qaida und Islamischer Staat. Die Sahel-Zone ist drauf und dran, weltweit zum Krisenherd Nummer 1 zu werden. Versuche, mittels engerer innerafrikanischer Zusammenarbeit größeren politischen und ökonomischen Handlungsspielraum zu erlangen, sind bislang gescheitert. Überall bestehen post- und neokoloniale Abhängigkeiten, in erster Linie von Frankreich, das bis in die 1960er-Jahre als Kolonialmacht und "Zivilisationsbringer" agierte. Mittlerweile mischen auch die USA und die Europäische Union mit. Ein Ereignis, das sich auf den Sahel verheerend auswirkte, war die westliche Intervention im Oktober 2011 am nördlichen Rand der Wüste, die zum Sturz von Muammar Gaddafi in Libyen führte. Die AutorInnen analysieren die Situation in den neun Sahel-Staaten. Zudem werden das regionale Umfeld betrachtet und die wichtigsten internen Faktoren wie die Rolle des Islam, die Stellung der Frau, die unterschiedlichen Ethnien sowie Probleme der Migration und der Umwelt.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Westsahara

Westsahara von Gaiser,  Leonie, Hinz,  Manfred O., Ruf,  Werner, Tavakoli,  Judit
Eine Reihe dramatischer Ereignisse seit dem Jahr 2020 führten zur Eskalation des Westsahara-Konfliktes: Die Wiederaufnahme des Krieges, Zunahme von Menschenrechtsverletzungen, die völkerrechtswidrige Anerkennung der marokkanischen Annexion durch die Trump-Administration, der Kontaktabbruch mit der deutschen Botschaft in Rabat und der Rückruf der marokkanischen Botschafterin aus Deutschland sind beispiellose Entwicklungen, die viele Fragen aufwerfen. Das Buch setzt sich umfassend mit dieser politisch brisanten Entwicklung auseinander. Der Westsahara-Konflikt gilt als ein vergessener und festgefahrener Konflikt, über den die deutschsprachige Öffentlichkeit kaum informiert ist. Selten wird über das nicht selbstverwaltete Territorium in den westlichen Medien berichtet. Dabei ist dieser Kolonialkonflikt vor den Toren Europas für die Stabilität der Region äußerst bedeutend. Durch fachlich fundierte Analysen erläutern internationale Wissenschaftler:innen, Politiker:innen und Aktivist:innen die Hintergründe und die gegenwärtigen Dynamiken dieses bis heute andauernden Kolonialkonfliktes. Im Fokus der Autor:innen stehen dabei die Handlungsspielräume relevanter Akteur:innen. Sie befassen sich mit der Lage bzw. Position sowie den politischen Möglichkeiten der sahrauischen Befreiungsbewegung und sahrauischer Aktivist:innen, der marokkanischen Monarchie, von den Vereinten Nationen und ihrer Blauhelmmission, von internationalen Unternehmen und NGOs sowie von Europa- und Bundestagsabgeordneten. Es handelt sich somit um ein aktuelles und unverzichtbares Überblickswerk zur letzten Kolonie Afrikas.
Aktualisiert: 2022-08-25
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Krisenregion Sahel

Krisenregion Sahel von Edlinger,  Fritz, Lanier,  Günther, Ruf,  Werner, Schmidjell,  Franz, Wiedemann,  Charlotte
„Sahel“ bedeutet auf Arabisch „Ufer“ oder „Küste“ – gemeint ist das Südufer der Sahara, des großen Sand- und Steinmeeres. Dieses Sahara-„Ufer“ erstreckt sich vom Atlantik im Westen bis zum Roten Meer im Osten. Anteil am Sahel haben die Staaten Senegal, Mauretanien, Mali, Burkina Faso, Niger, Nigeria, Tschad, Sudan und Eritrea. Die AutorInnen analysieren die Situation in den neun Sahel-Staaten. Zudem werden das regionale Umfeld (Libyen, Tunesien) betrachtet sowie die wichtigsten internen Faktoren wie die Rolle des Islam, die Stellung der Frau, die unterschiedlichen Ethnien sowie Probleme der Migration und der Umwelt.
Aktualisiert: 2023-02-02
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Zurück! Russland auf der Weltbühne

Zurück! Russland auf der Weltbühne von Belov,  Vladislav, Ivanov,  Pawel, Ivanova,  Anna, Kotov,  Alexander, Krämer,  Raimund, Larres,  Klaus, Luhmann,  Hans-Jochen, Politt,  Holger, Ruf,  Werner, Schwarz,  Wolfgang, Thielicke,  Hubert, Trenin,  Dmitri, Volmer,  Ludger
Russland ist wieder eine anerkannte internationale Großmacht. Im Thema diskutieren russische Experten die Bilanz der letzten 20 Jahre und die Beziehungen zu China, den USA, zu Europa und zum Iran. Klaus Larres analysiert das schwierige deutsch-amerikanische Verhältnis. Im WeltBlick geht es um den gerade in Kraft getretenen Verbotsvertrages für Kernwaffen, um Korruption in der Ukraine und die Frauenproteste in Polen. Ludger Vollmer, Mitbegründer der Günen, wirft einen kritischen Blick auf das neue Grundsatzprogramm seiner Partei.
Aktualisiert: 2023-01-29
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Krise am Golf

Krise am Golf von Baraki,  Matin, Edlinger,  Fritz, Fatholla-Nejad,  Ali, Fitzthum,  Robert, Gärtner,  Heinz, Guilliard,  Joachim, Kortunov,  Petr, Kraitt,  Tyma, Krieg,  Andreas, Leukefeld,  Karin, Quaissa,  Rachid, Ruf,  Werner, Saraç,  Fatih, Schauta,  Markus, Wild,  Petra
Rund um den Persischen Golf, der auch Arabischer Golf genannt wird, verschärfen sich die Konflikte. Mit Saudi-Arabien und dem Iran liegen einander zwei Erzfeinde an jenem Meer gegenüber, das als wichtigster Transportweg der fossilen Energieträger dient. Der Irak ist nach fast 20 Jahren Krieg völlig ausgelaugt, während die Vereinigten Arabischen Emirate und Katar Bombeneinsätze in anderen arabischen Staaten fliegen. Neben den regionalen Konfliktparteien agieren globale Mächte, allen voran die USA, die nach den zerstörerischen Interventionen im Irak (1991 bzw. 2003) als Schutzmacht des saudischen Königshauses auftreten. Geopolitisch auf der anderen Seite steht die zerbrechlichere Allianz zwischen dem Iran und Russland. Als weitere "Außenseiter" haben sich die Türkei und Israel militärisch in Stellung gebracht, während China mit seinem Projekt der "Neuen Seidenstraße" auch in der Golfregion wirtschaftlich immer stärker auftritt. Matin Baraki und Fritz Edlinger haben eine Reihe von ExpertInnen zu den brennendsten Fragen der Region versammelt, wobei besonderes Augenmerk auf die wirtschaftlichen Hintergründe und sozialen Auswirkungen der Krise gelegt wird. Das Öl ist längst zu einem Fluch für die Völker der Region geworden. Eine Handvoll Königshäuser und Emire teilen sich auf arabischer Seite die Gewinne aus Erdöl- und Erdgasförderung, während im Iran eine neue Klasse schiitischer Geistlicher eine islamische Republik zu ihren Gunsten verwaltet. Eine Zeittafel und eine ausgewählte Bibliographie beschließen den Band.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Vom Underdog zum Global Player

Vom Underdog zum Global Player von Ruf,  Werner
Nach dem zweiten von Deutschland ausgelösten Weltkrieg ermöglichte die Ost-West-Konfrontation der Bundesrepublik eine Remilitarisierung. Um die Ängste der ehemaligen Kriegsgegner im Westen zu zerstreuen, folgte sie der Devise »Immer im Bündnis«. Mit EWG/EG/EU wurde das Konzept einer eigenständigen europäischen Verteidigung entwickelt und diese parallel zur NATO vorangetrieben. So kann das vereinigte Deutschland, auch dank seiner wirtschaftlichen Potenz, sein Gewicht in beiden Organisationen ausspielen und auf eine Führungsrolle drängen. Angesichts schwindender Hegemonie der USA und wachsender Konfrontation mit Russland und China versucht Deutschland, in der sich herausbildenden multipolaren Welt eine neue Machtposition zu erreichen und durch seine Außenhandelspolitik wie durch Militäreinsätze strategische Positionen zu sichern. Dieses restaurative Meisterwerk schreitet bisher erfolgreich voran. Um den neuen Großmachtanspruch zu unterstreichen, setzt die deutsche Politik auf Aufrüstung, Risiko und militärische Macht statt auf friedliche internationale Kooperation.
Aktualisiert: 2020-06-30
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Neue INF-Rüstung – alte Drohgebärden

Neue INF-Rüstung – alte Drohgebärden von Ahn,  Sook-Young, Havertz,  Ralf, Kleinwächter,  Lutz, Lian,  Yuru, Malinowski,  Krzysztof, Nassauer,  Otfried, Neelsen,  John P., Richter,  Wolfgang, Ruf,  Werner, Scheler,  Wolfgang, Schissler,  Jakob, Schreiber,  Wilfried, Stefanowitsch,  Dmitri, Thielicke,  Hubert
Das Aus für den INF-Vertrag, den man 1987 für Europa schuf, wird nach 30 Jahren globale Auswirkungen haben. Es ist eine Zeit der Instabilität, wie sie beim Wechsel der Vorherrschaft in Welt(un)ordnungen typisch ist. Wir beobachten einerseits den Niedergang der Hegemonie der USA. Andererseits formt sich eine neue, eine multipolare Weltordnung, in der unterschiedliche Akteure ihre Interessen durchsetzen. Doch es gibt Möglichkeiten, eine neue Phase nuklearen Wettrüstens abzubremsen. Dem Bekenntnis Deutschlands, aber auch Frankreichs zu Rüstungskontrolle sollten Taten folgen.
Aktualisiert: 2020-01-06
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Irak

Irak von Abid,  Liselotte, Brauns,  Nikolaus, Deniz,  Ali Cem, Guilliard,  Joachim, Kneissl,  Karin, Kraitt,  Myassa, Kraitt,  Tyma, Nourbakhch-Sabet,  Reza, Ruf,  Werner, Sponeck,  Hans-Christof von
100 Jahre nach der kolonialen Aufteilung des Osmanischen Reiches, aus der die irakische Staatlichkeit hervorging, existiert eine einheitliche Territorialität nicht mehr. Die AutorInnen gehen der Frage nach, wie es zum Zerfall des Irak kam. Dabei lässt die Herausgeberin den Bogen von der Neugestaltung des Nahen Ostens nach dem Ersten Weltkrieg über die Entstehung einer panarabischen Bewegung, ihre Pervertierung durch die baathistische Militärdiktatur unter Saddam Hussein und das große Trauma des Krieges mit dem Iran bis zu den UN-Sanktionen gegen das Land in den 1990er-Jahren spannen."Kein Krieg für Öl", lautete 2003 der weltweit verbreitete Slogan gegen die US-geführte Invasion. Treffender hätte er nicht sein können. Nirgendwo sonst hat der Reichtum am "Schwarzen Gold" einen derart hohen Blutzoll gefordert. Der US-Intervention, die bereits 1991 begann und 2003 zur Invasion führte, folgte eine zehnjährige Besatzung, die das Land entlang konfessioneller und ethnischer Linien in drei Teile riss. Das politische Establishment versank in Korruption und interne Machtkämpfe. Die seit Juni 2014 im Vormarsch befindlichen Dschihadisten des IS stellen nicht nur aufgrund ihrer brutalen Herrschaftsform eine Herausforderung dar. Ihrem "Kalifat" ist es nach 100 Jahren gelungen, die im Sykes-Picot-Abkommen von London und Paris gezogenen Kolonialgrenzen zu überwinden. Im Buch kommen ausgewählte Spezialisten zu Wort und bieten fundierte Einblicke in die Ursachen der aktuellen Krise. Dazu zählt unter anderem eine Auseinandersetzung mit der von den USA forcierten Konfessionalisierung. Neben der Kurdistan-Frage wird der geopolitischen Verflechtung des Irak, etwa als Austragungsort regionaler Rivalitäten zwischen Iran, Saudi-Arabien und der Türkei, breiter Raum gewidmet. Beiträge zur Bevölkerungsstruktur und zur Einführung eines die Frauen ins gesellschaftliche Abseits stellenden islamischen Personenstandsrechts ergänzen den Band.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Syrien

Syrien von Abid,  Liselotte, Brauns,  Nikolaus, Brocza,  Stefan, Edlinger,  Fritz, Kneissl,  Karin, Kraitt,  Tyma, Kulow,  Karin, Leukefeld,  Karin, Paech,  Norman, Ruf,  Werner, Seale,  Patrick, Wieland,  Carsten
Seit 2011 tobt ein Bürgerkrieg in Syrien. Beginnend mit einem Aufstand gegen das Regime von Bashar al-Assad im März dieses Jahres hat sich ein Flächenbrand durch das ganze Land gefressen, dem mindestens 200.000 Menschen zum Opfer gefallen sind und der Millionen zur Flucht gezwungen hat. Die Fronten werden von Monat zu Monat unklarer, und seit der sogenannte "Islamische Staat" im Süden und Kurdenmilizen im Norden autonome Verwaltungen und Kriegsregime aufgezogen haben, kann von einem einheitlichen syrischen Staat nicht mehr gesprochen werden. Das Land in der Levante ist von der aktuellen Berichterstattung und den politischen Auseinandersetzungen rund um die Neugestaltung des Nahen und Mittleren Ostens nicht mehr wegzudenken. Die Dauer des Konflikts, die unklaren Machtverhältnisse und die Gefahr einer Destabilisierung der gesamten Region machen eine ausführliche Auseinandersetzung wichtiger denn je. Das Buch "Syrien. Ein Land im Krieg. Hintergründe, Analysen, Berichte" bietet einen Einblick in die vielschichtigen Aspekte der syrischen Geschichte und Gesellschaft sowie in die strukturellen Ursachen des Bürgerkrieges. Einen weiteren Schwerpunkt stellen die fragilen Nachbarschaftsbeziehungen und die oftmals unbeständigen geostrategischen Allianzen dar. Eine ausführliche Zeittafel zur Geschichte des modernen Syrien - vom Zerfall des Osmanischen Reiches bis zu den aktuellen Ereignissen - und ein Literaturüberblick runden den Band ab.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Der Nahe Osten brennt

Der Nahe Osten brennt von Auer,  Johannes, Brauns,  Nikolaus, Cakir,  Murat, Edlinger,  Fritz, Hofbauer,  Hannes, Kraitt,  Tyma, Leukefeld,  Karin, Lohlker,  Rüdiger, Mangott,  Gerhard, Paech,  Norman, Ruf,  Werner
Mit Beiträgen von Norman Paech, Tyma Kraitt, Nikolaus Brauns, Rüdiger Lohlker, Gerhard Mangott, Johannes Auer, Werner Ruf, Karin Leukefeld und Hannes Hofbauer. Als im Frühjahr 2011 die Ausläufer des sogenannten "Arabischen Frühlings" Syrien erreichten, war die Katastrophe, die sich daraus entwickelte, nicht absehbar. Heute steht der ganze Nahe Osten in Flammen. Syrien existiert als funktionierendes Staatsgebilde nicht mehr. Religiöse Fundamentalisten und marodierende Banden beherrschen weite Teile der Region, Kämpfe für ein Kalifat und einen Kurdenstaat haben die von den Kolonialmächten gezogenen staatlichen Grenzen gesprengt. Politische Unzufriedenheit im Inneren wurde von außen befeuert. Ein jahrelanger Bürgerkrieg, der die ganze Region verheert, droht zu einem Weltkrieg zu werden. Mit der Floskel vom "Kampf gegen den Terrorismus", dem jeder Beteiligte seine eigene Definition zugrunde legt, wird eine mittlerweile fast unüberschaubare Anzahl von Interventionen gerechtfertigt. Am syrischen Schlachtfeld sind neben lokalen Akteuren Einheiten der USA, Saudi-Arabiens, Katars, des Irans, der libanesischen Hizbollah, der Türkei, Großbritanniens, Frankreichs, Deutschlands und Russlands aktiv. Millionen von Flüchtlingen, denen sich ihrer Lebensgrundlagen beraubte Menschen aus Afghanistan, Pakistan, Nordafrika und der Sahelzone anschließen, sind direkte Folge der nahöstlichen Implosion. Mit ihnen kehren soziale Not und Krieg, die der Westen mitverursachte, in die Zentren Europas ein. Fritz Edlinger hat für das vorliegende Buch eine Expertenrunde aus Historikern, Politologen, Kulturanthropologen und Journalisten versammelt, die die einzelnen Fäden des nahöstlichen Knäuels entwirren und damit die Komplexität des Brandherdes Naher Osten erklären helfen.
Aktualisiert: 2023-02-13
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