Im Aramäischen Wörterbuch werden die theologisch und geistesgeschichtlich wichtigen aramäischen Wörter untersucht, die sich in den aramäischen Abschnitten des Alten Testaments finden. Darüber hinaus werden auch die wesentlichen Begriffe aus den Texten von Qumran und den aramäischen Zeugnissen aus der Umwelt des Alten Testaments berücksichtigt. So entsteht ein umfassendes Bild der aramäischen Sprach- und Geisteswelt, der die späteren Verfasser und Redaktoren des Alten Testaments sowie die frühjüdischen Theologen zugehören.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Im Aramäischen Wörterbuch werden die theologisch und geistesgeschichtlich wichtigen aramäischen Wörter untersucht, die sich in den aramäischen Abschnitten des Alten Testaments finden. Darüber hinaus werden auch die wesentlichen Begriffe aus den Texten von Qumran und den aramäischen Zeugnissen aus der Umwelt des Alten Testaments berücksichtigt. So entsteht ein umfassendes Bild der aramäischen Sprach- und Geisteswelt, der die späteren Verfasser und Redaktoren des Alten Testaments sowie die frühjüdischen Theologen zugehören.
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Im Aramäischen Wörterbuch werden die theologisch und geistesgeschichtlich wichtigen aramäischen Wörter untersucht, die sich in den aramäischen Abschnitten des Alten Testaments finden. Darüber hinaus werden auch die wesentlichen Begriffe aus den Texten von Qumran und den aramäischen Zeugnissen aus der Umwelt des Alten Testaments berücksichtigt. So entsteht ein umfassendes Bild der aramäischen Sprach- und Geisteswelt, der die späteren Verfasser und Redaktoren des Alten Testaments sowie die frühjüdischen Theologen zugehören.
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Im Aramäischen Wörterbuch werden die theologisch und geistesgeschichtlich wichtigen aramäischen Wörter untersucht, die sich in den aramäischen Abschnitten des Alten Testaments finden. Darüber hinaus werden auch die wesentlichen Begriffe aus den Texten von Qumran und den aramäischen Zeugnissen aus der Umwelt des Alten Testaments berücksichtigt. So entsteht ein umfassendes Bild der aramäischen Sprach- und Geisteswelt, der die späteren Verfasser und Redaktoren des Alten Testaments sowie die frühjüdischen Theologen zugehören.
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Die alphabetschriftlichen Sprachen des Alten Orients haben im ersten Jahrtausend v. Chr. in einem bis heute nachwirkenden Siegeszug die Keilschriftsprachen abgelöst. Das neue Konzept der Alphabetschrift erwies sich gegenüber den verbreiteten Silbenschriftsystemen haushoch überlegen. Kein Wunder also, dass die Anfänge der Alphabetschrift in eine Zeit der großen Hochkulturen fallen – der phönizischen Kolonienbildung, der Entstehung des Alten Testamentes, der Blütezeit des Achämenidenreiches oder des Weltreichs Alexanders des Großen. Das Spektrum der in diesem Band vorgestellten Sprachen, die im Umfeld des Alten Testaments gesprochen und geschrieben wurden, reicht daher vom Ugaritischen über das Phönizische und Althebräische, die transjordanischen Sprachen und das Aramäische bis hin zum Altsüdarabischen, Altpersischen und Griechischen. Kurze Charakterisierungen der einzelnen Sprachen, knappe grammatische Skizzen und bibliographische Hinweise erschließen das Thema für Fachleute ebenso wie für interessierte Laien.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die alphabetschriftlichen Sprachen des Alten Orients haben im ersten Jahrtausend v. Chr. in einem bis heute nachwirkenden Siegeszug die Keilschriftsprachen abgelöst. Das neue Konzept der Alphabetschrift erwies sich gegenüber den verbreiteten Silbenschriftsystemen haushoch überlegen. Kein Wunder also, dass die Anfänge der Alphabetschrift in eine Zeit der großen Hochkulturen fallen – der phönizischen Kolonienbildung, der Entstehung des Alten Testamentes, der Blütezeit des Achämenidenreiches oder des Weltreichs Alexanders des Großen. Das Spektrum der in diesem Band vorgestellten Sprachen, die im Umfeld des Alten Testaments gesprochen und geschrieben wurden, reicht daher vom Ugaritischen über das Phönizische und Althebräische, die transjordanischen Sprachen und das Aramäische bis hin zum Altsüdarabischen, Altpersischen und Griechischen. Kurze Charakterisierungen der einzelnen Sprachen, knappe grammatische Skizzen und bibliographische Hinweise erschließen das Thema für Fachleute ebenso wie für interessierte Laien.
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Die alphabetschriftlichen Sprachen des Alten Orients haben im ersten Jahrtausend v. Chr. in einem bis heute nachwirkenden Siegeszug die Keilschriftsprachen abgelöst. Das neue Konzept der Alphabetschrift erwies sich gegenüber den verbreiteten Silbenschriftsystemen haushoch überlegen. Kein Wunder also, dass die Anfänge der Alphabetschrift in eine Zeit der großen Hochkulturen fallen – der phönizischen Kolonienbildung, der Entstehung des Alten Testamentes, der Blütezeit des Achämenidenreiches oder des Weltreichs Alexanders des Großen. Das Spektrum der in diesem Band vorgestellten Sprachen, die im Umfeld des Alten Testaments gesprochen und geschrieben wurden, reicht daher vom Ugaritischen über das Phönizische und Althebräische, die transjordanischen Sprachen und das Aramäische bis hin zum Altsüdarabischen, Altpersischen und Griechischen. Kurze Charakterisierungen der einzelnen Sprachen, knappe grammatische Skizzen und bibliographische Hinweise erschließen das Thema für Fachleute ebenso wie für interessierte Laien.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Nach einer Phase der Rekonstruktion, Entzifferung und Edition aller Qumrantexte gilt es nun, ihre Inhalte gründlich zu erschließen. Die Beschäftigung mit der Semantik der Wörter in den Texten von Qumran will in erster Linie die theologische Aussage dieser Schriften erheben und die Theologie- und Literaturgeschichte der sog. "zwischentestamentlichen Zeit" darstellen. Dazu nimmt das auf drei Bände angelegte ThWQ das Vokabular der Qumrantexte, seine semantischen Valenzen und Verschiebungen weitgehend vollständig auf. Es analysiert die Fortentwicklung der hebräischen Sprache in der zwischentestamentlichen Zeit, stellt das Nachleben und die Rezeption alttestamentlicher Vorgaben im damaligen Judentum dar, macht den solcherart bereiteten Wurzelboden für das Urchristentum und bedeutende andere apokalyptische Strömungen deutlich und erhebt eine "Theologie von Qumran" im Spannungsfeld von Hebräischer Bibel und Neuem Testament.
Durch Qumran werden vor allem neue theologische Vorstellungsfelder erschlossen, die im Tanach erst in Frühstadien sichtbar werden (z. B. Auferstehung; Messianismus; Apokalyptik; Ekklesiologie u. a.). Auch werden mit bestimmten Personen (Noach; Melchisedek; Mose; Aaron; Zadok; Levi) ganz neue Vorstellungen verbunden. Immer deutlicher wird die große Vielfalt und Differenziertheit des damaligen Judentums, dessen Profile und interne Verhältnisse unter- und zueinander besser konturiert werden können. Hier werfen die Funde von Qumran neues Licht auf die Entwicklung innerhalb der Großgruppen des antiken Judentums, besonders des alttestamentlich/jüdischen Priestertums bis hin zu den Sadduzäern des Neuen Testaments.
Da ein bedeutender Teil der Qumrantexte eine Alternative zur Liturgie des Jerusalemer Tempels entwickelt hat, bietet die Semantik des qumranischen Vokabulars auch für den Bereich der Liturgiewissenschaften neue Einblicke. Die textgeschichtliche Nähe der biblischen Qumrantexte zur Septuaginta und zum Samaritanus verspricht neue Erkenntnisse zur Rezeption und Interpretation der Hebräischen Bibel in den unterschiedlichen Strömungen des Frühjudentums.
Insgesamt dient das Theologische Wörterbuch zu den Qumrantexten der präziseren Erfassung der Geisteswelt in der zwischentestamentlichen Zeit im Blick auf das ausgehende Alte Testament, auf die frühjüdische Literatur, auf die Auseinandersetzung des Frühjudentums mit dem Hellenismus und auf die neutestamentliche Urgemeinde.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Martin Abegg,
James K. Aitken,
Aryeh Amihay,
Kenneth Atkinson,
Rüdiger Bartelmus,
Michaela Bauks,
Michael Becker,
John Bergsma,
Stefan Beyerle,
Ryan Bonfiglio,
Travis Bott,
Johannes Bremer,
Gershon Brin,
George J. Brooke,
Ulrich Dahmen,
Michael Daise,
Federico Dal Bo,
Nora David,
Lorenzo DiTommaso,
Jean Duhaime,
Robert Duke,
Beate Ego,
Torleif Elgvin,
Craig A. Evans,
Heinz-Josef Fabry,
Karin Finsterbusch,
Russell Fuller,
Florentino Garcia Martinez,
Gregor Geiger,
William Gilders,
Ludmila Ginsbursky,
Matthew J. Goff,
Manfred Görg,
Alison Gray,
Bradley C. Gregory,
Alexandra Grund,
Holger Gzella,
David Hamidovic',
Peter J. Harland,
Hannah K. Harrington,
Christoph B. Hays,
Charlotte Hempel,
Albert L. A. Hogeterp,
Soeren Holst,
Gudrun Holtz,
Stephen Hultgren,
Sabine Hüttig,
Giovanni Ibba,
Alex P. Jassen,
Daryl F. Jefferies,
Jutta Jokiranta,
Robert Kugler,
Hermann Lichtenberger,
William R. Loader,
Mathew J. Lynch,
Daniel A. Machiela,
Heather Macumber,
Johann Maier,
Dominik Markl,
Corrado Martone,
Christian Metzenthin,
Eva Mroczek,
Heinz-Dieter Neef,
Lidija Novakovic,
Simone Paganini,
Donald Parry,
Mladen Popovic,
John F. Quant,
Andrea Ravasco,
Eric D. Reymond,
Bennie H. Reynolds,
Martin Rösel,
Hendrik Rungelrath,
Kirsten Schäfers,
Ursula Schattner-Rieser,
Lawrence Schiffman,
Barbara Schlenke,
Christiane Schneider,
Johannes Schnocks,
Alison Schofield,
Eileen Schuller,
Raija Sollamo,
Marc Sprungmann,
Christian Stadel,
Anne Stewart,
Ryan Stokes,
Daniel Stökl Ben Ezra,
Magdalena Strauch,
Brent A. Strawn,
Dwight Swanson,
Eibert Tigchelaar,
Nicole Tilford,
Hanna Vanonen,
David Volgger,
Melanie Wakefield,
Cecilia Wassen,
Matthias Weigold,
Benjamin G. Wold,
Francesco Zanella
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Nach einer Phase der Rekonstruktion, Entzifferung und Edition aller Qumrantexte gilt es nun, ihre Inhalte gründlich zu erschließen. Die Beschäftigung mit der Semantik der Wörter in den Texten von Qumran will in erster Linie die theologische Aussage dieser Schriften erheben und die Theologie- und Literaturgeschichte der sog. "zwischentestamentlichen Zeit" darstellen. Dazu nimmt das auf drei Bände angelegte ThWQ das Vokabular der Qumrantexte, seine semantischen Valenzen und Verschiebungen weitgehend vollständig auf. Es analysiert die Fortentwicklung der hebräischen Sprache in der zwischentestamentlichen Zeit, stellt das Nachleben und die Rezeption alttestamentlicher Vorgaben im damaligen Judentum dar, macht den solcherart bereiteten Wurzelboden für das Urchristentum und bedeutende andere apokalyptische Strömungen deutlich und erhebt eine "Theologie von Qumran" im Spannungsfeld von Hebräischer Bibel und Neuem Testament.
Durch Qumran werden vor allem neue theologische Vorstellungsfelder erschlossen, die im Tanach erst in Frühstadien sichtbar werden (z. B. Auferstehung; Messianismus; Apokalyptik; Ekklesiologie u. a.). Auch werden mit bestimmten Personen (Noach; Melchisedek; Mose; Aaron; Zadok; Levi) ganz neue Vorstellungen verbunden. Immer deutlicher wird die große Vielfalt und Differenziertheit des damaligen Judentums, dessen Profile und interne Verhältnisse unter- und zueinander besser konturiert werden können. Hier werfen die Funde von Qumran neues Licht auf die Entwicklung innerhalb der Großgruppen des antiken Judentums, besonders des alttestamentlich/jüdischen Priestertums bis hin zu den Sadduzäern des Neuen Testaments.
Da ein bedeutender Teil der Qumrantexte eine Alternative zur Liturgie des Jerusalemer Tempels entwickelt hat, bietet die Semantik des qumranischen Vokabulars auch für den Bereich der Liturgiewissenschaften neue Einblicke. Die textgeschichtliche Nähe der biblischen Qumrantexte zur Septuaginta und zum Samaritanus verspricht neue Erkenntnisse zur Rezeption und Interpretation der Hebräischen Bibel in den unterschiedlichen Strömungen des Frühjudentums.
Insgesamt dient das Theologische Wörterbuch zu den Qumrantexten der präziseren Erfassung der Geisteswelt in der zwischentestamentlichen Zeit im Blick auf das ausgehende Alte Testament, auf die frühjüdische Literatur, auf die Auseinandersetzung des Frühjudentums mit dem Hellenismus und auf die neutestamentliche Urgemeinde.
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Autor:
Martin Abegg,
James K. Aitken,
Aryeh Amihay,
Kenneth Atkinson,
Rüdiger Bartelmus,
Michaela Bauks,
Michael Becker,
John Bergsma,
Stefan Beyerle,
Ryan Bonfiglio,
Travis Bott,
Johannes Bremer,
Gershon Brin,
George J. Brooke,
Ulrich Dahmen,
Michael Daise,
Federico Dal Bo,
Nora David,
Lorenzo DiTommaso,
Jean Duhaime,
Robert Duke,
Beate Ego,
Torleif Elgvin,
Craig A. Evans,
Heinz-Josef Fabry,
Karin Finsterbusch,
Russell Fuller,
Florentino Garcia Martinez,
Gregor Geiger,
William Gilders,
Ludmila Ginsbursky,
Matthew J. Goff,
Manfred Görg,
Alison Gray,
Bradley C. Gregory,
Alexandra Grund,
Holger Gzella,
David Hamidovic',
Peter J. Harland,
Hannah K. Harrington,
Christoph B. Hays,
Charlotte Hempel,
Albert L. A. Hogeterp,
Soeren Holst,
Gudrun Holtz,
Stephen Hultgren,
Sabine Hüttig,
Giovanni Ibba,
Alex P. Jassen,
Daryl F. Jefferies,
Jutta Jokiranta,
Robert Kugler,
Hermann Lichtenberger,
William R. Loader,
Mathew J. Lynch,
Daniel A. Machiela,
Heather Macumber,
Johann Maier,
Dominik Markl,
Corrado Martone,
Christian Metzenthin,
Eva Mroczek,
Heinz-Dieter Neef,
Lidija Novakovic,
Simone Paganini,
Donald Parry,
Mladen Popovic,
John F. Quant,
Andrea Ravasco,
Eric D. Reymond,
Bennie H. Reynolds,
Martin Rösel,
Hendrik Rungelrath,
Kirsten Schäfers,
Ursula Schattner-Rieser,
Lawrence Schiffman,
Barbara Schlenke,
Christiane Schneider,
Johannes Schnocks,
Alison Schofield,
Eileen Schuller,
Raija Sollamo,
Marc Sprungmann,
Christian Stadel,
Anne Stewart,
Ryan Stokes,
Daniel Stökl Ben Ezra,
Magdalena Strauch,
Brent A. Strawn,
Dwight Swanson,
Eibert Tigchelaar,
Nicole Tilford,
Hanna Vanonen,
David Volgger,
Melanie Wakefield,
Cecilia Wassen,
Matthias Weigold,
Benjamin G. Wold,
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Nach einer Phase der Rekonstruktion, Entzifferung und Edition aller Qumrantexte gilt es nun, ihre Inhalte gründlich zu erschließen. Die Beschäftigung mit der Semantik der Wörter in den Texten von Qumran will in erster Linie die theologische Aussage dieser Schriften erheben und die Theologie- und Literaturgeschichte der sog. "zwischentestamentlichen Zeit" darstellen. Dazu nimmt das auf drei Bände angelegte ThWQ das Vokabular der Qumrantexte, seine semantischen Valenzen und Verschiebungen weitgehend vollständig auf. Es analysiert die Fortentwicklung der hebräischen Sprache in der zwischentestamentlichen Zeit, stellt das Nachleben und die Rezeption alttestamentlicher Vorgaben im damaligen Judentum dar, macht den solcherart bereiteten Wurzelboden für das Urchristentum und bedeutende andere apokalyptische Strömungen deutlich und erhebt eine "Theologie von Qumran" im Spannungsfeld von Hebräischer Bibel und Neuem Testament.
Durch Qumran werden vor allem neue theologische Vorstellungsfelder erschlossen, die im Tanach erst in Frühstadien sichtbar werden (z. B. Auferstehung; Messianismus; Apokalyptik; Ekklesiologie u. a.). Auch werden mit bestimmten Personen (Noach; Melchisedek; Mose; Aaron; Zadok; Levi) ganz neue Vorstellungen verbunden. Immer deutlicher wird die große Vielfalt und Differenziertheit des damaligen Judentums, dessen Profile und interne Verhältnisse unter- und zueinander besser konturiert werden können. Hier werfen die Funde von Qumran neues Licht auf die Entwicklung innerhalb der Großgruppen des antiken Judentums, besonders des alttestamentlich/jüdischen Priestertums bis hin zu den Sadduzäern des Neuen Testaments.
Da ein bedeutender Teil der Qumrantexte eine Alternative zur Liturgie des Jerusalemer Tempels entwickelt hat, bietet die Semantik des qumranischen Vokabulars auch für den Bereich der Liturgiewissenschaften neue Einblicke. Die textgeschichtliche Nähe der biblischen Qumrantexte zur Septuaginta und zum Samaritanus verspricht neue Erkenntnisse zur Rezeption und Interpretation der Hebräischen Bibel in den unterschiedlichen Strömungen des Frühjudentums.
Insgesamt dient das Theologische Wörterbuch zu den Qumrantexten der präziseren Erfassung der Geisteswelt in der zwischentestamentlichen Zeit im Blick auf das ausgehende Alte Testament, auf die frühjüdische Literatur, auf die Auseinandersetzung des Frühjudentums mit dem Hellenismus und auf die neutestamentliche Urgemeinde.
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Giovanni Ibba,
Alex P. Jassen,
Daryl F. Jefferies,
Jutta Jokiranta,
Robert Kugler,
Hermann Lichtenberger,
William R. Loader,
Mathew J. Lynch,
Daniel A. Machiela,
Heather Macumber,
Johann Maier,
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Nicole Tilford,
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David Volgger,
Melanie Wakefield,
Cecilia Wassen,
Matthias Weigold,
Benjamin G. Wold,
Francesco Zanella
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The theological message of these writings aims to increase engagement with the semantics of the words and represent the theology and history of literature of the so-called "intertestamental timeTheology of the Quran< in a field of tension from the Hebrew Bible and the New Testament.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Martin Abegg,
Michael Bachmann,
Arjen Bakker,
Michael Becker,
Laie Belmonte Miras,
Stefan Beyerle,
Seth Allen Bledsoe,
George J. Brooke,
Julia Brümmer,
Noam Cohen,
Collin Cornell,
Ulrich Dahmen,
Amanda Davis Bledsoe,
Lutz Doering,
Torleif Elgvin,
Maria Euteneuer,
Heinz-Josef Fabry,
Karin Finsterbusch,
Anne-Kathrin Fischbach,
Gregor Geiger,
Gabriella Gelardini,
Matthew J. Goff,
Mirjam Gomolka,
Alison Gray,
Bradley C. Gregory,
Holger Gzella,
David Hamidovic',
Therese Hansberger,
Peter J. Harland,
Hannah K. Harrington,
Pieter B. Hartog,
Dominik Helms,
Gudrun Holtz,
Jarod Jacobs,
Helen R. Jacobus,
Daryl F. Jefferies,
Steffen Jöris,
Arstein Justness,
Johannes Klein,
Corinna Körting,
Christina Kumpmann,
Armin Lange,
Lydia Lee,
Johann Maier,
Dominik Markl,
Sarianna Metso Ulrich,
Anthony Meyer,
Nicholas Meyer,
Marvin Miller,
Shem Miller,
Eric Montgomery,
James Nati,
Carol A. Newsom,
Bilha Nitzan,
Sophie Opitz,
Simone Paganini,
Justin Pannkuk,
Sarah Pearce,
Antony Perrot,
Kyle Roark,
Ryan Roberts,
Max F. Rogland,
Martin Rösel,
Kirsten Schäfers,
Barbara Schlenke,
Eileen Schuller,
John Screnock,
Mor Shemesh,
David Skelton,
Andrea Spans,
Christian Stadel,
Christian Stettler,
Adam Strater,
Brent A. Strawn,
Rebecca Johanna Telöken,
Samuel Thomas,
Eibert Tigchelaar,
Nicole Tilford,
Mark Justin Walker,
Tobias Weyler,
Christiane Wüste,
Hadas Yifrah,
Francesco Zanella,
Moshe A. Zipor
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The theological message of these writings aims to increase engagement with the semantics of the words and represent the theology and history of literature of the so-called "intertestamental timeTheology of the Quran< in a field of tension from the Hebrew Bible and the New Testament.
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Autor:
Martin Abegg,
Michael Bachmann,
Arjen Bakker,
Michael Becker,
Laie Belmonte Miras,
Stefan Beyerle,
Seth Allen Bledsoe,
George J. Brooke,
Julia Brümmer,
Noam Cohen,
Collin Cornell,
Ulrich Dahmen,
Amanda Davis Bledsoe,
Lutz Doering,
Torleif Elgvin,
Maria Euteneuer,
Heinz-Josef Fabry,
Karin Finsterbusch,
Anne-Kathrin Fischbach,
Gregor Geiger,
Gabriella Gelardini,
Matthew J. Goff,
Mirjam Gomolka,
Alison Gray,
Bradley C. Gregory,
Holger Gzella,
David Hamidovic',
Therese Hansberger,
Peter J. Harland,
Hannah K. Harrington,
Pieter B. Hartog,
Dominik Helms,
Gudrun Holtz,
Jarod Jacobs,
Helen R. Jacobus,
Daryl F. Jefferies,
Steffen Jöris,
Arstein Justness,
Johannes Klein,
Corinna Körting,
Christina Kumpmann,
Armin Lange,
Lydia Lee,
Johann Maier,
Dominik Markl,
Sarianna Metso Ulrich,
Anthony Meyer,
Nicholas Meyer,
Marvin Miller,
Shem Miller,
Eric Montgomery,
James Nati,
Carol A. Newsom,
Bilha Nitzan,
Sophie Opitz,
Simone Paganini,
Justin Pannkuk,
Sarah Pearce,
Antony Perrot,
Kyle Roark,
Ryan Roberts,
Max F. Rogland,
Martin Rösel,
Kirsten Schäfers,
Barbara Schlenke,
Eileen Schuller,
John Screnock,
Mor Shemesh,
David Skelton,
Andrea Spans,
Christian Stadel,
Christian Stettler,
Adam Strater,
Brent A. Strawn,
Rebecca Johanna Telöken,
Samuel Thomas,
Eibert Tigchelaar,
Nicole Tilford,
Mark Justin Walker,
Tobias Weyler,
Christiane Wüste,
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Francesco Zanella,
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Martin Abegg,
Michael Bachmann,
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Michael Becker,
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Stefan Beyerle,
Seth Allen Bledsoe,
George J. Brooke,
Julia Brümmer,
Noam Cohen,
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Heinz-Josef Fabry,
Karin Finsterbusch,
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Gregor Geiger,
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Bradley C. Gregory,
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Pieter B. Hartog,
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Christian Stettler,
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Nicole Tilford,
Mark Justin Walker,
Tobias Weyler,
Christiane Wüste,
Hadas Yifrah,
Francesco Zanella,
Moshe A. Zipor
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Die alphabetschriftlichen Sprachen des Alten Orients haben im ersten Jahrtausend v. Chr. in einem bis heute nachwirkenden Siegeszug die Keilschriftsprachen abgelöst. Das neue Konzept der Alphabetschrift erwies sich gegenüber den verbreiteten Silbenschriftsystemen haushoch überlegen. Kein Wunder also, dass die Anfänge der Alphabetschrift in eine Zeit der großen Hochkulturen fallen – der phönizischen Kolonienbildung, der Entstehung des Alten Testamentes, der Blütezeit des Achämenidenreiches oder des Weltreichs Alexanders des Großen. Das Spektrum der in diesem Band vorgestellten Sprachen, die im Umfeld des Alten Testaments gesprochen und geschrieben wurden, reicht daher vom Ugaritischen über das Phönizische und Althebräische, die transjordanischen Sprachen und das Aramäische bis hin zum Altsüdarabischen, Altpersischen und Griechischen. Kurze Charakterisierungen der einzelnen Sprachen, knappe grammatische Skizzen und bibliographische Hinweise erschließen das Thema für Fachleute ebenso wie für interessierte Laien.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die alphabetschriftlichen Sprachen des Alten Orients haben im ersten Jahrtausend v. Chr. in einem bis heute nachwirkenden Siegeszug die Keilschriftsprachen abgelöst. Das neue Konzept der Alphabetschrift erwies sich gegenüber den verbreiteten Silbenschriftsystemen haushoch überlegen. Kein Wunder also, dass die Anfänge der Alphabetschrift in eine Zeit der großen Hochkulturen fallen – der phönizischen Kolonienbildung, der Entstehung des Alten Testamentes, der Blütezeit des Achämenidenreiches oder des Weltreichs Alexanders des Großen. Das Spektrum der in diesem Band vorgestellten Sprachen, die im Umfeld des Alten Testaments gesprochen und geschrieben wurden, reicht daher vom Ugaritischen über das Phönizische und Althebräische, die transjordanischen Sprachen und das Aramäische bis hin zum Altsüdarabischen, Altpersischen und Griechischen. Kurze Charakterisierungen der einzelnen Sprachen, knappe grammatische Skizzen und bibliographische Hinweise erschließen das Thema für Fachleute ebenso wie für interessierte Laien.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die alphabetschriftlichen Sprachen des Alten Orients haben im ersten Jahrtausend v. Chr. in einem bis heute nachwirkenden Siegeszug die Keilschriftsprachen abgelöst. Das neue Konzept der Alphabetschrift erwies sich gegenüber den verbreiteten Silbenschriftsystemen haushoch überlegen. Kein Wunder also, dass die Anfänge der Alphabetschrift in eine Zeit der großen Hochkulturen fallen – der phönizischen Kolonienbildung, der Entstehung des Alten Testamentes, der Blütezeit des Achämenidenreiches oder des Weltreichs Alexanders des Großen. Das Spektrum der in diesem Band vorgestellten Sprachen, die im Umfeld des Alten Testaments gesprochen und geschrieben wurden, reicht daher vom Ugaritischen über das Phönizische und Althebräische, die transjordanischen Sprachen und das Aramäische bis hin zum Altsüdarabischen, Altpersischen und Griechischen. Kurze Charakterisierungen der einzelnen Sprachen, knappe grammatische Skizzen und bibliographische Hinweise erschließen das Thema für Fachleute ebenso wie für interessierte Laien.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-22
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Die alphabetschriftlichen Sprachen des Alten Orients haben im ersten Jahrtausend v. Chr. in einem bis heute nachwirkenden Siegeszug die Keilschriftsprachen abgelöst. Das neue Konzept der Alphabetschrift erwies sich gegenüber den verbreiteten Silbenschriftsystemen haushoch überlegen. Kein Wunder also, dass die Anfänge der Alphabetschrift in eine Zeit der großen Hochkulturen fallen – der phönizischen Kolonienbildung, der Entstehung des Alten Testamentes, der Blütezeit des Achämenidenreiches oder des Weltreichs Alexanders des Großen. Das Spektrum der in diesem Band vorgestellten Sprachen, die im Umfeld des Alten Testaments gesprochen und geschrieben wurden, reicht daher vom Ugaritischen über das Phönizische und Althebräische, die transjordanischen Sprachen und das Aramäische bis hin zum Altsüdarabischen, Altpersischen und Griechischen. Kurze Charakterisierungen der einzelnen Sprachen, knappe grammatische Skizzen und bibliographische Hinweise erschließen das Thema für Fachleute ebenso wie für interessierte Laien.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Die alphabetschriftlichen Sprachen des Alten Orients haben im ersten Jahrtausend v. Chr. in einem bis heute nachwirkenden Siegeszug die Keilschriftsprachen abgelöst. Das neue Konzept der Alphabetschrift erwies sich gegenüber den verbreiteten Silbenschriftsystemen haushoch überlegen. Kein Wunder also, dass die Anfänge der Alphabetschrift in eine Zeit der großen Hochkulturen fallen – der phönizischen Kolonienbildung, der Entstehung des Alten Testamentes, der Blütezeit des Achämenidenreiches oder des Weltreichs Alexanders des Großen. Das Spektrum der in diesem Band vorgestellten Sprachen, die im Umfeld des Alten Testaments gesprochen und geschrieben wurden, reicht daher vom Ugaritischen über das Phönizische und Althebräische, die transjordanischen Sprachen und das Aramäische bis hin zum Altsüdarabischen, Altpersischen und Griechischen. Kurze Charakterisierungen der einzelnen Sprachen, knappe grammatische Skizzen und bibliographische Hinweise erschließen das Thema für Fachleute ebenso wie für interessierte Laien.
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Die alphabetschriftlichen Sprachen des Alten Orients haben im ersten Jahrtausend v. Chr. in einem bis heute nachwirkenden Siegeszug die Keilschriftsprachen abgelöst. Das neue Konzept der Alphabetschrift erwies sich gegenüber den verbreiteten Silbenschriftsystemen haushoch überlegen. Kein Wunder also, dass die Anfänge der Alphabetschrift in eine Zeit der großen Hochkulturen fallen – der phönizischen Kolonienbildung, der Entstehung des Alten Testamentes, der Blütezeit des Achämenidenreiches oder des Weltreichs Alexanders des Großen. Das Spektrum der in diesem Band vorgestellten Sprachen, die im Umfeld des Alten Testaments gesprochen und geschrieben wurden, reicht daher vom Ugaritischen über das Phönizische und Althebräische, die transjordanischen Sprachen und das Aramäische bis hin zum Altsüdarabischen, Altpersischen und Griechischen. Kurze Charakterisierungen der einzelnen Sprachen, knappe grammatische Skizzen und bibliographische Hinweise erschließen das Thema für Fachleute ebenso wie für interessierte Laien.
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