Theologisches Wörterbuch zum Alten Testament, Band IX: Aramäisches Wörterbuch

Theologisches Wörterbuch zum Alten Testament, Band IX: Aramäisches Wörterbuch von Fabry,  Heinz-Josef, Gzella,  Holger
Im Aramäischen Wörterbuch werden die theologisch und geistesgeschichtlich wichtigen aramäischen Wörter untersucht, die sich in den aramäischen Abschnitten des Alten Testaments finden. Darüber hinaus werden auch die wesentlichen Begriffe aus den Texten von Qumran und den aramäischen Zeugnissen aus der Umwelt des Alten Testaments berücksichtigt. So entsteht ein umfassendes Bild der aramäischen Sprach- und Geisteswelt, der die späteren Verfasser und Redaktoren des Alten Testaments sowie die frühjüdischen Theologen zugehören.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Theologisches Wörterbuch zum Alten Testament, Band IX: Aramäisches Wörterbuch

Theologisches Wörterbuch zum Alten Testament, Band IX: Aramäisches Wörterbuch von Fabry,  Heinz-Josef, Gzella,  Holger
Im Aramäischen Wörterbuch werden die theologisch und geistesgeschichtlich wichtigen aramäischen Wörter untersucht, die sich in den aramäischen Abschnitten des Alten Testaments finden. Darüber hinaus werden auch die wesentlichen Begriffe aus den Texten von Qumran und den aramäischen Zeugnissen aus der Umwelt des Alten Testaments berücksichtigt. So entsteht ein umfassendes Bild der aramäischen Sprach- und Geisteswelt, der die späteren Verfasser und Redaktoren des Alten Testaments sowie die frühjüdischen Theologen zugehören.
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Theologisches Wörterbuch zum Alten Testament, Band IX: Aramäisches Wörterbuch

Theologisches Wörterbuch zum Alten Testament, Band IX: Aramäisches Wörterbuch von Fabry,  Heinz-Josef, Gzella,  Holger
Im Aramäischen Wörterbuch werden die theologisch und geistesgeschichtlich wichtigen aramäischen Wörter untersucht, die sich in den aramäischen Abschnitten des Alten Testaments finden. Darüber hinaus werden auch die wesentlichen Begriffe aus den Texten von Qumran und den aramäischen Zeugnissen aus der Umwelt des Alten Testaments berücksichtigt. So entsteht ein umfassendes Bild der aramäischen Sprach- und Geisteswelt, der die späteren Verfasser und Redaktoren des Alten Testaments sowie die frühjüdischen Theologen zugehören.
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Theologisches Wörterbuch zum Alten Testament, Band IX: Aramäisches Wörterbuch

Theologisches Wörterbuch zum Alten Testament, Band IX: Aramäisches Wörterbuch von Fabry,  Heinz-Josef, Gzella,  Holger
Im Aramäischen Wörterbuch werden die theologisch und geistesgeschichtlich wichtigen aramäischen Wörter untersucht, die sich in den aramäischen Abschnitten des Alten Testaments finden. Darüber hinaus werden auch die wesentlichen Begriffe aus den Texten von Qumran und den aramäischen Zeugnissen aus der Umwelt des Alten Testaments berücksichtigt. So entsteht ein umfassendes Bild der aramäischen Sprach- und Geisteswelt, der die späteren Verfasser und Redaktoren des Alten Testaments sowie die frühjüdischen Theologen zugehören.
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Sprachen aus der Welt des Alten Testaments

Sprachen aus der Welt des Alten Testaments von Beyer,  Klaus, Folmer,  Margaretha, Gianto,  Agustinus, Gzella,  Holger, Hasselbach,  Rebecca, Lubotsky,  Alexander, Millard,  Alan R, Vaan,  Michiel de, Willi,  Andreas
Die alphabetschriftlichen Sprachen des Alten Orients haben im ersten Jahrtausend v. Chr. in einem bis heute nachwirkenden Siegeszug die Keilschriftsprachen abgelöst. Das neue Konzept der Alphabetschrift erwies sich gegenüber den verbreiteten Silbenschriftsystemen haushoch überlegen. Kein Wunder also, dass die Anfänge der Alphabetschrift in eine Zeit der großen Hochkulturen fallen – der phönizischen Kolonienbildung, der Entstehung des Alten Testamentes, der Blütezeit des Achämenidenreiches oder des Weltreichs Alexanders des Großen. Das Spektrum der in diesem Band vorgestellten Sprachen, die im Umfeld des Alten Testaments gesprochen und geschrieben wurden, reicht daher vom Ugaritischen über das Phönizische und Althebräische, die transjordanischen Sprachen und das Aramäische bis hin zum Altsüdarabischen, Altpersischen und Griechischen. Kurze Charakterisierungen der einzelnen Sprachen, knappe grammatische Skizzen und bibliographische Hinweise erschließen das Thema für Fachleute ebenso wie für interessierte Laien.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Sprachen aus der Welt des Alten Testaments

Sprachen aus der Welt des Alten Testaments von Beyer,  Klaus, Folmer,  Margaretha, Gianto,  Agustinus, Gzella,  Holger, Hasselbach,  Rebecca, Lubotsky,  Alexander, Millard,  Alan R, Vaan,  Michiel de, Willi,  Andreas
Die alphabetschriftlichen Sprachen des Alten Orients haben im ersten Jahrtausend v. Chr. in einem bis heute nachwirkenden Siegeszug die Keilschriftsprachen abgelöst. Das neue Konzept der Alphabetschrift erwies sich gegenüber den verbreiteten Silbenschriftsystemen haushoch überlegen. Kein Wunder also, dass die Anfänge der Alphabetschrift in eine Zeit der großen Hochkulturen fallen – der phönizischen Kolonienbildung, der Entstehung des Alten Testamentes, der Blütezeit des Achämenidenreiches oder des Weltreichs Alexanders des Großen. Das Spektrum der in diesem Band vorgestellten Sprachen, die im Umfeld des Alten Testaments gesprochen und geschrieben wurden, reicht daher vom Ugaritischen über das Phönizische und Althebräische, die transjordanischen Sprachen und das Aramäische bis hin zum Altsüdarabischen, Altpersischen und Griechischen. Kurze Charakterisierungen der einzelnen Sprachen, knappe grammatische Skizzen und bibliographische Hinweise erschließen das Thema für Fachleute ebenso wie für interessierte Laien.
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Sprachen aus der Welt des Alten Testaments

Sprachen aus der Welt des Alten Testaments von Beyer,  Klaus, Folmer,  Margaretha, Gianto,  Agustinus, Gzella,  Holger, Hasselbach,  Rebecca, Lubotsky,  Alexander, Millard,  Alan R, Vaan,  Michiel de, Willi,  Andreas
Die alphabetschriftlichen Sprachen des Alten Orients haben im ersten Jahrtausend v. Chr. in einem bis heute nachwirkenden Siegeszug die Keilschriftsprachen abgelöst. Das neue Konzept der Alphabetschrift erwies sich gegenüber den verbreiteten Silbenschriftsystemen haushoch überlegen. Kein Wunder also, dass die Anfänge der Alphabetschrift in eine Zeit der großen Hochkulturen fallen – der phönizischen Kolonienbildung, der Entstehung des Alten Testamentes, der Blütezeit des Achämenidenreiches oder des Weltreichs Alexanders des Großen. Das Spektrum der in diesem Band vorgestellten Sprachen, die im Umfeld des Alten Testaments gesprochen und geschrieben wurden, reicht daher vom Ugaritischen über das Phönizische und Althebräische, die transjordanischen Sprachen und das Aramäische bis hin zum Altsüdarabischen, Altpersischen und Griechischen. Kurze Charakterisierungen der einzelnen Sprachen, knappe grammatische Skizzen und bibliographische Hinweise erschließen das Thema für Fachleute ebenso wie für interessierte Laien.
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Theologisches Wörterbuch zu den Qumrantexten, Band 1

Theologisches Wörterbuch zu den Qumrantexten, Band 1 von Abegg,  Martin, Aitken,  James K., Amihay,  Aryeh, Atkinson,  Kenneth, Bartelmus,  Rüdiger, Bauks,  Michaela, Becker,  Michael, Bergsma,  John, Beyerle,  Stefan, Bonfiglio,  Ryan, Bott,  Travis, Bremer,  Johannes, Brin,  Gershon, Brooke,  George J., Dahmen,  Ulrich, Daise,  Michael, Dal Bo,  Federico, David,  Nora, DiTommaso,  Lorenzo, Duhaime,  Jean, Duke,  Robert, Ego,  Beate, Elgvin,  Torleif, Evans,  Craig A., Fabry,  Heinz-Josef, Finsterbusch,  Karin, Fuller,  Russell, Garcia Martinez,  Florentino, Geiger,  Gregor, Gilders,  William, Ginsbursky,  Ludmila, Goff,  Matthew J., Görg,  Manfred, Gray,  Alison, Gregory,  Bradley C., Grund,  Alexandra, Gzella,  Holger, Hamidovic',  David, Harland,  Peter J., Harrington,  Hannah K., Hays,  Christoph B., Hempel,  Charlotte, Hogeterp,  Albert L. A., Holst,  Soeren, Holtz,  Gudrun, Hultgren,  Stephen, Hüttig,  Sabine, Ibba,  Giovanni, Jassen,  Alex P., Jefferies,  Daryl F., Jokiranta,  Jutta, Kugler,  Robert, Lichtenberger,  Hermann, Loader,  William R., Lynch,  Mathew J., Machiela,  Daniel A., Macumber,  Heather, Maier,  Johann, Markl,  Dominik, Martone,  Corrado, Metzenthin,  Christian, Mroczek,  Eva, Neef,  Heinz-Dieter, Novakovic,  Lidija, Paganini,  Simone, Parry,  Donald, Popovic,  Mladen, Quant,  John F., Ravasco,  Andrea, Reymond,  Eric D., Reynolds,  Bennie H., Rösel,  Martin, Rungelrath,  Hendrik, Schäfers,  Kirsten, Schattner-Rieser,  Ursula, Schiffman,  Lawrence, Schlenke,  Barbara, Schneider,  Christiane, Schnocks,  Johannes, Schofield,  Alison, Schuller,  Eileen, Sollamo,  Raija, Sprungmann,  Marc, Stadel,  Christian, Stewart,  Anne, Stokes,  Ryan, Stökl Ben Ezra,  Daniel, Strauch,  Magdalena, Strawn,  Brent A., Swanson,  Dwight, Tigchelaar,  Eibert, Tilford,  Nicole, Vanonen,  Hanna, Volgger,  David, Wakefield,  Melanie, Wassen,  Cecilia, Weigold,  Matthias, Wold,  Benjamin G., Zanella,  Francesco
Nach einer Phase der Rekonstruktion, Entzifferung und Edition aller Qumrantexte gilt es nun, ihre Inhalte gründlich zu erschließen. Die Beschäftigung mit der Semantik der Wörter in den Texten von Qumran will in erster Linie die theologische Aussage dieser Schriften erheben und die Theologie- und Literaturgeschichte der sog. "zwischentestamentlichen Zeit" darstellen. Dazu nimmt das auf drei Bände angelegte ThWQ das Vokabular der Qumrantexte, seine semantischen Valenzen und Verschiebungen weitgehend vollständig auf. Es analysiert die Fortentwicklung der hebräischen Sprache in der zwischentestamentlichen Zeit, stellt das Nachleben und die Rezeption alttestamentlicher Vorgaben im damaligen Judentum dar, macht den solcherart bereiteten Wurzelboden für das Urchristentum und bedeutende andere apokalyptische Strömungen deutlich und erhebt eine "Theologie von Qumran" im Spannungsfeld von Hebräischer Bibel und Neuem Testament. Durch Qumran werden vor allem neue theologische Vorstellungsfelder erschlossen, die im Tanach erst in Frühstadien sichtbar werden (z. B. Auferstehung; Messianismus; Apokalyptik; Ekklesiologie u. a.). Auch werden mit bestimmten Personen (Noach; Melchisedek; Mose; Aaron; Zadok; Levi) ganz neue Vorstellungen verbunden. Immer deutlicher wird die große Vielfalt und Differenziertheit des damaligen Judentums, dessen Profile und interne Verhältnisse unter- und zueinander besser konturiert werden können. Hier werfen die Funde von Qumran neues Licht auf die Entwicklung innerhalb der Großgruppen des antiken Judentums, besonders des alttestamentlich/jüdischen Priestertums bis hin zu den Sadduzäern des Neuen Testaments. Da ein bedeutender Teil der Qumrantexte eine Alternative zur Liturgie des Jerusalemer Tempels entwickelt hat, bietet die Semantik des qumranischen Vokabulars auch für den Bereich der Liturgiewissenschaften neue Einblicke. Die textgeschichtliche Nähe der biblischen Qumrantexte zur Septuaginta und zum Samaritanus verspricht neue Erkenntnisse zur Rezeption und Interpretation der Hebräischen Bibel in den unterschiedlichen Strömungen des Frühjudentums. Insgesamt dient das Theologische Wörterbuch zu den Qumrantexten der präziseren Erfassung der Geisteswelt in der zwischentestamentlichen Zeit im Blick auf das ausgehende Alte Testament, auf die frühjüdische Literatur, auf die Auseinandersetzung des Frühjudentums mit dem Hellenismus und auf die neutestamentliche Urgemeinde.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor: , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,
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Theologisches Wörterbuch zu den Qumrantexten, Band 1

Theologisches Wörterbuch zu den Qumrantexten, Band 1 von Abegg,  Martin, Aitken,  James K., Amihay,  Aryeh, Atkinson,  Kenneth, Bartelmus,  Rüdiger, Bauks,  Michaela, Becker,  Michael, Bergsma,  John, Beyerle,  Stefan, Bonfiglio,  Ryan, Bott,  Travis, Bremer,  Johannes, Brin,  Gershon, Brooke,  George J., Dahmen,  Ulrich, Daise,  Michael, Dal Bo,  Federico, David,  Nora, DiTommaso,  Lorenzo, Duhaime,  Jean, Duke,  Robert, Ego,  Beate, Elgvin,  Torleif, Evans,  Craig A., Fabry,  Heinz-Josef, Finsterbusch,  Karin, Fuller,  Russell, Garcia Martinez,  Florentino, Geiger,  Gregor, Gilders,  William, Ginsbursky,  Ludmila, Goff,  Matthew J., Görg,  Manfred, Gray,  Alison, Gregory,  Bradley C., Grund,  Alexandra, Gzella,  Holger, Hamidovic',  David, Harland,  Peter J., Harrington,  Hannah K., Hays,  Christoph B., Hempel,  Charlotte, Hogeterp,  Albert L. A., Holst,  Soeren, Holtz,  Gudrun, Hultgren,  Stephen, Hüttig,  Sabine, Ibba,  Giovanni, Jassen,  Alex P., Jefferies,  Daryl F., Jokiranta,  Jutta, Kugler,  Robert, Lichtenberger,  Hermann, Loader,  William R., Lynch,  Mathew J., Machiela,  Daniel A., Macumber,  Heather, Maier,  Johann, Markl,  Dominik, Martone,  Corrado, Metzenthin,  Christian, Mroczek,  Eva, Neef,  Heinz-Dieter, Novakovic,  Lidija, Paganini,  Simone, Parry,  Donald, Popovic,  Mladen, Quant,  John F., Ravasco,  Andrea, Reymond,  Eric D., Reynolds,  Bennie H., Rösel,  Martin, Rungelrath,  Hendrik, Schäfers,  Kirsten, Schattner-Rieser,  Ursula, Schiffman,  Lawrence, Schlenke,  Barbara, Schneider,  Christiane, Schnocks,  Johannes, Schofield,  Alison, Schuller,  Eileen, Sollamo,  Raija, Sprungmann,  Marc, Stadel,  Christian, Stewart,  Anne, Stokes,  Ryan, Stökl Ben Ezra,  Daniel, Strauch,  Magdalena, Strawn,  Brent A., Swanson,  Dwight, Tigchelaar,  Eibert, Tilford,  Nicole, Vanonen,  Hanna, Volgger,  David, Wakefield,  Melanie, Wassen,  Cecilia, Weigold,  Matthias, Wold,  Benjamin G., Zanella,  Francesco
Nach einer Phase der Rekonstruktion, Entzifferung und Edition aller Qumrantexte gilt es nun, ihre Inhalte gründlich zu erschließen. Die Beschäftigung mit der Semantik der Wörter in den Texten von Qumran will in erster Linie die theologische Aussage dieser Schriften erheben und die Theologie- und Literaturgeschichte der sog. "zwischentestamentlichen Zeit" darstellen. Dazu nimmt das auf drei Bände angelegte ThWQ das Vokabular der Qumrantexte, seine semantischen Valenzen und Verschiebungen weitgehend vollständig auf. Es analysiert die Fortentwicklung der hebräischen Sprache in der zwischentestamentlichen Zeit, stellt das Nachleben und die Rezeption alttestamentlicher Vorgaben im damaligen Judentum dar, macht den solcherart bereiteten Wurzelboden für das Urchristentum und bedeutende andere apokalyptische Strömungen deutlich und erhebt eine "Theologie von Qumran" im Spannungsfeld von Hebräischer Bibel und Neuem Testament. Durch Qumran werden vor allem neue theologische Vorstellungsfelder erschlossen, die im Tanach erst in Frühstadien sichtbar werden (z. B. Auferstehung; Messianismus; Apokalyptik; Ekklesiologie u. a.). Auch werden mit bestimmten Personen (Noach; Melchisedek; Mose; Aaron; Zadok; Levi) ganz neue Vorstellungen verbunden. Immer deutlicher wird die große Vielfalt und Differenziertheit des damaligen Judentums, dessen Profile und interne Verhältnisse unter- und zueinander besser konturiert werden können. Hier werfen die Funde von Qumran neues Licht auf die Entwicklung innerhalb der Großgruppen des antiken Judentums, besonders des alttestamentlich/jüdischen Priestertums bis hin zu den Sadduzäern des Neuen Testaments. Da ein bedeutender Teil der Qumrantexte eine Alternative zur Liturgie des Jerusalemer Tempels entwickelt hat, bietet die Semantik des qumranischen Vokabulars auch für den Bereich der Liturgiewissenschaften neue Einblicke. Die textgeschichtliche Nähe der biblischen Qumrantexte zur Septuaginta und zum Samaritanus verspricht neue Erkenntnisse zur Rezeption und Interpretation der Hebräischen Bibel in den unterschiedlichen Strömungen des Frühjudentums. Insgesamt dient das Theologische Wörterbuch zu den Qumrantexten der präziseren Erfassung der Geisteswelt in der zwischentestamentlichen Zeit im Blick auf das ausgehende Alte Testament, auf die frühjüdische Literatur, auf die Auseinandersetzung des Frühjudentums mit dem Hellenismus und auf die neutestamentliche Urgemeinde.
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Theologisches Wörterbuch zu den Qumrantexten, Band 1

Theologisches Wörterbuch zu den Qumrantexten, Band 1 von Abegg,  Martin, Aitken,  James K., Amihay,  Aryeh, Atkinson,  Kenneth, Bartelmus,  Rüdiger, Bauks,  Michaela, Becker,  Michael, Bergsma,  John, Beyerle,  Stefan, Bonfiglio,  Ryan, Bott,  Travis, Bremer,  Johannes, Brin,  Gershon, Brooke,  George J., Dahmen,  Ulrich, Daise,  Michael, Dal Bo,  Federico, David,  Nora, DiTommaso,  Lorenzo, Duhaime,  Jean, Duke,  Robert, Ego,  Beate, Elgvin,  Torleif, Evans,  Craig A., Fabry,  Heinz-Josef, Finsterbusch,  Karin, Fuller,  Russell, Garcia Martinez,  Florentino, Geiger,  Gregor, Gilders,  William, Ginsbursky,  Ludmila, Goff,  Matthew J., Görg,  Manfred, Gray,  Alison, Gregory,  Bradley C., Grund,  Alexandra, Gzella,  Holger, Hamidovic',  David, Harland,  Peter J., Harrington,  Hannah K., Hays,  Christoph B., Hempel,  Charlotte, Hogeterp,  Albert L. A., Holst,  Soeren, Holtz,  Gudrun, Hultgren,  Stephen, Hüttig,  Sabine, Ibba,  Giovanni, Jassen,  Alex P., Jefferies,  Daryl F., Jokiranta,  Jutta, Kugler,  Robert, Lichtenberger,  Hermann, Loader,  William R., Lynch,  Mathew J., Machiela,  Daniel A., Macumber,  Heather, Maier,  Johann, Markl,  Dominik, Martone,  Corrado, Metzenthin,  Christian, Mroczek,  Eva, Neef,  Heinz-Dieter, Novakovic,  Lidija, Paganini,  Simone, Parry,  Donald, Popovic,  Mladen, Quant,  John F., Ravasco,  Andrea, Reymond,  Eric D., Reynolds,  Bennie H., Rösel,  Martin, Rungelrath,  Hendrik, Schäfers,  Kirsten, Schattner-Rieser,  Ursula, Schiffman,  Lawrence, Schlenke,  Barbara, Schneider,  Christiane, Schnocks,  Johannes, Schofield,  Alison, Schuller,  Eileen, Sollamo,  Raija, Sprungmann,  Marc, Stadel,  Christian, Stewart,  Anne, Stokes,  Ryan, Stökl Ben Ezra,  Daniel, Strauch,  Magdalena, Strawn,  Brent A., Swanson,  Dwight, Tigchelaar,  Eibert, Tilford,  Nicole, Vanonen,  Hanna, Volgger,  David, Wakefield,  Melanie, Wassen,  Cecilia, Weigold,  Matthias, Wold,  Benjamin G., Zanella,  Francesco
Nach einer Phase der Rekonstruktion, Entzifferung und Edition aller Qumrantexte gilt es nun, ihre Inhalte gründlich zu erschließen. Die Beschäftigung mit der Semantik der Wörter in den Texten von Qumran will in erster Linie die theologische Aussage dieser Schriften erheben und die Theologie- und Literaturgeschichte der sog. "zwischentestamentlichen Zeit" darstellen. Dazu nimmt das auf drei Bände angelegte ThWQ das Vokabular der Qumrantexte, seine semantischen Valenzen und Verschiebungen weitgehend vollständig auf. Es analysiert die Fortentwicklung der hebräischen Sprache in der zwischentestamentlichen Zeit, stellt das Nachleben und die Rezeption alttestamentlicher Vorgaben im damaligen Judentum dar, macht den solcherart bereiteten Wurzelboden für das Urchristentum und bedeutende andere apokalyptische Strömungen deutlich und erhebt eine "Theologie von Qumran" im Spannungsfeld von Hebräischer Bibel und Neuem Testament. Durch Qumran werden vor allem neue theologische Vorstellungsfelder erschlossen, die im Tanach erst in Frühstadien sichtbar werden (z. B. Auferstehung; Messianismus; Apokalyptik; Ekklesiologie u. a.). Auch werden mit bestimmten Personen (Noach; Melchisedek; Mose; Aaron; Zadok; Levi) ganz neue Vorstellungen verbunden. Immer deutlicher wird die große Vielfalt und Differenziertheit des damaligen Judentums, dessen Profile und interne Verhältnisse unter- und zueinander besser konturiert werden können. Hier werfen die Funde von Qumran neues Licht auf die Entwicklung innerhalb der Großgruppen des antiken Judentums, besonders des alttestamentlich/jüdischen Priestertums bis hin zu den Sadduzäern des Neuen Testaments. Da ein bedeutender Teil der Qumrantexte eine Alternative zur Liturgie des Jerusalemer Tempels entwickelt hat, bietet die Semantik des qumranischen Vokabulars auch für den Bereich der Liturgiewissenschaften neue Einblicke. Die textgeschichtliche Nähe der biblischen Qumrantexte zur Septuaginta und zum Samaritanus verspricht neue Erkenntnisse zur Rezeption und Interpretation der Hebräischen Bibel in den unterschiedlichen Strömungen des Frühjudentums. Insgesamt dient das Theologische Wörterbuch zu den Qumrantexten der präziseren Erfassung der Geisteswelt in der zwischentestamentlichen Zeit im Blick auf das ausgehende Alte Testament, auf die frühjüdische Literatur, auf die Auseinandersetzung des Frühjudentums mit dem Hellenismus und auf die neutestamentliche Urgemeinde.
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Theologisches Wörterbuch zu den Qumrantexten. Band 3

Theologisches Wörterbuch zu den Qumrantexten. Band 3 von Abegg,  Martin, Bachmann,  Michael, Bakker,  Arjen, Becker,  Michael, Belmonte Miras,  Laie, Beyerle,  Stefan, Bledsoe,  Seth Allen, Brooke,  George J., Brümmer,  Julia, Cohen,  Noam, Cornell,  Collin, Dahmen,  Ulrich, Davis Bledsoe,  Amanda, Doering,  Lutz, Elgvin,  Torleif, Euteneuer,  Maria, Fabry,  Heinz-Josef, Finsterbusch,  Karin, Fischbach,  Anne-Kathrin, Geiger,  Gregor, Gelardini,  Gabriella, Goff,  Matthew J., Gomolka,  Mirjam, Gray,  Alison, Gregory,  Bradley C., Gzella,  Holger, Hamidovic',  David, Hansberger,  Therese, Harland,  Peter J., Harrington,  Hannah K., Hartog,  Pieter B., Helms,  Dominik, Holtz,  Gudrun, Jacobs,  Jarod, Jacobus,  Helen R., Jefferies,  Daryl F., Jöris,  Steffen, Justness,  Arstein, Klein,  Johannes, Körting,  Corinna, Kumpmann,  Christina, Lange,  Armin, Lee,  Lydia, Maier,  Johann, Markl,  Dominik, Metso Ulrich,  Sarianna, Meyer,  Anthony, Meyer,  Nicholas, Miller,  Marvin, Miller,  Shem, Montgomery,  Eric, Nati,  James, Newsom,  Carol A., Nitzan,  Bilha, Opitz,  Sophie, Paganini,  Simone, Pannkuk,  Justin, Pearce,  Sarah, Perrot,  Antony, Roark,  Kyle, Roberts,  Ryan, Rogland,  Max F., Rösel,  Martin, Schäfers,  Kirsten, Schlenke,  Barbara, Schuller,  Eileen, Screnock,  John, Shemesh,  Mor, Skelton,  David, Spans,  Andrea, Stadel,  Christian, Stettler,  Christian, Strater,  Adam, Strawn,  Brent A., Telöken,  Rebecca Johanna, Thomas,  Samuel, Tigchelaar,  Eibert, Tilford,  Nicole, Walker,  Mark Justin, Weyler,  Tobias, Wüste,  Christiane, Yifrah,  Hadas, Zanella,  Francesco, Zipor,  Moshe A.
The theological message of these writings aims to increase engagement with the semantics of the words and represent the theology and history of literature of the so-called "intertestamental timeTheology of the Quran< in a field of tension from the Hebrew Bible and the New Testament.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Theologisches Wörterbuch zu den Qumrantexten. Band 3

Theologisches Wörterbuch zu den Qumrantexten. Band 3 von Abegg,  Martin, Bachmann,  Michael, Bakker,  Arjen, Becker,  Michael, Belmonte Miras,  Laie, Beyerle,  Stefan, Bledsoe,  Seth Allen, Brooke,  George J., Brümmer,  Julia, Cohen,  Noam, Cornell,  Collin, Dahmen,  Ulrich, Davis Bledsoe,  Amanda, Doering,  Lutz, Elgvin,  Torleif, Euteneuer,  Maria, Fabry,  Heinz-Josef, Finsterbusch,  Karin, Fischbach,  Anne-Kathrin, Geiger,  Gregor, Gelardini,  Gabriella, Goff,  Matthew J., Gomolka,  Mirjam, Gray,  Alison, Gregory,  Bradley C., Gzella,  Holger, Hamidovic',  David, Hansberger,  Therese, Harland,  Peter J., Harrington,  Hannah K., Hartog,  Pieter B., Helms,  Dominik, Holtz,  Gudrun, Jacobs,  Jarod, Jacobus,  Helen R., Jefferies,  Daryl F., Jöris,  Steffen, Justness,  Arstein, Klein,  Johannes, Körting,  Corinna, Kumpmann,  Christina, Lange,  Armin, Lee,  Lydia, Maier,  Johann, Markl,  Dominik, Metso Ulrich,  Sarianna, Meyer,  Anthony, Meyer,  Nicholas, Miller,  Marvin, Miller,  Shem, Montgomery,  Eric, Nati,  James, Newsom,  Carol A., Nitzan,  Bilha, Opitz,  Sophie, Paganini,  Simone, Pannkuk,  Justin, Pearce,  Sarah, Perrot,  Antony, Roark,  Kyle, Roberts,  Ryan, Rogland,  Max F., Rösel,  Martin, Schäfers,  Kirsten, Schlenke,  Barbara, Schuller,  Eileen, Screnock,  John, Shemesh,  Mor, Skelton,  David, Spans,  Andrea, Stadel,  Christian, Stettler,  Christian, Strater,  Adam, Strawn,  Brent A., Telöken,  Rebecca Johanna, Thomas,  Samuel, Tigchelaar,  Eibert, Tilford,  Nicole, Walker,  Mark Justin, Weyler,  Tobias, Wüste,  Christiane, Yifrah,  Hadas, Zanella,  Francesco, Zipor,  Moshe A.
The theological message of these writings aims to increase engagement with the semantics of the words and represent the theology and history of literature of the so-called "intertestamental timeTheology of the Quran< in a field of tension from the Hebrew Bible and the New Testament.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Theologisches Wörterbuch zu den Qumrantexten. Band 3

Theologisches Wörterbuch zu den Qumrantexten. Band 3 von Abegg,  Martin, Bachmann,  Michael, Bakker,  Arjen, Becker,  Michael, Belmonte Miras,  Laie, Beyerle,  Stefan, Bledsoe,  Seth Allen, Brooke,  George J., Brümmer,  Julia, Cohen,  Noam, Cornell,  Collin, Dahmen,  Ulrich, Davis Bledsoe,  Amanda, Doering,  Lutz, Elgvin,  Torleif, Euteneuer,  Maria, Fabry,  Heinz-Josef, Finsterbusch,  Karin, Fischbach,  Anne-Kathrin, Geiger,  Gregor, Gelardini,  Gabriella, Goff,  Matthew J., Gomolka,  Mirjam, Gray,  Alison, Gregory,  Bradley C., Gzella,  Holger, Hamidovic',  David, Hansberger,  Therese, Harland,  Peter J., Harrington,  Hannah K., Hartog,  Pieter B., Helms,  Dominik, Holtz,  Gudrun, Jacobs,  Jarod, Jacobus,  Helen R., Jefferies,  Daryl F., Jöris,  Steffen, Justness,  Arstein, Klein,  Johannes, Körting,  Corinna, Kumpmann,  Christina, Lange,  Armin, Lee,  Lydia, Maier,  Johann, Markl,  Dominik, Metso Ulrich,  Sarianna, Meyer,  Anthony, Meyer,  Nicholas, Miller,  Marvin, Miller,  Shem, Montgomery,  Eric, Nati,  James, Newsom,  Carol A., Nitzan,  Bilha, Opitz,  Sophie, Paganini,  Simone, Pannkuk,  Justin, Pearce,  Sarah, Perrot,  Antony, Roark,  Kyle, Roberts,  Ryan, Rogland,  Max F., Rösel,  Martin, Schäfers,  Kirsten, Schlenke,  Barbara, Schuller,  Eileen, Screnock,  John, Shemesh,  Mor, Skelton,  David, Spans,  Andrea, Stadel,  Christian, Stettler,  Christian, Strater,  Adam, Strawn,  Brent A., Telöken,  Rebecca Johanna, Thomas,  Samuel, Tigchelaar,  Eibert, Tilford,  Nicole, Walker,  Mark Justin, Weyler,  Tobias, Wüste,  Christiane, Yifrah,  Hadas, Zanella,  Francesco, Zipor,  Moshe A.
The theological message of these writings aims to increase engagement with the semantics of the words and represent the theology and history of literature of the so-called "intertestamental timeTheology of the Quran< in a field of tension from the Hebrew Bible and the New Testament.
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Sprachen aus der Welt des Alten Testaments

Sprachen aus der Welt des Alten Testaments von Beyer,  Klaus, Folmer,  Margaretha, Gianto,  Agustinus, Gzella,  Holger, Hasselbach,  Rebecca, Lubotsky,  Alexander, Millard,  Alan R, Vaan,  Michiel de, Willi,  Andreas
Die alphabetschriftlichen Sprachen des Alten Orients haben im ersten Jahrtausend v. Chr. in einem bis heute nachwirkenden Siegeszug die Keilschriftsprachen abgelöst. Das neue Konzept der Alphabetschrift erwies sich gegenüber den verbreiteten Silbenschriftsystemen haushoch überlegen. Kein Wunder also, dass die Anfänge der Alphabetschrift in eine Zeit der großen Hochkulturen fallen – der phönizischen Kolonienbildung, der Entstehung des Alten Testamentes, der Blütezeit des Achämenidenreiches oder des Weltreichs Alexanders des Großen. Das Spektrum der in diesem Band vorgestellten Sprachen, die im Umfeld des Alten Testaments gesprochen und geschrieben wurden, reicht daher vom Ugaritischen über das Phönizische und Althebräische, die transjordanischen Sprachen und das Aramäische bis hin zum Altsüdarabischen, Altpersischen und Griechischen. Kurze Charakterisierungen der einzelnen Sprachen, knappe grammatische Skizzen und bibliographische Hinweise erschließen das Thema für Fachleute ebenso wie für interessierte Laien.
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Sprachen aus der Welt des Alten Testaments

Sprachen aus der Welt des Alten Testaments von Beyer,  Klaus, Folmer,  Margaretha, Gianto,  Agustinus, Gzella,  Holger, Hasselbach,  Rebecca, Lubotsky,  Alexander, Millard,  Alan R, Vaan,  Michiel de, Willi,  Andreas
Die alphabetschriftlichen Sprachen des Alten Orients haben im ersten Jahrtausend v. Chr. in einem bis heute nachwirkenden Siegeszug die Keilschriftsprachen abgelöst. Das neue Konzept der Alphabetschrift erwies sich gegenüber den verbreiteten Silbenschriftsystemen haushoch überlegen. Kein Wunder also, dass die Anfänge der Alphabetschrift in eine Zeit der großen Hochkulturen fallen – der phönizischen Kolonienbildung, der Entstehung des Alten Testamentes, der Blütezeit des Achämenidenreiches oder des Weltreichs Alexanders des Großen. Das Spektrum der in diesem Band vorgestellten Sprachen, die im Umfeld des Alten Testaments gesprochen und geschrieben wurden, reicht daher vom Ugaritischen über das Phönizische und Althebräische, die transjordanischen Sprachen und das Aramäische bis hin zum Altsüdarabischen, Altpersischen und Griechischen. Kurze Charakterisierungen der einzelnen Sprachen, knappe grammatische Skizzen und bibliographische Hinweise erschließen das Thema für Fachleute ebenso wie für interessierte Laien.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die alphabetschriftlichen Sprachen des Alten Orients haben im ersten Jahrtausend v. Chr. in einem bis heute nachwirkenden Siegeszug die Keilschriftsprachen abgelöst. Das neue Konzept der Alphabetschrift erwies sich gegenüber den verbreiteten Silbenschriftsystemen haushoch überlegen. Kein Wunder also, dass die Anfänge der Alphabetschrift in eine Zeit der großen Hochkulturen fallen – der phönizischen Kolonienbildung, der Entstehung des Alten Testamentes, der Blütezeit des Achämenidenreiches oder des Weltreichs Alexanders des Großen. Das Spektrum der in diesem Band vorgestellten Sprachen, die im Umfeld des Alten Testaments gesprochen und geschrieben wurden, reicht daher vom Ugaritischen über das Phönizische und Althebräische, die transjordanischen Sprachen und das Aramäische bis hin zum Altsüdarabischen, Altpersischen und Griechischen. Kurze Charakterisierungen der einzelnen Sprachen, knappe grammatische Skizzen und bibliographische Hinweise erschließen das Thema für Fachleute ebenso wie für interessierte Laien.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die alphabetschriftlichen Sprachen des Alten Orients haben im ersten Jahrtausend v. Chr. in einem bis heute nachwirkenden Siegeszug die Keilschriftsprachen abgelöst. Das neue Konzept der Alphabetschrift erwies sich gegenüber den verbreiteten Silbenschriftsystemen haushoch überlegen. Kein Wunder also, dass die Anfänge der Alphabetschrift in eine Zeit der großen Hochkulturen fallen – der phönizischen Kolonienbildung, der Entstehung des Alten Testamentes, der Blütezeit des Achämenidenreiches oder des Weltreichs Alexanders des Großen. Das Spektrum der in diesem Band vorgestellten Sprachen, die im Umfeld des Alten Testaments gesprochen und geschrieben wurden, reicht daher vom Ugaritischen über das Phönizische und Althebräische, die transjordanischen Sprachen und das Aramäische bis hin zum Altsüdarabischen, Altpersischen und Griechischen. Kurze Charakterisierungen der einzelnen Sprachen, knappe grammatische Skizzen und bibliographische Hinweise erschließen das Thema für Fachleute ebenso wie für interessierte Laien.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Die alphabetschriftlichen Sprachen des Alten Orients haben im ersten Jahrtausend v. Chr. in einem bis heute nachwirkenden Siegeszug die Keilschriftsprachen abgelöst. Das neue Konzept der Alphabetschrift erwies sich gegenüber den verbreiteten Silbenschriftsystemen haushoch überlegen. Kein Wunder also, dass die Anfänge der Alphabetschrift in eine Zeit der großen Hochkulturen fallen – der phönizischen Kolonienbildung, der Entstehung des Alten Testamentes, der Blütezeit des Achämenidenreiches oder des Weltreichs Alexanders des Großen. Das Spektrum der in diesem Band vorgestellten Sprachen, die im Umfeld des Alten Testaments gesprochen und geschrieben wurden, reicht daher vom Ugaritischen über das Phönizische und Althebräische, die transjordanischen Sprachen und das Aramäische bis hin zum Altsüdarabischen, Altpersischen und Griechischen. Kurze Charakterisierungen der einzelnen Sprachen, knappe grammatische Skizzen und bibliographische Hinweise erschließen das Thema für Fachleute ebenso wie für interessierte Laien.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Die alphabetschriftlichen Sprachen des Alten Orients haben im ersten Jahrtausend v. Chr. in einem bis heute nachwirkenden Siegeszug die Keilschriftsprachen abgelöst. Das neue Konzept der Alphabetschrift erwies sich gegenüber den verbreiteten Silbenschriftsystemen haushoch überlegen. Kein Wunder also, dass die Anfänge der Alphabetschrift in eine Zeit der großen Hochkulturen fallen – der phönizischen Kolonienbildung, der Entstehung des Alten Testamentes, der Blütezeit des Achämenidenreiches oder des Weltreichs Alexanders des Großen. Das Spektrum der in diesem Band vorgestellten Sprachen, die im Umfeld des Alten Testaments gesprochen und geschrieben wurden, reicht daher vom Ugaritischen über das Phönizische und Althebräische, die transjordanischen Sprachen und das Aramäische bis hin zum Altsüdarabischen, Altpersischen und Griechischen. Kurze Charakterisierungen der einzelnen Sprachen, knappe grammatische Skizzen und bibliographische Hinweise erschließen das Thema für Fachleute ebenso wie für interessierte Laien.
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